DE1813627B2 - Warmgewalzter betonbewehrungs- oder ankerstab - Google Patents

Warmgewalzter betonbewehrungs- oder ankerstab

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DE1813627B2 DE19681813627 DE1813627A DE1813627B2 DE 1813627 B2 DE1813627 B2 DE 1813627B2 DE 19681813627 DE19681813627 DE 19681813627 DE 1813627 A DE1813627 A DE 1813627A DE 1813627 B2 DE1813627 B2 DE 1813627B2
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/03Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete

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  • Architecture (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen warmgewalzten Betonbewehrungs- oder Ankerstab, der an der Oberfläche eine für den Eingriff von Verankerungsmitteln geeignete, gewindeartige Rippung aufweist.
Bei Betonbewehrungsstäben ist es bekannt, an der Oberfläche eine den Haftverbund mit dem Beton erhöhende Profilierung vorzusehen. Diese Profilierung besteht bei einem bekannten Betonbewehrungsstab aus warmgewalzten, schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen, die zum Aufschrauben von Verankerungsmitteln geeignete Gewindeteile bilden (DTPS 10 77 854). Da sich ohne waiztechnische Schwierigkeiten ein schraubbares Gewinde nur mittels auf einer Stabseite angeordneter Rippen erzeugen läßt, ist, um einen solchen Stab auch als Betonrippcnstahl einsetzen zu könncn, ein Bewehrungsstab entwickelt worden, bei dem auf einer Stabseite die Gewinderippen vorgesehen sind, während der Stab auf der gegenüberliegenden Seite eine llaftprofilierung aufweist, die so angeordnet ist. daß sie das Aufschrauben eines Verankeriingskörpcrs nicht stört (DT-AS 11 99 470).
Dieser Stab genügt zwar hinsichtlich der Verbundeigenschaften den Anforderungen an einen Betonrippenstahl, er vermeidet aber nicht den Nachteil einseitiger Krditcinleitung bei der Verwendung von Verankerungskörpern.
Bei einem anderen bekannten Betonbewehrungsstab wird ein ein- oder mehrgängiges Gewinde durch Warmwalzung auf herkömmlichen Gewindewalzmaschinen aufgebracht (DT-Gbm 19 05 704). Bei diesem Stab besteht die Gefahr, daß er sich bei Belastung aus dem Betonkörper herausschraubt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen hinsichtlich der Festigkeit des Stabs günstige Qucrschnittsform /u finden, bei der eine einwandfreie gewindeai iige Rippung &5 um den Außenumfang des Bewehrungsstabes gleichmäßig verteilt vorhanden ist, die sich walztechnisch mit einem vertretbaren Aufwand aufbringen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch golösi. daß der Bewehrungsstab aus zwei oder mehr, parallel zueinander verlaufenden und sich zu einem Rundquerv-hnitt »ergänzenden Teilstäben besteht, bei denen die gewindeanige Rippung jeweils an der Außenfläche des Gesamtstabs angeordnet ist.
Bei Spanngliedern ist es zwar schon bekannt, ein aus zwei Stäben mit Halbrund-Profil bestehendes Spannglied an den Enden durch einen eingetriebenen Keil gegen einen innen konischen Ankerkopf auseinanderzuspreizen (OE-PS 1 98 483). eine Rippung ist jedoch nicht vorgesehen. Ferner sind mehrteilige Spannglieder aus Einzelelementen mit flachrechteckigem Querschnitt bekannt, die an den schmalen Seitenflächen mit Gewinderillen versehen sind und zum Spannen und Verankern durch entsprechende Futter zu einem runden Querschnitt ergänzt werden (OE-PS 1 72 788), aber auch in diesem Fall ist der Gleitwidcrstand im Beton
gering.
Mit dem erfindungsgemäß profilierten Betonbewehrupiisst-ib läßt sich die zum Aufschrauben von Verankerungskörper erforderliche Übereinstimmung der Gewinderippen an den Außenflächen auf einfache Weise dadurch erreichen, daß die Teilstäbe eines Beuch rungsstabes in dem selben Kaliber gewalzt und hintereinänderliegende Abschnitte des gewalzten Teilsmbes zu einem Gesamtstab vereinigt werden. Dabei ergibt sich das schraubbare Gewinde ohne zusätzlichen Arbeitsgang.
Mit den erfindungsgemäß zusammengesetzten Teilstäben gelingt es auch, ein als Einzelstab wirkendes kompaktes Spannglied für hohe Zugkräfte zu erzielen. Infolge walztechnischer Gegebenheiten können nämlich Stäbe mit einem größeren Durchmesser als 50 mm nicht hergestellt werden. Durch die Zusammenfassung mehrerer Teilstäbc nach der Erfindung, deren jeder etwa einem Querschnitt mit einem Durchmesser von 50 mm entspricht, gelingt es, in einem einzigen kompakten Spannglied, das hinsichtlich der Handhabung und der Verankerung gegenüber einem Bündelspannglicd viele Vorteile hat. eine erheblich höhere Zugkraft /u erreichen. Damit eignet sich der Bewehrungsstab nach der Erfindung vor allem als Erd- und Felsanker.
Die Profilierung des erfindungsgemäß zusammengesetzten Stabes kann ein ein- oder mehrgängiges Gewinde bilden.
Bei einem aus zwei Teilstäben bestehenden Stab, bei dem jeder Teilstab einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt besitzt, wobei die äußere Begrenzungsfläche die Rippung trägt, können die einander berührenden Innenflächen ballig ausgebildet sein. Diese ballige Form zusammen mit einer kräftigen Abrundung der Schnittkanten der äußeren und inneren Begrenzungsflächen des Teilstabes wird aus walztechnischen Gründen und zur Erzielung besserer Festigkeitswerte gewählt.
Bei einem aus drei oder mehr Teilstäben besiehenden Stab sind die inneren Berührungsflächen zweckmäßig mit einem Radius gekrümmt, der dem Radius ihrer Außenflächen mindestens annähernd gleich ist. Dadurch wird praktisch ein symmetrisches Profil des Teilstabes erreicht, das wal/icchnisch und in seinen Festigkeitseigenschaften besonders günstig ist.
Die Berührungsflächen der Teilstäbe besitzen vorzugsweise eine Schrägrippung. Dadurch wird erreicht, daß beim nachträglichen Vorpressen derartiger Stäbe, z. B. in Anker, mit Mörtel od. dgl. ein vollständiges Umschließen auch der Teilst übe mit dem Verpreßmaterial möglich ist.
Die Krfindung wird un Hund der in der Zeichnung dargestellten .Au'.führungsbeispiele naher erläutert. I:.s zeigt
F i g. 1 einen Bewehrungsstab aus /nci TeikuiK'n in-, Querschnitt.
F i g. 2 eine Ansicht des Stabes nach I" i g. I und
F i g. 3 einen aus drei Teilstaben besehenden Bewehrungsstab im Querschnitt.
Gemäß den F i g. 1 und 2 besteht der Bewehrungsstab aus den Teilslaben 1. Die Teilstäbe 1 weisen außen Rippen 2 auf, die Gewindeteile bilden. Die Berührungsflächen 3 sind ballig ausgebildet und mit Schrägrippen 4 versehen. Der Bereich 5, in dem die äußere zylindrische Begren/ungsflüche 6 und die innere ballige Begren-/ungsflache 3 zusammenlaufen, ist stark abg-eriindct.
In F ig. 3 ist als weiteres Beispiel ein Bewehrungsstab dargestellt, der aus drei Teilslaben 7 besteh·, die ebenfalls mit ein Gewinde bildenden Rippen 2 und mn Machen Schrägrippen 4 versehen sind. Die inneren Berührungsflächen 3 der Teilstäbe sind mit einem Ratlins /■ gekrümmt, der dem Radius R des Gesanitstabes gleich oder annähernd gleich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I- tv arrflgcwüiZtcr BciOnucvvchriiMgS- OCiCi' /-am
    kerstab, der an der Oberfläche eine für den Eingriff von Verankerungsmitteln geeignete, gewindeartige Rippling aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewehrungsstab aus zwei oder mehr, parallel zueinander verlaufenden und sich /u einem Rundquerschnitt ergänzenden Teilstäüen besieht. bei denen die gewindeartige Rippung jeweils an der Außenfläche des Cesamtstabs angeordnet ist.
  2. 2. Stab nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Rippung (2) ein ein- oder mehrgängiges Gewinde bildet.
  3. 3. Stab nach Anspruch 1 oder 2 aus zwei Teilstäben, dadurch gekennzeichnet, daÜ die Berührungsflächen (3) der Teilstäbe ballig sind.
  4. 4. Stab nach Anspruch 1 oder 2 aus drei oder mehr Teilstäben, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen (3) der Teilstäbe (7) mit einem Radius ^gekrümmt sind, der dem Radius (R) ihrer Außenflächen mindestens annähernd gleich ist.
  5. 5. Stab nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen (3) der Teilstäbe eine Schrägrippung (4) besitzen.
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