DE2812092A1 - Vorrichtung zum schwerkraftmischen von pulverfoermigem bis koernigem gut - Google Patents

Vorrichtung zum schwerkraftmischen von pulverfoermigem bis koernigem gut

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DE2812092A1
DE2812092A1 DE19782812092 DE2812092A DE2812092A1 DE 2812092 A1 DE2812092 A1 DE 2812092A1 DE 19782812092 DE19782812092 DE 19782812092 DE 2812092 A DE2812092 A DE 2812092A DE 2812092 A1 DE2812092 A1 DE 2812092A1
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DE
Germany
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mixing container
outlet
central
mixing
collecting vessel
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Withdrawn
Application number
DE19782812092
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Goetz
Peter Hilgraf
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Claudius Peters AG
Original Assignee
Claudius Peters AG
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Publication date
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Publication of DE2812092A1 publication Critical patent/DE2812092A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/80Falling particle mixers, e.g. with repeated agitation along a vertical axis
    • B01F25/82Falling particle mixers, e.g. with repeated agitation along a vertical axis uniting flows of material taken from different parts of a receptacle or from a set of different receptacles
    • B01F25/823Flow collectors therefor

Description

  • VORRICHTUNG ZUM SCHWERKRAFTMISCHEN
  • VON PULVERFÖRMIGEM BIS KÖRNIGEM GUT ZUSATZ ZU PATENT ,.. (PATENTANMELDUNG P 28 03 479,9) Die Hauptanmeldung betrifft ein Verfahren zum Schwerkraftmischen von pulverförmigem bis körnigem, nicht entmischendem Gut, bei dem aus einem Mischbehälter aus verschiedenen Höhen Teilmengen abgezogen, die Teilmengen vereinigt und gegebenenfalls als Umlaufgut oben gleichmäßig am Umfang verteilt auf das Mischgut im Mischbehälter wieder aufgegeben werden.
  • Die Mischwirkung wird nach der Hauptanmeldung dadurch verbessert, daß in einem ersten Durchlauf im freien Fluß die gesamte in der Zeiteinheit gewünschte Umwälzmenge durch einen einzigen zentralen Mischbehälterauslauf austritt und während der folgenden Durchläufe die gesamte Umwälzmenge im freien Fluß in gleichen Teilmengen durch eine Mehrzahl von Abzugsrohren sowie den zentralen Mischbehälterauslauf austritt, wobei die Durchtrittsquerschnitte aller Auslauföffnungen gleich sind.
  • Ein solches Verfahren ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten und den folgenden Durchläufen Umwälzmengen insbesondere aus dem Bereich des Mischbehälterkonus durch die Auslauföffnungen abgezogen werden.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Schwerkraft-Mischverfahrens nach der Hauptanmeldung besteht aus einem Mischbehälter mit einer Bodenneigung, die zur Entleerung ohne Zwangsmittel ausreicht, ferner mehreren Auslauföffnungen in verschiedenen Höhen, einem Sammelgefäß sowie einer zum Mischbehälter-Oberteil führenden Gutrückführleitung. Nach Anspruch 3 der Hauptanmeldung zeichnet sie sich dadurch aus, daß der Mischbehälter einen Einlaufverteiler zur gleichmäßigen Gutverteilung auf den Umfang besitzt, einen zentralen Auslauf sowie eine Mehrzahl von Abzugsrohren im Bereich des Mischbehälterkonus aufweist und daß der zentrale Auslauf im Uffnungsquerschnitt veränderbar ist.
  • Bei bekannten Schwerkraftmischern weisen die Gutabzugskanäle, die in verschiedenen Höhen des Mischbehälters angesetzt sind und nach unten in einen Sammelbehälter einmünden, den Durchfluß des Guts absperrende bzw. regulierende Ventile auf. Der Aufwand für diese Absperr- und Reguliereinrichtungen ist aufgrund der Vielzahl der Abzugskanäle erheblich. Außerdem können sich bei Verwendung dieser Ventile schädliche Ecken und Räume bilden, in denen sich Feststoffe ablagern.
  • Die Mischvorrichtung nach der Hauptanmeldung besitzt im Bereich des Mischbehälterkonus absperrbare Abzugsrohre, die wie der zentrale Mischbehälterauslauf in ein unterhalb des Mischbehälters befindliches Sammelgefäß einmünden. Zur Durchführung des Schwerkraftmischverfahrens nach der Hauptanmeldung wird vorgeschlagen, beim ersten Gutdurchlauf die Abzugsrohre geschlossen zu halten.
  • Nach dem Stand der Technik wird nun nahegelegt, zum Absperren für jedes Abzugsrohr je eine Absperreinrichtung vorzusehen, wobei die zuvor geschilderten Nachteile in Kauf zu nehmen wären.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die in möglichst einfacher Weise gleichzeitig der Durchfluß durch sämtliche Abzugsrohre unterbunden wird.
  • Diese Absperrvorrichtung sollte obendrein im geöffneten Zustand einen rückstandsfreien Gutfluß durch die Abzugsrohre gewährleisten und das Fördergut - wobei es sich insbesondere um Kunststoffgranulate handelt - schonend behandeln. Selbstverständlich sollen durch eine Absperrvorrichtung nach der Erfindung die Anschaffungs- und Wartungskosten gegenüber Absperrvorrichtungen nach dem Stand der Technik, die aus vielen einzelnen Absperrventilen bestehen, gesenkt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Ausführungsbeispiel zur Absperrung der Abzugsrohre an der Sammelgefäß-Innenwand eine umlaufende, pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbare Membran angeordnet ist, die sich im Absperrzustand an den zentralen Mischbehälterauslauf anlehnt.
  • Nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsart ist zur Absperrung der Abzugsrohre innerhalb des Sammelgefäßes um den zentralen Mischbehälterauslauf ein vertikal verschiebbares Rohrstück angeordnet, dessen Oberkante sich im abgesenkten Zustand mindestens in gleicher Höhe mit der Oberkante der in das Sammelgefäß mündenden Abzugsrohre befindet, wobei das Rohrstück mit Betätigungseinrichtungen zur Verschiebung zwischen einer abgesenkten Absperrstellung und einer angehobenen, den Zufluß zum Sammelgefäßauslauf freigebenden Stellung verbunden ist.
  • Beiden Ausführungsvarianten der Erfindung liegt also die gemeinsame Idee zugrunde, durch eine einzige Vorrichtung, die sich innerhalb des unter dem Mischbehälter angeordneten Sammelgefäßes befindet, den Gutzufluß aus allen Abzugsrohren des Mischbehälters gleichzeitig zu unterbinden bzw. freizugeben, wie dies zur Durchführung des Schwerkraft-Mischverfahrens nach der Hauptanmeldung notwendig ist.
  • Als Werkstoff für die Membran nach der zuerst genannten Art der erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung wird ein elastisches Material, wie Gummi oder Kunststoff, gewählt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch das unter dem Schwerkraftmischer nach der Hauptanmeldung befindliche Sammelgefäß mit einer Membran-Absperrvorrichtung für die Abzugsrohre, Fig. 2 einenHorizontalschnitt durch das Sammelgefäß nach Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Sammelgefäß mit einer aus einem verschiebbaren Rohrstück bestehenden Absperrvorrichtung für die Abzugsrohre und Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch das Sammeigefäß nach Fig. 3.
  • Der Schwerkraftmischer und das Verfahren zum Betrieb dieses Mischers sind in der Hauptanmeldung ausführlich beschrieben worden.
  • In das unterhalb des (nicht dargestellten) Mischbehälters befindliche Sammelgefäß 6 nach Fig. 1 münden mittig der zentrale Mischbehälterauslauf 3 und seitlich die Abzugsrohre 5 des Mischbehälters ein. An der Sammelgefäß-Innenwand ist eine umlaufende Membran 1 angeordnet, die aus Gummi oder einem anderen elastischen Material besteht. Die Membran kann beispielsweise an die Gefäßwand vulkanisiert werden. Im Ausführungsbeispiel wird über den Stutzen 2 Druckluft eingeführt, wenn die Membran, wie in Fig. 1 links dargestellt, aufgeblasen und in die Absperrstellung bewegt werden soll. In Fig. 1 ist rechts die Absperrvorrichtung in geöffnetem Zustand gezeigt.
  • Der Membranwerkstoff ist derart elastisch, daß sich die Membran nach dem Ablassen der Druckluft selbsttätig ohne bleibende Verformung an die Sammelgefäßwand anlegt. Im Schließzustand legt sich die Membran dichtend an die abgeflachte Unterkante des zentralen Mischbehälterauslaufs 3 an.
  • Durch Regulierung der Druckluftzugabemenge läßt sich gegebenenfalls ein bestimmter ringförmiger Uffnungsspalt zwischen Sammelgefäßwand und zentralem Mischbehälterauslauf herstellen.
  • Bei der Ausführungsvariante der Absperrvorrichtung nach Fig. 3 ist um den in das Sammelgefäß 6 einmündenden zentralen Mischbehälterauslauf 3 ein Rohrstück 4 angeordnet, das mittels einer nur schematisch angedeuteten Betätigungseinrichtung 7 abgesenkt und angehoben werden kann. Im voll abgesenkten Zustand ist der Gutdurchfluß aus den Abzugsrohren 5 in das Sammelgefäß 6 und zum Sammelgefäßauslauf 8 abgesperrt. Das Rohrstück setzt dann mit seiner Unterkante auf die Sammelgefäß-Innenwand dichtend auf. Zwischen dem Absperr- und Offnungszustand läßt sich, falls erforderlich, jede Zwischenposition erreichen.
  • Das Rohrstück kann aus einem beliebigen Werkstoff, beispielsweise Stahlblech oder Kunststoff, hergestellt sein. Zum zentralen Mischbehälterauslauf 3 wird zweckmäßigerweise ein ausreichendes Spiel gewählt, um ein anstandsloses vertikal es Verschieben des Rohrstückes zu gewährleisten. In den vorhandenen Zwischenraum zwischen Rohrstück 4 und Mischbehälterauslauf 3 kann kein Mischgut gelangen, weil sich die Rohrstück-Oberkante im voll abgesenkten Zustand mindestens in gleicher Höhe oder oberhalb der Oberkante der in das Sammelgefäß 6 einmündenden Abzugsrohre 5 befindet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Schwerkraftmischen von pulverförmigem bis körnigem, nicht entmischendem Gut, bei dem aus einem Mischbehälter aus verschiedenen Höhen Teilmengen abgezogen, die Teilmengen vereinigt und gegebenenfalls als Umlaufgut oben gleichmäßig am Umfang verteilt auf das Mischgut im Mischbehälter wieder aufgegeben werden, bei dem in einem ersten Durchlauf im freien Fluß die gesamte in der Zeiteinheit gewünschte Umwälzmenge durch einen einzigen zentralen Mischbehälterauslauf austritt und während der folgenden Durchläufe die gesamte Umwälzmenge im freien Fluß in gleichen Teilmengen durch eine Mehrzahl von Abzugsrohren sowie den zentralen Mischbehälterauslauf austritt, wobei die Durchtrittsquerschnitte aller Auslauföffnungen gleich sind, bei dem im zweiten und den folgenden Durchläufen Umwälzmengen insbesondere aus dem Bereich des Mischbehälterkonus durch die Auslauföffnungen abgezogen werden, die Vorrichtung bestehend aus einem Mischbehälter mit einer Bodenneigung, die zur Entleerung ohne Zwangsmittel ausreicht, ferner mehreren Auslauföffnungen in verschiedenen Höhen, einem Sammelgefäß sowie einer zum Mischbehälter-Oberteil führenden Gutrückführleitung, wobei der Mischbehälter einen Einlaufverteiler zur gleichmäßigen Gutverteilung auf den Umfang besitzt, einen zentralen Auslauf sowie eine Mehrzahl von Abzugsrohren im Bereich des Mischbehälterkonus aufweist und der zentrale Auslauf im Uffnungsquerschnitt veränderbar ist gemäß Anspruch 3 der Patentanmeldung P 28 03 479.9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Absperrung der Abzugsrohre (5) an der Sammelgefäß-Innenwand (6) eine umlaufende, pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbare Membran (1) angeordnet ist, die sich im Absperrzustand an den zentralen Mischbehälterauslauf (3) anlehnt 2. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Schwerkraftmischen von pulverförmigem bis körnigem, nicht entmischendem Gut, bei dem aus einem Mischbehälter aus verschiedenen Höhen Teilmengen abgezogen, die Teilmengen vereinigt und gegebenenfalls als Umlaufnut oben gleichmäßig am Umfang verteilt auf das Mischgut im Mischbehälter wieder aufgegeben werden, bei dem in einem ersten Durchlauf im freien Fluß die gesamte in der Zeiteinheit gewünschte Umwälzmenge durch einen einzigen zentralen Mischbehälterauslauf austritt und während der folgenden Durchläufe die gesamte Umwälzmenge im freien Fluß in gleichen Teilmengen durch eine Mehrzahl von Abzugsrohren sowie den zentralen Mischbehälterauslauf austritt, wobei die Durchtrittsquerschnitte aller Auslauföffnungen gleich sind, bei dem im zweiten und den folgenden Durchläufen Umwälzmengen insbesondere aus dem Bereich des Mischbehälterkonus durch die Auslauföffnungen abgezogen werden, die Vorrichtung bestehend aus einem Mischbehälter mit einer Bodenneigung, die zur Entleerung ohne Zwangsmittel ausreicht, ferner mehreren Auslauföffnungen in verschiedenen Höhen, einem Sammelgefäß sowie einer zum Mischbehälter-Oberteil führenden Gutrückführleitung, wobei der Mischbehälter einen Einlaufverteiler zur gleichmäßigen Gutverteilung auf den Umfang besitzt, einen zentralen Auslauf sowie eine Mehrzahl von Abzugsrohren im Bereich des Mischbehälterkonus aufweist und der zentrale Auslauf im Uffnungsquerschnitt veränderbar ist gemäß Anspruch 3 der Patentanmeldung P 28 03 479.9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Absperrung der Abzugsrohre (5) innerhalb des Sammelgefäßes (6) um den zentralen Mischbehälterauslauf (3) ein vertikal verschiebbares Rohrstück (4) angeordnet ist, dessen Oberkante sich im abgesenkten Zustand mindestens in gleicher Höhe mit der Oberkante der in das Sammelgefäß (6) mündenden Abzugsrohre (5) befindet, wobei das Rohrstück (4) mit Betätigungseinrichtungen (7) zur Verschiebung zwischen einer abgesenkten Absperrstellung und einer angehobenen, den Zufluß zum Sammelgefäßauslauf freigebenden Stellung verbunden ist.
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Cited By (6)

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