DE1778870A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Behaeltern,die einen in eine Huelse eingesetzten Einsatz aufweisen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Behaeltern,die einen in eine Huelse eingesetzten Einsatz aufweisen

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DE1778870A1 DE19681778870 DE1778870A DE1778870A1 DE 1778870 A1 DE1778870 A1 DE 1778870A1 DE 19681778870 DE19681778870 DE 19681778870 DE 1778870 A DE1778870 A DE 1778870A DE 1778870 A1 DE1778870 A1 DE 1778870A1
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Behältern, die einen in eine Hülse eingesetzten Einsatz aufweisen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Behältern, die aus einem Kunststoffeinsatz und einer diesen umgebenden, verhältnismäßig steifen Hülse bestehen.
  • Diese Vorrichtung weist einen Ziehdorn und eine Matrize auf, die mindestens einen Matrizenhohlraum zum Formen mindestens eines Teiles des Einsatzes durch Verformen eines Kunststoffrohlings unter Erhitzen besitzt.
  • Gemäß dem Hauptpatent ist die Matrize an einer intermittierend umlaufend angetriebenen Welle montiert und nacheinander in verschiedene Stellungen führbar. In einer dieser Stellungen, der Formungsstellung, ist der mit dem Matrizenhohlraum fluchtende Ziehdorn axial relativ zum Matrizenhohlraum in diesen hinein und aus diesem heraus bewegbar. Dabei ist eine Druckdifferenz zwischen dem Matrizenhohlraum und dem Ziehdorn herstellbar, so daß sich mindestens Teile des Formlings an die Innenwand des Matrizenhohlraums - insbesondere eine zylindrische Innenwand - anlegen. In einer anderen dieser Stellungen ist eine Uberführungseinrichtung, die in dieser Uberführungsstellung mit dem Matrizenhohlraum fluchtet, axial relativ zum Matrizenhohlraum bewegbar. Von dort ist die Überführungseinrichtung in eine weitere Position, die Einpaßposition, bewegbar, in der der Einsatz in vorher fertiggestellte, bereitgehaltene Hülsen durch axiale Relativbewegung zu einer Hülsenhalteeinrichtung geschoben wird.
  • Gemäß dem Hauptpatent kann die Uberführungsvorrichtung als zweite Formvorrichtung ausgestaltet sein, so daß jede der Formvorrichtungen zum Formen einer Hälfte des Einsatzes dient. Außerdem sind Schweißvorrichtungen vorgesehen, die diese beiden Hälften des Einsatzes mit ein ander verschweißen, wenn die diese beiden Teile enthaltenden Matrizenhohlräume einander gegenüberstehen, so daß bei einer anschließenden Auseinanderbewegung der beiden Matrizenhohlräume die Uberführungseinrichtung, die die eine Hälfte des zusammengesetzten Einsatzes in ihrem Matrizenhohlraum zurückhält, auch die andere Hälfte des Einsatzes mitnimmt und in der weiteren Stellung den fertigen zweiteiligen Einsatz in die bereitgehaltene Hülse einschiebt.
  • Für mannigfaltige Zwecke ist es jedoch erwünscht, einen gegebenenfalls einteiligen Einsatz in offenem Zustand in die bereitgehaltene Hülse einzuschieben, worauf anschließend dieser fertige offene Behälter gefüllt und nach einem beliebigen bekannten Verfahren dichtend verschlossen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung dieser Art die ltberführungsvorrichtung in einfacher Weise derart zu gestalten, daß sie imstande ist, auch einen einteiligen Einsatz, der in einer vorgeschalteten Formvorrichtung tiefgezogen wurde, ohne Bearbeitung desselben zu übernehmen und in der späteren Stellung unverschlossen in die bereitgehaltene Hülse einzusetzen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vberführungseinrichtung als Abzugseinrichtung zum Abziehen des Einsatzes oder Einsatzteiles aus dem Matrizenhohlraum ausgebildet ist.
  • Dabei kann ie e Abzugseinrichtung als Greifer-, Saug-, Schweiß- und/oder Klebeeinrichtung ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist die Greifervorrichtung zum Fassen des im Matrizenhohlraum befindlichen geformten Einsatzes an der Innenseite in der Nähe des offenen Randes als elastisch aufweitbarer Greifring ausgebildet, der durch Keilwirkung zwischen Flächen gegeneinander verschiebbarer und in zeitlich abgestimmter Weise gesteuerten Halte elemente spreizbar bzw. aufweitbar ist.
  • Die Wirkung dieser Maßnahme im Verein mit den oben im Zusammenhang mit dem Hauptpatent genannten Maßnahmen besteht darin, daß die Halteelemente mit dem zwischen ihnen getragenen elastisch aufweitbaren Greifring gerade genügend weit in das offene Ende des im Matrizenhohlraum enthaltenen Einsatzes hineinbewegt und anschließend gegeneinander bewegt werden, so daß der Greifring in einem geringen Abstand mm offenen Rand des Einsatzes gespreizt wird und an der Innenfläche des Einsatzes angreift. Durch Relativverschiebung dieser Greifereinrichtung und des Matrizenhohlraums wird anschließend der Einsatz aus dem Matrizenhohlraum herausbewegt, und in der Einpaßposition, wenn älso diese Uberführungseinrichtung einer bereitgehaltenen Hülse gegenübersteht, wird der an der Greifereinrichtung getragene Einsatz durch abermalige Relativverschiebung in die Hülse eingesetzt, worauf anschließend die beiden Halteelemente der Greifereinrichtung auseinanderbewegt werden und der Greifring entspannt und durch weiteres Zurückziehen der Teile aus dem Einsatz herausbewegt wird.
  • Vorteilhafterweise kann der Greifring ein Rundschnurring aus Gummi oder gummielastischem Material sein.
  • Die Halteelemente können zweckmäßigerweise ein in einem mit Druckmittel beaufschlagbaren Zylinder geführt er hohler äußerer Kolben und ein in diesem und an einem mit dem Zylinder verbundenen zentralen Führungsstift geführter innerer Kolben sein. Durch geeignete Wahl der bei Kolbenzylinderaggregaten bekannten Anschläge werden bei Einführen des Druckmittels in den Zylinder zunächst beide Kolben ausgeschoben, bis der innere Kolben an einer Weiterbewegung gehindert ist. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der aufweitbare Greifring bereits in seiner für den Angriff an der Innenwand des Einsatzes bereiten Stellung. Eine Weiterbewegung des äußeren Kolbens, die nur durch den Greifring selbst behindert ist, hat eine Aufweitung des Greifringes unter Keilwirkung zur Folge, indem zu diesem Zweck mindestens an einem der Teile die den Greifring berührende Fläche als Keilfläche ausgebildet ist.
  • Der innere Kolben kann vorteilhafterweise entgegen der Wirkrichtung des Druckmittels durch eine Feder belastet sein. Mittels dieser Feder kann die Rückführung der beiden Kolben in die Ruhestellung bewirkt werden, wenn der Zylinder entlastet wird. Statt dessen könnte natürlich vorgesehen sein, den Zylinder für diese Phase an eine Vakuumquelle anzuschließen.
  • Vorteilhafterweise kann der Hub der verschiebbaren Teile nur gerade ausreichen, um ein Eintreten der Wirkteile, nämlich des elastischen Greifringes und der ihn spreizenden Halteelemente, in dem Bereich des Randes des Einsatzes und ein Austreten aus diesem zu gestatten, und der Zylinder des Greifers kann in einem Greiferträger angeordnet sein, der als Ganzes in der Hubrichtung der verschiebbaren Halteelemente mit einer Hublänge verschiebbar ist, die der Länge des Einsatzes entspricht.
  • Die Hublänge ist dabei um ein Maß größer als die Länge des Einsatzes, so daß ein Weiterdrehen der Matrize und der Greifereinrichtung mit dem daran getragenen Einsatz ohne gegenseitige Behinderung möglich ist.
  • Der Antrieb des Greiferträgers kann vorteilhafterweise von zwei Kurventrieben abgeleitet sein, nämlich einem Kurventrieb, dessen Kurvenfolger an dem um seine Welle umlaufenden Greiferträger angeordnet ist und dessen Kurvenscheibe frei drehbar an der Welle montiert ist und über einen Lenker mittels eines zweiten Eurventriebes intermittierend hin und her drehbar angetrieben ist. Auf diese Weise ist es möglich, dem Greiferträger, wenn er sich in bezug auf den zugeordneten Matrizenhohlraum bzw. auf den zugeordneten Hülsenträger in ausgerichteter Stellung befindet, mittels einer normalerweise ruhenden Kurvenscheibe, die für das Ausziehen des Einsatzes aus dem Matrizenhohlraum bzw. zum Einschieben des fertigen Einsatzes in eine bereitgehaltene Hülse erforderliche hin- und hergehende Bewegung zu erteilen. Im Interesse der Zeitersparnis ist es dabei günstig, wenn die Kurven der Eurventriebe derart ausgelegt sind, daß der Greiferträger bei Annäherung an die Stellung für das Ergreifen und Ausziehen eines Einsatzes aus dem Matrizenhohlraum einen wesentlichen Teil seines Auswärtshubes und in dieser Stellung nur den Rest des Auswärtshubes und im wesentlichen den ganzen Rückhub ausführt und in der Stellung für das Einschieben des Einsatzes in die Hülse im wesentlichen den ganzen Auswärtshub und nur einen Teil des Rückhubes und erst in mindestens einem Teil des folgenden Schaltschrittes den Rest des Rückhubes ausführt. Durch Verlegung eines Teiles der Hubbewegung des Greiferträgers in den Zeitabschnitt des Schaltschrittes, bei dem der Greiferträger zwischen den einzelnen Stellungen bewegt wird, ist eine wesentliche Zeitersparnis erzielbar.
  • Vorteilhafterweise können gleiche Kurventriebe an beiden Stirnseiten der Maschine angeordnet sein.
  • Im Interesse der Erhöhung der Produktionsleistung ist es zweckmäßig, Gruppen von Formdornen, Matrizenhohlräumen, Greifern und Hülsenträgern in gleicher Anzahl und Anordnung zu Einheiten zusammenzufassen.
  • Auf der Zeichnung sind ein Behälter sowie bevorzugte Ausführungsformen einer Vorrichtung zu dessen Herstellung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen aus zwei Teilen zusammengesetzten Behälter in perspektivischer Darstellung ohne Verschluß.
  • Fig. 2 zeigt schematisch den Betrieb einer Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt in Perspektive eine sternförmige Anordnung mehrerer einzeln anschiebbarer Greifereinrichtungen mit Kurventrieben für den Greiferträgerantrieb.
  • Fig. 4 und 5 sind Schnitte durch eine Greifereinrichtung.
  • Wie Fig. 1 zeigt, besteht der Behälter 2 aus einer zylindrischen Hülse 4 aus verhältnismäBig steifem Material, beispielsweise Pappe, die beiderseits offen ist und deren untere Kante 6 durch Umrollen des Materials versteift ist, so daß der Behälter auf diese Kante aufgesetzt werden kann.
  • In die zylindrische Hülse 4 ist ein Einsatz 8 aus tiefziehbarem Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid, eingefügt, der aus einem zylindrischen Mantel 10 besteht, der an seinem einen Ende durch eine halbkugelige Stirnwand 12 verschlossen ist. Die freie Kante des offenen Endes ist zu einem auswärts gerichteten Flansch 14 ausgebildet, der die nicht umgerollte freie Kante der zylindrischen Hülse 4 übergreift. Im gefüllten, gebrauchsfertigen Zustand kann dieser Behälter mit einer an dem Flansch 14 angeschweißten Verschlußfolie oder mit einem in das offene Ende des Behälters eingesetzten Deckel verschlossen sein. Der Verschluß und seine Herstellung sind nicht Gegenstände der Erfindung.
  • In Fig. 2 ist dargestellt, wie mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Vorrichtung der Einsatz 8 vom Matrizenhohlraum 79 durch eine Abzugseinrichtung abgezogen und in die Hülse 4 eingesetzt wird. Im rechten Teil der Figur ist schematisch im Teilschnitt ein Matrizenblock 160 dargestellt, der an vier Seiten jeweils einen oder eine Reihe von Matrizenhohlräumen 79 aufweist.
  • Dieser Matrizenblock 160 ist intermittierend in Pfeilrichtung um die Welle 161 drehbar, so daß die nach unten weisenden Matrizenhohlräume dazu zur Verfügung stehen, daß ein Ziehdorn 34 das ursprünglich ebene Material Fp des Einsatzes in den Matrizenhohlraum eindrückt und daß durch beispielsweise Einströmen von Druckmittel durch die Kanäle 46 des Ziehdornes 34 eine Druckdifferenz zwischen dem Matrizenhohlraum und dem Ziehdorn 34 entsteht, der die zylindrische Wandung des Einsatzes an die zylindrische Wandung des Natrizenhohlraumes anlegt. Nachdem der Ziehdorn 34 aus dem Matrizenhohlraum herausgezogen ist, wird der Matrizenblock 160 um 900 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Einsatz 8, der sich noch im Matrizenhohlraum 79 befindet, nach links gerichtet ist. Der Matrizenhohlraum 79 steht über Kanäle 80 mit Leitungen in Verbindung, so daß der oben erwähnte Druckunterschied auch durch Vakuumleitungen erzeugbar ist. In dieser seitlichen Stellung ist die Uberführungseinrichtung 166, die edbenfalls um eine Welle, beispielsweise im Gegenuhrzeigersinn intermittierend um jeweils 90° drehbar ist, axial relativ zum Einsatz 8 bewegbar, so daß die als Saug- oder Schweiß- bzw. Klebeeinrichtung ausgebildete Abzugseinrichtung 5a an den äußeren Rand 14 des Einsatzes 8 heranbewegbar ist und durch die Saugwirkung, durch leichtes Ankleben oder leichtes Anschweißen der Einsatz 8 aus dem Matrizenhohlraum 79 bei einer entgegengesetzten axialen Relativbewegung abgezogen wird. Anschließend wird die Uberführungseinrichtung 166 um 900 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Einsatz 8 - wie dargestellt -nach oben weist. Bei einem weiteren Verschwenken um 900 im Gegenuhrzeigersinn befindet sich der Einsatz 8 gegenüber einer Hülsenhalteeinrichtung 15, die eine Hülse 4 hält, so daß der Einsatz 8 und die Hülse 4 fluchten. Durch axiales Aufeinanderzubewegen der Ilberführungseinrichtung 166 auf die Hülsenhalteeinrichtung 15 wird der Einsatz 8 in die Hülse hineingeschoben, bis sie darin beispielsweise durch Reibungskräfte infolge einer leichten Konizität so weit festgehalten ist, daß nach anschließendem Zurückziehen der Vberführungseinrichtung 166 oder der Hülsenhalteeinrichtung 15 sich der Einsatz 8 von der Abzugseinrichtung 5a ablöst. Dieses Ablösen kann auch dadurch erfolgen, daß die Saugwirkung aufgehoben wird oder daß im Falle der Verwendung einer Schweißeinrichtung eine kurze Temperaturerhöhung der Flächen der Abzugseinrichtung 5a erfolgt, die mit dem Rand 14 des Einsatzes 8 verbunden sind, so daß dieser leicht aufschmilzt und sich von der Abzugseinrichtung 5a löst.
  • Gemäß Fig. 3 tragen die Greiferträger 178 die als Schweißeinrichtungen ausgebildeten Greifer, deren Zahl und Anordnung mit denen der Matrizenhohlräume in den Formkästen übereinstimmen, sind an dem Greiferstern 166 radial auswärts verschiebbar angeordnet. Jeder Greiferträger 178 weist an jeder Stirnseite eine Rolle 180 auf, die in der Nut 182 einer ortsfesten Kurvenscheibe 184 geführt ist, während die Welle 168 umläuft. Die Kurvennut 182 verläuft etwa in der in Fig. 10 angedeuteten Weise. Das Ausschieben und Zurückziehen eines Greiferträgers setzt nun eine Relativverdrehung des Greifersternes 166 gegenüber der Kurvenscheibe 184 voraus.
  • Andererseits muß aber die Radialbewegung des Greiferträgers 178, insbesondere seine Einwärtsbewegung beim Ausziehen der Einsätze 8 bei ruhendem Greiferstern erfolgen. Zur Erzeugung der geforderten Relativdrehung des Greifersternes gegenüber der Kurvenscheibe ist nun mit einem mittels eines Zapfenlagers 186 mit der Kurvenscheibe 184 angelenkten Winkelstück 188 ein Lenker 190 verbunden, der mittels eines Kurventriebes in zeitlich abgestimmter Weise derart antreibbar ist, daß bereits bei Annäherung eines Greiferträgers 178 an die Stellung II die Kurvenscheibe 184 vorübergehend in Richtung der Welle 168 gedreht wird, so daß das in dieser Phase sonst bereits einsetzende radiale Ausschieben des Greiferträgers 178 verzögert wird. Wenn der Greiferträger 178 die Stellung II erreicht hat und die Stillstandzeit des Greifersternes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaltschritten bereits begonnen hat, wird die Kurvenscheibe entgegen dem während des Schaltschrittes auftretenden Drehsinn der Welle 168 um einen ausreichenden Winkel verdreht, um den Greiferträger 178 so weit auszuschieben, daß seine Schweißränder 5 an die Ränder der Matrizenhohlräume 79 herangeführt werden. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt übrigens die Druckluft zufuhr über die Druckluftleitung 108, durch die die Schweißränder 5 oder auch z. B. die in Fig. 4 und 5 dargestellten Greifereinrichtungen ausgeschoben und an den Einsätzen 8 zum Angriff gebracht werden. Bei andauernder Drehung der Survenscheibe 184 und bei noch immer stillstehendem Greiferstern 166 erfolgt der volle Rückhub des Greiferträgers 178, bei dem der Einsatz 8 vollends aus dem Formhohlraum ausgezogen wird. Erst dann erfolgt der nächste Schaltschritt des Greifersternes.
  • Der Verlauf der Kurvennut 182 ist im Bereich der Stellung III gerade spiegelbildlich zu dem im Bereich der Stellung II. Infolgedessen ist der kinematische Ablauf der Bewegung des Greiferträgers 178 in dieser Stellung gerade entgegengesetzt demjenigen beim Ausziehen des Behältereinsatzes. Dies bedeutet, daß der Arbeitshub des Greifersterns zum Einschieben eines Behältereinsatzes in eine Hülse zur Gänze, der Rückhub jedoch nUi zum Teil während der Stillstandszeit des Greifersternes stattfindet, während der Rest des Rückhubes bereits während des Schaltschrittes auftritt.
  • Die Greiferträger stehen unter der Druckluftzufuhr, bis der betreffende Greiferträger 178 die Stellung III erreicht hat und in dieser so weit ausgeschoben ist, daß die Einsätze 8 in die Hülsen 4 vollends eingeschoben sind. Zu diesem Zeitpunkt werden die Zylinder 86 der Greifer entlüftet, und die Greifer geben die Einsätze 8 durch kurzzeitiges Erhitzen und Abschmelzen der angeschweißten Ränder wieder frei, bevor der betreffende Greiferträger 178 durch die Rückdrehung der Eurvenscheibe 184 zurückgezogen wird.
  • Die in den Fig. 4,5 dargestellte Greifereinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Zylinderkörper 86, der mit einem zentralen Führùngsstift 88 fest verbunden ist.
  • Diese beiden Teile begrenzen den Arbeitsraum des Zylinders, in dem ein innerer Kolben 90, der von einer Feder 92 gegen den Boden des Zylinders 3 hin belastet ist und durch Einführung eines Druckmittels in den Arbeitsraum des Zylinders bis zum Eingriff von Anschlägen 94 an dem Führungsstift 88 und an dem Kolben 90 ausschiebbar ist, und ein äußerer Kolben 96 spielen. Der Kolben 96 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Teil, der zwischen den Wänden des Zylinders 96 und der Außenfläche des inneren Kolbens 90 frei bewegbar ist.
  • Die Vorderkante 98 dieses äußeren Kolbens hat einen abgeschrägten Kantenabschnitt 100.
  • Zwischen dem vorderen Abschnitt 102 des inneren Kolbens 90 und dem vorderen Teil 104 des äußeren Kolbens 96 befindet sich ein Greiferring 106 aus elastischem Material, beispielsweise Kautschuk.
  • Der Arbeitsraum des Zylinders ist über eine Druckmittelleitung 108 mit Druckmittel beschickbar.
  • Wenn die soeben beschriebene Greifereinrichtung einem Matrizenhohlraum mit einem darin enthaltenen, geformten Einsatz 8 gegenübersteht, wird ein Druckmittel, vorzugsweise Druckluft, durch die Druckmittelleitung 108 eingeführt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, wird der innere Kolben 90 entgegen der Wirkung der Feder 92 bis zu dem Eingriff der Anschläge 94 ausgeschoben. Auf diese Weise wird der vordere Teil 102 des inneren Kolbens 90, der den elastischen Greiferring 106 trägt, in die offene Seite des Einsatzes 8 eingeführt.
  • Da das in den Zylinder 86 eingeführte Druckmittel auch auf den äußeren Kolben 96 wirkt, wird dieser ebenfalls ausgeschoben, und der abgeschrägte Abschnitt 100 der Vorderkante 98 des äußeren Kolbens 96 wird gegen den Greiferring 106 gedrückt, so daß dieser in den in Fig. 5 dargestellten aufgeweiteten Zustand gebracht wird.
  • In diesem Zustand wird der aufgeweitete Greiferring 106 gegen die Innenfläche des Einsatzes 8 angepreßt, so daß dieser festgehalten wird. Wenn nun die Greifereinrichtung mit dem daran befestigten Einsatz 8 von der Matrize 78 fortbewegt wird, nimmt sie den Einsatz 8 mit.
  • -Patentansprüche-

Claims (13)

  1. Pat entansprüche 1. Vorrichtung zur Herstellung von Behältern, die aus einem Kunststoffeinsatz und einer diesen umgebenden, verhältnismäßig steifen Hülse bestehen, mit einem Ziehdorn und einer Matrize, die mindestens einen Matrizenhohlraum zum Formen mindestens eines Teiles des Einsatzes durch Verformen eines ebenen Kunststoffrohlings unter Erhitzung aufweist nach Patent.......
    (Patentanmeldung P 16 04 702.2), dadurch gekennzeichnet, daß die Vberführungseinrichtung, die zum Überführen des Einsatzes aus dem Matrizenhohlraum (79) in die Hülse (4) dient, eine Abzugseinrichtung zum Abziehen des Einsatzes aus dem Matrizenhohlraum aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugseinrichtung als Greifervorrichtung ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; daß die Greifervorrichtung einen zum Fassen des im Matrizenhohlraum (79) befindlichen geformten Einsatzes (8) an der Innenseite in der Nähe des offenen Randes einen elastisch aufweitbaren Greiferring (106) aufweist, der durch Keilwirkung zwischen Flächen gegeneinander verschi und in zeitlich abgestimmter Weise gesteuerten Halteelemente spreizbar bzw. aufweitbar ist und sich in der aufgeweiteten Stellung an die Innenfläche des Einsatzes anlegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferring (106) ein Rundschnurring aus Gummi oder gummielastischem Stoff ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente ein in einem mit Druckmittel beaufschlagbaren Zylinder (86) geführter, hohler, äußerer Kolben (96) und ein an diesem und einem mit dem Zylinder verbundenen, zentralen Führungsstift (88) geführter, innerer Kolben (90) sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kolben (90) entgegen der Wirkrichtung des Druckmittels durch eine Feder (92) belastet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Halteelemente nur gerade ausreicht, um ein Eintreten der Wirkteile (5, 6,13) in dem Bereich des Randes des Einsatzes (8) und ein Austreten aus diesem zu gestatten, und daß der Zylinder (86) der Greifervorrichtung in einem Greiferträger (178) angeordnet ist, der als Ganzes in der Hubrichtung der Halteelemente mit einer Hublänge verschiebbar ist, die im wesentlichen der Länge des Einsatzes entspricht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Greiferträgers von zwei Kurventrieben abgeleitet ist, nämlich einem Kurventrieb, dessen Kurvenfolger (180) an dem um seine Welle (168) umlaufenden Greiferträger (178) angeordnet ist und dessen Kurvenscheibe (184) frei drehbar an der Welle (168) montiert ist und über einen Lenker (190) mittels eines zweiten Kurventriebes (196,198) intermittierend hin und her drehbar angetrieben ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven (182,198) der Kurventriebe derart ausgelegt sind, daß der Greiferträger (178) bei Annäherung an die tberführungsstellung (II) für das Ergreifen und Ausziehen des Einsatzes (8) aus dem Matrizenhohlraum (79) einen wesentlichen Teil seines Auswärtshubes und in dieser Stellung nur den Rest des Auswärtshubes und im wesentlichen den'ganzen Rückhub ausführt und in der Einpaßstellung (III) für das Einschieben des Einsatzes (8) in die Hülse (4) im wesentlichen den ganzen Auswärtshub und nur einen Teil des Rückhubes und erst in mindestens einem Teil des folgenden Schaltschrittes den Rest des Rückhubes ausführt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß gleiche Kurventriebe (180,184; 190, 196, 198) an beiden Stirnseiten der Vorrichtung angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß Formdorne (34), Matrizenhohlräume (79), Greifer (86,90,96) und Hülsenträger (118) in Gruppen gleicher Anzahl und Anordnung zu Einheiten zusammengefaßt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugs-Vorrichtung (5a) als Saugeinrichtung ausgebildet ist, die mindestens Teile des Einsatzes (8) durch Saugen erfaßt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugseinrichtung (5a) als Schweiß-bzw. Klebeeinrichtung ausgebildet ist, die die Randteile des Einsatzes (8) durch leichtes Aufschmelzen oder Ankleben erfaßt.
    L e e r s e i t e
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