DE824790C - Glockenboden und Glockenbodensaeule - Google Patents
Glockenboden und GlockenbodensaeuleInfo
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- DE824790C DE824790C DEST126A DEST000126A DE824790C DE 824790 C DE824790 C DE 824790C DE ST126 A DEST126 A DE ST126A DE ST000126 A DEST000126 A DE ST000126A DE 824790 C DE824790 C DE 824790C
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/16—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
- B01D3/18—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal bubble plates
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Description
St 12
i2a
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen in der Herstellung von Glocken- oder
Kappenböden, durch die die Notwendigkeit für schwere Böden oder eigene bauliche Trageinrichtungen
dafür erheblich eingeschränkt wird. Im besonderen betrifft die Erfindung eine Form von
Konstruktion, mittels der die Glockenböden oder -platten in Paaren durch neuartige Trageinrichtungen,
die für beide Böden in jedem Paar gleich sind, getragen werden.
In der bisher üblichen Glockenbodensäule sind die Bestandteile der Böden gewöhnlich entweder
aus verhältnismäßig dickem Metall hergestellt, wodurch sie sich selbst tragen, oder aber sie werden
einzeln auf Tragmitteln, wie Gitterträgern oder Balken, gestützt. In jedem Falle muß der Boden
oder das Tragmittel von verhältnismäßig schwerer Konstruktion sein, nicht nur in bezug auf Festigkeit
und Stärke, sondern auch um Abnutzung zu widerstehen, die hauptsächlich durch Korrosion ao
eintritt. Wenn zwar der Gebrauch von korrosionsfesten Materialien, wie rostfreiem Stahl oder
anderen Metallegierungen, das Korrosionsproblern beseitigen würde, so unterbinden die Anforderungen
an Stärke und Festigkeit die Anwendung as solcher Metalle wegen der Kosten, die mit den
großen Mengen verbunden sind, welche dafür erforderlich sind.
Es ist einer der Zwecke der vorliegenden Erfindung, die Mittel anhandzugeben, wodurch, ohne
Einbuße von Stärke und Festigkeit, verhältnismäßig leichte Konstruktionsteile für die Herstellung
von Glockenböden und der sie tragenden Konstruktionen einschließlich korrosionsbeständiger
Materialien ohne Beeinträchtigung irgendwelcher notwendiger Sicherheitsfaktoren verwandt
werden können. Es ist ein weiterer Zweck der Erfindung, eine Struktur zu schaffen, bei der die
Interferenz von Tragteilen für die Böden auf ein Minimum beschränkt wird und bei der Gesamtgewicht
und Größe einer Glockenbodensäule beträchtlich vermindert werden kann, mit entsprechender
Kosteneinsparung.
Die Erfindung und ihre Zwecke können leichter an Hand nachstehender Beschreibung verstanden
ίο werden, wenn sie in Verbindung mit den Zeichnungen gelesen wird.
Fig. ι ist ein Querschnitt durch einen Teil der Glockenbodensäule mit Platten oder Böden entsprechend
der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Perspektive Darstellung eines in einer Säule eingebauten Paars Glockenboden mit
den sie tragenden Elementen, von denen einzelne Teile entfernt sind;
Fig. 3 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus einem ao Teil der in Fig. ι dargestellten Konstruktionsteile,
und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer wechselweisen Form des Zusammenbaus.
In der Zeichnung bezeichnet ι die Außenhaut as einer mit einer vertikalen Reihe von Glockenboden
oder -platten 2 und 3 versehenen Glockenbodensäule, von denen jede in der üblichen Weise mit Glockenkappen
4, Seitenstücken 5 und Wehren 6 ausgestattet ist. Mannlöcher 7 befinden sich in der
Seitenwand der Säule 1, um den Zugang zu dem Raum zwischen den Platten zu ermöglichen. Wenn
auch nur ein Teil der Säule gezeigt wird, muß man sich vorstellen, daß die Säule in jeder gewünschten
Größe gehalten sein kann und daß die Querplatten oder Böden darin sich über die ganze Höhe der
Säule erstreckend angebracht werden können.
Wie gezeigt, bildet jedes PaaT Böden 2 und 3
eine zusammengehaute Einheit mit einem oder mehr Gitterträgerstücken und" ergänzenden Stützteilen.
Die Gitterträgerstücke werden aus ihren oberen Gurtteilen 8 und den unteren Gurtteilen 9
gebildet, die durch Streben 10 sowie kreuzweise Rahmenglieder 11 zusammengefügt sind. Diese
Teile können aus einfachen Winkeleisen in üblicher Art und Weise zusammengebaut sein, wie es die
Belastung, denen sie ausgesetzt sind, erfordert. Zum Beispiel können die Gurte 8 und 9 in einer
Säule von 5 m Durchmesser aus Winkeleisenmaterial von 7VaXzVaXi1ACm bestehen, wogegen
die Strebe- und Kreuzrahmenteile aus Winkeleisen 10X10X1V4 bzw. 71AXz1AXi1A cm sein
können. Bei einer solchen Konstruktion ist es möglich, einen freien Zwischenraum zwischen den
Platten von annähernd 53 cm bei einem Gesamtabstand zwischen den Platten von nur 60 cm zu
schaffen, gegenüber einem Gesamtabstand von 75 cm, wie er bei der bisher üblichen Konstruktion
benötigt wurde, bei der die Tragbalken eine Tiefe von ungefähr 27 bis 30 cm haben würden.
'jedes Gitterträgerstück wird an seinen gegenüberliegenden Enden von in Abständen angebrachten
Winkelstützen 12, die an der inneren Fläche der Säule befestigt sind, getragen, wobei die
betreffenden Gurtteile des Gitterträgers mit diesen Stützen vernietet sind, wie dies aus Fig. 3 zu ersehen
ist. Im Bedarfsfall kann man zusätzliche Stützen 13 für Böden 2 und 3 verwenden. Erforderlich
sind sie gewöhnlich da, wo, wie in Fig. 2 dargestellt, die Böden aus Teilen bestehen. Diese zusätzlichen
Stützen können auch aus Winkeleisen geformt sein, und in der obenerwähnten Säule
würden ihre Abmessungen in der Regel ungefähr 5 X 5 X 11A cm betragen mit Abständen von ungefähr 30 cm. Jede Stütze ist, wie dargestellt,
zwischen Teilen des Gitterträgers durch Vernietung an Vorsprüngen oder Winkelgliedern 14
befestigt, die wiederum an den Trägergurten 8 oder 9 oder an der Säulenseitemvand auf ähnliche
Weise angebracht sind. Von verschiedenen anderen Mitteln und Wegen zur Zusammenfügung der verschiedenen
Teile des Gitterträgers und der dazugehörigen Stützen aneinander und mit der Säule,
wie Nieten und Schweißen, kann bei Bedarf Gebrauch gemacht werden.
Die Kappenböden 2 und 3 können in allgemeiner Standardausführung sein, gleich, ob sie aus einem
Stück oder mehreren bestehen, und sie können an den Gitterträgerteilen und den zusätzlichen Stützen
13 durch Verschraubung, Vernietung oder sonstwie befestigt werden. Wie dargestellt, sind di-e einzelnen
Teile der Glockenboden an den Tragteilen 8", ga
und 13° durch Punktschweißung angebracht; aber auch andere Verfahren können dabei angewandt
werden, insbesondere da, wo eine flüssigkeitsdichte Verbindung unbedingt erforderlich ist oder wo
Vorkehrungen gegen erhebliche Differentialausdehnung und Zusammenziehung von Teilen getroffen
werden müssen. Zwecks einer Dichtung zwischen der Säulenwand und den Kantenteilen
der Platten 2 und 3 sind dies.e mit einem hochgebogenen
Flansch oder Seitenstücken 2" und 3" versehen, die mit einem ringartigen Plattenverschluß
15 in Form eines umgekehrten L zusammen arbeiten, der an der Säulenwand l>efestigt
ist. Die äußersten Teile jeder Platte stützen sich auf einen ringförmigen Teil 16, der an der inneren
Fläche der Säule auf ungefähr der Höhe der zusätzlichen Stützen 13 angebracht ist.
Bei der durch Fig. 4 dargestellten Bauweise sind die das Gitterwerk stützenden Teile spinnenwebeartig
angeordnet mit einem sechseckigen Mittelstück 16, das von strahlenförmig angelegten Teilen
17 getragen wird, die abwechselnd einmal an den Winkelstützen 12 und einmal an der inneren Fläche
der Säulenwand befestigt sind, wie in Fig. 3 dar- n5 gestellt. Auch werden, wie in Fig. 3 gezeigt, zusätzliche
Stützen, die der Spinngewebeanordnung der Gitterkonstruktionsabschnitte angepaßt sind,
an diesen und an der Innenwand der Säule in ähnlicher Weise befestigt.
Bei der Montage der dargestellten und beschriebenen Konstruktion wird empfohlen, in der
Säule von unten nach oben zu arbeiten. Der untere Gurt 9 jedes Paars in einem Gitterkonstruktionsabschnitt
wird zuerst eingebaut, indem er durch das Mannloch 7 eingeführt wird. Darauf werden
die zusätzlichen Stützen 13 eingebracht und befestigt.
Da, wo eine einheitliche Platte verwendet werden soll, wird sie von oberhalb der Säule eingelassen
und besonders angebracht und gestützt im Hinblick auf Gitterträgergurt 9, Streben 10 und
Kreuzrahmenteile 11 werden dann am Trägergurt 9 befestigt, und der obere Gurt 8 wird dann entsprechend
aufgebaut und an seinen Stützen 12 sowie den Streben und Kreuzrahmenteilen befestigt.
Hie zusätzlichen Plattenstützen 13 für die obere
Platte werden dann hinzugefügt. Wenn die Gitterkonstruktion zusammengebaut ist, kann die untere
Platte da, wo sie hingehört, eingesetzt werden, wobei ihre ganze Schwere auf dem unteren Gurt
der Gitterkonstruktion ruht. Der ot>ere Gurt wird dann hinzugefügt, und es werden die letzten Verbindungen
und Zurichtungen vorgenommen. Jedes Plattenpaar mit ihrer sie stützenden Konstruktion
kann auf diese Weise von unten nach oben zusammengebaut werden, wobei es selbstverständlich
ist, daß jede untere Platte mit geeigneter Lochung oder Öffnungen versehen wird, um die Einfügung
von Streben und Kreuzrahmenteilen nach Bedarf zu ermöglichen.
Wenn Platten in.Teilen verwandt werden, können die Gitterkonstruktionsabschnitte und andere
Plattenstützteile in jeder beliebigen Reihenfolge eingebaut werden, wobei die einzelnen Teile durch
die Mannlöcher 7 eingebracht werden.
Die Erfindung ist für eine bestimmte Vorrichtungsform dargestellt und beschrieben, aber
nicht auf deren Gebrauch oder deren Anordnung beschränkt. Verschiedene Abänderungen und Umstellungen
der beschriebenen baulichen Teile, insbesondere der in Fig. 4 dargestellten Art, können
vorgenommen werden, ohne daß dadurch die Vorteile der Erfindung geschmälert werden.
Claims (7)
1. Ein in einer Säule quer zu ihr eingebautes Glockenplatten- oder Bodenpaar mit einer gemeinsamen
Tragkonstruktion für dieses Plattenpaar, gekennzeichnet durch mindestens ein offenes Gitterkonstruktionsteil, das sich quer
durch die Säule erstreckt, wobei die oberen und unteren Gurtteile solcher Gitterkonstruktionen
an ihren äußeren Enden an der Säulenwand so befestigt sind, daß der obere Gurtteil
die hauptsächliche Stütze für die obere Platte dieses I'aars, und der untere Gurtteil die hauptsächliche
Stütze für die untere Platte dieses Paars bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gitterkonstruktionsteil ungefähr in der Form eines Spinngewebes gehalten
ist und aus einem konzentrisch in der Säule liegenden Mittelstück nebst einer Vielzahl
von armförmigen Teilen besteht, die sich davon nach außen, gestützt durch die Säulenwände,
erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil ein regelmäßiges
Vieleck bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die armförmigen Teile
strahlenförmig vom Mittelstück nach außen erstrecken.
5. Glockenbodensäule, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe eine vertikale Reihe von
Plattengliedern trägt, die quer durch die Säule laufend, in Paaren innerhalb dieser Reihe angebracht
sind, und eine gemeinsame Tragkonstruktion für jedes Plattenpaar hat, sowie mindestens
einen offenen Rahmen, ein quer durch die Säule laufendes, zwischen den Plattenpaaren
angebrachtes Gitterkonstruktionsteil und vertikal distanzierte obere und untere Gurtteile
in diesem Gitterkonstruktionsteil, von denen jedes an seinem äußeren Ende an der
Säulenwand befestigt oder durch sie abgestützt wird, wobei die oberen und unteren
Gurtteile jedes Gitterkonstruktionsteils die hauptsächliche Stütze für die entsprechenden
Plattenglieder in jedem Paar der Platten bilden.
6. Glockenbodensäule, gekennzeichnet durch einen Glockenbodenzusammenbau, der mindestens
einen offenen Rahmenteil einer Gitterkonstruktion seitwärts von der Säule zwischen den
Plattenpaaren einschließt, sowie durch Rand-Stützvorrichtungen, die an der Säulenwand in
entgegengesetztem, vertikalem Abstand angebracht sind, einen oberen und unteren Gurtteil
in jedem Gitterkonstruktionsabschnitt, dessen Enden von diesen Randstützen getragen
werden, sowie durch eine obere Glockenplatte, deren Zusammenbau in der Hauptsache von
einem oberen Gurt eines Gitterkonstruktionsabschnkts getragen wird, und eine untere
Glockenplatte, die sich in der Hauptsache auf einem unteren Gurt dieses Gitterkonstruktionsabschnitts
stützt.
7. Glockenbodensäule, gekennzeichnet durch einen Glockenplattenzusammenbau, der mindestens
einen offenen Rahmen eines Gitterkonstruktionsteils seitwärts der Säule zwischen
Plattenpaanen einschließt, Randstützvorrichtungen, die an der Säulenwand in entgegengesetztem
und vertikalem Abstand befestigt sind, ein oberes und unteres Gurtteil in jedem Abschnitt dieser Gitterkonstruktion, das sich
auf diese Randstützvorrichtungen stützt, ferner durch Balkenteile, die sich seitlich von den
oberen und unteren Gurtteilen erstrecken und von ihnen und den Randstützvorrichtungen getragen
werden, ein oberes Plattenteil, das an einem oberen Gurt und den entsprechenden Balkenteilen befestigt ist und von ihnen getragen
wird, sowie durch ein unteres Plattenteil, das an einem unteren Gurt und den entsprechenden
Balkenteilen befestigt ist und von ihnen getragen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2512 12.
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