DE1812272C - Bandage für Dampferzeuger-Brennkammern - Google Patents
Bandage für Dampferzeuger-BrennkammernInfo
- Publication number
- DE1812272C DE1812272C DE1812272C DE 1812272 C DE1812272 C DE 1812272C DE 1812272 C DE1812272 C DE 1812272C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt
- combustion chamber
- arm
- arms
- carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 title claims description 43
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 40
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 2
- 238000005303 weighing Methods 0.000 description 2
- 241000370685 Arge Species 0.000 description 1
- 241000282941 Rangifer tarandus Species 0.000 description 1
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000036545 exercise Effects 0.000 description 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Bandage für Dampf- Es ist deshalb üblich (britische Patentschrift
erzeuger-Brennkammem mit mindestens einem obe- 1014 106), weitere Einrichtungen zur Aufnahme
ren und einem unteren Träger-Gürtel sowie mit Zug- dieses Drehmoments vorzusehen. Üblicherweise führt
gliedern und zusätzlichen Einrichtungen zum Ab- eine Einrichtung senkrecht nach unten von einem
stützen der einzelnen Gürtelträger. 5 oberen Gürtelträger zu einem unteren bis -auf. einen
,Die Brennkammern großer Dampferzeuger sind Abstand weniger Zentimeter. Eine Klammer am
üblicherweise von oben her aufgehängt und mit unteren Gürtelträger wirkt mit dieser Einrichtung
dampferzeugenden Rohren ausgekleidet. Wenn die zusammen, so daß kein Drehmoment entsteht, son-Einheit
ihre Betriebstemperatur annimmt, dehnt sich dem nur eine Kraft senkrecht zur Brennkammerdie
Brennkammer in senkrechter und horizontaler xo wand. Dies wird über der ganzen Höhe der Einheit
Richtung aus. Manche Einheiten werden in der wiederholt, und zwischen jedem Paar von Gürtel-Brennkammer
mit Überdruck, dagegen andere mit trägem sind üblicherweise drei oder vier solcher senk-Unterdruck
betrieben. In beiden Fällen muß für recht verlaufender Einrichtungen angeordnet. Von
kurzzeitige Druckanstiege in der Brennkammer auf dem untersten Gürtelträger verlaufen gleichzeitig
Grund kleinerer Brennkammerverpuffungen oder auf 15 solche Einrichtungen nach oben.
Grund des Zündens zusätzlicher Brenner Vorsorge Bei einer solchen Anordnung müssen diese senkgetroffen werden. Diese Druckunterschiede ver- recht verlaufenden Einrichtungen in ziemlich großer Ursachen Verformungen der Brennkammer und Anzahl über der gesamten Höhe der Einheit angeerzeugen hohe Spannungen an verschiedenen Stellen, ordnet sein und bilden ein ziemlich dichtes Rahmenso daß die Isolierung zerstört wird, wenn nicht Vor- ao werk, so daß die Einheit nur noch begrenzt zugängrichtungen zum Versteifen der Brennkammer vor- lieh ist. Außerdem sind beträchtliche Materialmengen gesehen sind. Deshalb werden üblicherweise Ban- für diese Einrichtungen erforderlich,
dagen (z. B. USA.-Patentschrift 3 277 870) verwen- Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, das
Grund des Zündens zusätzlicher Brenner Vorsorge Bei einer solchen Anordnung müssen diese senkgetroffen werden. Diese Druckunterschiede ver- recht verlaufenden Einrichtungen in ziemlich großer Ursachen Verformungen der Brennkammer und Anzahl über der gesamten Höhe der Einheit angeerzeugen hohe Spannungen an verschiedenen Stellen, ordnet sein und bilden ein ziemlich dichtes Rahmenso daß die Isolierung zerstört wird, wenn nicht Vor- ao werk, so daß die Einheit nur noch begrenzt zugängrichtungen zum Versteifen der Brennkammer vor- lieh ist. Außerdem sind beträchtliche Materialmengen gesehen sind. Deshalb werden üblicherweise Ban- für diese Einrichtungen erforderlich,
dagen (z. B. USA.-Patentschrift 3 277 870) verwen- Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, das
det. Sie sind außerhalb der Brennkammer angeordnet Drehmoment eines Gürtelträgers um seinen Befesti-
und an ihr befestigt und begrenzen die Verformung as gungspunkt ohne übermäßige Kräfte in den Befestider
Brennkammerwand. Da der Druck in der gungsvorrichtungün aufzunehmen.
Brennkammer auf alle Wände wirkt, sind die ein- Außerdem sollen die dafür erforderlichen Material-
Brennkammer auf alle Wände wirkt, sind die ein- Außerdem sollen die dafür erforderlichen Material-
zelnen Gürtelträger auf ge^enübe. liegenden Wänden mengen so klein wie möglich gehalten und gleichdurch
Zugstangen miteinander verbunden, so daß zeitig das bisher verwendete dichte Rahmenwerk mit
sie entsprechende Reaktionskräfte aufeinander aus- 30 der entsprechenden beschränkten Zugänglichkeit der
üben. Brennkammer vermieden werden.
Die senkrecht gerichtete Ausdehnung eines großen Erfindungsgemäß soll diese Aufgabe dadurch gelöst
Dampferzeugers liegt in der Größenordnung von etwa werden, daß die zusätzlichen Abstützeinrichtungen
30 cm auf seiner gesamten Höhe. Außerdem tritt für die einzelnen Gürtelträger .-υ* an den Gürtelnoch
eine horizontal gerichtete Ausdehnung der 35 trägern befestigten Annen bestehen und dabei jeweils
Brennnkammerwände auf. Die außerhalb der Brenn- zwei übereinanderliegende Trägergürtel so zusamkammer
angeordneten Gürtelträger haben niedrigere menwirken, daß an den oberen Trägern nach unten
Temperaturen als die Wände und dehnen sich nicht ragende Arme und an den unteren Trägern eine
so stark wie die Brennkammerwände aus. Deshalb gleich große Anzahl nach oben ragender Arme angeist
es üblich, die Trägergürtel an den Brennkammer- 40 bracht sind und jeweils ein oberer Arm und ein
wandrohren in verschiedenen Höhen zu befestigen, unterer Arm in seitlicher Richtung hintereinander
so daß sie sich zusammen mit den Rohren in senk- liegen und gegeneinander wirkend angeordnet sind,
rechter Richtung bewegen. Das Ausmaß dieser Be- Nach der Erfindung soll also eine Bandage ge-
wegung hängt von der senkrecht gerichteten Aus- schaffen werden, bei der das Drehmoment der Gürteldehnung
des Dampferzeugers in der Höhe der Träger- 45 träger durch ihr Gewicht ausgeglichen wird. Die
gürtel ab. In horizontaler Richtung ist der Gürtel- Drehmomente höherer und tieferer Gürtelträger
träger an einer Stelle fest mit der Brennkammerwand gleichen sich über senkrecht verlaufende Arme aus.
verbunden und kann an anderen Stellen an der Die horizontal gerichteten Kräfte werden zwischen
Brennkammerwand gleiten. Die Zugstangen zwischen diesen senkrechten Armen an einer Stelle ausgegegenüberliegenden
Gürtelträgern sind dicht an der 50 glichen, wo das Drehmoment des einen GUrtelträgers
Brennkammerwand angeordnet, so daß sie ihre Tem- die richtige Reaktionskraft zum Ausgleich des Drehperatur
annehmen. Auf diese Weise ist die waage- moments des anderen ergibt. Diese Anordnung wird
rechte Bewegung gegenüberliegender Giirtelträger der über die gesamte Höhe des Dampferzeugers wiederAusdehnung
der Brennkammer angeglichen. holt, und die GUrtelträger sind in Paaren zusammen-Die Gürtelträger sind an den Brennkammerwänden 55 gefaßt, so daß die Notwendigkeit für senkrechte
exzentrisch aufgehängt, und ihr Gewicht verursacht Arme, die Über die halbe Höhe der Einheit verein Drehmoment um die Befestigungsstelle. Es können laufen, entfällt,
auch noch zusätzliche Kräfte an den GUrtelträgern Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele des
auftreten, wenn sie z, B. zur Befestigung von Rohren Erfindungsgegenstandes dar. Hs zeigt
oder anderen Teilen dienen. Die Aufnahme des Dreh· 60 F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Brennkammer
moments in den Befestigungsvorrichtungen würde mit der Anordnung der GUrtelträger,
dort hohe Kräfte entwickeln. Dies beeinträchtigt Pig· 2 eine Seitenansicht der Einrichtung zum
aber die Gleitfähigkeit, die auf Grund der Relativ- Ausrichten der Gürtelträger,
bewegung zwischen der Brennkammerwand und den Fig. 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in Fig. 2,
Oürtelträgern erforderlich ist und würde außerdem 6s Fig. 4 eine Seitenansicht einer ähnlichen Vorrichschr hohe lokale Drehmomente und entsprechende tung, jedoch mit einem Zugbolzen,
Spannungen In den Brennkammerwandrohren ent- Fig, 5 einen Schnitt längs Linie 5-5 in Fig. 4.
wickeln. fn F i g. 1 ist die Brennkammer 2 dargestellt, deren
3 4
Wände mit lotrecht verlaufenden dampferzeugenden Gürtelträgern ermöglicht werden, Deshalb gleiten die
Rohren 3 ausgekleidet sind. Arme 25 und 27 mit ihren Flanschaußenflächen auf-
Der Dampferzeuger ist in seiner gesamten Höhe einander. Die Berührungsstelle in der Ebene 28 wird
an seinen Wänden mit Rohren ausgekleidet Diese so gewählt, daß die horizontalen Kräfte gerade die
Rohre dehnen sich hei Beheizung in ihrer Längs- 5 Drehmomente der Gürtelträger ausgleichen. Ist das
richtung aus. Gewicht der Gürtelträger gleich, so entwickeln sie
Da die parallel verlaufenden Rohre aneinander- die gleichen Drehmomente, und der Abstand L1 der
geschweißt sind, dehnen sich die Brennkammerrohr- Ebene 28 von der Befestigungsebene des höheren
wände auch in waagerechter Richtung aus. Damit der Gürtelträgers ist gleich dem Abstand L., der Ebene 28
rechteckige Grundriß der Brennkammer unter samt- io von der Befestigungsebene "des tieferen'Gürtelträgers.
liehen Druckbedingungen erhalten bleibt, sind gegen- Werden die Drehmomente verschieden, so sollen
überhegende Gürtelträger 4 und 5 bzw. 6 und 7 an sich die Abstände L1 und L., umgekehrt wie die Drehgegenuberhegenden
Wänden der Brennkammer ange- momente der Gürtelträger um ihre Befestigungsstellen
ordnet. Die Trägergürtel sind in verschiedenen Höhen verhalten. Sind die Gürtelträger zusätzlichen Bedes
Dampferzeugers in der in den Fig. 2 und 4 15 lastungen ausgesetzt, wie z.B. durch Rohrhalterundargestellten
Weise befestigt. Ein erhöhter Brenn- gen, so müssen diese Belastungen bei der Bestimmung
kammerdruck preßt die Rohre nach außen gegen von L1 und L2 in Betrachr gezogen werden, so daß
z. B. den Gürtelträger 4, der so eine Verformung der an der Ebene 28 die horizontalen Kräfte stets die
Brennkammerwand verhindert. Der Gürtehräger 5 Drehmomente der Gürtelträger ausgleichen,
dient auf der gegenüberliegenden Wand dem gleichen ao Auf ähnliche Weise sind die Gürtelträger 5, 6 Zweck. Die Zugstangen 8 verbinden die Enden der und 7 mit den nächst höheren Gürtelträge πι gegegenüberliegenden Gürtelträger und halten die koppelt. Die übrigen Gürtelträger des Dampferzeugers Gürtelträger in der gewünschten Lage. Die Zug- sind in ähnlicher Weise zu Paaren wie die Gürtelstangen 8 bestehen aus verschiedenen Teilen und träger 4 und 22 zusammengefaßt,
liegen auf dem größten Teil ihrer Erstreckung an der »5 Die in der Zeichnung nact, rechts und horizontal Rohrwand an, so daß dieser Teil die Rohrtemperatur gerichtete Kraft auf den Arm 25 drückt den oberen annimmt und so sich jede Zugstange im gleichen Maß Gürtelträger 22 von der Brennkammerwand, weg. Die wie die betreffende Brennkammerwand horizontal gleiche Kraft wirkt in entgegengesetzter Richtung auf ausdehnt. Auf diese Weise bewegen sich die Gürtel- den Arm 27 und drückt den unteren Gürtelträger 4 träger mit der sich dehnenden Brennkammer aus- 30 gegen die Brennkommerwand. Damit die Brenneinander, so daß ihr Abstand von den Brennkammer- kammerwände diese horizontalen Belastungen nicht wänden erhalten bleibt. aufnehmen müssen, wird die gleiche Anordnung wie
dient auf der gegenüberliegenden Wand dem gleichen ao Auf ähnliche Weise sind die Gürtelträger 5, 6 Zweck. Die Zugstangen 8 verbinden die Enden der und 7 mit den nächst höheren Gürtelträge πι gegegenüberliegenden Gürtelträger und halten die koppelt. Die übrigen Gürtelträger des Dampferzeugers Gürtelträger in der gewünschten Lage. Die Zug- sind in ähnlicher Weise zu Paaren wie die Gürtelstangen 8 bestehen aus verschiedenen Teilen und träger 4 und 22 zusammengefaßt,
liegen auf dem größten Teil ihrer Erstreckung an der »5 Die in der Zeichnung nact, rechts und horizontal Rohrwand an, so daß dieser Teil die Rohrtemperatur gerichtete Kraft auf den Arm 25 drückt den oberen annimmt und so sich jede Zugstange im gleichen Maß Gürtelträger 22 von der Brennkammerwand, weg. Die wie die betreffende Brennkammerwand horizontal gleiche Kraft wirkt in entgegengesetzter Richtung auf ausdehnt. Auf diese Weise bewegen sich die Gürtel- den Arm 27 und drückt den unteren Gürtelträger 4 träger mit der sich dehnenden Brennkammer aus- 30 gegen die Brennkommerwand. Damit die Brenneinander, so daß ihr Abstand von den Brennkammer- kammerwände diese horizontalen Belastungen nicht wänden erhalten bleibt. aufnehmen müssen, wird die gleiche Anordnung wie
Der untere Gürtelträger 4 (Fig. 2) ist an Brenn- in Fig. 2 auf der entgegengesetzten Seite der Einheit
kammerwandrohren 3 durch Bügel 17 und Bolzen 18 verwendet. Der Gürtelträger 5 liegt dem Gürtelträger 4
befestigt. Nahe der Mitte der Brennkammerwand ist 35 direkt gegenüber, und ein weiterer Gürtelträger liegt
diese Befestigung starr, während an anderen Stellen dem Gürtelträger 22 gegenüber. Die auf die höheren
jeweils ein Langloch vorgesehen ist, so daß sich die und tieferen Gürtelträger ausgeübten horizontalen
Brennkammer relativ zu der Verstärkungsstrebe Kräfte werden durch die Zngstargen 8 übertragen,
horizontal ausdehnen kann. Das Gewicht des Gürtel- und die Brennkammerwandrohre 3 müssen diese
trägers 4 erzeugt ein Drehmoment um die einseitige 40 Kräfte nicht aufnehmen.
Halterung. Ein zusätzlicher Bolzen oberhalb des Jn F i g. 4 und 5 ist eine andere Anordnung dar-
Bolzens 18 könnte dieses Drehmoment wirksam auf- gestellt, bei der der tiefere Gürtelträger 4 wieder an
fangen, würde jedoch beträchtliche Kräfte in dieser den Brennkammerwandrohren 3 durch Bügel 17 und
Befestigungsvorrichtung erzeugen. Auf diese Weise Bolzen 18 befestigt ist. Der höhere Gürtelträger 22
wurden die Rohre 3 auf Biegung beansprucht. 45 ist an den Brennkammerwandrohren 3 durch Bügel
Der nächst höhere Gürtelträger 22 ist auf ähnliche 23 und Bolzen 24 befestigt. Ein senkrechter Arm 35
Weise an Rohren 3 durch Bügel 23 und Bolzen 24 ist an dem höheren Gürtelträger 22 angeschweißt und
befestigt. Auch in diesem Gürtelträger ergibt sich ein "erläuft senkrecht nach unten. Ähnlich ist ein senk-
Drehmoment, das durch sein Gewicht erzeugt wird. rechter Arm 37 an dem tieferen Gürtelträger 4 ange-
Ein senkrechtef Arm in Form eines Doppel-T-Trägers 50 schweißt und verläuft parallel zu dem oberen Arm 35
25 ist an den oberen Gürtelträger 22 angeschweißt nach oben. Der obere Arm 35 befindet sich brenn-
und führt senkrecht nach unten. Ein senkrechter kammerseitig neben dem unteren Arm 37. Auf der
Arm 27 ist an die untere Verstärkungsstrebe 4 ange- Höhe der E^ene 28, die nach dem zuvor beschrie-
schweißt und führt senkrecht nach oben, und zwar benen Verfahren ausgesucht worden ist, sind Löcher
parallel zu dem Arm 25. Die Arme sind so ange- 53 in die senkrecht verlaufenden Arme gebohrt. Ein
ordnet, daß sie um eine mittlere Ebene 28 mit ihren Zugbolzen 38 ist durch beide Arme gefuhrt und steht
wird durch das Drehmoment des unteren Gürtel- Punktschweißuag gesichert ist. Zwischen beiden
trägers 4 ausgeglichen. Die daher wirksame Kraft 60 senkrechten Armen besteht ein geringer Abstand 42.
wird durch den Arm 27 auf den Arm 2S ausgeübt. Wenn die Einheit auf ihre Betriebstemperatur kommt,
horizontale Kraft wirkt auf den Arm 27 vom Arm 25. und ti in senkrechter Richtung auseinander. Der
bleiben, während die Brennkammerwandrohre 3 auf und gestattet gleichzeitig die freie Relativbewegung in
etwa 3800C erhitzt werden, muß eine senkrechte senkrechter Richtung. Obwoh! die Anordnung mit
gebnis durch die Venvendung eines Langlochs erreicht werden, das ein Gleiten des Bolzens gestattet,
oder durch die Venvendung eines genügend langen Bolzens, dessen Biegsamkeit die senkrechte Bewegung ermöglicht.
Claims (3)
1. Bandage für Dampferzeuger-Brennkammern mit mindestens einem oberen und einem
unteren TrägergUrtel sowie mit Zuggliedern und zusätzlichen Einrichtungen zum Abstützen der
einzelnen Gürtelträger, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Abstützeinrich-
tungen (25, 27 bzw. 35, 37) für die einzelnen Gürtelträger (4 bis 7, 22) aus an den Gürtelträgern
(4 bis 7, 22) befestigten Armen (25, 27 bzw. 35, 37) bestehen und dabei jeweils zwei übereinanderliegende Trägergürtel (4 bis 7 und 22) so »o
zusammenwirken, daß an den oberen Trägern (22) nach unten ragende Arme (25 bzw. 35) und an
den unteren Trägern (4 bis 7) eine gleich große Anzahl nach oben ragender Arme (27 bzw. 37)
angebracht sind und jeweils ein oberer Arm (25 bzw. 35) und ein unterer Arm (27 bzw. 37) in
seitlicher Richtung hintereinandei liegend und gegeneinander wirkend angeordnet sind.
2. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme aus lotrecht an die Gürtelträger (4 bis 7 und 22) angeschweißten und aneinandergleitenden Trägern (25, 27) bestehen,
wobei der untere, nach oben ragende Arm (27) zwischen dem oberen Arm (25) und der Brennkammer liegt.
3. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme aus lotrecht an die Gürtelträger (4 bis 7 und 22) angeschweißten und einen
Zwischenraum (42) zwischen einander lassenden Trägern (35, 37) bestehen, wobei der obere, nach
unten ragende Arm (35) zwischen dem unteren Arm (37) und der Brennkammer liegt und beide
Arme (35, 37) Über einen Zugbolzen (38) miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2636595A1 (de) | Panzerung | |
DE1273737B (de) | Anordnung zur Abstuetzung von Brennkammerwaenden mit Hilfe von Verstaerkungsstreben | |
DE2846549A1 (de) | Waermeaustauscher mit rohrschlangen, die zwischen zwei tragwaenden angeordnet sind | |
DE2006033A1 (de) | Lagergestell-Konstruktion | |
DE2514858B2 (de) | Bandage fuer dampferzeuger-brennkammern | |
EP0073851B1 (de) | Dampferzeuger mit zwei Vertikalzügen und diese verbindendem Querzug | |
EP0137119B1 (de) | Dampferzeuger | |
DE1812272C (de) | Bandage für Dampferzeuger-Brennkammern | |
DE2528715C3 (de) | Vorgefertigtes Bauelement aus Stahlbeton zur Herstellung einer Winkelstützmauer od.dgl. | |
DE824790C (de) | Glockenboden und Glockenbodensaeule | |
DE2460742C3 (de) | Schalung zur Herstellung kegelförmiger Bauwerksteile | |
DE4031663A1 (de) | Fachwerk-dachkonstruktion | |
DE2262563C3 (de) | Vorrichtung zur Halterung eines in einer Traganordnung senkrecht stehenden Wärmetauschers einer Kernkraftanlage | |
DE2556365A1 (de) | Stuetzenturm | |
DE2315186C3 (de) | Stossverbindung von Stahlbetonstützen mit Stossplatten | |
DE1533458B1 (de) | Schmelzflusselektrolyseanlage | |
DE508029C (de) | Vorrichtung zum Abstuetzen von Unterzugbalken | |
DE3616109C1 (en) | Method of constructing a superstructure supported on an arched supporting framework | |
EP0080173A2 (de) | Dampferzeuger, insbesondere Durchlaufdampferzeuger | |
DE1533458C (de) | Schmelzflußelektrolyseanlage | |
DE650497C (de) | Aufhaengevorrichtung fuer grosse Glasplatten | |
AT209541B (de) | Vorgespannter Träger | |
DE2060392C (de) | Hangewerk zum Stutzen von Bruckenuber bauten wahrend des Vorschiebens | |
DE1409965C (de) | Knotenpunktverbindung für ein Gebäudeskelett | |
DE1840922U (de) | Stabilisierter streckenausbau. |