DE219038C - - Google Patents

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DE219038C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/02Pretreatment of grains, e.g. washing, steeping

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Zoology (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
--J& 219038-KLASSE 6 a. GRUPPE
CORNELIUS SCHMITZ in ANDERNACH a. Rh.
Verfahren und Vorrichtung zum Weichen und Lüften von Getreide.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Oktober 1908 ab.
Es gibt allerdings bereits eine Anzahl von Verfahren und Apparaten, welche dem Zwecke des Waschens, Mischens, Weichens und Lüftens von Getreide dienen und diesen Zweck auch mehr oder weniger befriedigend erfüllen, jedoch sind sie von einer vollkommenen Leistung immerhin noch weit entfernt. Dr. Robert Heinzelmann hat in der Wochenschrift für Brauerei, Berlin, Jahrgang 1907, unter dem
ίο Titel: »Die Erfindungen auf dem Gebiete des Weichens von Getreide für Mälzereizwecke in geschichtlicher Darstellung, unter besonderer Berücksichtigung der Luftwasserweiche« eine Zusammenstellung der bis dahin bekannten diesbezüglichen Verfahren und Apparate veröffentlicht, jedoch findet sich darunter kein Verfahren und Apparat, welche von demselben Grundgedanken ausgehen wie die vorliegende Erfindung.
Das neue Verfahren beruht darauf, daß das Getreide in dem oberen Teil eines Gefäßes, also in einem gewissen Abstand von dem eigentlichen Gefäßboden, auf einem gelochten Zwischenboden liegt und unterhalb des Zwischenbodens ein Raum besteht, der zur Aufnahme von Wasser, Preßluft und zum Hindurchbefördern des im Gefäß enthaltenen Getreides dient, daß es ferner durch zahlreiche, in dem Zwischenboden angeordnete .öffnungen mög-Hch ist, das Wasch- und Weichwasser über den ganzen Querschnitt des Gefäßes und der Getreideschichtung nach unten abfließen sowie auch in gleichmäßiger Verteilung durch den Zwischenboden Getreide fallen zu lassen und es mit dem Wasch- oder Weichwasser in den oberen Teil des Gefäßes zurückzubefordern.
Selbst mit dem verbreitetsten der bisher bekannten Verfahren ist eine solche Gleichmäßigkeit nicht zu erreichen. Ein für die Ausführung des Verfahrens geeigneter Apparat ist in der Zeichnung veranschaulicht; Fig. 1 zeigt einen senkrechten Längsschnitt und Fig. 2 den Grundriß bei wagerechtem Schnitt nach Linie X-X der Fig. 1. Der festliegende Zwischenboden α ist gelocht; unter ihm ist als Vorrichtung zum Freigeben und Versperren der Öffnungen des Bodens α gegenüber dem Getreide ein zweiter, ebenfalls gelochter Boden b beweglich angebracht. Bei der Bewegung des Bodens b werden dessen Löcher oder aber die zwischen diesem befindlichen vollen Flächenteile unter die Öffnungen des oberen Bodens a gebracht, so daß in letzterem Falle die Körner, die im oberen Raum 1 des Behälters c liegen, nicht durchfallen können, in ersterem Falle aber wohl, und dann in den unteren Raum 2 des Gefäßes c gelangen. Zweckmäßig sind die Böden α und b nicht dicht aufeinanderliegend, sondern in einem gewissen Abstande (etwa 10 bis 20 mm) übereinander angeordnet, um beim Bewegen des unteren Bodens keine Körner zu beschädigen und der Luft auch bei derjenigen Stellung des unteren Bodens, bei welcher die Löcher für den Durchfall von Körnern versperrt sind, noch den Durchtritt zu ermögliehen, indem die Luft, wie es die in Fig. 1 links gezeichneten Pfeile zeigen, zunächst durch die Löcher des unteren Bodens b aufwärts, dann zwischen den Böden b und α seitwärts bis an die Löcher im Boden α geht und hierauf durch die'se hindurch nach oben steigt. Bei dieser Stellung der beiden Böden, wie sie
in Fig. ι links gezeichnet ist, legen sich also diejenigen Körner, die durch die Löcher des Bodens α gefallen sind, auf die darunter befindlichen Flächenstücke des Bodens b und werden von diesen getragen sowie am weiteren Hinabsinken gehindert. Beim Verschieben des unteren Bodens in die in Fig. ι rechts gezeichnete Stellung fallen aber zunächst diese bis dahin zwischen den beiden Böden liegenden
ίο Körner und dann auch andere Körner aus dem Raum ι des Gefäßes c durch den Boden; ein Zerquetschen und sonstiges Beschädigen der Körner ist vermieden, weil diese beim Verschieben des unteren Bodens zunächst in den Zwischenraum zwischen den Böden α und b etwas zur Seite rollen können.
Der den Hilfsraum 2 bildende Teil des Gefäßes c kann natürlich beliebige Gestalt haben, wie überhaupt die Einrichtung und das Verfahren sich in allen vorhandenen Weichen ausführen lassen, wenn der mit den zahlreichen öffnungen versehene und zum abwechselnden Verschließen und öffnen bzw. Regeln dieser Durchlässe eingerichtete Doppelboden eingebaut und als Ergänzung eine der bekannten Vorrichtungen angebracht ist, um die bei geöffnetem Zwischenboden durchgefallenen Körner wieder auf die Oberfläche des Weichgutes zurückzuführen und hier gleichmäßig zu verteilen. Zweckmäßig ist es natürlich, wenn der eigentliche Boden d des Gefäßes c nach einer oder mehreren Stellen hin, z. B. bei Weichen mit runden oder sonst regelmäßigem, vieleckigem Querschnitt nach der Mitte hin, Gefälle besitzt, also bei dem letzterwähnten Beispiel trichterförmig gestaltet ist, um an der tiefsten Stelle die von oben durchgefallenen Körner sammeln und von da wieder oben in das Gefäß führen zu können. Für das Ablassen des Wassers ist diese Formgebung ebenfalls praktisch. Der Zwischenboden kann oberhalb des eigentlichen Gefäßbodens, wie in Fig. 1 mit punktierten Linien angedeutet, oder etwas unterhalb an der Anschlußstelle des Trichters d angeordnet sein, so daß im ersteren Falle der ganze Querschnitt oder wenigstens fast der ganze Querschnitt des Gefäßes c durch den Zwischenboden eingenommen wird. In der Mitte des gezeichneten Apparates ist in bekannter Weise ein stehendes Rohr e von- großem Durchmesser angebracht, welches an der tiefsten Stelle des Trichterbodens d seinen Anfang nimmt und mit seinem oberen Ende über das in der Weiche befindliche Getreide hinausragt. In dieses Rohr e münden in bekannter Anordnung unten zwei Rohre f und g zur Zuführung von Druckluft und Druckwasser. Oben ist das Rohr β mit einem Verteilungsblech überdacht und besitzt außerdem am oberen Ende eine Verschlußkappe, womit seine Öffnung abgesperrt werden kann.
Wird nun der Boden b so gestellt, daß seine öffnungen unter die Öffnungen des Bodens a zu liegen kommen, so fällt das Weichgut von oben durch in den Raum 2 der Weiche, rutscht hier weiter nach unten, tritt dann in das Steigrohr ein und wird in diesem unter der Einwirkung der durch f und g zugeführten Druckluft und des Druckwassers oder nur eines dieser Mittel nach oben .gehoben, durch den Verteiler oberhalb des Steigrohres gleichmäßig über die Oberfläche des in der Weiche befindlichen Weichgutes verteilt und auf diesem wieder gleichmäßig abgelagert. Auf diese Weise kann also das Weichgut ganz gleichmäßig an allen Stellen des Zwischenbodens unten abgenommen und oben wieder aufgelagert werden.
Ist der Boden b in die Verschlußstellung gebracht und alles durchgefallene Gut durch das Steigrohr wieder nach oben befördert, so kann man das Weichwasser ablassen; preßt man sodann Luft in den Raum 2, z. B. mittels des Stutzens h, so dringt diese durch die öffnungen und Zwischenräume der Böden α und b an allen Stellen des gesamten Schüttungsquerschnittes hindurch gleichmäßig in das Weichgut ein, verteilt sich darin und nimmt ihren Weg durch alle Zwischenräume in dem Weichgut hindurch aufwärts. Natürlich muß aber vor dem Lufteinblasen das obere Steigrohrende, z. B. durch Aufsetzen einer Verschlußkappe, geschlossen sein.
Es läßt sich nun bei der gezeichneten Einrichtung mit doppeltem gelochten Zwischenboden die Bewegung des unteren Bodens sowohl konzentrisch um die Mitte herum, als auch radial von innen nach außen und umgekehrt ausführen, wobei zu letzterem Zwecke jeder Boden in eine Anzahl von Segmenten geteilt wird, wie es z. B. der Grundriß in Fig. 2 links mit runden, rechts mit länglichen Löchern in beiden Böden zeigt. Mit diesen Segmenten, die einzeln und in beliebiger Zahl und Reihenfolge in ihren Durchfallöffnungen geschlossen und geöffnet werden können, läßt sich das bezeichnete Verfahren in besonderer Weise mit Vorteil ausführen. Man gibt nämlich die Durchfallöffnungen der einzelnen Segmente des Bodens nacheinander frei, läßt also das Weichgut aus bestimmten Teilen und Stellen der Gesamtmasse, nicht aber, wie oben beschrieben, an allen Stellen des Schüttungsquerschnittes zugleich durchfallen, verteilt aber trotzdem das nur von einer bestimmten Stelle her durchgefallene Weichgut oben wieder djirch die beschriebene Einrichtung mittels des Rohres e gleichmäßig über die ganze Oberfläche. Wenn z. B., wie gezeichnet, die beiden Böden α und b je 10 Segmente aufweisen, so können zuerst die Öffnungen in den Segmenten 1 und 6, dann später die in 4 und 9, dann die in 2 und 7, dann die in 5 und 10 und zum Schlüsse die in
3 und 8 für bestimmte Zeiträume aufgezogen werden, wobei dann jedesmal das gesamte durchgefallene Weichgut gleichmäßig oben wieder verteilt und hierdurch schließlich unbedingt eine vollständig gleichmäßige Mischung und Umlagerung des gesamten Weichgutes erzielt wird.
Bei letzterer Einrichtung kann die Bewegung jedes einzelnen Segmentes leicht bewirkt werden, wenn z. B. jedes Segment b außen in der Mitte seines Umfanges mit einer Stange radial versehen ist, welche durch die Gefäß wandung c bzw. die Wandung des konischen Bodens d dicht schließend, am besten in einer Art Stopfbüchse, nach außen geführt und hier mit einem Gewindeende versehen ist. Letzteres liegt in einer drehbar aber unverschiebbar z. B. zwischen zwei am Gefäß befestigten Lagereisen gelagerten und von außen mittels eines Handrades o. dgl. umzudrehenden Mutter. Dieses Handrad muß natürlich mit der Mutter durch ein hohles Glied, etwa wie gezeichnet ein Rohr, verbunden sein, damit das oben erwähnte Gewindeende durch die Mutter hindurch vortreten und sich bewegen kann. Dreht man nun die Mutter in der einen oder anderen Richtung, so wird das betreffende Segment b nach außen gezogen oder nach innen geschoben. Natürlich muß dasselbe in radialer Richtung so viel kürzer als das darüber befindliche Segment a sein, damit es um das erforderliche Maß in radialer Richtung verschoben werden kann, bevor es außen an die Gefäßwand oder innen an das Steigrohr e stößt. Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein Segment b links ganz zurückgeschoben, rechts ganz vorgezogen.
Mit dem neuen Verfahren und der zugehörigen Einrichtung ist es möglich, das Weichen in weit kürzerer Zeit wie bisher durchzuführen und ein gleichmäßig angespitztes Korn auf die Tenne zu bringen, was in derartiger Vollkommenheit mit keiner der bis heute bekannten Einrichtungen und Verfahren möglich ist.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zum Weichen und Lüften von Getreide, dadurch gekennzeichnet, daß das Getreide in einem mit Wasser gefüllten Gefäß auf einem mit zahlreichen öffnungen versehenen Boden ruht, aber durch dessen öffnungen fällt, wenn diese durch die öffnungen eines zweiten darunter liegenden Bodens freigegeben sind, und daß darauf das durchgefallene Getreide von unterhalb dieses zweiten Bodens mittels eines Strahlrohres oben in das Gefäß zurückbefördert wird, oder aber daß nach vollendeter Rückbeförderung des Getreides und Sperrung des Durchfallens des Getreides von unten nach oben Luft durch die öffnungen der Böden und das darüber lagernde Getreide gepreßt wird.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen der unter 1 genannten Böden nur innerhalb begrenzter Felder in beliebiger Reihenfolge freigegeben und das durchgefallene Getreide, wie unter 1 angegeben, in den oberen Teil des Gefäßes zurückbefördert wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des in Anspruch 1 bezeichneten Verfahrens, bestehend aus einem in einem Behälter angeordneten Steigrohr mit Strahldüsen am unteren Ende, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter ein ihn in zwei Abteilungen trennender, mit zahlreichen über seine Fläche verteilten Öffnungen versehener Zwischenboden angeordnet ist, dessen öffnungen abwechselnd geschlossen und freigegeben werden können.
  4. 4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden aus zwei gelochten Boden (a und b) besteht, wovon der untere gegenüber dem oberen derart verschoben oder bewegt werden kann, daß die öffnungen sich entweder überdecken oder die Löcher des einen Bodens durch volle Flächenteile des anderen verdeckt sind, wobei zweckmäßig beide Böden einen derartigen Abstand voneinander erhalten, daß ein Verletzen der durchgefallenen Körner beim Verschieben des unteren Bodens vermieden wird.
  5. 5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3, zwecks Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (b) aus einzelnen beweglichen Kreisausschnitten zusammengesetzt ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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