DE1812154B2 - Vorrichtung zum beschicken mehrerer zigarettenmaschinen mit schnittabak - Google Patents

Vorrichtung zum beschicken mehrerer zigarettenmaschinen mit schnittabak

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DE1812154B2
DE1812154B2 DE19681812154 DE1812154A DE1812154B2 DE 1812154 B2 DE1812154 B2 DE 1812154B2 DE 19681812154 DE19681812154 DE 19681812154 DE 1812154 A DE1812154 A DE 1812154A DE 1812154 B2 DE1812154 B2 DE 1812154B2
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DE19681812154
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DE1812154A1 (de
DE1812154C3 (de
Inventor
Tokio Wajima; Kanamori Ko Tokio; Akiyama Takeyoshi Sendai; Murakami Mataji Osaka; Fuchu (Japan)
Original Assignee
The Japan Monopoly Corp., Tokio; KJC. Murakami Seisakusho, Takatuki, Osaka; (Japan)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/391Tobacco feeding devices feeding to several cigarette making machines

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschikken mehrerer Zigarettenmaschinen mit Schnittabak, bei der oberhalb eines gleichförmig bewegten, im wesentlichen horizontalen sowie mit einem Vlies aus einem Speicher entnommenen Schnittabak beschichteten Trägers jeweils über pneumatische Förderleitungen mit einer Zigarettenmaschine verbundene Saugstutzen angeordnet sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-PS 03 216) besteht der Träger aus einem Drehtisch, der auf einem Gestell ruht und dessen Tischplatte angetrieben umläuft. Oberhalb der Tischplatte ist ein Leitkegel mit einer darüber angeordneten Tobakzuführung vorgesehen, die an einen Tabakspeicher angeschlossen ist. Oberhalb des kreisring- und rinnenförmigen Tisches sind in gleichem Abstand von der Tischachse mehrere Saugstutzen angeordnet, die jeweils über pneumatische Förderleitungen mit einer Zigarettenmaschine verbunden sind. Durch die Tabakzuführung oberhalb des Leitkegeis wird der Tabak aufgelockert und derart ausgetragen, daß er auf die Spitze des Leitkegels fällt, Wenn der Tabak am Mantel des Leitkegels unter der Einwirkung der Schwerkraft allseitig nach unten rutscht und schließlich durch FaIl- und Zentrifugalkraft in den rinnenförmigen Träger hineingefördert wird, ist die Möglichkeit einer inhomogenen Verteilung der verschieden großen und verschieden schweren Schnittabakpartikeln innerhalb des Tabakvlieses nicht auszuschließen. Bei inhomogener Verteilung würden Schichten von verschiedener Teilchengröße entstehen, wöbe· die Schichten sowohl m verteiler wie auch in radialer Richtung verlaufen können Insbesondere bei der Ausbildung eines Klassierungseffektes in Dickenrichtung des Vl.cses - gelangen Tabakmengen unterschiedlicher Zusammen-■ setzung in die aufeinanderfolgend, auf Bahnen gleichen Durchmessers angeordneten Saugstutzen, so daß gleichzeitig betätigte Saugstutzen Tabak aus verschiedenen Vliestiefen abnehmen und so bei einer Schichtenbildung mit Tabakmengen unterschiedlicher Zusammensetzung beschickt werden wurden. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, daß die unteren Tabakschichten wenn sie aus schwereren Tabakieilchen bestehen. langer auf dem Träger kreisen als vorgesehen ist. wodurch sich die Eigenschaften des Tabaks andern würden.
Es besteht daher die Aufgabe, die eingangs genannte Vorrichtung so zu gestalten, daß die kontinuierliche Bildung einer weitgehend homogenen Vliesschicht auf
dem Träger gewährleistet ist und jeder zur Einwirkung gebrachte Saugstutzen einen von anderen Saugstutzen unberührten Vliesabschnitt aufnimmt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß der Träger aus einem
„ Förderband besteht, dem eine Aufgabeeinrichtung zum kontinuierlichen Aufgeben eines Tabakvlieses vorgeschaltet ist, die Saugstutzen in Form mehrerer zur Laufrichtung des Förderbandes paralleler Reihen angeordnet sind, innerhalb derer jeweils bei Betätigung
,o eines der Saugstutzen die gleichzeitige Betätigung weiterer Saugstutzen mittels einer Steuereinrichtung sperrbar ist, und von dem Förderband durch die Saugstutzen nicht abgenommener Tabak in der Speicher zurückführbar ist.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung ermöglicht in kontinuierlicher Weise die Ausbildung eines sowohl in Dicken- als auch in Breitenrichtung weitgehend homogenen Tabakvlieses auf dem al· Förderband ausgebildeten Träger mittels einer Aufga
beeinrichtung. Durch die vorgesehene Anordnung unc Betätigung der Saugstutzen wird auch bei einer Viclzah von zu beschickenden Zigarettenmaschinen erreicht daß die Saugstutzen jeweils einen unberührten Vliesab schnitt von homogener Struktur aufnehmen. Hierzu sine die Saugstutzen in Form mehrerer zur Laufrichtung de: Förderbandes paralleler Reihen angeordnet, beispiels weise in vier Reihen zu je vier Saugstutzen. Sobald eine der vier Saugstutzen, die in einer Reihe hintercinande liegen, betätigt wird und Tabak aufnimmt, ist dii
gleichzeitige Betätigung eines oder mehrerer der dre weiteren Saugstutzen durch eine Steuereinrichtunj gesperri, so daß kein Saugstutzen auf einen Vliesab schnitt zur Einwirkung kommt, von dem ein bereit vorhergehend zur Einwirkung gebrachter Saugstutzei
<j5 Tabak entnommen hat. Dadurch, daß von den Förderband nicht abgenommener Tabak wieder in dei Speicher zurückgeführt wird, ist gewährleistet, dal dieser auf dem Umweg über eine erneute Aufgabe au das Förderband wiederum in homogener Verteilung i
bo dem Vlies erscheint. Darüber hinaus gestattet di erfindungsgemäße Ausbildung eine Anordnung eine Vielzahl von Saugstutzen auf engstem Raum.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfir dung besteht jeder Saugstutzen in teleskopartige
6s Anordnung aus einem äußeren Halterohr und einem i diesem zum Absenken auf die Vliesoberflächc bzw. zur Entfernen von dieser mittels eines pneumatische Zylinders axial bewegbaren inneren Rohr, und de
pneumatische Zylinder ist gleichzeitig mit der an den Saugstutzen angeschlossenen Leitung zur Betätigung oder Stillsetzung des Saugstutzens mittels der Steuereinrichtung betätigbar. Diese Anordnung und Steuerung dient dem Zweck, die durch die Saugstutzen ausgeübte Saugwirkung so unmittelbar wie möglich auf das Vlies puszuüben, ohne daß die Gefahr besteht, dab nicht betätigte Saugstutzen in die Bahn der Oberschicht des Vlieses ragen oder eine inhomogen·; Tabakmenge aufgenommen wird. Dadurch, daß der zu betätigende Saugstutzen bis auf die Oberflüche des Vlieses abgesenkt wird, kann der gesamte, unterhalb des Saugstutzens befindliche Vliesabschnitt entnommen werden, und die Entnahme bleibt nicht auf die Oberschicht beschränkt. Nach der Betätigung wird der betreffende Saugstutzen ausreichend weit angehoben, so daß die Vliesschicht ungehindert unci unbeeimrächligt unterhalb eines nicht betätigten Saugstutzens entlang bewegt werden kann.
Ein System nach der Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vereinfachte Draufsicht auf die Vorrichtungnach Fig. 1,
Fig· 3 eine Seitenansicht von Aufnahmeleitungen nach Fig. Loberhalb eines Förderbandes,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Aufnahmeleitungen nach Fig. L in einer Anordnung oberhalb des Bandes,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Aufnahmeleitung der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Aufnahmeleitung nach F i g. 5 teilweise im Schnitt,
F i g. 7 eine Schnittansicht der Aufnahmeleitung nach
F i g. 5,
Fig.8 eine Seitenansicht eines Entladers und einer Speicherkammer der Vorrichtung nach F i g. 1 mit den angeschlossenen pneumatischen Rohrleitungen.
Die Konstruktion der dargestellten Vorrichtung ist so getroffen, daß diese Schnittabak von einer einzelnen Speicherkammer 17 zu einer Vielzahl von Zigarettenmaschinen 1 führt, wobei es sich im vorliegenden Fall um 16 Maschinen handelt.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, dient die Speicherkammer 17 aufgrund ihrer Anlage zum Zuführen von Material in gleichmäßiger Verteilung auf einem Förderband 16. Die Speicherkammer 17 ist von bekannter Art. Oberhalb des Förderbandes 16 sind sechzehn Sammel- oder Aufnahmeleitungen 8 in vier Reihen zu je vier Leitungen angeordnet, wobei jede Aufnahmeleitung ein offenes Ende 11 aufweist, das oberhalb des Bandes angeordnet ist. |ede Aufnahmeleitung ist über eine pneumatische Rohrleitung 7 mit einer bestimmten Zigarettenmaschine 1 verbunden. An jeder Zigarettenmaschine befindet sich oben ein mit einem feststehenden Siebboden versehener Entlader 5. und die Entlader jeder Reihe von Zigarettenmaschinen sind an eine einzige Säugpumpe 9 durch Rohre T angeschlossen. . ftc
Die Aufnahmclcilungen sind im einzelnen in den Fig. 3 bis 7 dargestellt. |ede der Aufnahmeleitungen weist einen etwa quadratischen Querschnitt auf {vgl. Fig. 7) und ist von einem schützenden Halterohr umhüllt. Die unteren Teile 8' jeder Aufnahmeleitung <,: sind in vertikaler Richtung bewegbar (vgl. F i g. 6) und zwar zwischen zwei Stellungen, wie aus F1 g. ist. In seiner unteren Stellung befinde1, sich das offene Ende 11 der Aufnahmeleitung neben der Oberfläche der Schnittabakschicht auf dem Band 16 und i.i seiner oberen Stellung ist das untere Ende der Aufnahmeleitung von der Oberfläche des Tabaks zurückgezogen. Der untere Teil 8' der Aufnahmeleitung wird in vertikaler Richtung durch einen pneumatischen Zylinder 15 bewegt, der eine Stange 14 verschiebt, die an einem Arm 14' befestigt ist. Der Arm 14' erstreckt sich durch einen Schlitz 12 in dem Rohr 13 und ist mit dem unteren Teil 8' der Aufnahmeleitung fest verbunden. , ,
Das untere offene Ende 11 des unteren Teils 8 der Aufnahmeleitung 8 ist schräg abgeschnitten, wie den F i g. 3 und b zu entnehmen ist, um das Aufnehmen des Tabaks von dem sich bewegenden Band 16 zu erleichtern.
Ein Rückführsystem (nicht dargestellt) ist vorgesehen, so daß Material, das an den Aufnahmeleitungen 8 vorbei bis zum Ende des Förderbandes gelangt, m die Speicherkammer 17 zurückgeführt wird.
Von den Aufnahmeleitungen 8 wird der Tabak durch die Rohrleitungen 7 zu den Entladern 5 geführt, wie beispielsweise in F i g. 8 gezeigt ist. Die Entlader weisen jeweils einen Drahtsiebboden 4 auf, durch den der Tabak nicht hindurch gelangen kann und der den Entlader in einen oberen und einen unteren Teil aufteilt. Der obere Teil ist über ein Ventil 10 und ein Rohr T an die Saugpumpe 9 angeschlossen, und die Rohrleitung 7 mündet in den unteren Teil. Der Tabak sammelt sich an der Unterseite des Siebbodens 4 und fällt in einen als Luftschleuse ausgebildeten Auslaß 3. der zum Beispiel durch eine Zeitsteuerung betätigt wird. Von dort gelangt der Tabak in eine Speicherkammer 2 im oberen Teil der Zigarettenmaschine. Ein üblicher Entlader mit einem feststehenden Siebboden, (GB-PS 9 20 884), eignet sich im vorliegenden Fall zum Einsatz als Entlader 5. .,
Der Tabakspiegel oder die Tabakfüllung innerhalb der Speicherkammer 2 wird automatisch überwacht und gesteuert. Eine Fotozelle 6, die Lichtimpulse von einer Lichtquelle 6' erhält, spricht an, wenn mehr Tabak in der Kammer erforderlich ist, und gibt ein elektrisches Signal über eine Leitung 20 an eine Steuereinrichtung 21. Die Steuereinrichtung betätigt daraufhin Magnetspulen, die ihrerseits das Ventil 10 und den pneumatischen Zylinder 15 schalten. Dadurch wird das Ventil 10 geöffnet und der untere Teil 8' der zugehörigen Aufnahmeleitung abgesenkt. Wenn der Entlader 5 eine ausreichende Tabakmenge zu der Speicherkammer 2 gefuhrt hat. wird der Lichtstrahl, der auf die Fotozelle 6 fallt unterbrochen. Daraufhin schließt die Steuereinrichtung 21 das Ventil 10 und hebt den unteren Teil 8' der Aufnahmeleitung 8 an.
Obwohl die Ventile 10 und der untere Teil 8 dci Aufnahmeleitung in der Darstellung pneumatisch betätigt werden, ist es ebenso möglich, andere Betätigungsweisen anzuwenden.
Fs können auch Vorrichtungen vorgesehen sein, du sicherstellen, daß in jeder Reihe aus parallel zu !Windrichtung stehenden Aufnahmelciuingcn jeweils nu eine Leitung und nicht mehr gleichzeitig betätigt sine Beispielsweise kann die Steuereinrichtung 20 cut /eitsteuereinrichtung aufweisen oder durch eine solch' gesteuert werden, so daß zu jeder Zeit nur eine Reih Aufnahmeleitungen an die zugehörige Saugpump angeschlossen sein kann.
Aus der Darstellung in Verbindung mit der Bcschre bung geht hervor, daß bei Anwendung eines System
nach der Erfindung die Anzahl der einsai/.barcn Rohrleitungen und die Länge der Zeit, während derer sie betätigt werden, mehrere Möglichkeiten bietet. Auch ist die Anzahl der notwendigen Rohrleitungen vergleichsweise klein, dennoch läuft der Füllvorgang der Speicherkammern an den jeweiligen Zigarettenmaschinen vollkommen automatisch ab.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Beschicken mehrerer Zigarettenmaschinen mit Schnittabak. bei der oberhalb eines gleichförmig bewegten, im wesentlichen horizontalen sowie mit einem Vlies aus einem Speicher entnommenen Schnittabak beschichteten Trägers jeweils über pneumatische Förderleitungen mit einer Zigarettenmaschine verbundene Saugstutzen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem Förderband (16) besteht, dem eine Aufgabeeinrichtung zum kontinuierlichen Aufgeben eines Tabakvlieses vorgeschaltet ist die Saugstutzen (8) in Form mehrerer zur Laufrichtung des Förderbandes (16) paralleler Reihen angeordnet sind, innerhalb derer jeweils bei Betätigung eines der Saugstutzen die gleichzeitige Betätigung weiterer Saugstutzen (8) mittels einer Steuereinrichtung (21) sperrbar ist, und von dem Förderband (16) durch die Saugstutzen (8) nicht abgenommener Tabak in den Speicher (17) zurückführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Saugstutzen (8) in teleskopartiger Anordnung aus einem äußeren Halterohr (13) und einem in diesem zum Absenken auf die Vliesoberfläche bzw. zum Entfernen von dieser mittels eines pneumatischen Zylinders (15) axial bewegbaren inneren Rohr (8') besteht und zur Betätigung und zum Stillsetzen des Saugstutzens (8) der pneumatische Zylinder (15) gleichzeitig mit der an den Saugstutzen (8) angeschlossenen pneumatischen Leitung (7) mittels der Steuereinrichtung (21) betätigbar ist.
DE19681812154 1967-12-02 1968-12-02 Vorrichtung zum Beschicken mehrerer Zigarettenmaschinen mit Schnittabak Expired DE1812154C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10111067 1967-12-02
JP1967101110U JPS48880Y1 (de) 1967-12-02 1967-12-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1812154A1 DE1812154A1 (de) 1969-08-07
DE1812154B2 true DE1812154B2 (de) 1976-04-01
DE1812154C3 DE1812154C3 (de) 1976-11-18

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106516786A (zh) * 2016-12-26 2017-03-22 龙岩烟草工业有限责任公司 烟草贮柜的分配行车控制装置、方法以及烟草贮柜

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106516786A (zh) * 2016-12-26 2017-03-22 龙岩烟草工业有限责任公司 烟草贮柜的分配行车控制装置、方法以及烟草贮柜

Also Published As

Publication number Publication date
DE1812154A1 (de) 1969-08-07
GB1212057A (en) 1970-11-11
FR1603485A (de) 1971-04-19
DE6809459U (de) 1969-10-16
US3544167A (en) 1970-12-01
JPS48880Y1 (de) 1973-01-10

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