DE2511435B2 - Flotiervorrichtung - Google Patents

Flotiervorrichtung

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Manfred 7980 Ravensburg; Meyer Kurt 7990 Friedrichshafen; Müller Karl 7981 Ringgenweiler Kohrs
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Flotiervorrichtung Escher Wyss GmbH, 7980 Ravensburg
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Flotiervorrichtung zum Reinigen einer Faserstoffsuspension, mit einem Behälter, der in mindestens einem Teil seines Bodens mit einem flachen, für Luft durchlässigen Element versehen ist, das den Flüssigkeitsraum des Behälters von einem darunter befindlichen Luftraum trennt, welcher an eine Quelle von Druckluft angeschlossen ist, sowie mit mindestens einem Schaumtrog für die Ableitung durch Überlauf des durch das Begasen an der Oberfläche der Suspension entstehenden Schaumes, wobei das für Luft durchlässige Element eine Gewebematte ist.
Eine Flotiervorrichtung dieser Art, die z. B. zur Entfernung von Druckfarbe, dem sogenannten Deinking, aus Altpapier dienen kann, ist aus der DT-OS 61 015 bekannt
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist das für Luft durchlässige Element ein Blech mit öffnungen nach der Art eines Siebes.
Abgesehen davon, daß ein siebartiges Blech für diesen Zweck, das eine große Anzahl gleichmäßiger kleiner öffnungen haben muß, verhältnismäßig teuer ist, besteht bei der Verwendung von mit Öffnungen versehenen Elementen der Nachteil, daß verhältnismä-Big große Blasen gebildet werden, welche rasch durch den Flüssigkeitsraum nach oben steigen und die in ihnen enthaltene Luft nicht genug zur Wirksamkeit bringen.
Bei der Flotiervorrichtung nach der DT-OS 2161015 ist es zwar bereits vorgeschlagen worden, die Dichte der Öffnungen im durchlässigen Element von der Zuflußöffnung in der Richtung zur Abflußöffnung zunehmend kleiner und/oder spärlicher auszubilden. Wegen der kleineren Strömungsintenshät, die bei der bekannten Vorrichtung erzielbar ist, konnte sich dabei die erwähnte günstige Umwälzströmung nicht auswirken. Bei der Vorrichtung nach der DT-OS 21 61 015 war daher die Anordnung eines Paddelbandes oder Schaufelrades zum Abtransport des Schaumes erforderlich.
Die Verwendung einer Gewebematte als ein für Luft durchlässiges Element bei einer Flotiervorrichtung ist z. B. aus der DT-PS 5 50 487 sowie der US-PS 15 47 548 bekannt. In beiden Fällen erfolgt die Durchströmung derGebewebematte in ihrem vollen Querschnitt.
Aus der US-PS 18 59 781 ist schließlich eine Flotiervorrichtung bekannt, bei welcher im Boden des Flotierbohälters öffnungen angeordnet sind, welche im Betrieb mechanisch abgedeckt oder freigegeben werden können, so daß der Flotierbehälter mehr oder weniger von Luft durchströmt wird. Die Durchströmung ist im garben Querschnitt des Behälters gleichmäßig.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Flotiervorrichtung der erwähnten Art zum Ziel, bei welcher die bereits aus der DT-OS 21 61 015 bekannte Wirkung mit einfacheren Mitteln und dabei viel wirksamer ausgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Flotiervorrichtung. durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebemalte an gewählten Stellen durch mindestens teilweises Verschließen ihrer Porenöffnungen für die Luft weniger durchlässig ist, wobei in der Nähe des Schaumtroges ein kleinerer Strömungsquerschnitt für die Luftströmung besteht als im vom Schaumtrog weiter entfernten Bereich.
Die verschiedenartige Durchlässigkeit der Matte kann z. B. durch Abdecken durch Leisten erzielt werden. Die Porenöffnungen können jedoch auch durch Imprägnieren der Matte mit einem in Wasser unlöslichen Material verschlossen wender.. Als einfachstes Mittel bietet sich dabei ein Anstrich mit einer Farbe oder mit Lack an.
Bei der Verwendung von Leisten wie auch bei einem Verschließen der Porenöffnungen durch einen Anstrich können die für die Luft weniger durchlässigen Stellen die Form von Streifen .laben, die in Strömungsrichtung der Flüssigkeit im Behälter und/oder quer zu dieser verlaufen.
Die Erfindung wird an Hand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsformen erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Flotiervorrichtung,
F i g. 2 ein Detail einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung, entsprechend einem Ausschnitt aus der F i g. 1 in größerem Maßstab und
Fig.3 einen Teilgrundriß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Flotiervorrichtung enthält einen Behälter 1 mit einem Eingangsstutzen 2 und einem Ausgangsstutzen 3. Im Bereich des Eingangsstutzens befindet sich eine Prallwand 4, im Bereich des Ausgangsstutzens 3 ein Überlaufwehr 5. Quer zur Strömungsrichtung de»· Faserstoffsuspension im Behälter 1 sind zwei Schaumtröge 6 angeordnet. Die Schaumtröge dienen zur Ableitung des im Behälter 1
gebildeten Schaumes in eine nicht dargestellte Schaumsammelrinne.
Am Boden 7 des Behälters 1 sind zwei Luftkästen 8 angeordnet, die über Ventile 10 an eine Druckluftleitung U angeschlossen sind. Zur Trennung des ir· den Luftkästen 8 befindlichen Luftraumes 12 vom Wasserraum 13 d.R5 Behälters 1 ist jeweils eine Gewebematte 14, z. B. aus einem Kunstfasergewebe, vorgesehen. Für den vorliegenden Zweck haben sich insbesondere Polyestergew"be bewährt, wie sie für Förderbänder von Transportern hergestellt werden.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist im Behälter 1, unterhalb des Wasserspiegels der Flüssigkeit, in der Nähe der Rückseite des sfomaufwärtigen Troges 6 ein Blasrohr 15 angeordnet, das ebenfalls über ein Ventil 16 an die DruckluftJeitung 11 angeschlossen ist. Das Blasrohr 15, welches aus einem porösen Material bestehen kann oder ein metallisches Rohr mit seitlichen Bohrungen ist, dient zur Unterstützung der Bewegung des Schaumes aus dem Schaumpolster 17 in den zweiten, stromabwärtigen Schaumtrog 6.
Wie aus der F i g. 1 hervorgeht, sind in den Luftkästen 8 T-förmige Stege 18 angeordnet, welche zum Abstützen der Matte 14 dienen. Ein Abheben der Matte 14 unter dem Einfluß des in den Luftkasten 8 wirkenden Luftdrucks wird durch Leisten 20 verhindert, welche mit der Hilfe nicht dargestellter, die Matte 14 durchdringender Befestigungselemente an den Stegen 18 befestigt sind.
Wie noch aus der F i g. 1 hervorgeht, sind die Stege 18 mit den Leisten 20 so angeordnet, daß die freien Strömungsquerschnitte der Gewebematte mit abnehmender Entfernung vom stromaufwärtigen Schaumtrog 6 immer kleiner werden. Dies ist in der F i g. 1 durch die Masse a, fecund c/angedeutet.
Im Betrieb wird den Luftkästen 8 aus der Druckluftleitung 11 Luft mit einem Druck zugeführt, der größer ist als der am Boden 7 des Behälters 1 herrschende statische Druck der Flüssigkeit. Das hat zur Folge, daß die Luft aus der Gewebematte 14 durch die Flüssigkeit nach oben aufsteigt, wobei sie durch die Matte sehr fein und gleichmäßig verteilt wird. Die feine Verteilung der Luft hat ihre besonders gute Ausnützung beim Flotiervorgang zur Folge.
Durch die bei zunehmender Nähe zu den Schaumtrögen 6 abnehmende Größe der Strömungsquerschnitte wird im Flüssigkeitsraum 13 des Behälters 1 eine Umwälzströmung erzielt, die durch Pfeile M angedeutet ist. Diese Umwälzströmung überlagert sich der Durchströmung der Flüssigkeit durch den Behälter 1, welche durch Pfeile N dargestellt ist.
Die Umwälzströmung, welche wegen der Verwendung der Gewebematte 14 sehr intensiv sein kann, hat eine Bewegung der Schaumpolster 17 in die Schaumtröge 6 zur Folge. Unter Umständen kann sich die Anordnung des Blasrohres 15 erübrigen.
Die Fig.2 entspricht einem Ausschnitt aus dem Boden des Behälters nach der F i g. 1, zeigt dabei jedoch eine andere Art der Abstützung und Abdeckung der Gewebematte 14.
Bei der Ausführungsform nach der F i g. 2 ist der Luftkasten 8 mit in gleichen Abständen angeordneten L-förmigen Stegen 28 versehen. Die Matte 14 ist auf den Stegen 28 mit der Hilfe von Leisten 30, 31 und 32 befestigt, die verschiedene, in der Richtung zum Schaumtrog 6 zunehmende Breiten e, f, g haben. Die Breiten sind so gewählt, daß durch das Abdecken der Gewebematte 14 wie vorher die Strömungsquerschnitte mit den Breiten a, b, eund c/entstehen.
Die Fig.3 zeigt schließlich im Grundriß einen Behälter 1, dessen Luftkasten mit Stegen und mit Leisten 38 versehen ist, die gleich breit und in gleichen Abständen angeordnet sind. In dem Schaumtrog 6 näheren Bereich sind jedoch die Strömungsquerschnitte zwischen den Leisten 38 zum Teil durch Abdeckelemente 40 verschlossen. Die Abdeckelemente können z. B. metallische Platten sein. Es haben sich jedoch auch Abdeckelemente in der Form eines Lackanstriches auf der Gewebematte bewährt.
Es versteht sich, daß insbesondere beim Verschließen der Porenöffnungen durch Imprägnieren der Matte mit einem in Wasser unlöslichen Material, wie z. B. Lack, beliebige Formen der Strömungsquerschnitte bzw. der verschlossenen Bereiche herstellbar sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Flotiervorrichtung zum Reinigen einer Faserstoffsuspension, mit einem Behälter, der in mindestenseinem Teil seines Bodens mit einem flachen, für Luft durchlässigen Element versehen ist, das den Flüssigkeitsraum des Behälters von einem darunter befindlichen Luftraum trennt, welcher an eine Quelle von Druckluft angeschlossen ist sowie mit mindestens einem Schaumtrog für die Ableitung durch Überlauf des durch das Begasen an der Oberfläche der Suspension entstehenden Schaumes, wobei das für Luft durchlässige Element eine Gewebematte ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebematte (14) an gewählten Stellen durch mindestens teilweises Verschließen ihrer Porenöffnungen für die Luft weniger durchlässig ist, wobei in der Nähe des Schaumtroges (6) ein kleinerer Strömungsquerschnitt (c, d) für die Luftströmung besteht als im vom Schaumtrog weiter entfernten Bereich (a. b).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebematte (14) durch Leisten (30,31,32) abgedeckt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschließen der Porenöffnungen durch Imprägnieren der Matte (14) mit einem in Wasser unlöslichen Materia! erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die für Luft weniger durchlässigen Stellen die Form von quer zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit im Behälter verlaufenden Streifen haben.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die für Luft weniger durchlässigen Stellen die Form von in Längsrichtung des Behälters verlaufenden Streifen haben.
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