DE19942383A1 - Kraftfahrzeugboden - Google Patents

Kraftfahrzeugboden

Info

Publication number
DE19942383A1
DE19942383A1 DE1999142383 DE19942383A DE19942383A1 DE 19942383 A1 DE19942383 A1 DE 19942383A1 DE 1999142383 DE1999142383 DE 1999142383 DE 19942383 A DE19942383 A DE 19942383A DE 19942383 A1 DE19942383 A1 DE 19942383A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tunnel
floor
plate
motor vehicle
floor panel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999142383
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Treser
Uwe Suess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Priority to DE1999142383 priority Critical patent/DE19942383A1/de
Publication of DE19942383A1 publication Critical patent/DE19942383A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Im Bereich der Fahrgastzelle wird der Unterboden eines Fahrzeuges durch ein Bodenblech (1) gebildet, das von einem Rahmen getragen wird. Die Erfindung schlägt vor, als Bodenblech (1) ein wölbstrukturiertes Blech einzusetzen. Unter einem wölbstrukturierten Blech wird ein Blech verstanden, das in einem speziellen Druckverfahren eine Makrostruktur erhält. Dieses Verfahren ist so ausgelegt, dass das Material dabei nicht plastifiziert. Dadurch erhält das Bodenblech eine ausreichende Steifigkeit, um freitragend zwischen äußeren Längsträgern des Fahrzeuges aufgespannt werden zu können.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahr­ zeugboden mit einem in einem Rahmen gehaltenen Boden­ blech.
Ein derartiger Kraftfahrzeugboden ist z. B. in der DE 38 09 185 C2 dargestellt. Der Grundaufbau des Kraftfahrzeugbodens besteht aus zwei äußeren Längsträ­ gern, die sich praktisch über die gesamte Fahrzeuglänge erstrecken und vorne und hinten jeweils leicht nach innen gezogen sind, um Platz für die Fahrzeugräder zu schaffen. Die Längsträger werden über mehrere Querträger miteinan­ der verbunden. Zwei von diesen sind im mittleren Bereich angeordnet und bilden mit den sie verbindenden Abschnit­ ten der Längsträger einen Rahmen für ein Bodenblech un­ terhalb der Fahrgastzelle.
Dieses Bodenblech ist in der Mitte in Längs­ richtung zu einem Tunnel ausgeformt und weist links und rechts davon je eine flache Wanne zur Aufnahme von Dämmmatten auf. Zwischen den im mittleren Bereich ange­ ordneten Querträgern erstreckt sich eine mittlere Längs­ strebe, auf die der Tunnel aufliegt. Die Randbereiche des Bodenbleches sind als nach unten offene U-förmige Profile ausgebildet, die mit den ebenfalls U-förmig profilierten aber nach oben offenen Längsträgern korrespondieren, so dass sich jeweils ein geschlossener Schweller bildet.
Ein solches Bodenblech besitzt verschiedene Funktionen. Seine Hauptaufgabe ist es, die Fahrgastzelle nach unten abzuschließen. Daneben trägt es aber auch zur Versteifung der Karosserie bei. Dies betrifft insbeson­ dere die Torsionssteifigkeit aber auch den Widerstand ge­ gen Verformungen bei unfallbedingten Stößen in Längs- und Querrichtung.
Außerdem ist zu beachten, dass das Bodenblech eine große Fläche überspannt und daher leicht zu Schwin­ gungen angeregt werden kann, die zu einer unangenehmen Geräuschkulisse in der Fahrgastzelle führen. In der zum Stand der Technik genannten Schrift wird daher vorge­ schlagen, in die Wannen Dämmmatten mit einen aus Papier bestehenden Wabenkern einzulegen, die außerdem einen Bei­ trag zur Erhöhung der Steifigkeit der Bodenplatte geben.
Wie man ohne weiteres erkennen kann ist der Aufbau sehr kompliziert. Um die oben skizzierten Anforde­ rungen an ein Bodenblech erfüllen zu können, sind demnach zusätzliche Unterstützungen für das Bodenblech (mittlere Längsstrebe) und dicke Dämmmatten notwendig.
Die Erfindung beruht auf der Aufgabe, einen Kraftfahrzeugboden darzustellen, bei dem in relativ ein­ facher Weise, die o. g. Forderungen erfüllt sind.
Die Erfindung schlägt dazu vor, als Bodenblech ein wölbstrukturiertes Blech vorzusehen.
Derartige Bleche sind in der DE 44 37 986 A1 beschrieben. Bei der Wölbstrukturierung handelt es sich um ein bestimmtes, dort ausführlich beschriebenes Verfah­ ren, bei dem das Blech eine zusätzliche versteifende Ma­ krostruktur erhält, die aber nicht wie üblich durch Wal­ zenprägen oder Hydroforming erzielt wird. Vielmehr wird es auf der einen Seite mit einem Überdruck und gegebenen­ falls von der anderen Seite mit einem Unterdruck beauf­ schlagt, so dass das Material in einen irreversiblen Gleichgewichtszustand übergeht, wobei es in einem nahezu selbstorganisierten Prozeß eine formsteife Gestalt an­ nimmt. In der Regel entstehen sechseckige Strukturen, in denen das Material ohne aktiven Werkzeugeinsatz "springt". Beim Wölbstrukturieren wird das Material le­ diglich gefaltet, im Gegensatz zu der Wirkung klassischer Umformungswerkzeuge, bei denen eine Plastifizierung stattfindet. Es hat sich gezeigt, dass auf diese Weise gute Steifigkeiten erzielt werden können.
Mit diesem Material läßt sich ein Bodenblech mit einem ausgeformten Tunnel für ein Fahrzeug darstel­ len, das freitragend, das heißt ohne Unterstützung, zwi­ schen zwei an der Außenseite eines Fahrzeuges verlaufen­ den Rahmenteilen sowie einem vorderen und hinteren Quer­ träger aufgespannt ist. Auch auf die Einlage von zusätz­ lichen Versteifungselementen kann verzichtet werden, da das Blech aufgrund der Wölbstrukturierung in sich steif genug ist. Außerdem wurde festgestellt, dass es geräuschdämmende Wirkungen aufweist.
Typischerweise verläuft der vordere Querträger an der Unterkante der Spritzwand und der hintere Querträ­ ger im Bereich des sogenannten Fersenblechs im Übergang zum Bodenblech im hinteren Teil des Fahrzeuges, das etwas höher liegt als das Bodenblech der Fahrgastzelle, um Platz für eine Hinterachse zu schaffen.
Das wölbstrukturierte Blech läßt viele Gestal­ tungsmöglichkeiten zu, die dadurch erreicht werden, dass das wölbstrukturierte Blech einem Tiefziehprozess unterworfen wird. So kann, wie zum Beispiel in der DE 298 08 607 U1 beschrieben, der Tunnel genutzt werden, um einen Auspuff bzw. einen Auspufftopf unterzubringen. Dieser ruht dabei auf Brücken, die mit der Unterseite des Bodenbleches verschraubt sind.
Zusätzlich sieht die Erfindung vor, dass inner­ halb des Tunnels auf der Oberseite der Brücken elektri­ sche Leitungen verlegt werden. Um einen entsprechenden Freiraum zu erhalten, weist die Ausformung des Tunnels im Übergang zu den flachen Bereichen eine Stufe auf.
Außerdem schlägt die Erfindung vor, die offene Unterseite des Tunnels durch ein ebenfalls wölbstruktu­ riertes Abdeckblech zu verschließen. Damit entsteht ein weitgehend flacher Unterboden. Dabei hat die durch die Wölbstrukturierung hervorgerufene Makrostruktur einen po­ sitiven Einfluß auf die Aerodynamik des Fahrzeuges.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher dargestellt werden. Dazu zei­ gen:
Fig. 1 ein Bodenblech und
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II durch das Bodenblech im Bereich des Tun­ nels.
Fig. 1 zeigt das komplette Bodenblech 1, das in seinem mittleren Bereich zu einem Tunnel 2 aufgewölbt ist. Der Übergang zum Tunnel 2 erfolgt in mehreren Stufen 3, 4, 5, was in der Fig. 2 näher dargestellt ist.
Die Seiten und das rückwärtige Ende gehen in einen horizontal verlaufenden Flansch 6a, 6b, 6c über, der mit den Seitenschwellern bzw. mit dem Fersenblech verbunden ist. Das vordere Ende endet in einen senkrecht stehenden Flansch 7, der mit einem vorderen Querträger in Gußausführung verbunden ist. An diesen hier nicht darge­ stellten Querträger schließt sich nach oben hin die soge­ nannte Spritzwand an.
Die Flansche 6a, 6b, 6c, 7 begrenzen die fla­ chen Bereiche 8, 9 des Bodenblechs 1 in Form einer Wanne, wobei allerdings die Tiefe der Wanne deutlich geringer ausfallen kann als die Tiefe derjenigen, die im Stand der Technik beschrieben ist. Das einzubringende Dämmmaterial braucht nämlich nicht sehr dick sein, da aufgrund der Ei­ genschaften des wölbstrukturierten Bleches schon eine ge­ wisse Dämmwirkung erzielt wird.
Wie schon erläutert, weist das Bodenblech 1 durchgehend eine Wölbstrukturierung auf. Dazu werden fla­ che Blechbahnen einem entsprechenden Prozess unterworfen und anschließend in die hier gezeigte Form mit einem Tun­ nel und Flanschen an den Rändern gebracht.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Tun­ nelbereich. Der Übergang von den Wannenbereichen 8, 9 in den Tunnel 1 erfolgt in mehreren Stufen 3, 4,5. An der mittleren Stufe 4 werden mehrere die Tunnelseiten verbin­ dende Brücken 10 verschraubt, an deren Oberseiten Aufnah­ men 11 für einen Auspufftopf 12 angebracht sind. Auf der Oberseite der Brücken 10 verlaufen unterhalb der obersten Stufe 5 Leitungen 13. An der untersten Stufe 3 ist flä­ chig ein Abdeckblech 14 befestigt, das ebenfalls wölbstrukturiert ist. Die Höhe der Stufe 3 entspricht der Dicke des Abdeckbleches 14, so dass der Unterboden eine in sich geschlossene durchgehende Fläche aufweist, die auf Grund ihrer Makrostruktur eine weitgehend laminare Luftströmung am Boden des Fahrzeuges bewirkt.

Claims (7)

1. Boden eines Kraftfahrzeuges mit einem Bodenblech, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenblech (1) aus einem wölbstrukturierten Blech hergestellt ist.
2. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenblech (1) aus einem Stück geformt ist und sich von der einen zur anderen Seite des Fahrzeuges freitragend erstreckt.
3. Boden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass sich das Bodenblech (1) von der Spritzwand bis zum Fersenblech erstreckt.
4. Boden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass in dem Bodenblech (1) ein Tunnel (2) ausgeformt ist.
5. Boden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass in dem Tunnel (2) ein Auspufftopf (12) angeordnet ist.
6. Boden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Bodenbleches (1) ein oder meh­ rere Brücken (10) befestigt sind, die den Auspuff­ topf (12) tragen.
7. Boden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die offene Seite des Tun­ nels (2) durch ein Abdeckblech (14) verschlossen ist und auf diese Weise eine im wesentliche ebene Unter­ bodenfläche gebildet ist.
DE1999142383 1999-09-04 1999-09-04 Kraftfahrzeugboden Withdrawn DE19942383A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999142383 DE19942383A1 (de) 1999-09-04 1999-09-04 Kraftfahrzeugboden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999142383 DE19942383A1 (de) 1999-09-04 1999-09-04 Kraftfahrzeugboden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19942383A1 true DE19942383A1 (de) 2001-03-08

Family

ID=7920907

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999142383 Withdrawn DE19942383A1 (de) 1999-09-04 1999-09-04 Kraftfahrzeugboden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19942383A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10215912C1 (de) * 2002-04-11 2003-06-12 Daimler Chrysler Ag Verfahren und Prägewerkzeug zur Herstellung eines Karosserie-Bauteils aus einem wölbstrukturierten Blech
DE10215911A1 (de) * 2002-04-11 2003-10-30 Daimler Chrysler Ag Bauteil mit lokaler Wölbstruktur und Verfahren zu seiner Herstellung
EP1382515A2 (de) 2002-07-16 2004-01-21 Audi Ag Tunnelstruktur
DE10260393B4 (de) * 2002-07-16 2004-07-22 Audi Ag Tunnelstruktur
DE102004044925B3 (de) * 2004-09-14 2005-09-01 Benteler Automobiltechnik Gmbh Bodenstruktur für die Karosserie eines Kraftfahrzeugs
US7578548B2 (en) 2002-12-19 2009-08-25 Daimler Ag Engine hood comprising a protective device for pedestrians
DE102004039700B4 (de) * 2004-08-14 2009-10-22 Kwh Automobiltechnik Gmbh Leichtbau-Bodenstruktur
DE102009007035A1 (de) 2009-02-02 2010-08-05 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Bodenblech für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu seiner Herstellung
DE202010008532U1 (de) 2010-09-14 2011-12-16 Westfalia Presstechnik Gmbh & Co. Kg Bauteil für die Innenausstattung eines Fahrzeuges

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4514008A (en) * 1981-06-05 1985-04-30 Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Vehicle body floor construction of motor vehicle
US4836600A (en) * 1987-04-21 1989-06-06 Nissan Motor Co., Ltd. Floor structure for modular vehicle body
DE19512533A1 (de) * 1995-04-05 1996-10-10 Frank Dr Mirtsch Verfahren zur Wölbstrukturierung und Profilierung dünner Wände und Folien
DE69305846T2 (de) * 1992-05-15 1997-05-07 Lohr Ind Aus perforiertem blech gebildetes belagelement
US5795007A (en) * 1995-07-31 1998-08-18 Isuzu Motors Limited Automobile's luggage floor structure
DE19742818A1 (de) * 1997-09-27 1999-04-01 Volkswagen Ag Platine für ein Strukturbauteil, Strukturbauteil und Verfahren zur Herstellung eines Strukturbauteiles für Kraftfahrzeuge

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4514008A (en) * 1981-06-05 1985-04-30 Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Vehicle body floor construction of motor vehicle
US4836600A (en) * 1987-04-21 1989-06-06 Nissan Motor Co., Ltd. Floor structure for modular vehicle body
DE69305846T2 (de) * 1992-05-15 1997-05-07 Lohr Ind Aus perforiertem blech gebildetes belagelement
DE19512533A1 (de) * 1995-04-05 1996-10-10 Frank Dr Mirtsch Verfahren zur Wölbstrukturierung und Profilierung dünner Wände und Folien
US5795007A (en) * 1995-07-31 1998-08-18 Isuzu Motors Limited Automobile's luggage floor structure
DE19742818A1 (de) * 1997-09-27 1999-04-01 Volkswagen Ag Platine für ein Strukturbauteil, Strukturbauteil und Verfahren zur Herstellung eines Strukturbauteiles für Kraftfahrzeuge

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10215912C1 (de) * 2002-04-11 2003-06-12 Daimler Chrysler Ag Verfahren und Prägewerkzeug zur Herstellung eines Karosserie-Bauteils aus einem wölbstrukturierten Blech
WO2003084693A1 (de) * 2002-04-11 2003-10-16 Daimlerchrysler Ag Verfahren und prägewerkzeug zur herstellung eines bauteils aus einem wölbstrukturierten blech
DE10215911A1 (de) * 2002-04-11 2003-10-30 Daimler Chrysler Ag Bauteil mit lokaler Wölbstruktur und Verfahren zu seiner Herstellung
US7234336B2 (en) 2002-04-11 2007-06-26 Daimlerchrysler Ag Method and embossing die for producing a body structural part from a vault-structured sheet metal
EP1382515A2 (de) 2002-07-16 2004-01-21 Audi Ag Tunnelstruktur
DE10260393B4 (de) * 2002-07-16 2004-07-22 Audi Ag Tunnelstruktur
US7578548B2 (en) 2002-12-19 2009-08-25 Daimler Ag Engine hood comprising a protective device for pedestrians
DE102004039700B4 (de) * 2004-08-14 2009-10-22 Kwh Automobiltechnik Gmbh Leichtbau-Bodenstruktur
DE102004044925B3 (de) * 2004-09-14 2005-09-01 Benteler Automobiltechnik Gmbh Bodenstruktur für die Karosserie eines Kraftfahrzeugs
DE102009007035A1 (de) 2009-02-02 2010-08-05 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Bodenblech für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu seiner Herstellung
DE202010008532U1 (de) 2010-09-14 2011-12-16 Westfalia Presstechnik Gmbh & Co. Kg Bauteil für die Innenausstattung eines Fahrzeuges
DE102011053620A1 (de) 2010-09-14 2012-03-15 Westfalia Presstechnik Gmbh & Co. Kg Bauteil für die Innenausstattung eines Fahrzeuges

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1139396B (de) Selbsttragender Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE976332C (de) Fahrzeugunterrahmen, insbesondere kombinierter Fahrgestell- und Wagenkasten-Unterrahmen
DE1630211B2 (de) Selbsttragende karosserie fuer personenkraftwagen
DE2916010C2 (de) Rollbügel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE2936708C2 (de) Omnibusgerippe für einen Linienbus
DE611155C (de) Kraftfahrzeug, bei welchem der Fahrgestellrahmen gleichzeitig den Unterrahmen des Wagenkastens bildet
DE4104894A1 (de) Fahrzeugkarosserie
DE19942383A1 (de) Kraftfahrzeugboden
DE647370C (de) Eisenbahnwagenkoerper
DE4139331C2 (de) Tunnelausbildung in der Bodenstruktur einer Karosserie eines Personenkraftwagens
DE19807747B4 (de) Karosserieabschnitt eines Kraftfahrzeuges
DE976324C (de) Fahrgestell- und Wagenkastenunterrahmen fuer Kraftfahrzeuge
DE102017006598A1 (de) Fahrzeugtür sowie Fahrzeug mit einer solchen Fahrzeugtür
DE3047031A1 (de) Vorderteil einer selbsttragenden kraftfahrzeugkarosserie
DE967939C (de) Bodenblechrahmen als Bestandteil selbsttragender Fahrzeugwagenkaesten
DE972739C (de) Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE4028327C2 (de)
DE1955058A1 (de) Wagenkasten
DE2730425A1 (de) Selbsttragender aufbau fuer ein nutzfahrzeug
DE914824C (de) Untergestell eines selbsttragenden Wagenkastens fuer Grossraumfahrzeuge, insbesondere fuer Omnibusse u. dgl.
DE2717942C3 (de) Bodengruppe einer selbsttragenden Karosserie für Kraftfahrzeuge
DE904418C (de) Selbsttragender Wagenkasten, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
AT144428B (de) Metallener, selbsttragender Wagenkasten, insbesondere für Kraftomnibusse.
DE2432238A1 (de) Traeger fuer eine karosserie mit schraegheck
DE19724557A1 (de) Selbsttragende Fahrzeugkarosserie

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: STRAUSS, P., DIPL.-PHYS.UNIV. MA, PAT.-ANW., 65193

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US

Effective date: 20110323

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US

Effective date: 20110323

R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140401