DE2035651B2 - Einrichtung zum feinblasigen belueften von abwasser - Google Patents

Einrichtung zum feinblasigen belueften von abwasser

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Description

F ig. 2 die Draufsicht mit Ausschnitt nach der Linie ΙΙ-Π in Fig. 1.
F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2 und
F i g. 4 den Luftverteiler im Querschnitt nach der : Linie V-V in Fi g. 2.
Wie aus den F i g. 1 bis 4 ersichtlich wird der Luftverteiler aus einem unteren gewölbten Kunststoffboden 1 und einem oberen schmalen Rahmen 2 gebildet. Zwischen dem Kunststoffboden 1 und dem Rahmen 2 ist eine mit gestochenen Luftaustrittsöffnungen 3' versehene Luftverteilerfolie 3 vorgesehen. Zwischen letztere und dem Kunststoffboden 1 mündet eine Luftzuführungsleitung 5. Durch Schrauben 6 werden diese Teile dicht aufeinandergepreßt und bilden damit zwischen Lüftverteilerfolie 3 und dem Kunststoffboden I einen allseits geschlossenen, luftdichten Raum, der nur über die Luftzuführungsleitung 5 offen ist.
Gewöh.ilich erhalten die Luftverteiler eine rechteckige Grundfläche, wobei die Luitzuführungsleitung5 im allgemeinen auf einer Schmalseite vorgesehen ist. Die Luft/uführunsisleituns 5 hesiizt Außen-O1Lt Innengewinde, mit welchem der gesamte Luft- \„;ieiler an eine geeignete Verteilerleitung angeschlossen ist. Die LuftzuführunssIeitun.E 5 mündet in eine Luftzufuhrimgsöffnung 8. Im Bereich der Luftzuführungsöffnung 8 der I.uftzuführunnsleilung 5 ist ein Gitterrost 5' vorgesehen.
Die Schrauben 6 werden in vorgeformte Öffnungen des Kunststoffbodens 1 eingesetzt, wobei der obere Teil der Schrauben 6 herausreicht. Darauf wird, nachdem sämtliche Schrauben 6 eingebaut sind, die Luftverteilerfolie 3 mit ihren entsprechenden öffnungen 6' über die Schrauben 6 und die Luftzufüh rungsleitung 5 gelegt und darüber der obere Rahmen 2 und mit den Schrauben 6 starr und luftdicht verschraubt. Dabei kommt eine am Umfang des Kunststoffbodens 1 vorgesehene Klemmleiste 13 tinter dichter Einklemmung des Randes der vorgespannten Luftverteilerfolie 3 in Eingriff mit einer Klemmleiste 14 des oberen Rahmens 2. Nach praktischen Erfahrungen wird der Kunststoffboden 1 mit den zugehörigen Schrauben 6 verschen und die Luftvertcilerfolic3 über diese gehängt und dann der obere Rahmen 2 mit seiner Klemmleiste 14 in die Klemmleiste 13 des KunststofTbouer.s 1 hineingeführt und dann die Verschraubung durchgeführt. Dadurch wird einerseits die Luftverteilerfolie 3 in ihrer äußeren Begrenzung zusammengepreßt, so daß die Luftverteilerfohe 3 sich auf den Kunststoffboden 1 legt und damit andererseits die Luftzuführunasleitung 5 dicht eingeschlossen wird. Die Luftaustrittsöffnungen 3' der Luftverteilerfolie 3 oberhalb der Luftzuführungsöffnung 8 der Luftzuführungsleitung 5 werden über und in einem bestimmten Bereich 10 um die Luftzuführungsöffnung 8 hinaus durch Kleben oder Vulkanisieren abgedichtet. Vor dem Zusammenbau werden in die Luftverteilerfolie 3 in bestimmten kleinen Abständen die öffnungen 6' gestanzt, so daß die Luftverteilerfo lie 3 mit Vorspannung nach allen Seiten über die Schrauben 6 gezogen werden kann. Ohne Luftzufuhr durch die Luftzuführungsleitung 5 liegt dann die Luft\erteilerfoiie3 dicht auf dem Kunststoffboden 1. Wird nun die Luft durch die Luftzuführungsleitung5 zwischen die Luftverteilerfolie 3 und den Kunststoffboden 1 gepreßt, so dehnen sich die Luftaustrittsöffnungen 3' und auch die Luftverteilerfolie 3 selbst innerhalb des Rahmens 2 aus. so daC durch die Luftaustrittsöffnungen 3' die Luft in das Wasser l'/w. Belebtschlammwassergemisch in feinen Blasen austritt. Wird der Luftdruck aufgehoben. dann wird die Luft mehr oder weniger über die LuM-zuführungsleitung 5 entweichen, und die Lufnerteilerfolie 3 wird durch den Wasserdruck auf den Kunststoffboden 1 gepreßt, so daß ein Eintreten des Wassers bzw. des Schlammwassergemisches in den Luftverteiler \ erhindert ist. da die Luftaustrittsöffnungen 3' des Luftverteilerfolienstückes 3 oberhalb und im Bereich 10 der Luftzuführunasöffnunt; S der Luft/uführungsleitung 5 abgedichtet sind. Auf diev Weise ist es möglich, in kurzen oder längeren Zeii..·-- ständen dem Luftverteiler Luft zuzuführen oder die Luftzufühung für kurze oder längere Zeit zu unterbrechen, ohne daß dadurch Wasser oder BeIeIv1-schlammwassergemisch durch die Luftuustrittsöiinungen 3' in das Innere der Luftverteiler oder in die Luftzuführungsleitung 5 treten kann. In F i g. 4 ist die Lage der Luftverteilerfolie 3 bei austretenden Luftblasen gestrichelt dargestellt.
Sowohl der gesamte Kunststoffboden 1 als auc!: der obere Rahmen 2 ist aus Kunststoff-Spritzguß hergestellt und daher leicht, korrosionsbeständig und billig. Lediglich die Luf!zuführungsleitung 5 und die Schrauben 6 werden gegebenenfalls, mit Rücksicht auf die große mechanische Beanspruchung, aus Stahl oder einem anderen festen Stoff hergestellt.
Eventuell eintretendes Wasser oder Schlammcemisch kann von dem gewölbten Kunststoffboden 1 durch die Luftaustrittsöffnungen 3' der Luftverteilerfolie 3 nach außen in das Wasser oder Schlammwasseraemisch austreten.
Hierzu 1 tsiatt Zeichnungen

Claims (2)

J J 2 wesentliche Teile aus zusammengeschweißtem, elasti- Pateniansprüche: schem Kunststoff bestehen und zwischen zwei Tragstangen angeordnet sind. Die Luftaustrittsöffnungen
1. Einrichtung zum feinblasigen Belüften von sind in der oberen Luftverteilerfoiie als Düsen mit Abwasser mittels unter dem Wasserspiegel an- 5 konstantem Durchmesser eingeformt. Darunter ist geordneter, an eine Luftveneilerleitunif ange- eine Folie vorgesehen, die die öffnungen der Luftschlosscner Luftverteiler, die aus einer Halterung verteilerfolie abdeckt, falls keine Luft gefördert wird, mit einer in ihr vorgespannten, mit Luftaustritt*- Dabei wird diese untere, luftabschließende Dichöffnungen versehenen Luftverteilerfoiie und tungsfolie bei abgeschalteter Luftförderung durch einer dichter. Unterlage bestehen, gegen die sich io eine Schwimmplatte aus Schaumstoff an die Luftverdie Luftverteileriolie bei fehlenderVder geringer teilerfolie angedrückt, so daß Wasser nicht in die Luftzufuhr dichtend auflegt, dadurch sfe - Luftverteiler oder Luftzuführungsrohre eindringen kennzeichnet, daß die Halterung aus einem kann. Zum Schutz der Schwimmplatte vor Yerunteren. die Unterlage bildenden." gewölbten schlammung ist unter ihr noch eine Dichtungsfolie Kunststoffboden (1) gebildet ist. über den die mit 15 vorgesehen. Abgesehen davon, daß die Düsen aufgestochenen Lufiaustrittsöffnungen (3') verse- wendig sind, können die zwischen den beiden Tra> hene Luftverteilerfoiie (3) gespannt und zwischen stangen befindlichen, aus elastischem Kunststoff b/.v.. einer an- Umgang des unteren Kunststoffbodens Schaumstoff bestehenden Teile leicht. z.B. durch (Il angeordneten Klemmleiste (13) und einem mechanische Beanspruchungen, zerstört werden
ober,- gleichfalls nit einer Klemmleiste (14) io Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein; verseilen Rahmen (2) luftdicht verschraubt ist Einrichtung der eingangs erwähnten Art. die zuwr-
2. Hinrichtung nach Anspruch 1. dadurch ge- lässig ein Eindringen von Verunreinigungen bei U-ikenn/eichnet. daß die /wischen der Luftverteiler- terbrechung des intermittierenden Betriebs verhi·-,-folie i3) und dem gewölbten Kunststoffboden (1) den. zu schaffen, die leicht und trotzdem gegen nveingeführte Luftzuführungsleitung i5) im Bereich =s chanische Beanspruchungen widerstandsfähig isi.
der Lufi/uführungsöffnung (8) mit einem Giitci- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
rost (5') abgedeckt i-t und die Lufiaustritisöff- gelöst, daß die Halterung aus einem linieren, die I .·-
nungen (3') der Lufiverteilerfolie (3) in einem terlage bildenden, gewölbten Kunststoffboden gebü-
kleinen Bereich (10) um die l.uftzuführungsöff- det ist. über den die mit gestochenen Luftaustritt^·.':'"-
nung (8) herum luftdicht geschlossen sind. 30 nungen versehene Lufi>erteilerfolie gespannt 1:· .·
zwischen eirer am Umtang des unteren Kunststo;-'-
bodens angeordneten Klemmleiste und einem ob:-
ren. gleichfalls mit einer Klemmleiste versehen:" Rahmen luftdicht verschraubt ist.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung /um fein- 35 Die Einrichtung gemäß der Erfindung zeichnet suh
blasigen Belüften von Abwasser mittels unter dem dadurch a;.!-.. daß sie leicht ist und die Lufl\erteiL·-
Wasserspiegel angeordneter, an eine Luftverteilerlei- nicht zuletzt wegen ihres aus Kunststoff bestehende;1,
tung angeschlossener Luftverteiler, die aus einer Hai- Bodens stoßfest und gegen statische Belastungen
terung mit einer in ihr vorgespannten, mit Luflaus- widerstandsfähig ind.
Irittsöffnungen versehenen Luftverteilerfoiie und 40 Hinzu kommt, daß die Luftaustrittsöffnungen bei
einer dichten Unterlage bestehen, gegen die sich die Anlage der Luftverteilerfoiie am Kunststoffboden.
Luftverteilerfoiie bei fehlender oder geringer Luftzu- d.h. in geschlossenem Zustand, infolge der Wölbung
fuhr dichtend auflegt. des Kunststoffbodens und damit der Luftverteilerfo-
Durch das ältere deutsche Patent I 784 39S ist He in Richtung zum Kunststoffboden hin fester bzw.
eine Einrichtung zum feinblasigcn Belüften von Ab- 45 dichter geschlossen sind als in Richtung vom Kun*t-
ivasser mittels unter dem Wasserspiegel angeordneter stoffboden weg. so daß n-it Sicherheit etwaige Yerun-
Luftvcrteiler in Form von aus elastischem Werkstoff reinigungen nicht ins Innere des Luftverteilers gekni-
bestehenden membranartigen, an ihrem einen Ende gen können, sondern beim Einschalten der Luftzu-
an eine Lultverteilerleitung angeschlossenen und an fuhr sofort ins umgebende Abwasser gespült werden.
ihrem anderen Ende geschlossenen Luftschläuchen 50 Um zu verhindern, daß Luftaustrittsöffnungen der
torgv'schl: gen worden, deren Unterseite ungelocht ist Luftverteilerfoiie auf die Luftzuführungsöffnung der
und deren Oberseite eine Vielzahl von Luftaustritts- Luftzuführungsleitung zu liegen kommen und daß
Öffnungen aufweist, die sich bei einem bestimmten Wasserschlammgemisch über diese übcreinanderlie-
Druck im Luftschlauch öffnen und bei Wegfall des genden öffnungen durch den Wasserdruck in den
Druckes wieder schließen, wobei jeder ein Einzelele- 55 Luftverteiler eintritt, wird vorgeschlagen, daß die
ricnt darstellende Luftschlauch an seinen Längsrän- zwischen der Luftverteilerfoiie und dem gewölbten
tlern jeweils von einem Tragglied gehalten ist und Kunststoffboden eingeführte Luftzuführungsleitung
derart flach geformt und elastisch ausgebildet ist. daß im Bereich der Luftzuführungsöffnung mit einem
sich bei fehlendem oder geringem Innendruck seine Gitterrost abgedeckt ist und die Luftaustrittsöffnun-
Oberseite dichtend gegen seine Unterseite legt. 60 gen der Luftverteilerfoiie in einem kleinen Bereich
Diese Einrichtung weist jedoch ein hohes Gewicht um die Luftzuführungsöffnung herum luftdicht ge-
auf. da die Tragglicdcr. die die Luftschläuchc halten. schlossen sind.
verhältnismäßig stark ausgebildet sein müssen, und In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines
deshalb schwer sind, um den mechanischen Bean- Luftverteiler der Einrichtung gemäß der Erfindung
spiuchungen während des Betriebes standhalten zu 65 beispielsweise dargestellt und wird nachstehend nä-
können. her erläutert. Es zeigt
Weiterhin ist durch die USA.-Patentschrift F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Luftverteiler
3432 154 eine ähnliche Hinrichtung bekannt, deren nach der Linie I-I in F i g. 2.
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