DE1237327B - Thermoelektrische Tellur-Antimon-Wismut-Legierung - Google Patents

Thermoelektrische Tellur-Antimon-Wismut-Legierung

Info

Publication number
DE1237327B
DE1237327B DEM42516A DEM0042516A DE1237327B DE 1237327 B DE1237327 B DE 1237327B DE M42516 A DEM42516 A DE M42516A DE M0042516 A DEM0042516 A DE M0042516A DE 1237327 B DE1237327 B DE 1237327B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antimony
tellurium
alloy
bismuth
thermoelectric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM42516A
Other languages
English (en)
Inventor
Russell Edgar Fredrick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Publication of DE1237327B publication Critical patent/DE1237327B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N10/00Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects
    • H10N10/80Constructional details
    • H10N10/85Thermoelectric active materials
    • H10N10/851Thermoelectric active materials comprising inorganic compositions
    • H10N10/852Thermoelectric active materials comprising inorganic compositions comprising tellurium, selenium or sulfur
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C28/00Alloys based on a metal not provided for in groups C22C5/00 - C22C27/00
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N10/00Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects
    • H10N10/80Constructional details
    • H10N10/85Thermoelectric active materials
    • H10N10/851Thermoelectric active materials comprising inorganic compositions
    • H10N10/853Thermoelectric active materials comprising inorganic compositions comprising arsenic, antimony or bismuth

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C22c
Deutsche Kl.: 40 b-31/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
M42516VI a/40b
21. August 1959
23. März 1967
Es sind bereits Tellur-Antimon-Wismut-Legierungen bekanntgeworden, die aus 55 bis 65 Molprozent Tellur, 17 bis 32 Molprozent Wismut und 8 bis 23 Molprozent Antimon bestehen. Diese Legierungen besitzen jedoch eine schlechtere thermische Leitfähigkeit, S wie sich ohne weiteres durch Vergleiche der Leistungs-
kennzahlen — zeigen läßt. Demgegenüber ist die
thermoelektrische Legierung erfindungsgemäß dadurch charakterisiert, daß sie aus 60,01 bis 61,16 Atomprozent Tellur besteht, Rest ein 65 bis 90 Atomprozent Antimon enthaltender Antimon-Wismut-Bestandteil.
Das Grundmaterial kann als eine Legierung von Bi2Te3 mit Sb2Te3 angesehen werden. 95 Mol dieser Legierung werden mit einem stöchiometrischen Überschuß von 5 Molekülen (Atomen) Tellur vermischt, so daß sich insgesamt 100 Mol ergeben:
95 (Bi5Sb2)Te3 +5 Te= 100 Moleküle 190 (Bi, Sb) + (285 + 5) Te = 480 Atome ao
Atomprozent Te =
290
= 60,4%
Thermoelektrische Tellur-Antimon-Wismut-Legierung
Anmelder:
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Minnesota, Del. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Russell Edgar Fredrick,
Minnesota, Del. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. August 1958 (756 462)
Die Legierung ist bei solchen thermoelektrischen Vorrichtungen besonders zweckmäßig zu verwenden, bei denen der Peltiereffekt ausgenutzt wird, doch liegt die Verwendung der erfindungsgemäßen Legierungen in thermoelektrischen Vorrichtungen, bei denen vom Seebeckeffekt Gebrauch gemacht wird, ebenfalls im Bereich der Erfindung.
Von einem guten thermoelektrischen Material wird in erster Linie gefordert, daß es eine hohe thermoelektrische Leistung Q und einen niedrigen elektrischen Widerstand P aufweist. Da diese Eigenschaften voneinander abhängen, ist es zweckmäßig, die thermoelektrischen Materialien dadurch zu vergleichen, daß
man den Faktor
angibt, der im folgenden als
»Leistungszahl« bezeichnet wird, da dieser Wert ein Maß für die Ausnutzung des Peltiereffekts ist.
Die erfindungsgemäßen thermoelektrischen Legierungen lassen sich auf verschiedene Weise charakterisieren. Man kann sie einerseits als ternäre Legierungen von Antimon, Wismut und Tellur bezeichnen, doch kann man sie auch als Legierungen von zwei intermetallischen Verbindungen, nämlich von Antimontellurid und Wismuttellurid, charakterisieren, die einen gemeinsamen elementaren Bestandteil, nämlich Tellur, enthalten, dessen Menge über diejenige Menge hinausgeht, welche stöchiometrisch für eine molekulare Verbindung mit den beiden anderen Bestandteilen, nämlich Antimon und Wismut, erforderlich wäre.
Weiterhin kann man diese Legierungen als feste Lösungen von zwei binären intermetallischen Verbindungen, nämlich von Antimontellurid und Wismuttellurid, betrachten, bei denen ein kleiner stöchiometrischer Überschuß an Tellur vorhanden ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand mehrerer graphischer Darstellungen an verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In F i g. 1 läßt die Kurve 5 erkennen, daß einen Tellurüberschuß enthaltende Tellur-Antimon-Wismut-Legierungen, d.h. solche, in denen 60,01 bis 61,15 Atomprozent Tellur vorhanden ist, im gegossenen Zustand einen elektrischen Widerstand besitzen, der allmählich abnimmt, wenn der Antimon-Wismut-Bestandteil von 100% Wismut bis zu 100% Antimon variiert. Wenn die Legierungen der aus Fig. 1 ersichtlichen Zusammensetzung geglüht werden, wird eine erhebliche Änderung des elektrischen Widerstandes herbeigeführt, wie es durch die Kurve 6 veranschaulicht ist. Man erkennt, daß das Glühen eine Herabsetzung des Widerstandes bei niedrigem Antimongehalt bewirkt und daß durch das Glühen bei Legierungen mit höherem Antimongehalt eine Steigerung des Widerstandes hervorgerufen wird, wobei sich ein Spitzenwert bei derjenigen Legierung ergibt, bei weleher Antimon 60 Atomprozent des Antimon-Wismut-Bestandteils bildet; danach geht der Widerstand schnell zurück, während der Antimon-Wismut-Be-
709 520/335
3 4
standteil sich einem Antimongehalt von 100% nähert; temperaturen gearbeitet wird, sind längere Glühzeiten in der Nähe eines Antimongehalts von 100 °/a bewirkt erforderlich. Kleine Änderungen der Zusammendas Glühen im wesentlichen keine Änderung des Setzung, wie sie z. B. durch eine Sublimation herbei-
Widerstandes mehr. geführt werden, rufen keine schädlichen Wirkungen
In F i g. 2 läßt die Kurve 7 erkennen, daß Tellur- 5 hervor. Es ist möglich, einen Tellurüberschuß bis zu
Antimon-Wismut-Legierungen mit einem Überschuß etwa 15,0 Molprozent vorzusehen, so daß das Tellur
an Tellur im gegossenen Zustand innerhalb des ge- 61,16 Atomprozent der Legierung bildet, ohne daß
samten Bereichs der Antimon-Wismut-Konzentra- die elektrischen Eigenschaften der Legierung in meß-
tionen eine positive elektrische Leitfähigkeit auf- barer Weise beeinflußt werden. Wenn jedoch größere
weisen. Eine Wärmebehandlung dieser Legierungen io Tellurüberschüsse verwendet werden, sind die mecha-
führt jedoch zu einer außerordentlich starken Ände- nischen Eigenschaften der Legierungen nicht mehr
rung der thermoelektrischen Leistung. Die Kurve 8 reproduzierbar, da kleine Bereiche während des
veranschaulicht die thermoelektrische Leistung der Glühens schmelzen, so daß das Material nicht mehr
Legierungen nach dem Glühen, und man erkennt, maßstabil ist.
daß durch das Glühen eine Umkehrung der elektri- 15 Wenn man die in der vorstehend beschriebenen
sehen Leitfähigkeit von der positiven zur negativen Weise hergestellten Legierungen metallographisch
Leitfähigkeit bei den Legierungen bewirkt wird, bei untersucht, so zeigt es sich, daß die Legierungen im
denen in dem Antimon-Wismut-Bestandteil weniger wesentlichen aus einer einzigen Phase bestehen, in
als 60 Atomprozent vorhanden sind. Ferner ist er- welcher sehr kleine Mengen des einer zweiten Phase
sichtlich, daß bei Legierungen mit höherem Antimon- 20 angehörenden Tellurs als Einschlüsse an den Grenzen
gehalt, z. B. mit einem Antimongehalt des Antimon- der primären Phase erscheinen.
Wismut-Bestandteils von 65 bis 90 Atomprozent, Bei der erfindungsgemäßen Legierung neigen metal-
nicht nur die positiven thermoelektrischen Eigen- lische Verunreinigungen dazu, die Zusammensetzung,
schäften erhalten bleiben, sondern daß sich auch bei der die Umkehrung der positiven in die negative
eine erheblich höhere thermoelektrische Leistung 25 Leitfähigkeit während des Glühens erfolgt, in Richtung
ergibt. auf niedrigere Antimonkonzentrationen zu verlagern.
In F i g. 3 veranschaulicht die Kurve 9 die Leistungs- Metallische Verunreinigungen neigen außerdem dazu, zahl der einen Überschuß an Tellur enthaltenden die thermoelektrische Leistung der positiven geglühten Tellur-Antimon-Wismut-Legierungen nach F i g. 1 Legierungen in unerwünschter Weise herabzusetzen, und 2 im gegossenen Zustand, während die Kurve 10 30 Dieser Rückgang der thermoelektrischen Leistung die Wirkung des Glühens auf die Leistungszahl der wird teilweise durch eine Herabsetzung des spezifischen gleichen Legierungen erkennen läßt. Zwar beobachtet Widerstandes ausgeglichen, so daß sich bei geringen man eine erhebliche Steigerung der Leistungszahl metallischen Verunreinigungen keine wesentliche Verbei Legierungen mit niedrigem Antimongehalt, doch minderung des Wirkungsgrades des Materials ergibt, ist zu erkennen, daß die Leistungszahl schnell abfällt 35 wenn eine Legierung mit einer etwa niedrigeren und sich dem Wert Null nähert, wenn der Antimon- Antimonkonzentration gewählt wird. Es sei bemerkt, gehalt des Antimon-Wismut-Bestandteils 60 Atom- daß der wichtigste Gesichtspunkt bei einer als thermoprozent erreicht. Außerdem besitzen die geglühten elektrische Wärmepumpe zu verwendenden Legierung Legierungen mit einem Antimongehalt von 0 bis darin besteht, die thermoelektrische Leistung auf 60 Atomprozent im Wismut-Antimon-Bestandteil eine 40 einen optimalen Wert zu bringen. Wenn es jedoch negative elektrische Leitfähigkeit. Wie aus der Kurve 10 erforderlich ist, die Legierung bezüglich ihrer Zuweiter ersichtlich, zeigen die Legierungen mit höherem sammensetzung in einem zu starken Maße in Richtung Gehalt an Antimon, z. B. mit einem Antimongehalt auf eine niedrigere Antimonkonzentration einzustellen, des Antimon-Wismut-Bestandteils von 65 bis 90 Atom- kann nicht nur der natürliche Widerstand der Legieprozent, im geglühten Zustand eine sehr erhebliche 45 rung unerwünscht hoch werden, sondern es kann auch Verbesserung der Leistungszahl. Wie bereits erwähnt, die Leistungszahl auf einen unerwünscht niedrigen behalten diese Legierungen darüber hinaus trotz des Wert zurückgehen, so daß die Legierung keine beGlühens ihre positive elektrische Leitfähigkeit bei. friedigenden Eigenschaften aufweist. Die Erfahrung
Die kleinste als Überschuß über die stöchiometrische hat gezeigt, daß sich die besten thermoelektrischen
MengehinausvorhandeneTellurmengebeträgtOjlMol- 50 Elemente für Wärmepumpen aus Legierungen her-
prozent Tellur entsprechend 60,01 Atomprozent Tellur stellen lassen, die nicht mehr als 0,05 Gewichtsprozent
in der Legierung. Beim geringsten Tellurüberschuß metallische Verunreinigungen enthalten. Selen tritt
benötigt man jedoch eine relativ lange Glühdauer, bei handelsüblichem Tellur in Mengen bis zu 0,1 Ge-
d. h., die Legierung muß z. B. 60 Stunden lang oder wichtsprozent auf, was die Wärmepumpeigenschaften
noch länger bei etwa 480 bis 510° C geglüht werden, 55 der Legierungen nicht beeinträchtigt,
bis man ein Gefüge erhält, das an allen Punkten Nachstehend wird ein Verfahren beschrieben, das
gleichmäßige elektrische Eigenschaften besitzt. Da sich für die Herstellung thermoelektrischer Elemente
kleine Überschüsse an Tellur über das erwähnte aus den erfindungsgemäßen Legierungen bewährt hat.
Minimum hinaus die elektrischen Eigenschaften der Die elementaren Bestandteile werden in den richtigen
Legierung nicht in meßbarer Weise beeinflussen, ist 60 Mengen in einer Quarzröhre in einer reduzierenden
die Verwendung von zusätzlichem Tellur ratsam, Atmosphäre zusammengeschmolzen, z. B. bei Rot-
denn hierdurch ergibt sich eine Verkürzung der glut, woraufhin man die Schmelze abkühlen läßt.
Glühdauer. Beispielsweise benötigen Legierungen mit Das Reaktionsprodukt wird dann zerkleinert, wieder
einem Tellurüberschuß von 5,0 Molprozent über die geschmolzen und in Barren oder Blöcke in der für
stöchiometrischen Mengen hinaus, d.h. Legierungen, 65 die thermoelektrischen Elemente gewünschten Form
bei denen das Tellur 60,40 Atomprozent ausmacht, gegossen, z. B. in Formen aus Graphit, wobei ebenfalls
nur eine Glühdauer von etwa 12 Stunden bei etwa unter einer reduzierenden Atmosphäre gearbeitet wird.
480 bis etwa 510° C. Wenn mit niedrigeren Glüh- Hierauf läßt man die Barren oder Gußblöcke langsam

Claims (6)

abkühlen, worauf sie in einer reduzierenden Atmosphäre 12 bis 60 Stunden lang bei etwa 480 bis etwa 510° C geglüht werden. Die Glühdauer richtet sich nach dem bei der Legierung vorgesehenen Überschuß an Tellur. Patentansprüche:
1. Thermoelektrische Tellur-Antimon-Wismut-Legierung, bestehend aus 60,01 bis 61,16 Atomprozent Tellur, Rest ein 65 bis 90 Atomprozent Antimon enthaltender Antimon-Wismut-Bestandteil.
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie insgesamt nicht mehr als 0,05 Gewichtsprozent metallische Verunreinigungen enthält.
3. Verfahren zur Herstellung einer Legierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Tellur, Antimon und Wismut in den angegebenen Mengen zusammenschmilzt, dann die Schmelze abkühlt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Zusammenschmelzen und das abschließende Glühen unter einer reduzierenden Atmosphäre vornimmt.
5. Verfahren nach Anspruch 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die erstarrte Schmelze zerkleinert, die Legierung wieder schmilzt, zu Barren oder Blöcken gießt und diese dann glüht.
6. Verfahren nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Barren oder Blöcke 12 bis 16 Stunden lang bei etwa 480 bis 510° C glüht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 762 857.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 520/335 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEM42516A 1958-08-21 1959-08-21 Thermoelektrische Tellur-Antimon-Wismut-Legierung Pending DE1237327B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US756462A US3020326A (en) 1958-08-21 1958-08-21 Thermoelectric alloys and elements

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1237327B true DE1237327B (de) 1967-03-23

Family

ID=25043597

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM42516A Pending DE1237327B (de) 1958-08-21 1959-08-21 Thermoelektrische Tellur-Antimon-Wismut-Legierung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3020326A (de)
DE (1) DE1237327B (de)
FR (1) FR1235756A (de)
GB (1) GB886420A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3171957A (en) * 1962-03-30 1965-03-02 Rca Corp Specimen holder for an electron microscope with means to support a specimen across a thermocouple junction
US4098617A (en) * 1975-09-23 1978-07-04 Lidorenko Nikolai S Method of manufacturing film thermopile
US4447277A (en) * 1982-01-22 1984-05-08 Energy Conversion Devices, Inc. Multiphase thermoelectric alloys and method of making same
DE102004025485A1 (de) * 2004-05-21 2005-12-15 Basf Ag Neue ternäre halbleitende Legierungen mit Bandlücken kleiner als 0,8 eV

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2762857A (en) * 1954-11-01 1956-09-11 Rca Corp Thermoelectric materials and elements utilizing them

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2241815A (en) * 1938-08-12 1941-05-13 Mallory & Co Inc P R Method of treating copper alloy castings
US2602095A (en) * 1950-06-03 1952-07-01 Gen Electric Thermoelectric device
US2788382A (en) * 1952-08-07 1957-04-09 Gen Electric Tellurium-bismuth thermoelectric element
US2834698A (en) * 1957-06-17 1958-05-13 Dow Chemical Co Superior galvanic magnesium anode
US2957937A (en) * 1958-06-16 1960-10-25 Rca Corp Thermoelectric materials
US2953616A (en) * 1958-08-26 1960-09-20 Rca Corp Thermoelectric compositions and devices utilizing them

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2762857A (en) * 1954-11-01 1956-09-11 Rca Corp Thermoelectric materials and elements utilizing them

Also Published As

Publication number Publication date
GB886420A (en) 1962-01-03
US3020326A (en) 1962-02-06
FR1235756A (fr) 1960-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3634635C2 (de) Nickelaluminide und Nickel-Eisenaluminide zur Verwendung in oxidierenden Umgebungen
DE69021459T2 (de) Elektrisches Kontaktmaterial.
DE2924238C2 (de) Elektrisches Kontaktmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2921222C2 (de)
DE2428147A1 (de) Elektrisches kontaktmaterial
EP0034391A1 (de) Verwendung einer Blei-Legierung für Anoden bei der elektrolytischen Gewinnung von Zink
DE2704765A1 (de) Kupferlegierung, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung fuer elektrische kontaktfedern
DE1558689B1 (de) Legierung fuer abbrandsichere elektrische Kontakte
DE1237327B (de) Thermoelektrische Tellur-Antimon-Wismut-Legierung
DE69115779T2 (de) Austenitischer Stahl mit erhöhter Festigkeit bei hohen Temperaturen, Verfahren zu ihrer Herstellung und Erzeugung von Maschinenteilen, insbesondere von Gaswechselventilen
DE1106968B (de) Als Schenkel von Thermoelementen geeignete tellur- und selen- bzw. selen- und schwefelhaltige Bleigrundlegierung
AT393697B (de) Verbesserte metallegierung auf kupferbasis, insbesondere fuer den bau elektronischer bauteile
DE69009814T2 (de) Silberlegierungsblatt zur Verbindung von Sonnenzellen.
DE2303050A1 (de) Zusammengesetztes elektrisches kontaktmaterial
DE2742729B2 (de) WeißmetaJl-Lagerlegierungen auf Zinnbasis
DE2706844A1 (de) Metallgegenstand mit einem mischmikrogefuege
DE2751577A1 (de) Verfahren zur herstellung faellungsgehaerteter kupferlegierungen und deren verwendung fuer kontaktfedern
DE3842873A1 (de) Legierung auf kupferbasis zur gewinnung von aluminium-beta-messing, das korngroessenreduktionszusaetze enthaelt
DE2711576C2 (de)
DE2243731A1 (de) Kupferlegierung
DE1069263B (de) Halbleiterwiderstand aus Indium und Tellur und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1558665B2 (de)
AT152283B (de) Gesinterte, bis zu 20% Hilfsmetalle enthaltende Hartlegierung.
DE2309077C3 (de) Verwendung einer Legierung auf Kupferbasis als Werkstoff für die Herstellung stromführender, federnder TeUe
DE614764C (de) Variatorroehre, die mit einem indifferenten Gas oder Gasgemisch gefuellt ist und zur Konstanthaltung des Stroms bei veraenderlicher Spannung dient