DE2445502A1 - Luftaustrittsvorrichtung - Google Patents
LuftaustrittsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/26—Arrangements for air-circulation by means of induction, e.g. by fluid coupling or thermal effect
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Description
LUWA AG Zürich
(Schweiz)
L.uf.t.aus.tr.it.tsvor.r.i.chtun9
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftaustrittsvorrichtung insbesondere für Induktionsklimageräte, mit einer eine Luftkammer
begrenzenden Platte, welche von der Platte abstehende Düsen trägt.
Bei Induktionsklimageräten ist die Primärluftkammer meist durch
einen im Induktionsklimagerät angeordneten Kasten gebildet, der zwischen der Eintrittsöffnung für die aus dem Raum angesaugte
Sekundärluft und der Austrittsöffnung für die aus Primärluft und Sekundärluft gebildete Mischluftströmung angeordnet
ist. Damit die zu fordernde intensive Durchmischung der . Primärluft mit der Sekundärluft schon im Klimagerät zustande
kommt, ist es notwendig, mit der zur Verfügung stehenden Primärluftmenge eine möglichst grosse Sekundärluftmenge in das Klimagerät
anzusaugen. Dies hat - unter anderem - wiederum zur Voraussetzung, dass die zur Verfügung stehende Primärluft über der mit
Düsen besetzten Länge des Kastens möglichst gleichmässig verteilt zum Austritt gebracht wird. Um einerseits zu vermeiden, dass für
jede ermittelte Luftmenge eine individuelle Kastenlänge zur Verfügung gestellt werden muss und um andererseits zu gewährleisten,
dass bei der Einregulierung der Klimaanlage trotz Abweichungen
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der tatsächlich zur Verfügung stehenden Luftmenge gegenüber der errechneten Luftmenge die geförderte gleichmässige Verteilung
der Luft zustande kommt, ist es bekannt, die die Primärluftkammer abschliessende Platte, die die Primärluftdüsen trägt,
auswechselbar zu gestalten, so dass je nach den Erfordernissen Platten mit unterschiedlicher Düsenzahl oder mit unterschiedlichem
Düsendurchmesser eingesetzt werden können. Da die Länge solcher Primärluftkästen ebenfalls variiert, ist schon eine Austrittsvorrichtung
bekannt geworden, bei der die die Düsen tragende Platte in Längsrichtung in mehrere Teilstücke unterteilt ist,
so dass je nach Länge des Kastens bzw. der Primärluftkammer eine grössere oder kleinere Zahl von Plattenteilen eingesetzt werden
kann.
Nachteilig bei dieser Konstruktion ist allerdings, dass das Auswechseln
der Platten, d.h. Demontage bzw. Montage relativ aufwendig ist. Zwischen dem Kasten und der Platte muss eine luftdichte
Verbindung hergestellt werden, damit schon zur Vermeidung unnötiger Geräusche eine Austritt von Luft an der Trennstelle
zwischen den Plattenteilen und dem Luftkasten bzw. zwischen den einzelnen Plattenteilen vermieden wird.
Bei einer andern bekannten Konstruktion sind Einzeldüsen vorgesehen,
die aus weichem, nachgiebigem Kunststoff oder Gummi hergestellt
sind, da sie zum Auswechseln deformierbar sein müssen. Diese Düsen liegen dichtend an der Wand des Primärluftkastens
an, brauchen also keine besondere Dichtung, können aber nicht aus Metall hergestellt werden und erfüllen ferner gewisse
Forderungen des Brandschutzes nicht.
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-Βvorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer
Luftaustrittsvorrichtung, die die vorgenannten Nachteile vermeidet, und die sowohl aus Kunststoff wie auch aus Metall
hergestellt und verwendet werden kann. Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Platte über
deren Länge verteilt angeordnete Oeffnungen aufweist, die je von einem lösbar befestigten Düsenblock dichtend besetzt sind,
wobei jeder Düsenblock mehrere Düsen enthält.
Vorzugsweise sind die Düsenblöcke in der Art von Schnellverschlüssen
einsetzbar in die Platten ausgestaltet oder aber mit solchen Schnellverschlüssen versehen. Beispielsweise ist es
möglich, den Düsenblock mit einer begrenzt elastisch deformierbaren Verbindungspartie auszubilden, die unter Deformation in
eine Oeffnung der Platte einsetzbar ist und durch elastische Rückbildung in dieser einrastet.
Die lösbare Befestigung der Düsenblöcke in den Platten gestattet jedenfalls den Austausch solcher Düsenblöcke auf einfache Weise,
z.B. mit einer Hand, und mit minimalem Kostenaufwand, wobei ein solcher Austausch nicht nur zum Zwecke der Anpassung an bestimmte
Luft-Druck oder -mengenverhältnisse, sondern auch zürn Ersatz bei Beschädigung der Düsen oder bei Verwechslung von Geräten bei der
Montage der Geräte im Gebäude in Betracht kommt. Ferner erlaubt diese Art der Düsenbestückung das Anlagerlegen von vorgefertigten
Geräten, was die Fabrikationssteuerung erleichtert. Eine Bestückung
der Geräte mit Düsen nach Auftrag kann dann auf sehr einfache Weise erfolgen.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausfuhrungsform der erfindungsgemässen
Vorrichtung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1, eine schematische, perspektivische Darstellung einer Primärluft-Austrittsvorrichtung,
Fig. 2, eine Draufsicht der Unterseite eines Düsenblockes , und
Fig. 3a und b, je einen Vertikalschnitt durch eine Randpartie des Düsenblockes in demontiertem bzw. in
montiertem Zustand.
In Figur 1 ist mit 2 ein Primärluft-Verteilkasten eines Induktionsklimagerätes
bezeichnet, der in seinem Innern eine Primärluft-Verteilkammer aufweist und dessen Stirnwand 4 eine Oeffnung
für den Anschluss einer nicht dargestellten Primärluftleitung aufweist, die mit einer Klimazentrale verbunden ist. Die Oberseite
des Verteilkastens 2 ist durch eine ebene rechteckförmige Platte 8 gebildet, welche Düsenblöcke 10 trägt. Jeder Düsenblock
10 besitzt eine Mehrzahl rechtwinklig von der Platte 8 abstehender
Düsen 12, die mit der Primärluftkammer im Inneren des Kastens
2 verbunden sind.
Wie sich aus den Figuren 2 und 3 weiter ergibt, ist jeder Düsenblock
in eine in der Platte 8 vorgesehene kreisförmige Oeffnung 14 eingesetzt, an deren Umfang vier gleichmässig verteilte segmentförmige
Aussparungen 16 vorgesehen sind. Jeder Düsenblock besitzt einen Flansch 20, der sich radial nach aussen verjüngt und in
einer elastisch deformierbaren Dichtlippe 22 endet. An den Flansch
20 schliesst in axialer Richtung ein zylindrischer Abschnitt 24 an, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der
Oeffnung 14 in der Platte 8. An den zylindrischen Teil 24 schliesst in axialer Richtung ein konisch verjüngter Teil 26 an, der vier an
seinem Umfang gleichmässig verteilte Nocken 28 trägt. Die Nocken 28 sind inbezug auf ihre Erstreckung in Umfangsrichtung und in-
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bezug auf ihre radiale Erstreckung so ausgebildet, dass beim Einführen
des Düsenblockes 10 in die Oeffnung 14 ein Durchtritt dieser Nocken durch die Aussparungen 16 möglich ist. Damit die
Nocken 28 unter Verdrehung des in die Oeffnung 14 eingesetzten Düsenblockes an der Unterseite der Platte 8 zum Einrasten gebracht
werden können, muss die Dichtlippe 22 durch axialen Druck um einen vorbestimmten Grad deformiert werden. Entsprechend
dieser Deformation liegt die Dichtlippe im eingerasteten Zustand der Nocken mit Vorspannung auf der Oberseite der Platte 8 auf.
Hierdurch wird ein Entweichen von Luft aus der Primärluftkammer ausser durch die Bohrungen 32 der Düsen 30 des Düsenblockes
vermieden.
Falls dies für die weitere Vereinfachung der Montage der Düsenblöcke erwünscht ist, können die Nocken 28 auf ihrer dem Flansch
20 zugekehrten Seite einen Anzug in ümfangsrichtung aufweisen, so dass die benötigte Vorspannung erst durch Verdrehung um einen
bestimmten Winkel erreicht wird. In Figur 3b ist die Dichtlippe 22 in vorgespanntem Zustand dargestellt, währenddem Figur 3a den
ungespannten Zustand darstellt.
Die im dargestellten Ausführungsbeispiel verwendeten Düsenblöcke können aus Kunststoff oder Metall bestehen und sind beispielsweise
im Spritzverfahren hergestellt.
Wie der vorstehenden Erläuterung zu entnehmen ist, lassen sich die Düsenblöcke sowohl zum Zwecke der Anpassung des Klimagerätes
an eine gegebene Luftmenge und für die Erreichung eines vorbestimmten Druckes auf einfache Weise auswechseln, ohne dass die
Gefahr besteht, dass bei erneuter Montage Undichtheiten an der
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Verbindungsstelle zwischen Düsenblock und Luftkasten entstehen. Durch die Unterteilung des Düsenbesatzes einer Primärluft-Austrittsvorrichtung
in Düsenblöcke der vorbeschriebenen Art ist es möglich, vorbestimmte Werte bezüglich Luftmenge und Luftdruck
einzuhalten oder zu erreichen, ohne dass damit zu aufwendigen Sonderausführungen gegriffen werden muss. Auch wird
die Lagerhaltung dadurch vereinfacht, dass gegebenenfalls eine der· Oeffnungen im Luftkasten durch ein Blindstück abgedeckt werden
kann, wenn nicht die ganze Kastenlänge für den Austritt von Primärluft benötigt wird. Die Düsenblöcke selbst müssen nur in
einigen wenigen unterschiedlichen Ausführungen vorliegen, beispielsweise inbezug auf den Düsendurchmesser oder inbezug auf
die Zahl der Düsen pro Düsenblock, wobei in einem Luftkasten ohne weiteres Düsenblöcke gleichzeitig eingesetzt sein können,
die inbezug auf Düsenzahl und/oder Düsendurchmesser unterschiedlich sind.
Es ist selbstverständlich auch denkbar, dass die Einzeldüsen eines Düsenblockes unter sich nicht parallel verlaufen und/oder
dass die Düsen einen spitzen Winkel zur Platte bilden.
Die beschriebene Luftaustrittsvorrichtung ist ohne weiteres auch für andere Geräte und Einrichtungen anwendbar, bei welchen
die Aufgabe besteht, Luft über eine grössere Fläche in gleichmassiger
Verteilung aus einem Hohlraum austreten zu lassen, sofern die Luft dem Hohlraum mit einem entsprechenden Ueberdruck zugeführt
wird.
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Claims (7)
1. Luftaustrittsvorrichtung mit einer eine Luftkammer begrenzenden
^. Platte, welche von der Platte abstehende Düsen trägt, dadurch
gekennzeichnet, dass die Platte über deren Länge verteilt angeordnete Oeffnungen aufweist, die je von einem lösbar befestigten
Düsenblock dichtend besetzt sind, wobei jeder Düsenblock mehrere Düsen enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Düsenblock einen Flansch aufweist, der die Platte übergreift
und Nocken, die die Platte untergreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Flansch eine elastisch deformierbare Dichtlippe bildet, die auf der Platte mit Vorspannung aufliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungen in der Platte im wesentlichen kreisförmig
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Nocken des Düsenblockes an einem in axialer Richtung durch
den Flansch begrenzten zylindrischen Teil des Düsenblockes gebildet sind und dass die die Oeffnungen in der Platte begrenzenden
Kanten Aussparungen aufweisen, die den Durchtritt der Nocken gestatten.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Düsenblock aus Kunststoff besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Düsenblock aus Metall besteht.
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