DE1812384A1 - Pyrazolidine - Google Patents

Pyrazolidine

Info

Publication number
DE1812384A1
DE1812384A1 DE19681812384 DE1812384A DE1812384A1 DE 1812384 A1 DE1812384 A1 DE 1812384A1 DE 19681812384 DE19681812384 DE 19681812384 DE 1812384 A DE1812384 A DE 1812384A DE 1812384 A1 DE1812384 A1 DE 1812384A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radical
pyrazolidines
phenyl
carbon atoms
general formula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681812384
Other languages
English (en)
Inventor
Hesse Dr Karl-Dieter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19681770881 priority Critical patent/DE1770881A1/de
Application filed by Chemische Werke Huels AG filed Critical Chemische Werke Huels AG
Priority to DE19681812384 priority patent/DE1812384A1/de
Priority to IT3861069A priority patent/IT1035017B/it
Priority to FR6939631A priority patent/FR2025068A6/fr
Publication of DE1812384A1 publication Critical patent/DE1812384A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D231/00Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
    • C07D231/02Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings
    • C07D231/04Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

CHEMISCHE WERKE HÜLS AG
- Patentabteilung -
4370 Marl, den 11.3.1969 2063/B
Unser Zeichen: O.Z. 2346
Pyrazolidine Zusatz zu Patent (Anmeldung P 17 70 881.5)
Gegenstand der Hauptanmeldung sind Pyrazolidine der allgemeinen Formel I
in der R einen, gegebenenfalls durch 1 oder 2 Methylgruppen substituierten, Phenylrest, einen Acylrest einer gesättigten aliphatischen Carbonsäure mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder
den Benzoylrest bedeutet, R für einen gesättigten geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder einen Arylrest, vorzugsweise einen, gegebenenfalls durch
3 1 oder 2 Methylgruppen substituierten, Phenylrest steht, R und R^ für Wasserstoff oder einen Methylrest stehen und R"^ einen Phenylrest, einen Vinylrest oder einen Alkylrest mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen bedeutet, jedoch R^ dann kein Alkylrest sein darf, wenn R* Wasserstoff ist, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Hydrazinderivat der allgemeinen Formel II
-N-N-H I I H H
II
,1
in der R einen, gegebenenfalls durch 1 oder 2 Methylgruppen
009838/2178
- 2 .- O.Z. 2346
11.3.1969
substituierten, Phenylrest, einen Acylrest einer gesättigten aliphatischen Carbonsäure mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder den Benzoylrest bedeutet, mit einem Aldehyd der allgemeinen Formel III
Ill
in der R für einen gesättigten geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder einen Arylrest, vorzugsweise einen, gegebenenfalls durch 1 oder 2 Methylgruppen substituierten, Phenylrest steht, und einem Olefin der allgemeinen Formel IV
,4
R5 - GH = 0
IV
in der R^ und R^ für Wasserstoff oder einen Methylrest stehen und R^ den Phenylrest, den Vinylrest oder einen Methylrest bedeutet, jedoch R dann kein Methylrest sein darf, wenn R Wasserstoff ist, in Gegenwart einer starken Säure bei Temperaturen zwischen 0 und 60 0C, gegebenenfalls in Gegenwart von Lösungsmitteln, umgesetzt und das gebildete Pyrazolidinsalz in an sich bekannter Weise in die freie Base überführt wird.
Es wurde nun gefunden, daß diese Reaktion auch mit Formaldehyd oder dessen Oligomeren durchgeführt werden kann. Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind somit
1. ein Verfahren naoh DBP . (Patentanmeldung P 17 70
881.5)ι das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Aldehyd
009838/2176
- 3 - O.Z. 2346
11.3.1909
Formaldehyd verwendet wird,
und
2. die nach diesem Verfahren hergestellten Pyrazolidine der
ρ
allgemeinen Formel I, wobei R für Wasserstoff steht.
Pur das Verfahren der Erfindung geeignete Hydrazinderivate sind z.B. Monocarbonsäurehydrazide, wie Benzhydrazid, Acethydrazid und Butyrhydrazid, sowie Phenylhydrazin, o-, m- und p-Tolylhydrazin.
Der Formaldehyd wird vorzugsweise in Form von Trioxan oder Paraformaldehyd eingesetzt; er kann aber auch in monomerer Form verwendet werden.
Es ist auch möglich, anstelle eines Gemisches aus Hydrazinverbindung und Formaldehyd, bzw. dessen Oligomeren, das entsprechende Hydrazon einzusetzen, Jedoch wird die Verwendung des Gemisches bevorzugt.
Geeignete Olefine sind z.B. Isobuten, Butadien, Isopren, Diisobuten oder gegebenenfalls am aromatischen Ring substituierte Styrole. Besondere geeignet sind Styrol und Ot-Methylstyrol.
Geeignete starke. Säuren sind z.B. Chlorwasserstoff, Trifluoressigsäure und Schwefelsäure, wobei die Verwendung der Schwefelsäure bevorzugt wird.
Obwohl die Reaktion grundsätzi i<-i< ch in .Substanz durchgeführt werden.kann, wird das Arbeiten in Lösungsmitteln bevorzugt. Geeignete lösungsmittel sind generell alle gegen die Reaktionspartner inerten und genügend polaren Lösungsmittel, insbesondere Äther, Äthylencarbonat und niedere aliphatische Monocarbonsäuren, wie z.B. Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure und Buttersäure. Essigsäure wird als Lösungsmittel be-
009838/2176
■r
- 4 - O.Z. 2546
11.5.1969
vorzugt, wobei sich, die zusätzliche Anwendung von bis zu 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise bis zu 20 Gewichtsprozent, Wasser, bezogen auf das Carbonsäure-Wasser-Gemisch, als vorteilhaft erwiesen hat.
Die Reaktionspartner Hydrazinverbindung, Aldehyd und Olefin werden in der Regel in äquimolaren Mengen eingesetzt, jedoch ist ein Überschuß einzelner Komponenten unschädlich.
Die starke Säure wird in einer Menge von 1 bis 2, vorzugsweise 1 bis 1,5 Mol, bezogen auf die Hydrazinverbindung, eingesetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im allgemeinen so durchgeführt, daß Aldehyd und Olefin gleichzeitig bei Temperaturen zwischen 0 und 60 0C, vorzugsweise zwischen 15 und 40 0C, zu einer Suspension oder lösung eines Salzes aus Hydrazinverbindung und starker Säure im gewünschten Lösungsmittel gegeben werden. Selbstverständlich kann auch eine andere Reihenfolge für die Vereinigung der Reaktionspartner gewählt werden. So kann man beispielsweise ein Gemisch aus Hydrazinverbindung, Aldehyd und Olefin in einem geeigneten Lösungsmittel mit der zweckmäßigerweise ebenfalls mit Lösungsmittel verdünnten starken Säure versetzen, ohne daß dadurch der Ablauf der Reaktion beeinträchtigt wird. Zur Vermeidung störender Nebenreaktionen wird die Umsetzung zweckmäßig in einer Schutzgasatmosphäre durchgeführt, wozu als Schutzgas beispielsweise Stickstoff geeignet ist; diese Vorsichtsmaßnahme ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Nach etwa 4 bis 5 Stunden, in der Regel schon nach 2 bis 5 Stunden, ist die Reaktion beendet.
Die im gegebenenfalls angewandten Lösungsmittel löslichen Salze werden durch Einengen der Lösung oder durch Zugabe von Fällungsmitteln, wie z.B. Benzol, gewonnen. Durch Neutrali-
009838/2176
- 5 - O.Z. 2346
11.3.1969
sation mit alkalischen Mitteln, wie z.B. Natronlauge, werden sie in die freien Basen überführt.
Die Neutralisation kann aber auch ohne Isolierung der Salze direkt im Reaktionsgemisch vorgenommen werden, woran sich dann die für organische Basen üblichen Aufarbeitungsmethoden anschließen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Pyrazolidine können bei- I spielsweise zur Herstellung von Pharmazeutika oder zur Gewinnung von 1,3-Diaminen in bekannter Weise durch katalytische Hydrierung verwendet werden.
In den nachfolgenden Beispielen /erhalten sich die Gewichtsteile zu den Volumteilen wie Kilogramm zu Liter.
Beiapiel 1
1,5-Diphenyl-pyrazolidin
Zu einem Gemisch aus 150 Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure, 108 Gewichtsteilen Phenylhydrazin, 200 Volumenteilen Essigsäure und 25 Volumenteilen Wasser werden unter Rühren bei 25 0O innerhalb einer Stunde 104 Gewichtsteile Styrol und gleichzeitig 30 Gewichtsteile Paraformaldehyd gegeben. Nachdem noch 2 Stunden bei 30 0C gerührt wurde, wird mit 500 Gewichtsteilen Wasser verdünnt und die erhaltene Lösung zweimal mit 100 Gewichtsteilen Benzol gewaschen. Anschließend fügt man zu der sauren wäßrigen Phase weitere 600 Gewichtsteile Wasser und 500 Gewichtsteile Benzol hinzu und neutralisiert mit 50prozentiger Natronlauge. Die Benzolphase wird abgetrennt und destilliert.
Ausbeute: 130 Gewichteteile (61 # der Theorie)
009838/2176
Kp Fp
6 - 163 bei 0, 1 005 81238
65 oc 0 .Z. 2346
bis 1 1.3ΓΤ9Η3
161 bis Torr
64
(224,29) Ber.: C 80,32 H 7,19 N 12,49
Gef.: G 80,05 H 7,15 N 12,77
Beispiel 2
1,5-Diphenyl~5-raethyl-pyrazolidin
Zu einem Gemisch aus 150 Gewichtateilen konzentrierter Schwefelsäure, 108 Gewichtstellen Pheny!hydrazin, 150 Volumenteilen Essigsäure und 25 Volumenteilen Wasser werden bei 25 0O unter Rühren innerhalb einer Stunde 118 Gewichtstelle OC-Methylstyrol und 30 Gewichtsteile Paraformaldeliyd gegeben. Nachdem noch 2 Stunden bei 25 0C gerührt wurde, wird mit 1200 Volumenteilen Wasser und 500 Volumenteilen Benzol verdünnt und mit 50prozen~ tiger Natronlauge neutralisiert. Die Benzolphase wird abgetrennt und destilliert.
Ausbeute: 20 $ der Theorie
Kp : 150 0C bei 0,05 Torr
Fp : 97 bis 98,5 0O
O16H18N2 (238,32) Ber.: C 80,63 H 7,61 N 11,76
Gef.: .0 80,64 H 7,46 N 11,86
009838/2176

Claims (6)

- 7 - O.Z. 234-6 11.3.1969 Patentansprüche
1. Verfahren nach Patent (Anmeldung P 17 70 881.5),
dadurch gekennzeichnet, daß
als Aldehyd Formaldehyd verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß
der Formaldehyd in Form seiner Oligomeren verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, ä dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einem Lösungsmittelgemisch aus 70 bis 100 Gewichtsprozent Essigsäure und 30 bis 0 Gewichtsprozent Wasser durchgeführt wird.
4. Pyrazolidine der allgemeinen Formel I
N
Λ-Η
R2
in der R einenr gegebenenfalls durch 1 oder 2 Methylgruppen substituierten, Phenylrest, einen Acylrest einer gesättigten aliphatischen Carbonsäure mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder den Benzoylrest bedeutet, R für Wasserstoff steht, R und R für Wasserstoff oder einen Methylrest stehen und R^ einen Phenylrest, einen Vinylrest oder einen Alkylreet mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen bedeutet, jedoc
sein darf, wenn R^ Wasserstoff Jet.
2 Kohlenstoffatomen bedeutet, jedoch R dann kein Alkylrest
5. Pyrazolidine nach Anspruch 4, in denen R der allgemeinen Formel I für den Phenylreet steht.
009838/2176
- 8 - O0Z, 2346
T75TTW§
6. Pyrazolidine nach Anspruch 4 und 5 s iu äenen I-3 der allgemeinen !Formel I für den Phenylrest steht, <p\
DE19681812384 1968-07-13 1968-12-03 Pyrazolidine Pending DE1812384A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681770881 DE1770881A1 (de) 1968-07-13 1968-07-13 Pytazolidine
DE19681812384 DE1812384A1 (de) 1968-07-13 1968-12-03 Pyrazolidine
IT3861069A IT1035017B (it) 1968-07-13 1969-07-11 Procedimento per produrre fisazolidine sostituite
FR6939631A FR2025068A6 (en) 1968-12-03 1969-11-18 Pyrazolidines as pharmaceuticals or - intermediates

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681770881 DE1770881A1 (de) 1968-07-13 1968-07-13 Pytazolidine
DE19681812384 DE1812384A1 (de) 1968-07-13 1968-12-03 Pyrazolidine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1812384A1 true DE1812384A1 (de) 1970-09-17

Family

ID=25755583

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681770881 Pending DE1770881A1 (de) 1968-07-13 1968-07-13 Pytazolidine
DE19681812384 Pending DE1812384A1 (de) 1968-07-13 1968-12-03 Pyrazolidine

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681770881 Pending DE1770881A1 (de) 1968-07-13 1968-07-13 Pytazolidine

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE1770881A1 (de)
IT (1) IT1035017B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3948936A (en) * 1974-11-22 1976-04-06 American Cyanamid Company Novel pyrazolidines useful as herbicides

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3948936A (en) * 1974-11-22 1976-04-06 American Cyanamid Company Novel pyrazolidines useful as herbicides

Also Published As

Publication number Publication date
IT1035017B (it) 1979-10-20
DE1770881A1 (de) 1971-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1801556A1 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Hexahydropyrimidinonen-(2)
DE1670043B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-(Aminophenyl)-pyridazon-(6)-derivaten
DE1966195C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Alkyl-2-aminomethylpyrrolidinen
DE1812384A1 (de) Pyrazolidine
EP0124013A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Oxiranen
DE1795344A1 (de) 3-Amino-isothiazole
DE1793693C3 (de)
DE1129947B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 4-Bis-(p-carboxystyryl)-benzolen
DE2558517A1 (de) 4-methylimidazol-5-carbonsaeureisopropylester und ein neues verfahren zu seiner herstellung
DE3603100C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Nitromethylen-Derivaten
EP1091940B1 (de) Verfahren zur herstellung von 1-alkyl-pyrazol-5-carbonsäureestern
DE2000509C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-(N-Cyanoäthylamino)-benzolen
DE1206913B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 4, 6-Tri-secundaer-alkyl-1, 3-dioxa-5-phosphacyclohexanen
AT243806B (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen Aziridinyl-Derivates
DE1924844A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Trimethyl-2-cyclohexen-1-onen
DE2355708C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Monoformyldiaminomaleinsäuredinitril
DE1445680C (de) Verfahren zur Herstellung von 3 Aminopyrazol aus 3 Amino Delta hoch 3 pyrazolin
DE1812135A1 (de) 1,2,3,4-Tetrahydrochinoline
AT231471B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Thionothiolphosphorsäureestern
DE1921340C3 (de) In 4-Stellung substituierte 2-Phenyl-5-haIogen-pyrimidine
DE1768393A1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Polyalkoxymethylcarbonsaeureamiden
EP0005211A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2&#39;-Dichlorhydrazobenzol
DE1923643A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Aminoimidazolen
DE1173082B (de) Verfahren zur Herstellung von N-mono-substituierten ª‡-Hydroxycarbonsaeureamiden
DE1207381B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-2-methylmercapto-indandion-(1, 3)