DE1813654A1 - Maschine zum Zusammennaehen von Gewebebahnen - Google Patents

Maschine zum Zusammennaehen von Gewebebahnen

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DE1813654A1
DE1813654A1 DE19681813654 DE1813654A DE1813654A1 DE 1813654 A1 DE1813654 A1 DE 1813654A1 DE 19681813654 DE19681813654 DE 19681813654 DE 1813654 A DE1813654 A DE 1813654A DE 1813654 A1 DE1813654 A1 DE 1813654A1
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DE
Germany
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conveyor
drive
sewing machine
sewing
fabric
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Pending
Application number
DE19681813654
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English (en)
Inventor
Wolfgang Magner
Rolf Sanders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sanders & Soehne J B
Original Assignee
Sanders & Soehne J B
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B33/00Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Maschine zum Zusammennanen von Gewebebannen Die Erfindung bez@@nt sich auf eine Maschine zum Zusammennanen von Gewebebannen @d. dgl. zu Gewebeein@eiten, z.B. zu Planen, bestenend aus einem Nadelwerk mit einem ober@alb eines Nänmaschinentisches ortsfest an einem Trager angeordneten Nänmaschinenkopf. Das Zusammennanen von Gewebebannen mit Hil@e derar@iger Masch@nen pereitet in der Praxis bei der Lange und Schwere der Gewebebannen und den Abmessungen und dem Gewicht der gebildeten Gewebeeinneiten, wie Planen etc., ernebliche Mu@en und Schwierigkeiten. Zur Hand@abung der Gewebeteile wänrend des Nänvorganges ist es erforderlich, zwei speziell vorgebildete Bedienungspersonen einzusetzen, von denen wechselweise jeweils eine als Näner und eine als Hilfskraft fungiert. Beide Bedienungspersonen naben schwere korperlicne Arbeit zu verrichten, um das schwere Nängut zu nandiiaben. Die Arbeit ist dabei zugleich außerordentlich diffizil, da von der Führung des Näi,gutes durcii die Bedienungsperspnen die Präzision der zu legenden Nännänte abhängt.
  • Be dem regelmäßig zeitraubenden Vernä@en von Ecken und Winkeln sowie beim Annalen von Kleinteilen, z.B. Osen, Streifen etc., verbleibt die als Hilfskra@t fungierende Bedienungsperson untätig, da diese Arbeiten lediglich von der als Näher fungierenden Bedienungsperson ausgeführt werden können. Mit Rücksicht nierauf ist das Zusammennänen von Gewebebannen mit honen Lohnkosten verbunden, welche sich er-@eblich im Herstellungspreis niederschlagen. Sch@n geringfügige Fenlbedienungen infolge von kurzzeitiger Unaufmerksamkeit, Ermüdung etc. können zu unerwünschten Veränderungen der Na@tführung funren, welche u.U. nicht mehr korrigierbar ist und in Extremfällen zur Bildung von Ausschuß führt.
  • Die Mascnine nac der Erfindung schafft nier abhilfe und ist gekennzeichnet durch einen dem Nähmaschinentisch in Höne dessen Tischebene seitlich nebengeordneten Förderer, dessen Förderbewegung zur Gewebetra@sportrichtung des Nadelwerkes gleichgerichtet und gesondert steuerbar ist. Die Maschine nach der Erfindung ermoglicht ein Zusammennähen von Gewebebahnen auch zu großen Gewebeeinheiten unter Einsatz lediglich einer einzigen Bedienungsperson bei gleichzeitiger Herabsetzung des Arbeitsaufwandes der Maschinenbedienung. Hierdurch ergeben sich erhebliche Kosteneinsparungen, wänrend weitere Kosteneinsparungen aus einer erhöhten Leistung der von einer Bedienungsperson bedienten Maschine resultieren. Bei bauliche Einfachneit und sicherer Funktionsweise ermöglicht as die Maschine, den Vorlauf des Nähgutes in seiner Richtung zu steuern und auf diese weise einen präsisen Verlauf der gewünschten Nähnant zu gewä@rleisten. Dabei ist es möglich, sowo@l geradlinige Nähnänte zu legen, als auch den Nähnänten einen kurvenförmigen Verlauf zu erteilen.
  • Vorteil@aft ist EAer förderer @ls endloser Band- ode Kettenforderer ausgebildet, dessen Fördertrum eine ein Menrfaches der Abmessung des Nähmaschinentisches in Transportrichtung betragende Länge aufweist und uber Um@enkwalzen gef@art ist, von denen die endseitige Umlenkwalze etwa in Hone der Gewebeablaufkante des Nähmaschinentisches liegt. Der Nähmaschinentisch kann mit einer dessen Gewebeablaufkante @ild@nden, drenbar gelagerte@n Ablaufwalze versenen sein, deren Drenachse mit der der endseitigen tmlenkwalze des Förderersfluchtet. Die Ablaufwalze am Nähmaschinentisch und die endseitige Umlenkwalze des Förderers sind zweckmaßig miteinander kuppelbar.
  • Für den Antrieb des Kadelwerks und des Förderers ist vorzugsweise ein gemeinsamer Antriebsmotor vorgesehen und die Antriebsü?oertratungsglieder zum Nadelwerk einerseits und zum Förderer andererseits umfassen gesondert ein- und ausrückbare Kupplungen. Bei dieser Gestaltung des Antriebs ergibt sien eine besonders einfache Synchronisierung der einerseits vom Nadelwerk und andererseits vom Förderer auf das Nä@gut ausgeübten Vorschubbewegungen. Eine Steuerung kann in einfacae reise durch meter oder weniger kurzzeitiges Unterbrechen der Antriebsübertragung zum Nadelwerk und/oder zum Förderer durclgefünrt werden. Ein derartiges Unterbrechen einer Antriebsübertragungs @ette bedingt einen Vorlauf desjenigen Teils des Nängutes, der sich im Wirkungsbereich des jeweils unver@ndert angetriebenen Maschinenteils befinc et. Dieser Vorlauf bzw.
  • Nachlauf bedingt eine Richtungsveränderung der Nähgutvorbewegung, der einmal zum Ausgleich von Bewegungsstauungen oder auch zur Veränderung des Nahtverlaufes @erangezogen werden kann. Die Antriebsübertragungsglieder zumindest in der Antriebstbertragung zum Vorderer können ferner ein Steuergetriebe umfassen, welches es ermoglicht, die Grundgeschwindigkeiten der vom vorderer und/oder vom Nadeiwerk ausgeübten Förderbewegung auf das Nängut zu verandern. Sowo@l bei Verwendung von Sclaltgetrieben wie aucii oei Verwendung von stufenlosen Getrieben bietet sich die Möglichkeit, geringfügige Geschwindigkeitsdifferenzen herbeizufü@ren, welche über längere Zeit aufrechterhalten werden können.-Stattdessen karin zum Antrieb des Nadelwerks u d des iforderers jeweils auch ein gesonderter Antriebsmotor vorgesehen sein und die Antri@bsübertragungsglieder zumind st in der Antriebsubertragung zum Förderer eine Kupplung una/oder ein Steuergetrie@e umfassen. Bei erfindungsgemäßer Verwendung von richtungsumkehrbaren Antriebsmotoren bietet die Maschine die Möglichkeit, nach Ausführung eines Nähvorganges zum Zusammenfügen von zwei Gewebebahnen oder Anfügen einer Gewebebahn an eine großflächige Gewebeein@eit das Nähgut insgesamt schnell zur:cklaufen zu lassen, um naca Verstreichen eines Zeitminimums einen weiteren Nänvorgang anschließen zu können.
  • Weitere Mer@amle und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Bech@eibung in Verbindung mi- der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in einer perspektivischen Gesamtansicht schematisch veranschaulicht ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht unter Beschränkung auf das wesentliche ein Nadelwerk mit einem ober@alb eines Nähmaschi-@entisches 1 an einem Träger 2 angeordneten Nähmaschinenkopf 3. Die Arbeitsweise und Funktion einer derartigen Nähmaschine sind bekannt. Ein im Tisch 1 untergebrachter Nähguttransporteu-r - nict dargesteilt - bt währ@nd des Nähvorganges in Abstimmung an die Nängeschwindigkeit der Nä@nadel auf das Nähgut eine Transportwirkung aus.
  • In Höne des Nähmaschinentisches 1 und seitlich desselben ist diesem ein Förderer 4 nebengeordnet, dessen Förderbewegung durch den Pfeil 5 veranschaulicht und zur Gewebetransportrichtung des Nadelwerkes gleichgerichtet ist. Der Förderer 4 umfaßt ein endloses Förderband 6, vjelcnes zur Erhöhung der mit naumewirkung auf das Näh@ut eine rauhe Oberfläche oder auf seiner Oberseite mit Mitnenmerleisten 7 verseilen sein kann.
  • Das vernältnismäßig breite Förderband 6 ist über Umlenkwalzen 8,9 geführt, von denen die in Förderrichtung 5 endseitige Umlenkwalze 8 etwa in Höne der Gewebeablaufkante des Nä@maschinentisches liegt. Dieser ist bei dem dargestellten Ausf@hrungsbeispie@ mit einer dessen Gewebeablaufkante bildenden gelagerten Ablaurwalze 10 verse@en, deren Drenachse mit der der endseitigen Umlenkwalze 8 des Förderders 4 fluchtet. Der Durc£imesser der Ablaufwalze 1G entspricht dem wirksamen Durchmesser des Forderers im Bereich der endseitigen Umlenkwalze 8. Die Walzen 8,10 konnen über eine nicht näher dargestellte ein- und ausrückbare Kupplung zeitweise oder ständig miteinander gekuppelt werden. Das Bordertrum des Forderers 4 @at eine Länge, welche ein Mehrfaches der Breite des Nähmaschinentisches 1 in dessen Gewebetransportricntung beträgt. Längs der dem Tisch 1 abgewandten Seite des Förderbandes verlauft eine Begrenzungswand 11, welcne die seitlicne Führung von Nä@gut auf dem Föderder ubernimmt und insbesonder gegebenenfalls vernindert, daß Nä@gut seitlich vom Förderer 4 abläuft.
  • Seine Antriebsbewegung erhält der Förderer 4 von einem Antriebsmotor 12, welcher bei dem dargestellten Ausfünrungsbeispiel als ElestromoLor ausgebildet ist, dessen Drenrichtung durch Polumachaltung umkenrbar ist. Die Drehrichtungsumkehr des Antriebsmotoræ12 ermöglicnt es, dem Band 6 eine Rücklaufbewegung in Richtung des Pfeiles 13 zu erteilen, wenn es erwünscnt ist, Nängut nach Ausführung eines Nänvorganges ia seine Ausgangsstellung zurucklaufen zu lassen. Dies kann mit erhönter Geschwindigkeit geschehen. Die Antriebsübertragung der Antriebsbewegung des Motors 12 auf das Förderband 6 ist durch einen Riementrieb 14 veranschaulicnt, an dessen Stelle auch ein Kettentrieb, eine Königswelle od. dgl. Antriebsubertragung treten kann. Die Antriebs@be@tragung erfolg bei dem Ausführungsbeispiel auf die endseitige Umlenkwalze 8.
  • ist Hilfe eines Pedals 15 kann die Antriebsübertragung zwischen Motor 12 und Umlenkwalze 8 unterbrochen werden. Zu die sem Zweck ist eine im einzelnen nicht näher dargestellte und dem Fachmann bekannte Kupplung vorgesenen, welche bei Betätigen des Pedals 15 durcn Niedertreten ausgerückt wird und bei fenlendem Betätigungsdruck auf das Pedal 15 beispielsweise unter Wirkung von Federn in eingerückter Stellung vorliegt.
  • Der Elektromotor 12 kann zugleich zum Antrieb des Nadelwerks dienen, was schematisch durch die stricnr.unktierte Antriebsübertragung 16 veranschaulicht ist. In diese Antriebsübertragung kann eine nlc£it dargestellte weiter Kupplung eingeschaltet sein, welche in vorbeschriebener Weise mit Hilfe eines Pedals 17 entgegen einer rückstellenden Federkraft bei Treten des Pedals ausgeruckt werden kann. Der vorbeschriebe@e Antrieb mit der Ableitungder Antriebspewegungen von einem gemeinsamen Antriebsmotor 12 sichert bei einger@ckten Kupplungen in besonders einfacher Weise den Synchronlauf zwischen dem Transporteur des Nadelwerkes und dem Förderer 4. Durcn Betätigen des einen und/oder des anderen Pedals kann durcii menr oder weniger kurzzeitige Antriebsunterbrechung en der auf das Nängut vom Transporteur des Nadeiwerkes bzw. vom Förderer ausgeübte Vorschub gesteuert warden. Die einzige Bedienungsperson benalt dabei ihre Hände fur die Ausführung sonstiger Arbeitsgänge frei.
  • Stattdessen kennen auch fur en Antrieb des Nadelwer@s und des Forderers zwe@ gesonderte Antriebsmotoren vorgese@en sein, die zweckmaßig ebenfa@ls als richtungsumkenrbare Motore ausgebildet sind0 Aucn in aiesem Fall erfolgt die Steuerung der Antriebsübertragung auf den Transporteur des Nadelwer@es einerseits bzw. den Förderer andere. seits über zweckmäßig pedalbetätigte Kupplungen in den Antriebsübertragungsgliedern. Bei beiden Antriebsausführungen können die Antriebs-@bertragungsglieder ferner nicht dargestellte Steuergetriebe in Form von Schaltgetrieben oder stufenlos verstellbaren Getrieben umfassen, welche die Moglichkeit bieten, asynchrone Grundgeschwindig@eiten dem Transporteur des Nadelwerkes und dem Förderer zu erteilen. Derartige Getriebe sind insbesondere für zeitlich l$inger dauernde Steuerungen von Bedeutung.
  • Im Betrieb der Maschine läuft das Nä@@ut zu einem Teil über den Nähmaschinentisch 1 und zum anderen Teil über den Fórderer 4. Der Förderer transportiert dabei die durch nacileinander erfolgendes Anfugen von Gewebebahnen in der Flächengröße anwacnsende Gewebeein@eit, z.B. eine Plane. Die anzufügende Gewebebann überläuft den Nä@maschinentisch. Im Nor@albetrieb, in dem zweckmäßig die Walzen 8,10 gekuppelt sind, erfolgt ein Transport des Nähgutes synchron. Das Nähgut ernält dadurch unter Einschluß der anzufügenden Gewebebann eine Vorlaufbewegung, die paraIlel zur Bewegungsrichtung des Förderers und des Nadelwerktransporteurs verläuft. Erfolgt nun eine Steuerung des Förderers und/oder des Nadelwerktransporteurs im oben beschriebenen Sinne, so wird ein Teil des Nä£jgutes, z.B. der auf dem Förderer 4 befindliciie weil, gegenüber dem restlichen Teil abgebremst oder beschleunigt.
  • Hierdurch ändert sich der Richtungsverlauf des Nähgutes und damit die Lage der Nä@nant zum Nä@gut. Je nach gewünschtem Verlauf der Nännant @ann eine solche Steuerung zurVeranderung des Verlaufes der Nännait oder zur Ein@altung eines vorbestimmten Verlaufes der Nähnaht herangezogen werden.
  • Nach Abschluß des Zusammennä@ens von Gewebebannen oder Annanens einer Gewebebann an eine Gewebeein@eit kann das gesamte Nangut für einen neuerlicnen Nä@vorgang durcn Richtungsumkehr der Transportbewegung schnell in Ausgangsstellung zurückgefördert werden.

Claims (9)

  1. Anspruche:
    Maschine zum Zusammennänen von Gewebebannen od. dgl.
    zu Gewebeein@eiten, z.B. zu Planen, bestenend aus einem Nadelwerk mit einem obernalb aines Nähmaschinentisches ortsfest an einem Träger angeordneten Nähmaschinenkopf, gekennzeichnet durcn einen dem Nähmaschinentiscn-(1) in Höne dessen Tischebene seitlicn nebengeordneten Förderer (4) dessen Förderbewegung (5) zur Gewebetransportricntung des Nadelwerkes gleichgerichtet und gesondert steuerbar ist.
  2. 2. Mascnine nacii Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß der Förderer als endloser Band- oder Kettenförderer ausgebildet ist, dessen Bordertrum eine ein Mehrfaches der Abmessung des Nähmäschinentisches in Gewebetransportrichtung betragende Länge aufweist und über Umlenkwalzen (8,9) gefünrt ist, von denen die endseitige Umlenkwalze (8) etwa in Höne der Gewebeablaufkante des Nähmaschinentischens (1) liegt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nähmaschinentisch (1) mit einer dessen Gewebeablaufkante bildenden, drehbar gelagerten Ablaufwalze (lo) verseaen ist, deren Drenachse mit der der endseitigen Umlenkwalze (8) des Förderers (4) fluchtet.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufwalze (lo) am Nähmaschinentisch (1) und die endseitige Umlenkwalze (8) des Förderers (4) miteinander kuppelbar sind.
  5. 5. Maschine nach einem oder menreren der Ans r@che 1 bis 4, dadurc gekennzeichnet, daß für en Antrieb des iadelwerks und des Forderers ein gemeinsamer Antriebsmotor(12) vorgesenen und die Antriebs@bertragungsglieder zum Nadelwer@ einerseits und zum Förderer (4) andererseits ges@ndert ein- und ausruckbare Kupplungen umfassen.
  6. 6. Maschine'nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsübertragungsglieder zumindest zum Forderer (4) ein Steuergetriebe umfassen.
  7. 7. Maschine nach einem oder menreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da@ zum Antrieb des Nadelwer@s und des Forderes jeweils ein gesonderter Antriebsmotor vorgesehen ist und zumindest die Antriebs@bertragungsglieder zum Förderer (4) eine Kupplung und/oder ein Steuergetriebe umfassen.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis @, gekennziechnet durch ricntungsumkenrbare Antriebsmotoren (12).
  9. 9. Mascnine nach einem oder me@reren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeicnnet, daß die Gewebetransportbewegung des Nadelwerks und/oder die Förderbewegung des Förderers mittels Pedalen (15,17) als Betätigungsglieder steuerbar ist, L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2603052A1 (fr) * 1986-08-22 1988-02-26 Union Special Gmbh Dispositif pour l'alignement automatique bord a bord de pieces a coudre en forme d'enveloppes pour machines a coudre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2603052A1 (fr) * 1986-08-22 1988-02-26 Union Special Gmbh Dispositif pour l'alignement automatique bord a bord de pieces a coudre en forme d'enveloppes pour machines a coudre

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