DE1814107A1 - Ternaere schmelzbare Legierung - Google Patents
Ternaere schmelzbare LegierungInfo
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Description
Ternäre schmelzbare Legierung
Die vorliegende Erfindung betrifft schmelzbare oder niedrig schmelzende Legierungen und im besonderen eine ternäre Legierung
zur Herstellung von Hitzeschutzvorrichtungen bei elektrischen Schaltungen.
Eine Art der Schutzvorrichtung, die beispielsweise zur Stromregelung
in Pluoreszenzlampen häufig verwendet wird, besteht aus einer Schmelzsicherung aus einem länglichen Stück einer
geeigneten, niedrig schmelzenden Legierung. Derartige Schmelzsicherungen unterliegen strengen Temperatur/Zeit-Normen, oder
anders ausgedrückt, sie müssen bei einer bestimmten Temperatur schnell schmelzen, um einen Stromkreis auszuschalten oder
zu unterbrechen, sobald kritische Bedingungen auftreten.
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— ρ —
Um wettbewerbsfähig zu sein, muß eine Schmelzsicherung den mit ihr verbundenen Stromkreis bis zu der höchst zulässigen
Temperatur in Betrieb halten.
Eine Schmelzsicherung oder die betreffende Legierung, aus der sie hergestellt wird, muß sich, um alle Anforderungen
zu erfüllen, durch einen schnellen und praktisch isothermen Phasenübergang vom festen in den flüssigen Zustand auszeichnen.
Darüberhinaus muß die Legierung ausreichende mechanische Festigkeit
und eine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber der Bildung von Oberflächenfilmen aufweisen, die in erster Linie als Folge
von OxidationsVorgängen auftreten, so daß sie weiterhin auf Änderungen der kritischen Temperatur in der gewünschten Weise
anspricht.
Eine Legierung muß,um als Schmelzsicherung brauchbar zu sein,
bei beschränkter Ausdehnung oder Kontraktion praktisch fest bleiben, bis die Temperatur in ihrem Betriebsbereich einen
vorbestimmten Punkt erreicht hat. An diesem Punkt muß die Legierung schnell und isotherm in den flüssigen Zustand übergehen,
indem sie aus dem Stromkreis ausfällt und dadurch den letzteren unterbricht.
•Anscheinend verändert die Ausbildung von Oberflächenfilmen leicht die Schmelzcharakteristika einer Schmelzsicherung. Um
außerdem einen vorzeitigen Ausfall des Stromkreises infolge zulässiger Temperaturschwankungen unterhalb des kritischen
Punktes zu vermeiden und um geringe Ausschläge oberhalb dieses
Punktes zu verhindern, muß die Legierung ihre Phase in einer
scharf definierten Weise ändern, so daß die Schmelzsicherurig ihren Zustand bis zum Schmelzpunkt, aber nicht darüberhinaus,
beibehält. ■
Die an eine Schmelzsicherheitslegierung gestellten Anforderungen verlangen deshalb die Verwendung einer eutektischen oder
nahezu eutektischen Zusammensetzung, in der bekanntlich der
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Phasenübergang vom festen in den flüssigen Zustand auf eine
isotherme oder nahezu isotherme Weise vor sich geht.
In nicht-eutektischen Zusammensetzungen können wiederholte
Temperaturschwankungen durch den Schmelzpunkt die Absonderung der Elemente und eine allmähliche Veränderung der Schmelz-
und Festeigenschaften bewirken. Auf dem Gebiet, auf dem die Erfindung Anwendung finden soll,sind solche Schwankungen und
die damit verbundenen Probleme ohne Folgen, da eine Schmelzsicherung nach einer einzigen Schwankung bereits ausfällt.
Der Temperaturbereich, in dem eine Legierung schmilzt, kann als Funktion der Änderung der Kristallisationsgeschwindigkeiten
der Komponenten ausgedrückt werden, während die Geschwindigkeit der Phasenänderung als Funktion der verschiedenen Kristallisationsgeschwindigkeiten
zusammen mit der latenten Schmelzwärme der jeweiligen Zusammensetzung ausgedrückt werden kann.
Der Schmelzpunkt einer Legierung steht Jedoch mit den einzelnen Schmelzpunkten ihrer Komponenten nicht in direktem Zusammenhang
und es 1st demgemäß außerordentlich schwierig, mit irgendeiner Genauigkeit den numerischen Wert der latenten Schmelzwärme
einer Legierung nur durch Bezugnahme auf die Charakterlstika der jeweiligen Individuellen Bestandteile auszudrücken.
Aus dem Voranstehenden ist leicht zu entnehmen, daß es keinen logisch gangbaren Weg gibt, um eine eutektische oder nahezu
eutektische Zusammensetzung zu erhalten, die ein sehr begrenztes und genaues Temperatur/Zeit-Maß erfüllt. Obwohl eine Legierung,
was den Schmelzpunkt anbelangt, ideal sein kann, kann sie unter dem Gesichtspunkt der Phasenübergangsgeschwindigkeit nicht brauchbar
sein. Geht der SchmelzVorgang zu zähflüssig vor sich, dann
kann ein Schmelzeinsatz oder eine Schmelzsicherung ihre Schutzaufgabe nicht unbedingt erfüllen, da sie nicht in der gewünschten
Weise ausfüllt.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schmelzlegierungen
zu erhalten, die alle gewünschten Eigenschaften aufweisen und was besonders wichtig ist, die die gewünschten
Schmelzpunkttemperaturen zusammen mit geeigneten schnellen und vollständigen Phasenübergangscharakteristika aufweisen.
In ihrer bevorzugtesten Ausführungsform b-etrifft die Erfindung
eine ternäre Legierung aus Indium (In), Zinn (Sn) und Silber (Ag) mit einer Zusammensetzung von etwa: 51,1U In
47,356 Sn 1,3Ϊ Ag
Die genauen Prozentgehaltsbereiche werden natürlich von den "Temperatur-Zeit"-Grenzen des Jeweiligen Verwendungszwecks
bestimmt.
Die Untersuchungen begannen mit einem Studium des binären
Systems: Indium/Zinn. Anschließend wurde festgestellt, daß, obwohl sich das Eutektikum dieses binären Systems durch einen
Schmelzpunkt und eine Phasenübergangszeit auszeichnet, die für die zur Zeit akzeptierten "Temperatur-Zeit"-Grenzen ausreicht,
es dennoch nicht für die zukünftigen strengen Anforderungen ausreichend ist.
Als Folge davon wurde die Untersuchung dadurch fortgesetzt, daß
zu dem In-Sn-Eutektikum Zusätze relativ kleiner Prozentsätze
von Elementen der Gruppe IB des Periodensystems hinzugefügt wurden.
Ea wurde gefunden, daß Kupfer den Schmelzpunkt in definierter
Weise herabsetzt, und Silber sogar eine noch günstigere Wirkung hat.
Durch geeignete Untersuchungen wurde festgestellt, daß die neuartige ternäre Legierung aus In-Sn-Ag bei 113,8 - 1°C
schmilzt und den Phasenübergang innerhalb für .Schmelzsicherungen
geeigneten Zeitgrenzen erfolgt.
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Weitere metallographische Untersuchungen einer Probe der neuartigen
Legierung ergaben eine praktisch homogene Struktur über den ganzen Querschnitt und zeigten dadurch eine eutektische
oder nahezu eutektische Zusammensetzung.
Natürlich ist das wirkliche Eutektikum die bevorzugteste Zusammensetzung,
wenn man einen rein isothermen Übergang wünscht, obwohl beobachtet wurde, daß für den ^g Frage stehenden Zweck
die Legierung Innerhalb der ungefähren/gegebenen Zusammensetzung bestehen kann und trotzdem bei einer Temperatur in dem vorgeschriebenen
Bereich öchmilzt. tik
Eine aus dem neuartigen Stoff hergestellte Schmelzsicherung zeigte für ihre Zwecke ausreichende mechanische Stärke und eine
gute Widerstandsfähigkeit gegenüber der Bildung von Oberflächenfilmen
(Oxidation).
Die neuartige Legierung aus In-Sn-Ag ist deshalb in jeder Beziehung
für die Verwendung bei der Herstellung von Schmelzsicherungen sehr gut geeignet, während Zusätze von etwa 0,17$ Kupfer
zu dem In-Sn-Eutektikum zu einer Legierung führen, die für die Herstellung von Schmelzsicherungen mit einem Schmelzpunkt von
117,60C - I0C geeignet sind. ^
Es ist nicht notwendig, auf die Herstellung dieser neuartigen Legierungen näher einzugehen, da in dieser Hinsicht keine besonderen
Probleme bestehen. Der Reinheit der Komponenten muß selbstverständlich die entsprechende Aufmerksamkeit geschenkt
werden.
Die anfänglichen Untersuchungen wurden mit Elementen durchgeführt,
die eine Reinheit von 99,9999$ aufwiesen, jedoch zeigten spätere Versuche, daß 99,995? ausreichend sind. Bei der praktischen Durchführung
kann die ternäre erfindungsgemäße schmelzbare Legierung
jede gewünschte Form zur Verwendung als Schmelzeinsatz erhalten.
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Claims (4)
1) Ternäre schmelzbare Legierung, vorzugsweise zur Verwendung
In Schmelzsicherungen, gekennzeichnet durch einen schnellen und isothermen Phasenübergang
vom festen in den flüssigen Zustand, eine nahezu eutektische Zusammensetzung aus Indium-Zinn, wobei die Differenz durch
ein Element der Gruppe IB des Periodensystems ausgeglichen wird. ^ -
2) Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß dieser Ausgleich entweder durcn Kupfer oder Silber erfolgt.
3) Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß diese schmelzbare Legierung eine nahezu eutektische Zusammensetzung von etwa 5I3 2J^ Indium,
47,3$ Zinn und 1,3$ Silber aufweist und einen Schmelzpunkt
von 113,8 - I0C besitzt.
4) Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
j daß diese schmelzbare Legierung aus einer nahezu eutektischen Zusammensetzung aus Indium, Zinn und
Kupfer besteht und einen Schmelzpunkt von 117,6 - 1°C
aufweist.
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