DE1813929A1 - Schloss fuer Sicherheitsgurte - Google Patents
Schloss fuer SicherheitsgurteInfo
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- DE1813929A1 DE1813929A1 DE19681813929 DE1813929A DE1813929A1 DE 1813929 A1 DE1813929 A1 DE 1813929A1 DE 19681813929 DE19681813929 DE 19681813929 DE 1813929 A DE1813929 A DE 1813929A DE 1813929 A1 DE1813929 A1 DE 1813929A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2538—Safety buckles with a pivoting bar retaining a loop of the strap itself
Description
DIpI. Inrj. '
Rl'.iolf BuGSelrnoior · Augsburg, der. 10. Dezember I968
ߣ> Augsburg Prioritäten: Schweden, 13· März 1968,
üiraßü Ü Nr. 32Ci/6
5Ü39/17 ■ Schweden, 2'/. Septem
ber i960, Nr. 13O32/6Ö
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SCHLOSS PUR SICHERHEITSGURTE
Zum Zwecke der Erleichterung und Vereinfachung der Benutzung
vpn Autosicherheitsgurten des Dreipunkttyps, mit einer zwischen
zwei an der Karosseriewand befindlichen Befestigungspunkten
verlaufenden, zusammanhängenden Bandschlinge, sind in letzter '
Zeit Schlösser für solche Sicherheitsgurte zustandegekommen,
die fest am Karosserieboden- angebracht sind, und zwar an der
den beiden erwähnten Befestigungspunkten entgegengesetzten Seite des Sitzes, ~-wobei die Schlinge unter ein schwenkbares
Klemmstück dieses Schlosses gelegt und das Klemmstück danach
in solcher Lage verriegelt wird, dass sich die Schlinge nicht von diesem abziehen lässt. Ein wichtiger Vorteil eines derartigen
Sicherheitsgurtes besteht darin, dass die Bandschlinge keine Verschlusszunge oder einen anderen Metallbeschlag zu haben
braucht, die bei der Handhabung des Sicherheitsgurtes Mühe verursachen könnten, insbesondere bei der Benutzung von
automatischen Bandaufrollern.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein derartiges Schloss
für Autosicherheitsgurte und "bezweckt die Vereinfachung und
o Verbilligung des Schlosses, ohne das sich hierdurch Nachteile
bezüglich der Zuverlässigkeit ergeben, die'hinsichtlich dor
*> "^ähickeit des Schlosses gestellt werden müssen, die Bandschlinge
\ restzuhalten, wenn der Sicherheitsgurt Belastungen auszuhalten '
Q aat, beispielsweise bei einem Zusammenstoss.
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. Diecer Zweck wird gemäss der Erfindung durch ein Schloss zur
. Diecer Zweck wird gemäss der Erfindung durch ein Schloss zur
ßAO
• Verankerung einer zum Sicherheitsgurt gehörenden, zusammen- ·
hangenden Bandschlinge erzielt, das aus einem zur stationären
Anbringung an der Karosserie angeordneten Grundkörper besteht, an dsm ein Klemmstück und eine Sperrvorrichtung zum Verschluss
des Klemmstückes in einer.Lage,-in der das Klemmstück zusammen
ir.it dem Grundkörper-einen an allen Seiten geschlossenen Schlitz
zur Aufnahme der Bandschlinge abgrenzt·, schwenkbar angebracht sind, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine längliche
Federanordnung an ihren Enden im. Klemmstück bzw. der Sperrvorrichtung
befestigt ist, um das Klemmstück zur aufgeschwungenen Lage und die Sperrvorrichtung zur Sperrlage-zu belasten.
Zur Verdeutlichung der Erfindung werden zwei Ausführungen derselben unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher ■
beschrieben, von denen Fig. 1 eine Seitensicht des Schlosses in Verschlusslage mit dem durch Punktstrich-Linien gezeigten
Klemmstück in offener Lage widergibt, Fig. 2 eine Querprofilsicht·
des Schlosses entlang der Linie ΙΪ-ΙΙ in Fig. 1.darstellt,
?ig. 3 einer fragmentarischen Seitensicht des Schlosses ent- ■·
spricht, teilweise im Seitenriss,'während Fig. 4 eine Querprofilsicht
des Klejnmstückes in grösserer Skala entlang der Linie IV-IV in Fig. J5 widergibt.
Zum Schloss gemäss Fig. 1 und 2 gehört ein aus zwei Stanzblechstücken 10 zusammengesetzter, U-förmiger Grundkörper mit
Steg 11 und Schenkeln 12 und IJ. Die beiden Blechstücke 10
liegen an Teilen 14 aneinander an, während sie zwischen diesen Teilen eine Tasche 15 bilden, in die ein FLacheisen 16 eingeführt
ist, das so angeordnet ist, dass es im Boden der Wagenkarosserie festsitzt und"\mittels eines durch die Blechstücke 10
und Flacheisen 1β gehenden Nietes 17 mit dem. Grundkörper verbunden
ist, der die Blechstücke 10, an den Teilen 14 aneinanderliegend, zusammanhält und die Schwenkung des Grundkörpers an
'.citi Flacheisen ΐβ über der. Winkelzone, die von den Teilen 14
begrenzt wird, zulässt. . . f ■
Zwischen den Blechstücken· 10 ist im Schenkel 12 ein Klemmstück ' 18 schwenkbar gelagert, und zwar mittels eines Nietes 19, der
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BAD
auch dazu dient,.die Blechstücke 10 zusammenzuhalten, während
eine Sperrvorrichtung 20 schwenkbar in dem anderen Schenkel mit einem Niet 21 gelagert ist, der ebenfalls zur Zusammenhaltunß
der Blechstücke 10 dient. Am Klemmstück 18 ist ein Vorsprung
vorhanden, und die Sperrvorrichtung 20 hat eine Auskehlung 22,
wodurch sie eiheiSA'hsatzfläche 24 aufweist, die zur Zusammenwirkung
mit dem Vorsprung 22 angeordnet ist.
Sine Zugfeder 25 mit Schraubenwicklung ist an ihrem einen Ende
in einen vom Klemmstück abstehenden Arm 2β und an ihrem anderen
Ende in die Sperrvorrichtung 20 eingehakt, um das Klemmstück durch ihre Zugspannung bis zur aufgeschwenkten Lage zu belasten,
wie in Fig. 1 durch Punkt-Strich-Linien angedeutet, und die
Sperrvorrichtung 20 bis zur in Fig. 1 gezeigten Lage, die der . Riegellage der Sperrvorrichtung entspricht. Diese Lage der
Sperrvorrichtung wird durch den Anschlag der Sperrvorrichtung an den am Schenkel 15 liegenden Teil 14- des Grundkörpers bestimmt.
Wenn sioh die Sperrvorrichtung 20 in der aus Fig. 1 ersichtlichen
Sperrlage befindet, wird das Klemmstück 18 dur.ch Zusammenwirkung des Vorsprunges 2£~und der Ansatzfläche 24, hauptsächlich parallel
zum Steg 11 in seiner Verschlusslage gehalten, und grenzt hierbei zusammen mit dem Steg und den beiden Schenkeln 12 und 1J>
einen auf allen Seiten geschlossenen Schlitz 27 ab. Die längeren Begrenzungsflächen dieses Schlitzes werden hierbei von einer am
Klemmstück angebrachten, U-förmigen Kantenschiene 28 und zwei zueinander gebogenen Kantenteilen 29 an den Blechstücken 10
gebildet, und die Schlitzbreite zwischen diesen beiden Begrenzungsflächen
muss mindestens so gross sein, wie die Bandstärke des Sicherheitsgurtes, für den das Schloss benutzt werden soll,
so dass dieJBandschlinge unbehindert durch den Schlitz gleiten
kann, aber soviel geringer, als ihre doppelte Stärke, so dass es nicht möglich ist, die Sperrvorrichtung 20 durch Herunterdrücken
des Klerr.mstückes zum Eingriff mit dem Vorsprung 22 zu
orangen, falls die Schlinge fälschlich doppelt gefaltet unter dem Klemmstück anbringen sollte, statt sie -zur .Verankerung der
Bandschlinge durch das Schloss über dem Klemmstück eingezogen zu haben. Hierin liegt ein Sicherheitsmoment des Schlosses
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BAD ORiQiNAL
gemäss der Erfindung, denn falls Schloss derartig unrichtig
benutzt wird, dass die Bandschlinge nur zwischen Klemmstück ' ;■;
und Grundkörper festgeklemmt ist; ohne um das Klemmstück
gelegt worden zu sein, mag der Sicherheitsgurt durch das Schloss als sicher verankert erscheinen, wird aber bei
starkem Bremsen 'öfter einem Zusammenstoss ganz sicher aus dem
Schloss herausgerissen werden. Ein derartig verankerter ' ■
Sicherheitsgurt ist unbrauchbar; um volle Sicherheit zu erhalten, muss die Schlinge, um das Klemmstück gelegt sein, . ' ■
und dies ist die einzige Art, in der sich das Schloss gemäss der Erfindung benutzen lässt, falls der Schlitz 27' die
vorstehend angegebenen Dimensionen hat.
Die Sperrvorrichtung 20 hat an der Oberseite Rillen JO, um ·
leicht gegen die Wirkung der Feder 25 manuell betätigt werde'n ■ ■
zu können, wenn ihr Eingriff in das Klemmstück 18 zur Freimachung der Bandschlinge davon gelöst werden soll. Beim
Schliessen des Schlosses braucht die Sperrvorrichtung 20
dagegen nicht manuell betätigt zu werden., denn die Sperrvorrichtung
und der Vorsprung 22 sind an ihren Kantenflächen so geformt, dass''die^Sperrvorrichtung 20 ausgekämmt wird, wenn das
Klemmstück Ϊ8 zur geschlossenen Lage heruntergedrückt wird. ·
Nur eine einzige Federvorrichtung 25 ist somit gemäss Fig. 1 und 2 angebracht, und sie hat die doppelte Funktion zu erfüllen,
sowohl, auf, das Klemmstück, als auch die Sperrvorrichtung einzuwirken.
Die als einfache Zugfeder ausgeführte Federvorrichtung liegt gut geschützt in dem aus den Blechstücken 10 bestehenden
Grundkörper in der Höhlung, die durch die kastenförmige.Form des Steges 11 des Grundkörpers gebildet ist. Der Aufschwung des
Klemmstückes l8 durch Einwirkung der Feder kann in zweckrnässiger Winkellage begrenzt werden, indem der Arm 2β an die Kantenteile
29 anschlägt.
Selbstverständlich ist es möglich, dem Grundkörper.eine andere
Form zu geben, als in Fig. 1 und 2 gezeigt,"Ohne dass man vom
Erfindungsgedanken ablässt. Das Klemmstück 18 kann beispielsweise U-förmig ausgeführt werden, während sich der Steg 11 bis zu den
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BADORIGINAl
Enden des Grundkörpers qrstrecktr, oder Klemmstück und Grundkörper
■ können auch L-förmig sein.
Gemäss Fig. 3 und 4 haben sowohl das Klemmstück 18 als auch die
Sperrvorrichtung 20 eine laminierte Konstruktion/, was bezüglich des Klemmstückes "1-& in Fig. 4 näher veranschaulicht ist.-Das
Klemmstück besteht aus einem zwischenliegenden, ausgestanzten . Blechteil 31 und zwei an Jeder Seite davon angebrachten, äusseren
ausgestanzten Blechteilen 32 und 33· Die Blechteile haben genau
die gleiche Kontur, mit Ausnahme dessen, dass die beiden äusseren
. Blechteile 32 und 33 je eine Kantenauskehlung y\ aufweisen, und
zwar zur Freilegung des dazwischenliegenden Blechteils 31 beiderseits
des KLemmstüokes 18 · um- ein Loch 35 im Arm 26 des Klemmstückes zur Befestigung einer Feder. Zwei Zapfen 36 gehen durch
genau voreinander liegende Löcher in den drei Blechteilen, und die umschliessende Kantenschiene 28 hat mitten vor diesen Zapfen
Einpressungen 37* die mit Ankörnern zustandegebracht sind, wodurch
die Blechteile fest zu einer steifen Einheit zusammengehalten v/erden. Die beiden äusseren Blechteile 32 und 33 werden zweckmässig
in einer passenden Farbe lackiert, während der mittlere Teil zur. Bildung eines Effejcfrrandes entlang der Kantenfläche des ,Klemmstückes
metallblank ist.
Die Sperrvorrichtung 20. s/etzt sich in analoger Weise aus drei ■
Blech'teilen zusammen, von denen die beiden äusseren eine Kantenauskehlung 38 zur Freilegung des dazwischenliegenden
Teiles um ein Loch 39 zur Befestigung einer Feder aufweisen.
■ Die Teil'e sind durch einen Niet 36' miteinander verbunden. ·
Die Federbelastung am Klemmstück l8 und der Sperrvorrichtung 20
besteht hier nicht, wie in Fig. 1 und 2, aus einer einzigen Zugfeder mit Schraubenwicklung, die mit ihrem einen Ende in das
Klemmstück und ihrem anderen Ende in die Sperrvorrichtung eingehakt
ist, sondern gemäss der Erfindung sind zwei separate Federteile 25A und 25B angebracht, von denen der. Federteil 25A aus
einer kombinierten Zug- und Druckfeder mit Schraubenwicklung besteht, während der Federteil 25B eine Zugfeder mit Schraubenwicklung
ist. Die Feder 25A ist mit ihrem einen Ende im Loch
35 in dem vom Klemmstück l8 abstehenden Arm 26 befestigt, während
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ihr anderes Ende an einöro im Grundkörper 10 angeordneten Niet 40
festgemacht ist. Die Feder' 25A ist gespannt; wenn sich das : ■
Klemmstück 18 in der in Fig. 3 durch ganz durchgezogene'Linien
gekennzeichneten, verriegelten Lage befindet.
Die Feder 25B sitzt mit ihrem einen Ende im Loch 39 in der Sperrvorrichtung
20 fest und ist mit ihrem anderen Ende im Niet 40 befestigt, und auch diese Feder ist gespannt und..;hält die Sperrvorrichtung
20 in der gezeigten Sperrlage fest. Wenn die Sperrvorrichtung 20 zur Freimachung des Klemmstückes 18 unter weiterer
Anspannung der Feder 25B manuell betätigt wird, schwenkt das Klemmstück 18 unter Einwirkung der Feder 25A bis zur durch
Punkt-Strich-Linien dargestellten Lage 18'. Diese Winkellage des Klemmstückes 18 passt zur Anbringung der Bandschlinge um das
Klemmstück, jedoch weniger zum Abzug der Bandschlinge vom Klemme-Stück,
wenn der Sicherheitsgurt abgenommen werden soll. Für diesen Vorgang ist eine mehr' nach oben gerichtete Lage vorzuziehen, was
durch Doppelpunkt-Strichel-Linien mit 18" gekennzeichnet ist. In diese Lage lässt sich das Klemmstück durch äussere Einwirkung
schwenken, beispielsweise durch Ziehen an der Bandschlinge unter Zusammendrücken, der"-Feder 25A, die wie erwähnt eine kombinierte .
Druck- und Zugfeder ist. V/enn die äussere Einwirkung aufhört, fällt das Klemmstück in die1 Lage l8' zurück. Dass die Feder eine
kombinierte Druck- und Zugfeder ist bedeutet, dass die Feder, nachdem sie das Klemmstück 18 bis zur Lage 18' heraufgezogen hat,
wobei die Zugspannung der Feder zum grössten Teil entlastet ist - mit Ausnahme der kleinen Spannung, die durch das Gewicht des
Klemmstückes verursacht wird - einen gewissen Abstand zwischen den Windungen hat, was sich während des Zusammandruckens der
Feder ganz oder teilweise ausgleicht, wenn das Klemmstück·zur
Lage l8" geschwenkt wird.
Die Zahl der Blechteile im Klemmstück und der Sperrvorrichtung kann höher als drei sein. Weiterhin können die Federteile 25A
und 25B ein einziges Federteil bilden, wie in Fig. 1 und 2, das zwischen seinen Enden mittels eines Nietes 40 im Grundkörper
befestigt und in verschiedenem Grade' angespannt ist, hinsichtlich des 'Teiles,- der im Klemmstück festsitzt und 'des Teiles, der in
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der Sperrvorrichtung befestißt 1st, damit die richtige Federv.
belastung am Klemmstück bzw. der Sperrvorrichtung Zustandekommen
kann. . · . - .
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ßAD
Claims (1)
- Patentansprüche1. Schloss zur Verankerung einer zu einem Sicherheitsgurt ■· gehörenden, zusammenhängenden Bandschlinge, zu dem ein zur stationären Anbringung an der Karosserie angeordneter Grundkörper (10-13) gehört, an dem ein Klemmstück (l8) und eine Sperrvorrichtung (20), zur ,Verriegelung des Klemmstückes in einer Lage, in der das Klemmstück zusammen mit dem Grundkörper einen an allen Seiten geschlossenen Schlitz (27) zur Aufnahme der Bandschlinge abgrenzt,'schwenkbar angebracht sind, dadurch • gekennzeichnet, dass eine längliche Federvorrichtung (25) an ihren Enden im Klemmstück (l8.) bzw. der Sperrvorrichtung (20) . befestigt ist, um das Klemmstück" bis zur aufgeschwenkten Lage und die Sperrvorrichtung bis zur Riegellage zu belasten.2. Schloss gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10-13) einen Hohlraum zur Aufnahme der Federvorrichtung (25) bildet. ■ ' . ."',··,3. Schloss gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, , <· dass der Grundkörper (IO-I3) U-förmig ist. ' ,' .'4. Schloss gemäss"Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ,sich, die Federvorrichtung (25) am Steg (11) des Grundkörpers (IO-I3) entiang erstreckt.5· Schloss gemäss Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass der Stes (11) kastenförmig ist, wobei der kastenförmige Steg die dem Klemmstück (18) entgegengesetzte KantenfJLäche des Schlitzes (27)bildet. · ■ .6. Schloss gemäss einem der Ansprüche l-*5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sphlitz (27) eine Breite hat, die mindestens der Dicke des die Bandschlinge bildenden Bandes entspricht, aber kleiner ist, als doppelt diese Dicke.7. Schloss gemäss einem der Ansprüche l-6> dadurch gekennzeichnet. dass der Grundkörper (IO-I3) aus zwei Blechstücken (10) besteht, die zumindest stellenweise aneinander anliegen. .'.'·. .3.·· Schloss gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der ."■■ \'"'-* 9098 A 2/1 05 6 . .BAD ORIGINAL.GrundkÖrpcr (10-12) schwenkbar mit einer Befestigungsvorrichtung (ΐβ) zwischen zwei Teilen (l4) des Grundkörpers verbunden ist, wo die Blechstücke (lO) aneinander-anliegen,' wobei'die Befestigungsvorrichtung in einer Tasche (lfj) zwischen diesen Teilen Aufnahme* findet. ' ' '9· Schloss gemäss einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeich-' net, dass die Federvorrichtung aus zwei Teilen (25A,.25B) mit einem gemeinsamen Befestigungspunkt (40) am Grundkörper (10) . zwischen den befestigten Enden der Federvorrichtung im Klemm- . stück (18) bzw. der Sperrvorrichtung (20) besteht.■·.■■' '■ ·10. Schloss gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile .(-25A, 25B) der Federvorrichtung mit verschiedener Federspannung angeordnet sind. · : . ·11. Schloss gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,·dass die beiden Teile aus zwei separaten Schraubfederteilen" (25A, 25B) bestehen. . ^" ·■ . '12. Schloss gemäss-Anspruph 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Klemmstück verbundene Feder (25A) aus einer kombinierten Zug- und Druckfeder besteht, die nach AufSchwenkung des Klemmstüekes zur ersten Lage (l8' ) bei weiterer Aufschwenkung des ^ Klemmstückes in eine zweite Lage (l8") durch äussere Einwirkung ™ des Klemmstückes zusammendrückbar ist.13. Schloss gemäss einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (l8) bzw. die Sperrvorrichtung (20) laminiert und zusammengenietet ist und mit einem zwischenliegenden Teil (31), das den Sitz (25; 39) für das darin befestigte Ende der Feder (25A, 25B) darstellt, und zwei an beiden Seiten von dieser liegenden Teilen (32, 33) mit Auskehlung (34; 38) zur Freilegung des vom dazwischenliegenden Teil (3I) gebildeten·. Federsitzes (35; 29) ausgeführt ist. , . ' · · 'lh. Schloss gernäss Anspruch 1J>, dadurch gekennzeichnet, dass die das Klemmstück (l8) bildenden Teile (21-32 ),"von einer U-förmigen ■909842/1056 '■■ ·Schiene (28) umschlossen sind, die den Rand der den Schlitz begrenzenden Kante de_s Klemmstückes bildet.15. Schloss gemäss Anspruch.14, dadurch gekennzeichnet, dass Zapfen {j>6), die durch die das Klemmstück (lS) bildenden Teile gehen und diese tfelat'iv zueinander in Lage halten, durch genau vor den Zapfen liegende Einpressungen (37) in den beiden; ·." Schenkeln der U-förmigen Schiene (28) befestigt sind.909842/1 Ö 5 6·■ ϊ : .Leerseite
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE3286/68A SE306249B (de) | 1968-03-13 | 1968-03-13 | |
SE328668 | 1968-03-13 | ||
SE1303268 | 1968-09-27 | ||
SE13032/68A SE314313B (de) | 1968-09-27 | 1968-09-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1813929A1 true DE1813929A1 (de) | 1969-10-16 |
DE1813929B2 DE1813929B2 (de) | 1976-05-20 |
DE1813929C3 DE1813929C3 (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2945779A1 (fr) * | 2009-05-25 | 2010-11-26 | Renault Sas | Dispositif de securite visant a retenir un passager sur un siege de vehicule automobile et siege de vehicule automobile associe |
US9167863B2 (en) | 2008-06-18 | 2015-10-27 | Lowa Sportschuhe Gmbh | Shoe, for example shoe with a high upper |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9167863B2 (en) | 2008-06-18 | 2015-10-27 | Lowa Sportschuhe Gmbh | Shoe, for example shoe with a high upper |
FR2945779A1 (fr) * | 2009-05-25 | 2010-11-26 | Renault Sas | Dispositif de securite visant a retenir un passager sur un siege de vehicule automobile et siege de vehicule automobile associe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH494141A (de) | 1970-07-31 |
NO121367B (de) | 1971-02-15 |
FR2003766A1 (de) | 1969-11-14 |
DE1813929B2 (de) | 1976-05-20 |
JPS501530B1 (de) | 1975-01-18 |
GB1202846A (en) | 1970-08-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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