DE2630347B2 - Vorrichtung zur belueftung von grundwasser in brunnen - Google Patents
Vorrichtung zur belueftung von grundwasser in brunnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Belüftung von Grundwasser in Brunnen mit einer Einlauf- und
Belüftungszone und einer Entnahmezone.
Bekanntlich wird Grundwasser mit zu geringem Gehalt an gelöstem Sauerstoff vor seiner Einspeisung
ins Trinkwassernetz durch Belüftung mit Sauerstoff angereichert. Ebenso wird die Belüftung von Grundwasser
erforderlich für dessen Entsäuerung, d. h. für die Entfernung von überschüssiger aggressiver Kohlensäure.
Wird das Grundwasser aus dem Brunnen direkt ins Netz gefördert, also ohne Zwischenreservoir, so erfolgt
die Belüftung im Brunnen. Dabei wird dieser in eine Einlauf- und Belüftungs- und in eine Entnahmezone
unterteilt, um keine Luftblasen mit den Pumpen ins Netz zu fördern, in dessen Hochpunkten es zu unerwünschten
Luftausscheidungen kommen könnte.
In der Belüftungszone wird über Belüfter die Luft eingetragen. Quantitativ maßgebend für den Sauerstoffeintrag
ist die Grenz- oder Kontaktfläche zwischen dem Wasser und den Luftblasen. Um eine möglichst große
Kontaktfläche zwischen dem Wasser und der Luft zu erreichen, ist es die Aufgabe der Belüfter, die Luft in
möglichst kleine Blasen verteilt ins Wasser einzubringen. Dazu finden vor allem Belüfter aus poröser
Keramik Anwendung. Je feinblasiger belüftet wird, desto höher ist jedoch der Druckverlust der Belüfter
und desto mehr sind diese einer Verstopfungsgefahr
ausgesetzt.
Jede zur Oberfläche aufsteigende Luftblase kommt nur einmalig mit dem Wasser in Berührung, es erfolgt
also keine Kontaktflächenerneuerung. Zur Verlängerung der Kontaktzeit ist es somit notwendig, in größerer
Tiefe einzublasen, wodurch aber wiederum mehr Energie für das Erzeugen von Druckluft, d. h. eine
größere Kompressorleistung, erforderlich wird.
Die Erfindung hat es sich demgegenüber zum Ziel gesetzt, durch eine verbesserte Grundwasserbelüftung
im Brunnen selbst einen optimalen Sauerstoffeintrag durch Kontaktflächenerneuerung zwischen dem Wasser
und der Druckluft zu erreichen bei gleichzeitiger Senkung der erforderlichen Energie für das Einblasen
komprimierter Luft und unter Ausschaltung jeglicher Verstopfungsgefahr.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Einlauf- und Belüftungszone
mindestens ein Kanal angeordnet ist, in welchem sich mindestens eine statische Mischeinrichtung befindet,
wobei im unteren Teil des Kanals eine Zufuhrleitung für Druckluft mit ungeteiltem Mündungsquerschnitt mündet.
Hierbei können Mischeinrichtungen verwendet werden, wie sie bereits für andere Mischprozesse bekannt
sind, und die darin bestehen, daß jede Mischeinrichtung aus mehreren, einander sich berührenden Lagen
besteht, die jeweils mehrere Strömungskanäle aufweisen, die innerhalb einer jeden Lage mindestens
gruppenweise im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und von Lage zu Lage gegeneinander geneigt
sind, wobei die Strömungskanäle von benachbarten Lagen mindestens teilweise gegeneinander geöffnet
sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform einer solchen bekannten Mischeinrichtung weist geriffelte Lamellen
auf, welche sich gegenseitig berühren, und wobei die Riffelungen von aufeinanderfolgenden und mindestens
die Riffelung einer von aufeinanderfolgenden geriffelten Lamellen im Winkel zur Längsachse der Mischeinrichtung
— in Strömungsrichtung der fließenden Medien gesehen — liegt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Mischeinrichtung werden in den Ansprüchen 4 und 5
beschrieben.
Die Lagen der Mischeinrichtungen können vorteilhaft aus Kunststoff bestehen, ohne daß jedoch die
Erfindung hierauf beschränkt sein soll.
Die Erfindung ermöglicht außer den vorstehend genannten Vorteilen eine Belüftung des Grundwassers
innerhalb des Brunnenraumes auf einer wesentlich kürzeren Strecke als dieses bei den eingangs erwähnten
bekannten Belüftern möglich war.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Hierbei sind in
Fig. la eine bisher übliche Belüftungseinrichtung und
in
Fig. Ib eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer, in einem Brunnen angeordneten Belüftungsvorrichtung
in einem Längsschnitt in schernatischcr Weise dargestellt, während
Fig.2 in perspektivischer Darstellung die einzelnen
Lagen einer vorteilhaften statischen Mischeinrichtung
zeigt.
In Fig. la ist eine konventionelle Belüitungsvorriehtung
dargestellt, in welcher über horizontale Fassungsrohre 1 Grundwasser in die EinLufzone 2 eines
Brunnens 3 gelangt. Freihängend an einer Zuführungsleitung 4 für Druckluft aus einem Kompressor 5 oder auf
einem Gitterrost 6 aufliegend sind konventionelle, poröse, z. B. aus einem keramischen Material [^stehende,
Belüfter 7 angeordnet.
Hierbei gelangen die fein verteilt eingeblasenen Luftblasen durch eine Belüftungszone 8 an die
Wasseroberfläche. Das mit Sauerstoff angereicherte und an der Oberfläche entgaste Wasser wird mittels
Pumpen 9 aus der Entnahmezone 10 ins Netz gefördert.
In F i g. Ib ist eine Ausführungsform einer erfindungs· r>
gemäßen Belüftungsvorrichtung dargestellt. Dabei ist der Wasserdurchlauf derselbe wie bei Fig. Ib. Eine
Platte 11 trennt die Einlaufzone 2 von der darüberliegenden
Belüftungszone 8. Das Wasser wird zwangsläufig durch in einem Kanal 12 angeordneten, an sich
bekannten statischen Mischeinrichtungen 14 geleitet, wobei am unteren Ende des Kanals 12 die Luft von
einem Kompressor 15 durch einen ungeteilten Mündungsquerschnitt eingeblasen wird.
Da die Druckluft aus dem praktisch freien Querschnitt des Druckluftkanals 12 austritt, ist durch den
Kompressor 15 lediglich der geodätische Gegendruck und die Druckverluste der Druckluftleitung aufzubringen.
Eine Verstopfungsgefahr für die Mischeinrichtungen 14 besteht nicht. Die statischen Mischeinrichtungen
bewirken eine stetige Kontaktflächenerneuerung zwischen Luft und Wasser, was einen sehr hohen
Wirkungsgrad für den Sauerstoffeintrag gewährleistet.
In Fig. 2 sind Lamellen 16 einer vorteilhaften Ausführungsform einer statischen Mischeinrichtung 14 j5
dargestellt, wie sie anschließend aufeinander gelegt und zu einer Mischeinrichtung vereinigt und sodann in den
Kanal 12 eingeschoben werden. Aus der Zeichnung wird die unterschiedliche Lamellengröße der einzelnen Teile
ersichtlich, die von den beiden Außenseiten her zur
Mitte zunimmt, derart, daß die Lamellen beim Zusammenfügen einen zylindrischen Körper ergeben.
Die Lamellen, von denen nur vier genau und die übrigen schematisch dargestellt sind, bestehen z. B. aus Kunststoff.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, verlaufen die Riffelungen der benachbarten Lamellen derart, daß sich
die Richtungen der Riffelungen von je zwei benachbarten Lamellen schneiden. Der Kanal 12 kann selbstverständlich
auch einen anderen als kreisförmigen, z. B. rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Im Ausführungsbeispiel sind im Kanal 12 abstandweise
drei solcher Mischeinrichtungen übereinander angeordnet. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, im
Kanal mehrere aneinander angrenzende Mischeinrichtungen anzuordnen, wobei die Flächen benachbarter
Lagen gegeneinander um einen Winkel von beispielsweise 90° gegen die Längsachse des Kanals versetzt
angeordnet sind. Hierdurch kann die Vermischung über den gesamten Kanalquerschnitt und die Kanalhöhe
noch verbessert werden.
Die Erfindung ist nicht auf die in Fig. 2 dargestellte
Mischeinrichtung beschränkt, sondern umfaßt die Anwendung aller anderen gebräuchlichen statischen
Mischeinrichtungen, die eine gute Durchmischung von Grundwasser und Druckluft bewirken.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Verwendung von statischen Mischeinrichtungen für das Anwendungsgebiet
der Erfindung gegenüber den konventionellen Belüftern eine wesentlich kleinere Luftmenge für
einen genügend großen Sauerstoffeintrag in das im Brunnen enthaltene Grundwasser benötigt.
Außerdem hat sich herausgestellt, daß bei der Erfindung im Vergleich zu den gebräuchlichen Belüftern
mit porösen Verteilkörpern eine wesentlich geringere Anzahl von Kanälen mit statischen Mischeinrichtungen
über den Brunnenquerschnitt angeordnet zu werden braucht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Belüftung von Grundwasser in Brunnen mit einer Einlauf- und Belüftung -ie und
einer Entnahmezone, dadurch χ jnnz
eich net, daß in der Einlauf- und Belüiumgszone (2, 8) mindestens ein Kanal (12) angeordnet ist, in
welchem sich mindestens eine statische Mischeinrichtung (14) befindet, wobei am unteren Ende des >u
Kanals (12) eine Zufuhrleitung (4) für Druckluft mit ungeteiltem Mündungsquerschnitt mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kanal mindestens eine statische
Mischeinrichtung angeordnet ist, welche aus mehreren einander sich berührenden Lagen besteht, die
jeweils mehrere Strömungskanäle aufweisen, die innerhalb einer jeden Lage mindestens gruppenweise
im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und von Lage zu Lage gegeneinander geneigt sind,
wobei die Strömungskanäle von benachbarten Lagen mindestens teilweise gegeneinander geöffnet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen aus geriffelten Lamellen
bestehen, welche sich gegenseitig berühren, und wobei die Riffelungen von aufeinanderfolgenden
und mindestens die Riffelung einer von aufeinanderfolgenden geriffelten Lamellen im Winkel zur
Längsachse der Mischeinrichtung — in Strömungs- ^o
richtung der fließenden Medien gesehen — liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal mindestens zwei benachbarte,
aneinandergrenzende Mischeinrichtungen aufweist, wobei die Flächen benachbarter Lagen
gegeneinander um einen Winkel gegen die Längsachse des Kanals versetzt angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kanal mehrere Mischeinrichtungen
unter Freilassung von freien Zwischenräumen angeordnet sind.
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