DE504493C - Gaervorrichtung - Google Patents

Gaervorrichtung

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DE504493C
DE504493C DEB135562D DEB0135562D DE504493C DE 504493 C DE504493 C DE 504493C DE B135562 D DEB135562 D DE B135562D DE B0135562 D DEB0135562 D DE B0135562D DE 504493 C DE504493 C DE 504493C
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DE
Germany
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troughs
pockets
dough
dough pieces
fermentation
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Expired
Application number
DEB135562D
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English (en)
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Baker Perkins Ltd
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Baker Perkins Ltd
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C13/00Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C13/00Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise
    • A21C13/02Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise with endless conveyors, e.g. for moving the dough pieces progressively through the prover

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Gärvorrichtung Gegenstand der Erfindung ist eine Gärvorrichtung, bei welcher die Teigstücke mittels einer aus endlosen Ketten bestehenden Fördervorrichtung, an welcher Wandertröge mit Taschen für die einzelnen Teigstücke kippbar angeordnet sind, durch die Gärkammer geführt werden.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß an der Kippstelle unterhalb der Taschenreihen zur Aufnahme und Weiterleitung der Teigstücke eine Leitvorrichtung angeordnet ist, deren entsprechend der Zahl der Taschenreihen vorgesehene Leitrutschen so schräg verlaufen, daß sie die von einem der Wandertröge ausgeworfenen Teigstücke in die seitlich benachbarte Tasche eines der vorangehenden Tröge fördern.
  • Die Leitvorrichtung ist dabei mit einer unterhalb der äußersten Reihe der Taschen der Wandertröge liegenden Rinne versehen, durch welche das Teigstück der letzten Tasche aus der Gärvorrichtung abgeführt wird.
  • Um die Zeitdauer-regeln zu können, während welcher die der Gärvorrichtung zuzuführenden Teigstücke der Gärwirkung ausgesetzt werden sollen, ist die Zuführvorrichtung für die Teigstücke zu den Trögen derart verstellbar angeordnet, daß die Teigstücke einer beliebigen Tasche der Tröge zugeführt werden können. Die Verstellbarkeit der Leitvorrichtung kann in der Weise erreicht werden, daß die nach außen führende Rinne mit den anderen Leitrinnen der unterhalb der Kippstelle angeordneten Leitvorrichtung einen zusammenhängenden Teil bildet, der im Maschinengestell seitlich verschiebbar angeordnet ist.
  • Die Gärzeit wird durch diese Beschickungsvorrichtung in der Weise geregelt, daß die Teigstücke nacheinander in die erste, z. B. in die linke Tasche jedes Troges, oder in die zweite oder dritte oder irgendeine andere Tasche niedergelegt werden, je nach der gewünschten Gärzeit. So erhält jedes Teigstück bei einer gegebenen Leistung der Teigteilmaschine von z. B. 30 Strick pro Minute bei der Beschickung der ersten Tasche jedes Troges die volle Gärzeit, z. B. ?o Minuten für den Durchgang durch die Gärkammer. Wenn die Beschickungsvorrichtung so eingestellt wird, daß die benachbarte Tasche der Tröge beschickt wird, so wird die Gärzeit dementsprechend verkürzt, obwohl die Beschickungsgeschwindigkeit und die Troggeschwindigkeit konstant und in genauer Anpassung an die Leistung der Teigteilvorrichtung bleibt. Diese wahlweise Beschickung ermöglicht eine geeignete Änderung der Gärzeit ohne Anwendung einer Geschwindigkeitswechselv orr ichtung oder einer besonderen Taschenbeschickungsvorrichtung über der Gärkammer oder einer besonderen Zeitenregelvorrichtung an der Austrittsseite der Gärkammer.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i eine schematische Darstellung eine Teigstückes in einer Tasche eines Troges, daneben in ausgewalztem und zusammengewickeltem Zustande, Abb. 2 eine Vorderansicht, zum Teil im Schnitt, einer Gärkammer, wobei die Vorderwand derselben fortgelassen ist, Abb. 3 eine Seitenansicht der in Abb. 2 gezeigten Teile, Abb.4 eine vergrößerte Seitenansicht der Tröge an der Wendestelle und Abb. 5 einen schematischen Grundriß einer abgeänderten Ausführungsform der Austrittsrinnen.
  • Der Gärkammer i wird das Gut durch die Beschickungsvorrichtung 2 zugeführt und aus ihr durch eine Austrittsrinne 3 abgeführt. Die Gärkammer ist mit den üblichen Vorrichtungen zum Regeln der Temperatur und der Feuchtigkeit versehen, und die Teigstücke werden durch diese Kammer in bekannter Weise auf Trögen 4 bewegt, die auf über Kettenräder 6 laufenden Förderketten 5, 5 angeordnet sind. Jeder Trog 4 besitzt eine Anzahl von Taschen 7. Bei der in Abb. 2 gezeigten Einrichtung sind sechs Taschen für jeden Trog vorgesehen. Die Tröge laufen von der Beschickungsstelle nach der Decke der Gärkammer i, dann in einer Anzahl von nacheinanderfolgenden Läufen durch die Kammer und schließlich wieder zu der Beschickungsvorrichtung zurück.
  • Die Tröge sind an den Ketten 5, 5 in bekannter Weise kippbar angeordnet und werden, wenn sie in der Nähe der Austrittsrinne 3 angekommen sind, während ihrer normalen Weiterbewegung nacheinander gekippt. Zum selbsttätigen Kippen der Tröge an dieser Stelle stößt der sich vorwärts bewegende Trog gegen einen Vorsprung 8, der an dem Rahmen der Gärkammer befestigt ist. Der Trog dreht sich dann vollständig in die mit io bezeichnete Stellung, von welcher aus er seine Abwärtsbewegung beginnt, um bei i i wieder in seine nahezu aufrechte Stellung zurückzukehren. In dieser Stellung steht er mit dem Boden 1a einer Abfallrinne in Berührung, so daß eine Anzahl von Teigstücken, die gleichzeitig aus den verschiedenen Taschen eines in der Stellung io befindlichen Troges herausfallen, auf den Boden 12 der Abfallrinne fallen und in die Taschen des zweiten davor befindlichen Troges in der Stellung i i gelangen.
  • Das Kippen und Wiederaufrichten der Tröge wird in bekannter Weise durch besonders geformte Führungen 13 bewirkt. Wenn das Teigstück in gerader Richtung herabfallen könnte, so würde es nach dem Herausfallen aus dem bei io gezeigten Troge in die senkrecht darunterliegende Tasche eines vorhergehenden Troges, der sich in der Stellung i i befindet, gelangen. Nach der Erfindung gelangt es jedoch in eine zu dieser Tasche seitlich versetzte Tasche des tieferliegenden Troges. Das heißt, ein aus der äußersten linken Tasche eines Troges bei io herausfallendes Teigstück gelangt, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, in umgekehrter Lage oder in einer anderen Lage in die der äußersten linken Tasche des zweitvorhergehenden Troges benachbarte Tasche. Zu diesem Zwecke sind gemäß der Erfindung die Seitenwände 14 der Überleitungsrinnen nach rechts unten geneigt, mit Ausnahme derjenigen Wand, welche die aus der rechten Endtasche des Troges kommenden Teigstücke empfängt und in die Austrittsrinne 3 leitet.
  • Jedes Teigstück durchläuft somit die Bahn in der Gärkammer so oft, als Taschen 7 in den Trögen vorhanden sind, und nach Beendigung je eines Kreislaufes wird es mit der Überseite nach unten oder ungefähr so gewendet, und in die nächste seitlich versetzte Tasche des zweitvorhergehenden Troges abgegeben. Nach Beendigung des vollständigen Weges durch die Gärkammer wird es in die Austrittsrinne 3 abgegeben.
  • In ihrer einfachsten Form besteht die Beschickungsvorrichtung aus einer Rinne i 5, durch welche die von der Teigteilmaschine kommenden Teigstücke einer Rinne 16 zulaufen, die über der ersten Tasche eines jeden Troges mündet. In dieser Rinne 16 ist eine zeitlich gesteuerte Klappe 17 angeordnet, welche im Takt der nacheinanderfolgenden Tröge arbeitet. Die Antriebsvorrichtung für die Klappe 17 (Abb. 3) besteht aus einer sich mit dem Kettenrade 6 drehenden Hubscheibe i 8 und einem von der Hubscheibe 18 bewegten Hebel i9, der mit einem Zapfen 2o der Klappe 17 verbunden ist. Die Klappe 17 selbst besitzt die Gestalt eines Troges, dessen eine Wand aus einer gekrümmten Schutzplatte 2i besteht, die sich in die Abfallrinne 16 erstreckt, wenn die Klappe 17 an den Trog 4 ein Teigstück abführt, und dadurch das Herabfallen des nächstfolgenden Teigstückes und somit Doppelbeschickungen verhindert.
  • Es gibt nun zwei Wege, um die Gärzeit ohne Änderung der Beschickungsgeschwindigkeit des Gärraumes pro Minute zu regeln. Der eine Weg ist in den Abb. 2 und 3 veranschaulicht, gemäß welchem mehr als eine, vorzugsweise drei Abfallrinnen 16 Verwendung finden. Zwischen dem oberen Teile dieser Rinnen und dem unteren Teile der Abfallrinne 15 sind Leitwände 22 angeordnet, die unabhängig voneinander einstellbar sind, um die durch die Abfallrinne i5 kommenden Teigstücke in eine der drei links gelegenen Taschen eines jeden Troges 4 zu leiten (Abb. 2). Wenn z. B. die normale Gärzeit 15 Minuten beträgt, so erfolgt die Beschikkung durch die links gelegene Rinne 16. Beträgt die Gärzeit nur 121J2 Minuten, so erfolgt die Beschickung durch die mittlere Rinne und bei io Minuten durch die rechtsseitige Rinne 16.
  • Der andere Weg der Regelung der Gärzeit ist in Abb.5 schematisch veranschaulicht. Bei dieser Anordnung ist die Austrittsrinne 3a zusammenhängend mit den schräg gerichteten Rinnen 12, 14 der Leitvorrichtung, und das ganze Rinnensystem kann in die mit vollen Linien angedeutete Stellung gebracht werden, so da.ß die Austrittsrinne 3a von der rechtsseitigen Tasche des Troges 4 beliefert wird, oder, wenn ein früherer Austritt und eine kürzere Gärzeit gewünscht werden, in die mit punktierten Linien angedeutete Stellung. In diesem letzteren Falle wird eine der mittleren Taschen ihren Inhalt an die Austrittsrinne 3a abgeben.
  • Jede der beschriebenen Anordnungen setzt die Gärzeit durch Verminderung der Gesamtzahl von Kreisläufen, die das Teigstück durch den Gärraum macht, herab. Die ausgeschiedenen Kreisläufe können entweder die am Beginn der Kreislaufserie oder am Ende derselben liegenden sein, ohne daß am Wesen der Erfindung etwas geändert würde.
  • Die Beschickung und Entleerung des Gärraumes kann dauernd der Leistung der Teigteilmaschine angepaßt und Doppelbeschikkungen vermieden werden. Gemäß der Erfindung ausgeführte Gärvorrichtungen mit Trögen besitzen ohne die Anwendung eines Geschwindigkeitswechselgetriebes oder anderer besonderer Vorrichtungen die Fähigkeit, die Gärzeit ohne Änderung der Troggeschwindigkeit innerhalb geeigneter Grenzen zu regeln. Außerdem ist die ganze Bauart einfach, dauerhaft und betriebssicher.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gärvorrichtung mit an endlosen Ketten kippbar angeordneten Wandertrögen mit Taschen für die einzelnen Teigstücke, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kippstelle unterhalb der Taschenreihen zur Aufnahme und Weiterleitung der Teigstücke eine Leitvorrichtung (12) angeordnet ist, deren entsprechend der Zahl der Taschenreihen vorgesehene Leitrutschen so schräg verlaufen, daß sie die von einem der Wandertröge (io) ausgeworfenen Teigstücke in die seitlich benachbarte Tasche eines der vorangehenden Tröge (i t) fördern.
  2. 2. Gärvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (1.2) mit einer unterhalb der äußersten Reihe der Taschen der Wandertröge liegenden Rinne (3) versehen ist, durch welche das Teigstück der letzten Tasche aus der Gärvorrichtung abgeführt wird.
  3. 3. Gärvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung.für die Teigstücke zu den Trögen derart verstellbar ist, daß die Teigstücke einer beliebigen Tasche der Tröge zugeführt werden können.
  4. 4. Gärvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen führende Rinne (3) mit den anderen Leitrinnen der unterhalb der Kippstelle angeordneten Leitvorrichtung (i2) einen zusammenhängenden Teil bildet, der im Maschinengestell seitlich verschiebbar angeordnet ist.
DEB135562D 1927-06-04 1928-01-28 Gaervorrichtung Expired DE504493C (de)

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US196576A US1832895A (en) 1927-06-04 1927-06-04 Doughproofer

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DEB135562D Expired DE504493C (de) 1927-06-04 1928-01-28 Gaervorrichtung

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US (1) US1832895A (de)
DE (1) DE504493C (de)
FR (1) FR649445A (de)
GB (1) GB291422A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1407479B1 (de) * 1961-04-10 1969-10-02 Haagse Bakkerijmachf Arnold Ka Gaerschrank
CN108208059A (zh) * 2018-04-09 2018-06-29 武汉钇太自动化设备有限公司 一种面粉加工用自动化下料装置

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FR2613585A1 (fr) * 1987-04-08 1988-10-14 Ubeda Rivas Maria Chambre de fermentation
NL9401778A (nl) * 1994-10-26 1996-06-03 Kaak Johan H B Kast voor het tijdelijk opslaan van deegstukken.

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