DE1234105B - U-foermige Manschettendichtung - Google Patents

U-foermige Manschettendichtung

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DE1234105B
DE1234105B DEA47486A DEA0047486A DE1234105B DE 1234105 B DE1234105 B DE 1234105B DE A47486 A DEA47486 A DE A47486A DE A0047486 A DEA0047486 A DE A0047486A DE 1234105 B DE1234105 B DE 1234105B
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DE
Germany
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cuff
groove
seal
spring ring
helical spring
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DEA47486A
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English (en)
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William P Reid
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Aeroquip AG
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Aeroquip AG
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
    • F16J15/3208Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip provided with tension elements, e.g. elastic rings
    • F16J15/3212Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip provided with tension elements, e.g. elastic rings with metal springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16J15/021Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing
    • F16J15/022Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing characterised by structure or material
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    • F16J15/025Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing characterised by structure or material the packing being locally weakened in order to increase elasticity and with at least one flexible lip
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3436Pressing means
    • F16J15/3456Pressing means without external means for pressing the ring against the face, e.g. slip-ring with a resilient lip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

  • U-förmige Manschettendichtung Die Erfindung betrifft eine U-förmige Manschettendichtung mit einem in die Manschettennut eingesetzten und an den Nutinnenseiten anliegenden Wendelfederring.
  • Es sind U-förmige Manschettendichtungen bekannt, in deren Nut ein federnder Metallstreifen eingelegt ist, der mit quer zu seiner Umfangsrichtung verlaufenden Schleifen versehen ist. 1m Verhältnis zu dem für den Metallstreifen verbrauchten Material ist sein Stützeffekt jedoch recht niedrig. Dabei liegt nur ein Teil jeder Welle an den Nutwänden an und, die Wellen liegen in größerem Abstand voneinander. Dies bedeutet, daß die zwischen den Berührungsstellen liegenden Partien der Wände nicht getragen werden.
  • Es sind fernerhin Manschettendichtungen bekannt, bei denen als Einsatz in die Manschettennut eine Wendelfeder vorgesehen ist, die aus im Querschnitt rundem Federdraht besteht. Diese Feder bietet infolge des runden Drahtquerschnitts den Nutwänden nur geringe Anlageflächen, zwischen denen ein Abstand vorhanden ist. Bei Manschetten aus nachgiebigem Material besteht die Gefahr des Eindrückens der Drahtwendeln in die Nutwand, was insbesondere zu einem Nachlassen der Anpreßkraft führt. Auch besteht bei einer Druckbelastung der Wendeln in radialer Richtung die Gefahr des seitlichen Urnklappens der Wendeln.
  • Eine noch bekannte Manschettendichtung ist mit einem federnden Blechring, der ein im Querschnitt C-förmig gewölbtes Profil aufweist, zur Abstützung versehen. Dieser Blechring ist nur wenig elastisch, da Verformungen der C-Schenkel nur durch .Zusammendrücken bzw. Dehnung des Materials der Schenkel in Umfangsrichtung erzielt werden können. Dieser Blechring vermag nicht in ausreichendem Maße Einbautoleranzen und Abnutzungen zu überbrücken.
  • Schließlich sind auch schon Nutringmanschetten bekannt, deren Einlage ein Gummiring bildet. Hierbei muß unterstellt werden, daß diese Dichtung für solche Beanspruchung entwickelt wurde, bei denen Gummi als Stützkörper gerade noch ausreicht. Dies gilt insbesondere hinsichtlich des Temperaturbereiches, aber auch hinsichtlich der möglichen Ermüdungserscheinungen.
  • Ausgehend von U-förmigen Manschettendichtungen mit einem in die Manschettennut eingesetzten und an den Nutinnenseiten anliegenden Wendeifederring liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine in Umfangsrichtung der Dichtung gleichmäßigere, breitere Auflagefläche des Wendelfederringes an der Dichtung zu erzielen und ein mögliches seitliches Umklappen der Wendeln zu unterbinden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wendeifederring aus Blechband besteht. Zur Verstärkung der Federwirkung kann der Wendelfederring aus mindestens zwei konzentrisch zueinander angeordneten Flachband-Wendelfederringen bestehen.
  • Als besonders geeignetes Material für die Herstellung des Wendelfederringes hat sich ein aus Berylliumkupfer bzw. Stahl bestehendes Flachband erwiesen. Um die Stützwirkung des Wendelfederringes übrigens noch weiter zu erhöhen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung schließlich noch vorgesehen, daß auf der der Manschettennutöffnung zugekehrten Seite des Wendelfederringes ein Stützring angeordnet ist.
  • Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Dichtungsmanschette, F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2 in verkleinertem Maßstab, F i g. 4 und 5 je einen Querschnitt, der die montierte Dichtungsmanschette zwischen zwei gegeneinander abzudichtende Konstruktionselemente zeigt, F i g. 6 und 7 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform.
  • Die in F i g.1 dargestellte, kreisrunde Manschettendichtung R besteht im wesentlichen aus einer U-förmig ausgebildeten Manschette 1, deren Steg mit 1 b und deren Schenkel ltt bezeichnet sind. Die von dem Steg 1 b und den Schenkeln 1 a gebildete Manschettennut 3 nimmt einen Wendelfederring 2 auf.
  • Die Schenkel 1a der U-förmigen Manschette l verlaufen im wesentlichen senkrecht zu deren Steg l b, der eine gleichmäßige Wandstärke aufweist, während die Wandstärke der Schenkel la zu deren Mitte hin derart verstärkt ist, daß die Schenkel 1 a an ihrer äußeren Oberfläche eine schräg verlaufende Dichtfläche 1 c sowie eine Dichtkante 1 b aufweisen.
  • Die Manschette 1 b besteht vorzugsweise aus einem zähen, dauerhaften und flexiblen Kunststoff, z. B. Polytetrafluoräthylen od. dgl., der chemischen Einwirkungen widersteht, insbesondere aber hohe Temperaturen und Drücke aufnehmen kann.
  • Der Wendelfederring 2 ist aus Flachband gebildet, das vorzugsweise aus Berylliumkupfer bzw. Stahl besteht, wobei zwei konzentrisch zueinander angeordnete Flachband-Wendelfederringe 2 a, 2 b eine Einheit bilden. Die Wendeln verlaufen einander entgegengerichtet. Im übrigen können die Enden der Flachband-Wendelfederringe 2a, 2 b miteinander verbunden sein oder einander so zugeordnet werden, daß sie sich an ihren Enden ineinanderfügen. Die Länge beider Flachband-Wendelfederringe ist fernerhin so bemessen, daß beim Einsetzen des eine Einheit bildenden Wendelfederringes 2 in die Manschettennut 3 eine gewisse Spannung aufgebracht wird, wodurch eine zuverlässige Dichtwirkung gewährleistet ist. Der aus dem Flachband bestehende Wendelfederring 2 verbürgt in Anbetracht seiner glatten, an der Manschettennut 3 anliegenden Oberfläche übrigens nicht nur eine bessere Dichtwirkung, sondern ist auch gegen Verkantungen der Wendeln weit beständiger als solche Wendelfederringe, die aus einem runden Draht bestehen.
  • Normalerweise, d. h. bevor die Manschettendichtung R zum Abdichten z. B. zweier Konstruktionselemente 4 und 5 montiert wird, ist der Wendelfederring 2 - wie in F i g. 2 dargestellt - kreisrund, wobei er gleichmäßig die Manschettennut 3 ausfüllt.
  • In F i g. 4 ist nunmehr die montierte Manschettendichtung R zwischen den beiden Konstruktionselementen 4 und 5 dargestellt, deren Flächen 4 a und 5a - z. B. ein Kolben gegenüber einem Zylinder -gegeneinander abgedichtet werden sollen. Die Manschettendichtung R ist dort in z. B. eine konzentrische Nut 4 b so eingebracht, daß die offene Seite der U-förmigen Manschettendichtung dem zu erwartenden Flüssigkeitsdruck ausgesetzt ist, der gemäß Pfeilrichtung 6 in den zwischen den Konstruktionselementen 4 und 5 gebildeten Spalt einströmt. Die Nut 4 b ist derart bemessen, daß durch das Konstruktionselement 5 ein Druck auf die Dichtkanten 1 b der Manschette 1 ausgeübt wird, so daß die Dichtkanten 1 b fest gegen die Flächen 4 a, 5 a zur ; Anlage kommen, wobei die Flachband-Wendelfederringe 2 a, 2 b eine ovale Form einnehmen. Derart deformiert üben letztere eine Kraft aus, mit der die Schenkel 1 a nach außen gegen die Flächen 4 a, 5 a gepreßt werden, so daß im Bereich der Dichtkante eine wirkungsvolle Dichtung zustande kommt.
  • Die U-förmige Manschettendichtung kann bis innerhalb gewisser Grenzen ohne Schadenzunehmen gedehnt bzw. gestreckt werden, damit die Dichtung in die konzentrische Nut 4 b einbringbar ist. Es kann f indessen das Konstruktionselement 4 auch aus zwei Teilen 4 c und 4 d bestehen, so daß die Manschettendichtung mühelos einzusetzen ist. Wie F i g. 4 fernerhin zeigt, kommt der Steg 1 b der Manschette 1 gegen eine Wand der Nut 4 b zur Anlage, wodurch ein Einschrumpfen der Manschette - welches ihren Durchmesser reduzieren und demzufolge die Dichtwirkung beeinträchtigen würde - verhindert wird.
  • In F i g. 5 ist eine U-förmig ausgebildete Manschettendichtung R 1 gezeigt, die in gleicher Weise wie die vorher beschriebene beschaffen ist, jedoch mit ihrer offenen Seite eine andere Lage einnimmt. Im übrigen sind für alle Teile der Dichtung die gleichen Bezugszeichen verwendet worden.
  • Dort ist die Manschettendichtung R 1 zwischen zwei sich gegenüberliegenden Konstruktionselementen 7 und 8 vorgesehen, zwischen denen ein Unterdruck bzw. ein Vakuum erzeugt wird. Unter diesen Voraussetzungen ist die Manschettendichtung R 1 so angeordnet, daß deren offene Seite der Atmosphäre zugekehrt ist, während die Schenkel 1 a der Manschette 1 mit ihren Dichtkanten 1 b mit den Flächen 7a, 8a der Konstruktionselemente 7, 8 in Verbindung stehen. Letztere werden durch z. B. eine Schraube 9 mit Mutter 10 miteinander verspannt.
  • Die Art der Abdichtung und die Wirksamkeit der in F i g. 5 gezeigten Anordnung entspricht jener, die in F i g. 1 bis 4 offenbart ist. Ein atmosphärischer Druck wird in der Manschettennut 3 wirksam, wobei die Flachband-Wendelfederringe 2 a, 2 b dahingehend beeinflußt werden, daß die Manschettendichtung eine wirksame Abdichtung herstellt. Der Steg 1 b der Manschette 1 liegt hier einem Nutboden 8 b an, so daß die Manschette wiederum nicht einschrumpfen kann, sofern extrem niedrige Temperaturen auf die Manschettendichtung einwirken.
  • In den F i g. 6 und 7 ist eine U-förmig ausgebildete Manschettendichtung R 3 gezeigt, die in einer Nut 15 a zwischen zwei Konstruktionselementen 15 und 16 angeordnet ist. Der Manschettennut 3 ist hier ein Stützring 14 zugeordnet, mit dessen Hilfe die offene Seite der Manschette 1 verschließbar ist. Der Stützring 14 hat eine Formgebung, die der Rundung des Wendelfederringes 2 folgt. Wenn die Manschettendichtung nicht montiert ist, zeigt letztere die in F i g. 6 dargestellte Form, bei der die Flachband-Wendelfederringe 2 a, 2 b einen kreisrunden Querschnitt aufweisen und mit dem Stützring nicht in Berührung stehen.
  • Wenn jedoch die Manschettendichtung R 3 zwischen die Konstruktionselemente 15, 16 montiert ist, wobei deren Flächen 15 b, 16a die Schenkel 1 a der Manschette 1 einander nähern, so verformt sich der Wendelfederring 2 und nimmt eine ovale Form ein. Der Steg la der Manschette 1 liegt dabei gegen die eine Seite 15 c der Nut 15 a an, während sich die dem Steg 1 b zugekehrte Seite des Wendelfederringes 2 auf dem Stützring 14 abstützen.
  • Unter Bezugnahme auf die Beschreibung und die Zeichnung wird augenscheinlich, daß eine nach der Erfindung geschaffene Dichtungsmanschette sich ohne Beeinträchtigung über eine lange Zeit als zuverlässig erweisen kann, selbst wenn sie ungewöhnlichen Temperaturen und Drücken ausgesetzt ist.
  • Überdies ist hervorzuheben, daß Manschettendichtungen, wenn sie besonders niedrigen Temperaturen ausgesetzt sind, Bedingungen unterliegen, die Materialschrumpf und Deformation hervorrufen, welche die Dichtwirkung bei den bekannten Manschettendichtungen unwirksam machen können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. U-förmige Manschettendichtung mit einem in die Manschettennut eingesetzten und an den Nutinnenseiten anliegenden Wendelfederring, dadurch gekennzeichnet, daß der 5 Wendelfederring (2) aus Flachband besteht.
  2. 2. Manschettendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendelfederring (2) mindestens zwei konzentrisch zueinander angeordnete Flachband-Wendelfederringe (2a, 2b) lo umfaßt.
  3. 3. Manschettendichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachband aus Berylliumkupfer bzw. Stahl besteht.
  4. 4. Manschettendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Manschettennutöffnung zugekehrten Seite des Wendelfederringes ein Stützring (14) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 451388, 858 621; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1778 870, 1778 870, 1729 481; USA. Patentschrift Nr. 2 733 969; Hydraulics & Pneumatics, Januar 1955, S.155.
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