DE943214C - Spielzeug-Transportwagen mit ueber die Ladeflaeche hochragenden z.B. als Bordwaende,Rungen od. dgl. ausgebildeten Randgliedern - Google Patents

Spielzeug-Transportwagen mit ueber die Ladeflaeche hochragenden z.B. als Bordwaende,Rungen od. dgl. ausgebildeten Randgliedern

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DE943214C
DE943214C DEH15370A DEH0015370A DE943214C DE 943214 C DE943214 C DE 943214C DE H15370 A DEH15370 A DE H15370A DE H0015370 A DEH0015370 A DE H0015370A DE 943214 C DE943214 C DE 943214C
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DEH15370A
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Hausser O & M
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Hausser O & M
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/05Trucks; Lorries
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories

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  • Toys (AREA)

Description

  • Spielzeug-Transportwagen mit über die Ladefläche hochragenden z. B. als Bordwände, Rungen od. dgl. ausgebildeten Randgliedern Die Erfindung bezieht sich auf Spielzeug-Transportwagen, welche mit über die Ladefläche hochragenden Randgliedern versehen sind, die als Bordwände,. als Rungen od. dgl. ausgebildet sein können. Es liegt ihr die Erkenntnis zugrunde, daß ein gesteigerter spielerischer Einsatz eines solchen Transportwagens möglich ist, wenn das Be- und Entladen vom spielenden Kind in naturgetreuer Weise durchgeführt werden kann, und zwar auch dann, wenn es sich um schwere »Frachten« handelt. Dieses Ziel soll erreichbar sein, ohne das zusätzliche Spielfahrzeuge mit Hebezeugen, wie Kranen od. dgl., nötig sind. Die mithin gegebene Aufgabe ist in einfacher und fortschrittlicher Weise lösbar, indem wenigstens eines der Randglieder des Wagens aus zwei aufeinanderliegenden Teilstücken besteht, welche zur Bildung einer Be- und-Entladerutsche aneinander anschließbar, vorzugsweise auseinanderklappbar sind. Auf diese Weise ist ein Teil z. B. einer Bordwand für Be- und Entladezwecke in eine verhältnismäßig lange Rutsche umwandelbar, über welche die Frachtstücke auf- und abbewegt werden können, vorzugsweise auch Tierfiguren, wenn der Spielzeug-Lastwagen einen Viehtransportwagen darstellt. Dabei liegt ein anderes Merkmal der Erfindung darin, daß dieser Rutsche eine Winde zugeordnet ist, die es ermöglicht, schwere Frachtstücke mit Hilfe des Windenseiles über die Rutsche auf die Ladefläche des Wagens hinaufzuziehen. Dabei ist die Winde so untergebracht, daß sie nicht wie bei bekannten Spielzeug-Kranwagen einen besonderen Aufbau darstellt bzw. die Ladefläche beeinträchtigt. Sie ist vielmehr, wenn es sich um einen Spielzeug-Transportwagen nach Art eines Lastwagens handelt, auf der Rückseite des Fahrerhauses angeordnet, vorzugsweise derart, daß ihre Trommel wechselweise mittels zweier gegenüberliegender Handkurbeln betätigt werden kann. Sie kann aber auch, z. B. wenn es sich um einen Spielzeug-Transportwagen nach Art eines Langholzwagens oder eines Nachläufers mit hochstehenden Rungen handelt, in einem Gehäuse des Drehschemels angeordnet sein, der zwei gegenüberliegende Rungen aufnimmt.
  • Die Erfindung führt also zu zusätzlichen Spielmöglichkeiten. Sie zeichnet sich außerdem dadurch aus, daß der geschilderte Erfolg in fortschrittlicher Weise mit einfachen technischen Mitteln erreicht ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche einige Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellung zeigt. Es ist Fiig. i ein, Spielzeug-Transportwagen, z. B. -Viehtransportwagen, in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht des hinteren Wagenteils, Fig. 3 eine Ansicht der Winde in Richtung des Pfeiles X bei abgenommenem Fa'hrer'haus, Fig. 4 ein Schnitt nach A-B der Fig. 3, Fig. 5 die halbe Windenbrommel mit den, beiden Betätigungskurbeln, Fig. 6 ein Spielzeug-Transportwagen in der Aüsbildung als Nachläufer, z. B. für Langholztran`s-. porte, in schaubildlicher Darstellung, Fig. 7 ein Längsschnitt durch den Drehschemel, Fig. 8 ein Schnitt nach C-D der Fig. 7, Fig. 9 eine Einzelheit in Draufsicht.
  • Es ist das Fahrgestell eines gewöhnlichen Spielzeug-Lastwagens verwendbar, um den dargestellten Viehtransportwagen zu erhalten. Es braucht lediglich auf das Fahrgestell i hinter dem Fahrerhaus 2 an Stelle der Lastwagenpritsche ein Aufbau aufgesetzt zu werden, der aus der Bodenplatte 4, der Rückwand 3, den beiden Seitenwänden 5 und 6 und der Vorderwand 7 besteht.
  • Eine der Aufbauwände, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel die Rückwand 3, ist zweilagig ausgebildet. Sie besteht aus den beiden Teilstücken 8 und 9, welche bei geschlossenem Aufbau, wie Fig. i zeigt, aneinander anliegen. Das Wandteil 8 ist bei io am Fahrzeugboden 4 angelenkt. An seinem gegenüberliegenden Rand nimmt es z. B. mittels eines Scharniers od. dgl. gelenkig. das andere Wandteil 9 auf. Dieses bildet, wie Fig. 2 erkennen läßt, wenn die Wand 3 nach hinten heruntergeklappt wird, die Verlängerung des Wandteils 8, so daß eine Be- bzw. Entladerutsche verfügbar ist, deren Länge zweimal so groß ist wie die Bordwandhöhe. Die beiden Teile 8 und 9 müssen nicht unbedingt gelenkig miteinander verbunden sein. Sie können auch verschieblieh aneinandersitzen.
  • An der Vorderwand 7 sind die Lagerbuchsen i i und 12 angebracht, in welchen die Kurbeln 13 und 14 drehbar gelagert sind. Diese sind so ausgebildet, daß sie wechselweise mit der Windentrommel 15 gekuppelt und entkuppelt werden können. Sie sind nur eingekuppelt, wenn sie in Richtung der Pfeile Y und Z so weit seitlich herausgezogen sind, daß ihre Handgriffe über die Bordwände 5 bzw. 6 vorragen, also bequem erfaßt werden können. Deshalb sind die Kurbeln i i und- 12 an ihrem Ende mit einem Profilstück 16 versehen, das querschnittlich dem axialen Kanal 17 entspricht, der die Windentrommel mittig durchsetzt, jedoch in seinem Mittelteil 18 derart erweitert ist, daß die Trommel, wenn die Kurbeln so weit hineingesteckt sind, daß ihre Profilstücke 16 im Mittelteil 17 sich befinden, leer abzurollen vermag. Es kann also durch Herausziehen einer' Kurbel deren Kupplung mit der Trommel 15 herbeigeführt und diese dann mit Hilfe der Trommel gedreht werden. Es ist aber auch möglich, durch Hineinstecken der Kurbeln diese von der Trommel abzukuppeln, so daß ihr vorzugsweise aus einer Kette bestehender Zugstrang i9 im Leerlauf abgezogen werden kann.
  • Es empfiehlt sich, an den seitlichen Bordwänden Schwenkhaken 2o vorzusehen, welche über Zapfen oder in Ösen schwenkbar sind; welche an der hinteren Bordwand 3 sitzen und diese in der hochgeklappten Stellung sichern sowie gleichzeitig die beiden Teilstücke der Bordwand 3 in dieser Lage gegeneinander halten.
  • Es ist auch vorteilhaft, an der Vorderwand 7 Halter 21 vorzusehen, hinter welche die Handgriffe der Kurbeln schiebbar sind, so daß die Kurbeln in der Leerlaufstellung der Trommel gesichert und an ungewollter Bewegung gehindert sind.
  • Wenn es sich um einen Nachläufer gemäß Fig. 6 bis 8 handelt, so bestehen die Rungen, zwischen welche die Langholzstücke od. dgl. einlegbar sind, wenigstens auf einer Seite aus zwei Teilstücken 22 und 23. Diese sind in der oben bezüglich der Bordwand 3. beschriebenen Weise aneinander- und am Fahrzeug bzw. dem Quersteg 24 angelenkt. Dieser sitzt auf einem Drehschemel, so daß die Fracht bei Kurvenfahrt ausweichen kann.
  • In diesem Falle ist die Winde in das Gehäuse 25 eingesetzt, und zwar mit quer zur Fahrtrichtung angeordneter Drehachse. Es kann daher das Windenseil z. B. eine Kette, wie Fig. 6 erkennen läßt, aus einer vorderseitigen Öffnung 26 herausgeführt werden, die sich in der drehbaren Kappe 27 befindet, die unten an dem Quersteg 24 sitzt und auf der Hülse 28 drehbar lagert, welche in den topfartigen Tragteil 29 des Fahrgestells eingesetzt ist. Auch in diesem Falle sind dabei die Kurbeln in der oben geschilderten Weise mit der Windentrommel kuppelbar bzw. entkuppelbar. Aus Gründen zeichnerischer Klarheit ist nur ein Kurbelhandgriff 30 in Fig. 6 dargestellt.
  • Die Lagerhülse 28 greift mit ihrem ringförmigen Bodenteil 31 über den am Boden des Topfes 29 befindlichen Mittelzapfen 32, der oben eine radial überstehende Deckscheibe 33 aufweist. Diese ist mit sternförmigen Fingern 34 versehen; die so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie mit den entsprechenden Ausnehmungen 35 korrespondieren, welche zwischen den radial nach innen ragenden Gegenfingern 36 des Hülsenringes 31 bestehen. Es kann also die Hülse a8 von oben her eingesetzt werden, wobei ihre Finger 36 durch die Ausnehmungen der Deckscheibe 33 und deren Finger 34 durch die Ausnehmungen des Hülsenringes 31 hindurchbewegt werden.
  • Um die Teile in der Gebrauchslage einwandfrei zu sichern, kann noch ein Haltering 37 vorgesehen sein, der gemäß Fig. 9 nach Art eines Federringes geschlitzt ist, also in die in Fig. 7 gezeichnete Gebrauchslage über dieDeckscheibe 33 gewissermaßen her abgeschraubt werden kann. Umgekehrt kann dieser Ring 37, indem sein eines Endteil etwas angehoben und über den nächsten Finger der Deckscheibe 33 geschoben wird, wieder herausgeschraubt werden, wenn das Fahrzeug zerlegt werden soll.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie ist bei allen Spielfahrzeugen anwendbar, bei welchen zum Be- und Entladen eine Rutsche zweckvoll ist und eine zum Beladen größerer bzw. schwerer Frachtstücke dienende Winde vorteilhaft ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spielzeug-Transportwagen mit über die Ladefläche hochragenden z. B. als Bordwände, Rungen od. dgl. ausgebildeten Randgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines dieser Randglieder aus zwei aufeinanderliegenden Teilstücken besteht, welche zur Bildung einer Be- bzw. Entladerutsche aneinander anschließbar sind. z. Spielzeug-Last-, insbesondere -Viehtransportwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweiteilige Bordwand vorzugsweise rückseitig derart vorgesehen ist, daß das eine Wandteil an der Wagenladefläche und an ihm gegenüberliegend das andere Wandteil angelenkt ist. 3. Spielzeug-Langholz-, insbesondere einachsiger -Nachläuferwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf einer Seite die Rungen derart zweiteilig vorgesehen sind, daß jeweils das eine Teil an der Wagenladefläche und an ihm gegenüberliegend das andere Teil angelenkt ist. q.. Spielfahrzeug nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die betreffenden Randglieder (Bordwände, Rungen od. dgl.) aus zwei-gegeneinander verschiebbaren Teilen bestehen, derart, daß das eine Teil an der Wagenladefläche angelenkt und ihm gegenüber das andere Teil verschieblich ist. 5. Spielzeug-Transportwagen nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Be- bzw. Entladerutsche eine Winde derart zugeordnet ist, daß deren Zugstrang 'das Heraufziehen von Gütern über die Rutsche auf die Ladefläche ermöglicht. 6. Spielzeug-Last-, insbesondere -Viehtransportwagen nach Ansprüchen 1, a, q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde auf der Rückseite des Fahrerhauses angeordnet und ihre Trommel wechsehveise mittels zweier gegenüberliegender Handkurbeln zu betätigen ist. 7. Spielzeug-Last-, insbesondere -Viehtransportwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Handkurbel axial verschieblich ist, derart, daß sie in herausgezogener Lage mit der Trommel gekuppelt, in eingeschobener Lage von der Trommel abgekuppelt und diese für Freilauf freigegeben ist. B. Spielzeug-Last-, insbesondere -Viehtransportwagen nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel eine axiale Ausnehmung besitzt, deren beide Endteile entsprechend dem Kurbelquerschnitt profiliert sind, während der Mittelteil größeren Durchmesser besitzt als der Kurbelquerschnitt. 9. Spielzeug-Langholz-, insbesondere einachsiger -Nachläuferwagen nach Ansprüchen i, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde in einem Gehäuse des zwei gegenüberliegende Rungen aufnehmenden Drehschemels angeordnet und wechselweise mittels zweier gegenüberliegender Handkurbeln zu betätigen ist. io. Spielzeug-Langholz-, insbesondere einachsiger -Nachläuferwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschemel eine drehbare Kappe besitzt, die an einer Hülse lagert, welche in eine topfartige Fahrgestellvertiefung eingesetzt ist. ii. Spielzeug-Langholz-, insbesondere einachsiger -Nachläuferwagen nach Ansprüchen 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse mit einem Bodenring einen mittigen Zapfen des Topfbodens übergreift und eine Deckscheibe dieses Zapfens sowie der Hülsenring mit Ausnehmungen und radialen Fingern derart versehen sind, daß die Finger und die Ausnehmungen beim axialen Einsetzen oder Entnehmen der Lagerhülse kammartig durebeinander hindurchführbar sind. 1a. Spielzeug-Langholz-, insbesondere einachsiger -Nachläuferwagen nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hülsenring und dieDeckscheibe desTopfzapfens ein geschlitzter Haltering eingesetzt ist, der beim Einbringen und beim Abnehmen über die Deckscheibe nach Anheben. seines einen Endteils schraubenartig hin-,vegdrehbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 908 35a.
DEH15370A 1953-02-14 1953-02-14 Spielzeug-Transportwagen mit ueber die Ladeflaeche hochragenden z.B. als Bordwaende,Rungen od. dgl. ausgebildeten Randgliedern Expired DE943214C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5752800A (en) * 1997-07-31 1998-05-19 Brincks; Darryl Combination pickup truck bed extender-foldable ramp
US6135532A (en) * 1998-03-19 2000-10-24 Thor Tech, Inc. Recreational vehicle and specialized tail gate and loading ramp

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908352C (de) * 1952-10-23 1954-04-05 Eugen Strecker Spielzeugkraftwagen, insbesondere Kastenwagen mit abklappbarer Rueck- oder Seitenwand

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