DE1813985A1 - Als Kastenwagen ausgebildetes Kinderfahrzeug - Google Patents

Als Kastenwagen ausgebildetes Kinderfahrzeug

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DE1813985A1
DE1813985A1 DE19681813985 DE1813985A DE1813985A1 DE 1813985 A1 DE1813985 A1 DE 1813985A1 DE 19681813985 DE19681813985 DE 19681813985 DE 1813985 A DE1813985 A DE 1813985A DE 1813985 A1 DE1813985 A1 DE 1813985A1
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Germany
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car body
frame
children
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vehicle
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Application number
DE19681813985
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Inventor
Cyril Gazdarica
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K9/00Children's cycles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/05Trucks; Lorries
    • A63H17/06Trucks; Lorries with tipping bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Als Kastenwagen ausgebildetes Kinderfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein als Kastenwagen ausgebildetes Kinderfahrzeug, dessen Wagenkasten wie bei Kraftfahrzeugen zum Fördern von Sand, Koks oder annlichem Gut mit dem vorderen Ende um eine hintere uerachse in eine angehobene Schräglage Beweglich ist, in der das Ladegut nach Offnen einer hinteren Klappwanf nach hinten aus den Wagenkasten gleitet. Daoei handelt es sich nicht um ein Spielzeugsmodell von Kleinstabmessungen, mit dem ein Kind im Sitzen spielen kannm sondern um ein Kinderfahrzeug von natürlicher Größe, aas vom Kind in der Wonnung, iip Garten, auf dem Spielplatz oder Gensteig an einer Deichsel gezogen oder wie ein Kinderdreirad gefahren werden kant.
  • Die ausrüstung eines solchen Kinderfahrzeuges mit einem in eine Entleerungstellung hochschwenkbaren Wagenkasten, in den sich gegebenenfalls auch ein anderes Kind als Mitfahrer setzen Kann, soll nicht nur den Spieltrieb ernöhen, sondern das Kind auch befanigen, Ladearbeiten zu verrichten, mehr oder minder schwere Lasten zu fahrer und auch mit unterschiedlichen Antriebs- und 3eta'tigungsvorrichtunger vertraut zu werden0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die statigungsmittel für ein solches Kinderfahrzeug so anzuordnen und auszubilden, das sie für ein Kind leicht wahrnehmbar und @lenbar sind und bei einfacher Ausbildung eine billige Herstellung des Fahrzeuges ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der den Wagenkasten untergreifende, auf hintere Rader abgestatzten Hauptrahmen eine mittlere Langsführung für einen Gleitkörper aufweist, der durch einen Stützlenker mit dem Wagenkasten verbunden, mit einem Ende an einer in der Langsführung angeordneten Zugfeder befestigt und am anderren Ende mit einem Zugseil verbunden ist, und daß der Hauptrahmen über den Wagenkasten hinaus nach vor durch einen schmaleren Vorderrahmen verlängert ist, der an seinen vorderen Ende ein lenkbares Stützrad aufweist und als Lager für eine das Zugseil aufnehmende, mit einer losbaren Sperre versehene Seilwinde dient.
  • Diese Ausbildung ergibt nicht nur eine billige und für ein Kind leicht erfaßbare Ausführung des Hubgetriebes für den Wagenkasten, sondern schaftt mit dem über den Wagenkasten hervorstehenden Vorderrahmen auch Platz zur Uunterbringung der Seilwinde, macht ein zweites lenkabres Vorderrad entbehrlich und vermittelt dabei eine erhöhte Stabilität gegen seitliches Kippen beim Kurvenfahren.
  • Das vordere Stützrad kann an einen mit einem Beichselkopf versehenen Drehgestell gelagert sein, das ein bequemes Ziehen und Lenken des Wagens von Kinderhanf ermöglicht. In anderer Ausführung kann statt dieses Drehgestells auch ein fahrradähnlicher Lenkrahmen benutzt werden, der einen hönenverstellbaren sattel und fur das Lenkrad einen Pedalantrieb aufweist, damit ein Kind in der Lage.
  • ist, den Wagen mit Pedalantrieb wie ein fahrrad zu jahren und zu lenken.
  • Die Zeichnung zeigt beispiele für die Ausführung des Kastenwagens nach der Erfindung und zwar zeigen Fig. 1 den Grundriß einer ersten Ausführungs des Kastenwagens mit teilweise entfernter Bodenfläche der Wagenkastens, Fig. 2 eine Seitenansicht des Kastenwagens mit teilweise im senkrechten Längsschnitt dargestelltem Rahmen, Fig. 3 die gleiche Ansicht bei in die Entleerungsstellung angehobenem Wagenkasten, Fig. 4 eine Teilansicht des hinteren Endes des Wagens mit einer abgeänderten Ausführungs der Hubvorrichtung und ri. 5 eine abweichende nulfirlrung ies vorderen des des Wagens mit fahrradartigem Drehkurbelantrieb.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 weist das Fahrzeug 5 einen Rahmen auf, der sich aus einem breiten hinteren Hauptrahmen 7 und einen @schmalen Vorderrahmen 8 zusammensetzt. Der Hauptragen 7 trägt eine fest angebrachte Plattform 9 und ist am hinteren Ende auf Fahrrädern 10 und 11 abgestützt. Hierfür können z.B. die beiden Räder 10 und 11 an den Enden einer gemeisamen Radachse 12 drehbar gelagert sein, die init einer oder mehreren Tragblattfedern 13 an den Längsträern des Hauptrahmens befestigt ist. Unter dem Vorderrahmen ist mit einem senkrechten Königszapfen 14 ein Drehgestell 15 schwenkbar gelagert, das mit einer hinteren Gabelung 10 ein Lenkren 17 umgreift, dessen Randachse mit 10 bezeichnet ist. An einem vorderern Gabelkopf 19 des Drengestells ist rit einem querstift ZO eine Beichsel 21 gelagert, die ar vorderen Ende mit einem Handgriff 22 versehen ist.
  • Am hinteren Ende 23 der Plattform 9 ist mit seitlichen Lageransätzen 24 der hintere Teil eines Wagenkastens 25 derart schwenkbar gelagert, da er mit seinem vorderen Ende angehoben und gemäß Fig. 3 in eine schräge Entleerungsstellung gebracht werden kann, Der Wagenkasten ist hinten mit einer Klappwand 26 versehen, die mitoberen Gelenken 27 an den Langswänden des Wagenkastens 25 schwenkbar ist Der Wagenkasten 25 weist ferner an seinem hinteren Ende einen unteren Schwenkriegel 29 auf, der als Winkelhebel ausgebildet ist und in der Verriegelungsstellung gemäß Fig.l und 2 mit einem km 30 die hintere.Plattwand 26 des Wagenkastens in ihrer Schließstellung hintergreift. Der Schwenkriegel 29 ist an einem hinteren Lageransatz 31 des Wagenkastens gelagert und mit einem naoh außen ragenden Handgriff 32*versehen, der in der Verriegelungsstellung einen seitlichen Anschlagstift 33 des Wagenkastens hintergreift.
  • Dieser als Handgriff dienende Arm des Schwenkriegels ist zweckmäßig durch eine quer zur Längsrichtung des Wagenkastens biegsame Blattfeder gebildet, so daß man den Handgriff durch seitliches Biegen @@@@ dem Anschlagstift 33 hervorziehen kann, wenn die hintere Klappwand entriegelt werden soll. Der Schwenkriegel wird dann in die in Fig.3 dargestellte Lage bewegt, in der die hintere Klappwand 26 vom Verriegelungsarm 30 treigegeben ist.
  • Der Hauptrahmen 7 weist eine mittlere Langsführung 34 auf, die durch zwei parallele ######### U-Eisen j und 36 mit einwärts ragenden Schenkeln gebildet ist, an denen-sien ein Gleitkörper 37 führt.
  • An dem Gleitkörper 37 greift das vordere Ende )d einer Zugfeder 39 an, die mit ihrem hinteren Ende 40 am hinteren Querträger des Hauptrahmens 7 befestigt ist. An den Gleitkörper 37 ist das untere Ende einer starren Schubstange 41 angelenkt, die mit ihrem vorderen Ende gemäß Fig. 3 an einem Lageransatz 42 des Wagenkastens angreift.An dem Gleitkörper 37 ist ferner ein Seil 43 befestigt, das auf die Trommel 44 einer im Vorderrahmen 8 angeordneten Seilwinde 45 gewickelt ist. Die Windentrommel 44 sitzt fest auf der Trommelwelle 48 und kann mit einer Kurbel 47 gedreht werden; Die Trommel trägt ein fest angebrachtes Sperrklinkenrad 4S, dessen Sperrklinke 49 gemäß Fig.l rnid 3 an einem Lagerzapfen 50 drehbar gelagert ist0 Die beiden Längswände des Wagenkastens 25 sind im ßereich der rader 10 und 11 an ihrem oberen Rand mit nach Hinten geneigten Schragkanten 51,52 versehen, an denen sich das Fahrzeug beim Schieben von hinten her mit einem gewissen Schubwiderstand und besser als an einer geradlinig horizontalen Kante erfassen laßt.
  • Die abgewandelte Ausführung nach Fig. 5 zeigt als Antriebsmittel ein fahrrad ihnliches Gestell 53, dessen Rahmenstange 54 am hinteren Ende mit einem Stützwinkel 55 versenen ist. Der horizontale Schenkel 56 dieses Stützwinkels ist mit einem bolzen 57 am orderrahmen 8 des Kastenwagens befestigt, w1hrend der senkrechte Schenkel 58 des otutzwinkels einen Sitz 5U' trägt, der mit einer Klemmschraube 59 höhenverstellbar ist. Das Gestell weist im übrigen ein Vorderrad 60 af, d mit seiner Gabel mittels 61 in einer Lenkhülse 63 schwenkbar und mit einer Tretkurbel 62 versehen ist.
  • Wird das Seil 43 durch Drehen der Kurbel 47 auf die Windentrommel 44 aufgewickelt, so wird der Gleitkörper 37 unter Spannen der Zugfeder 39 nach vorn gezogen. Hierdurch wird die Schubstange 41 aufgerichtet, die den Wagenkasten 25 am vorderen Ende anhebt und in die Entleerungsstellung nach Fig. 3 bringt. Wird nun der Schwenkriegel 29 gelöst, so schwenkt die hintere Klappwand 26 in die offnungsstellung und giot das im Wagenkasten 25 befindliche Ladegut frei, das nun nach hinten ausströmen kann. Hebt man die Sperrklinke 49 aus dem Sperrklinkenrad 46 aus, so kann man das Seil 43 nachlassen, so daß das Gleitstück 37 durch den Zug der Spannfeder 39 und überdies auch durch das Gewicht des Wagenkastens 25 wieder navh hinten wandert und der Wagenkasten auf der Rahmen niedergesenkt wird.
  • In der abgewandelten Ausführung nach Fig. 4 ist das Gleitstück 37' mit einer Zugfeder 39' verbunden, die vor dem Gleitstück liegt und mit ihrem vorderen Ende 64 am vorderen Teil des Hauptrahmens befestigt ist. Das Seil 43> greift dagegen am hinteren Ende des Gleitstückes 37' an und ist über eine hintere Umlenkrolle 65 mit ortsfester Lagerung 66 zu der nicht dargestellten Windentrommel nach vorn geführt. Der Wagenkasten 25 ist hier an einer weiter hinten gelegenen Stelle mit dem Seilstück 37' durch eine Stützstange 57 verbunden, die in der Stützstellung nach hinten ragt und einem imitierten Betätigungszylinder trägt

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Spielfahrzeug für Kinder mit einer am vorderen Ende in eine nach hinten geneigte Entleerungsstellungs hochschwenkbaren Wagenkasten, dadurch gekennzeichnet, daß der den Wagenkasten (25) hintergreifende, auf hinteren Rädern (10, 11) abgestützte Haupt rahmen (7) eine mittlere Längsführung (34) für einen ;1leitkörper (37) aufweist, der durch einen Stützlenker (41,67) mit dem Wagenkasten verbunden, mit einem Ende an einer in der Längsführung (34) angeordneten Zugfeder (39, 39') befestigt und am anderen Ende mit eine Zugseil (43, 43') verbunden ist, und daß der Hauptrahmen (7) über den Wagenkasten (25) hinaus nach vorn durch einen schmaleren Vorderrahmen (8) verhingert ist, der an seinem vorderen Ede ein lenkbares Stützrad (17, 60) aufweist und als Lager für eine das Züs Seil (43, 43') aufnehmende, mit einer lösparen Sperre (40, 43) versehene Seilwinde (44, 47) dient.
  2. 2. Spielfahrzeug nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer hinteren Klappwand t26) versehene Wagenkasten (25) als Verriegelungsvorrichtung für die Klappwand einen schwenkbaren Winkelhebel (30, 32) aufweist, dassen als Handgriff dienender Außerer Schenkel (32) durch eine quer zum Wagenkasten schwenkbare Slattfeder gebildet ist, die in der Verriegelungsstellung einen an der zugeordneten Seitenwand des Wagenkastens befindlichen, seitlich vorstehenden Verriegelungsstift (55) hintergreift.
  3. J. Kinierfahrzeug nach Ansprucn 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Stützrad (17) in Abstand vom vorderen Ende des Wagenkastens (25) in einem am vorderen Ende des Vorderra @@@@ (8) angeordneten Drehgestell (15) gelagert ist, das einen vorderen Deichselkopf (19) mit schwenkbar gelagerter Deichsel (21,22) aufweist.
  4. 4. Kinderfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, der der Fahrzeugrahmen (6) mit dem vorderen Ende seines über den Wagenkasten (25) nach vorn hervorstehenden vorderrahmens (8) an einem dem vorderen Peil eines Fahrrades entsprechenden Gestell (53) befestigt st, das einen den Vorderrahmen (8) untergreifenden Stützwinkel (55, 56) mit höhenverstellbarem Sitz (58') und ein lenk bares Vorderrad (60) mit Lenker (61) und Tretkurbel (62) aufweist.
  5. 5. Kinderfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten (25) im Bereich der Hin-@@@räde (10, 11) am oberen Hand seiner Seitenwände mit einer nach @@@ten @@neigten Senrägkante (51) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0911251A1 (de) * 1997-10-20 1999-04-28 Christian Haeggberg Kinderwagen-Anhänger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0911251A1 (de) * 1997-10-20 1999-04-28 Christian Haeggberg Kinderwagen-Anhänger

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