DE951426C - Fuellhalter mit gewindelosem Kappenverschluss - Google Patents

Fuellhalter mit gewindelosem Kappenverschluss

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DE951426C
DE951426C DEL12850A DEL0012850A DE951426C DE 951426 C DE951426 C DE 951426C DE L12850 A DEL12850 A DE L12850A DE L0012850 A DEL0012850 A DE L0012850A DE 951426 C DE951426 C DE 951426C
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DE
Germany
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cap
fountain pen
bead
jacket
shaped
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Expired
Application number
DEL12850A
Other languages
English (en)
Inventor
Marga Loewen Geb Afflerbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARGA LOEWEN GEB AFFLERBACH
Original Assignee
MARGA LOEWEN GEB AFFLERBACH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Füllhalter mit gewindelosem Kappenverschluß
    Es isi:nd Füllhalter mit gewindelosen Kappenver-
    schlüssen bekannt, bei denen am Füllhaliterschaft
    ein Wulst angeoirdinet ist, der in der Sch,l:ne@ßlage der
    Kappe von Federgliedern hintergriffen wird. Die
    Federglieder sind bei einigen, bekannten Ausfüh-
    rungen als Ein,zeilglieder gestaltet, die durch be-
    sondere Befestigungsmittel, wie Niete, oder Ein-
    satzkörper an der Kappe gehalten. sind.. Die Viel-
    teiili;gkei.t solcher Verschlüsse sowie die erforder-
    liche Maßigenaui.gkeit der Einzelteile und ihrer
    Montage verteuern indessen solche Fül:lhailteir. Hin-
    zu kommt, daß die einzelnen Federglieder an der
    Angriffsstelle ihrer Bedestiigungsmittel geschwächt
    und verhältnismäßig hoch beansprucht sind, so. daß
    leicht Ermüdungsbrüche eintreten können, und eine
    Dauerhaftigkeit siolcher Kappenve@rschlüsse nicht gegeben ist. Es sind auch bereits Kappenvers:chlüsse bekannt, bei denen aus einem r-ingföT'm.i@ge@n Mantelkörper bestehende einteilige Federkörper verwendet werden, aus deren Mantel die Feide,rglieder durch Trennschnitte unter Belas,sung ringförmiger Randzonen an einen oder an beidenE.nden des Mantelkörpers, gebildefit ,sind. Die nur am einen Ende mit einer vingförmigen Randzone versehenen Mantelkörper sind dabei entweder mixt diesem Ende auf einen im Kappeninnern angeordneten Ansatz mit Festsitz aufgeschoben oder an diesem Ende mit Gewinde versehen und hiermit auf einem Gewindeans.aitz im Kappeninnern aufgeschraubt. Für dass Aufschieben oder Aufschrauben bedarrf es. der Ausübu. ng von Kräften am Mantelkörper oder seinen verhältnismäßig empfindlichen Federzungen, die hierbei leicht ver -o@gen werden können. Es kann für das Aufschieben. oder Aufschrauben der ringförmigen Randzone nur eine begrenzte Kraft angewendiet werden, so daß eine verläßliehe Befestigung des Mantelkörpers am der Kappe nicht gewährleistet ist, zumal bei der Herstellung des Marnte:lkörpens, und des Ansatzes im. Kappeninnern unvermeidliche M:aßtaleranzen in Kauf genommen ,verden müssen. Ferner kann der Mantelkörper ni:eht' als Wickelkörper gestaltet sein. Die gleichfalls. bekannten Mantelkörper mit ringförmigem Ra:ndzonien an beiden Enden sind zurr Zwecke, ihrer Befestigung an der Kappe in einer Innennut der Kappenwandu:ng formschlüsisig gehalten. Ihre Fedeirglieider bestehen aus stegartigen, die ringförmigen Randzonen verbindenden Mantelteilen, ,welche, durch Trennschnitte voneinander getrennt und nach innen durchgewölbt sind. Bei einer bekannben Ausführung ist die Einwärts:wölbun:g durch eine entsprechende Formgebung des Mantelköirpe-rs erzeugt, und es ist die axiale Breite der ihn aufnehmenden Innenmut größer gehalten als die Länge des Mantelkörpers, um seiner Längunig beim Vorbeischieben des Wulstes Rechnung zu .tragen. Mithin: kann sich der Mantelkörper in der Innennut verschieben, und; es ist bei dieser Ausführung in Berücksichtigung der unvermeidlichen Maßtoleranzen, die eine: unterschiedliche Längung deis Mantelkörpers beim Voirbeischieiben dies Wulstes und eine unterschiedliche axiale Breite der Innennut be-di.n.-gen, ein einwandfreier und dichter Sitz der Kappe am Schaft nicht erzielbar. Bei einer weiteren bekannten Ausfühmuunig des an beidem, Enden mit ringförmigen Randzonen versehenem Mantelkörpers wird die Einwärtswölbung seiner stegartigen, die ringförmigen Randzonen verbindenden Federglieder dadurch herbeigeführt, daß die axiale Breite der ihn aufnehmenden Innennut kleiner ist als die Länge des gestreckten Mantelkörpers. Der Mantelkörper wird zwecks. Einbringung in die Innennut in axiiailer Richtung zusiammen:gedrückt, wobei seine Federglieder sich einwärts wölben stillen. Ganz abgesehen davon, daß eine solche Einführung des Manielkörpeirs in die Innennut Schwierigkeiten bereitet, müssen seine Federglieder beim Vorbeischieben des Wulstes wellenförmig verformt wer- j dien. Eine solche Verformung setzt eine sehr dünne Wandstärke des Mantelkörpers voraus, der damit zu Einern empfindlichen. Gebilde wird. Es kommt hinzu, daß solche dünnwandigen: Manite!lkörper kaum maßgenau hergestellt werden können., außerdem. schwankt auch die axiale Breite der Innennut innerhalb des unvermeid!baven Toleranzbereiches. Diese: Maßunigernauigkeiten am Mantelkörper und: in der Innennut beeinflussen. ihrerseits das Federungsverhalten der stegartiigen Federglieder, so, daß ein solcher Verschluß eine ungleichmäßige Versch.lußwirkung ausübt.
  • Die Erfindung betrifft Füllhalter mit gewindelosem Kappenvexs!chluß aus einem in einer Innennu.t der Kappenwandung formschlüssig gehaltenen ringförmigen, Mantelkörper mit unter Beilassung ringförmiger Randzonen an seinen beiden: Enden und stegartigen, die ringförmigen. Randzonen verbindefden Mantelteilen aus dem Mantel durch Trennschnitte gebildeten, nach innen vorstehenden Federgliedern, die in der Schließlagee einen Wulst am Füll,halterschaft hintergreifen. Von den bekannten Kappenverschlüssen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die Fed:ergl.iieder aus zungenförmig ausgeklinkten Manbelteillen bestehen, deren frei schwingende Enden löffeilartig ausgebildet sind. Miteineirsolehen Ausgestaltung werden die Nachteile der bekannten Kappenverschlüsse vermieden. Die ausgeklinkten Fcderglieider können: mit ihren löffelartig ausgebildeten Enden frei schwingen, ohne hierdurch die Gesamtlänge des. Mantelkörpers zu: verändern.. Eine Streckung des Mantelkörpers oder eine welle:nförmige Verformung der Federglieder heim Durchgang der Wulst entfällt somit. Dabei kann der Mantelkörper durch. Wahl einer entsprechenden Wandstärke zu einem widars:tandsfähigen'Bauteil gestaltet werden, der ohne sonderliche Beanspruchung zu einem festen Sitz in der Innennut gebracht werden kann, wozu keine besionderenBefestigungsglieder erforderlich sind.
  • In Weiterausbildung des Erfindungsgegenstandes sind die zungenförmig ausgeklinkten Mantelteile mit ihren freien Enden dem geschlossenen Kappenende zugewandt. Hierdurch erfahren die Federglieder beim Durchgang ,des Wulstes in die Schließlage keinerlei Knickbeanspruchung, sondern lediglich eine Biegungs- sowie eine vernachlässigbar geringe Zugbeanspruchung, da die Federzungen durch den Wulst lediglich auseinandergedrängt werden. Beim Rückgang des Wulstes treten gleichfalls keine größeren Knickbeanspruchungen auf, weil die Federzungen in der Schließstellung, in der sie unter Spannung an dem Wulst angreifen, weniger weit nach innen vorstehen als in der Offenstellung der Kappe.
  • Im weiteren Ausbau des Erfindungsgegenstandes geht der Wulst zur Schreibspitze hin in eine Schulterfläche über, die in der Schließstellung der Kappe gegen eine von der Kappeninnenfläche gebildete Widerlagerfläche anliegt. Beim Anstoß der Schulterfläche gegen die Widerlagerfläche, d. h. beim Erreichen der Schließstellung, entsteht ein deutlich hörbares Klickgeräusch, da die Geräuscherzeugung unmittelbar an der Seitenwandung der einer schwingungsfähigen Glocke vergleichbaren Kappe erfolgt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Abbildungen in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. Z einen Füllhalter mit einem am Schaftende angeordneten Wulst und aufgeschobener Kappe, Abb. a einen Füllhalter mit aufgeschobener Kappe, bei dem der Wulst in einiger Entfernung vom Schaftende angeordnet ist, Abb. 3 eine Seitenansicht des Mantelkörpers, Abb. q. eine Stirnansicht des Mantelkörpers. Der einteilige Mantelkörper c ist aus einem rostfreien Stahlband zu einem hülsenförmigen Gebilde gewickelt, aus dessen Mantelteil unter Belassung ringförmiger Randzonen an seinen beiden Enden durch Trennschnitte zungenförmige Mantelteile f ausgeklinkt sind. Die Mantelteile f bilden die den Wulst d hintergreifenden Federglieder und sind zu diesem Zwecke an ihren Enden zungenförmig gestaltet und einwärts gerichtet.
  • Zur Befestigung des Mantelkörpers c in der Kappe a weist letztere einen Innennut b auf, in der der Mantelkärper c formschlüssig derart gehalten ist, daß die freien Enden der Federzungen dem geschlossenen Ende der Kappe a zugewandt ,sind. Zwischen je zwei ausgeklinkten Mantelteilen f befindet sich ein stegartiger Mantelteil, welcher die ringförmigen Randzonen an beiden Enden des Mantelkörpers verbindet. Somit ist dem Mantelkörper c eine bestimmte Länge gegeben, der die axiale Breite der Innennut b angepaßt ist.
  • Der Wulst d am Schaft g geht an seiner der Schreibspitze zugewandten Seite in eine Schulterfläche über, welche sich in der Schließstellung der Kappe a (Abb. i) gegen eine Widerlagerfläche anlegt, die von der Kappeninnnenfläche gebildet wird. Hierdurch wird ein dichter Verschluß des Füllhalters gewährleistet, und es entsteht beim Aufschieben der Kappe ein deutlich hörbares Klickgeräusch.
  • Die Fedrigkeit der ausgeklinkten Mantelteile f kann durch Variation ihrer Länge oder der Wandstärke des Mantelkörpers veränderlich gehalten und den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden. Das Federungsverhalten ist weitgehend unabhängig von der Baugenauigkeit der Innennut b.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füllhalter mit gewindelosem Kappenverschluß aus einem in einer Innennut der Kappenwandung formschlüssig gehaltenen; ringförmigen Mantelkörper mit unter Belassung ringförmiger Randzonen an seinen beiden Enden und stegartigen, die ringförmigen Randzonen verbindenden Mantelteilen aus dem Mantel durch Trennschnitte gebildeten, nach innen vorstehenden Federgliedern, die in der Schließlage einen Wulst am Füllhalterschaft hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Federglieder aus zungenförmig ausgeklinkten Mantelteilen (f) bestehen, deren frei schwingende Enden löffelartig ausgebildet sind.
  2. 2. Füllhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zungenförmig ausgeklinkten Mantelteile (f) mit ihren freien Enden dem geschlossenen Kappenende zugewandt sind.
  3. 3. Füllhalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (d) zur Schreibspitze hin in eine Schulterfläche übergeht, die in der Schließstellung der Kappe (a) gegen eine von der Kappeninnenfläche gebildete Widerlagerfläche anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 804 767_;-französische Patentschriften Nr. 94442-3, 945 832, 992 899; britische Patentschrift Nr. 639 953.
DEL12850A 1952-07-13 1952-07-13 Fuellhalter mit gewindelosem Kappenverschluss Expired DE951426C (de)

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DE951426C true DE951426C (de) 1956-10-25

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ID=7259313

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DEL12850A Expired DE951426C (de) 1952-07-13 1952-07-13 Fuellhalter mit gewindelosem Kappenverschluss

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DE (1) DE951426C (de)

Cited By (2)

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DE1253105B (de) * 1960-06-28 1967-10-26 Le Foyer & Cie Jif Waterman A Loesbare Steckverbindung, insbesondere an einem Schreibgeraet
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