DE2511435B2 - Flotiervorrichtung - Google Patents
FlotiervorrichtungInfo
- Publication number
- DE2511435B2 DE2511435B2 DE19752511435 DE2511435A DE2511435B2 DE 2511435 B2 DE2511435 B2 DE 2511435B2 DE 19752511435 DE19752511435 DE 19752511435 DE 2511435 A DE2511435 A DE 2511435A DE 2511435 B2 DE2511435 B2 DE 2511435B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- container
- strips
- foam
- mat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/04—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
- D21B1/12—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
- D21B1/30—Defibrating by other means
- D21B1/32—Defibrating by other means of waste paper
- D21B1/325—Defibrating by other means of waste paper de-inking devices
- D21B1/327—Defibrating by other means of waste paper de-inking devices using flotation devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
- B03D1/14—Flotation machines
- B03D1/1412—Flotation machines with baffles, e.g. at the wall for redirecting settling solids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
- B03D1/14—Flotation machines
- B03D1/1443—Feed or discharge mechanisms for flotation tanks
- B03D1/1462—Discharge mechanisms for the froth
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
- B03D1/14—Flotation machines
- B03D1/1493—Flotation machines with means for establishing a specified flow pattern
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/66—Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water
- D21F1/70—Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water by flotation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
- B03D1/14—Flotation machines
- B03D1/24—Pneumatic
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/64—Paper recycling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Paper (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft eine Flotiervorrichtung zum Reinigen einer Faserstoffsuspension, mit einem Behälter,
der in mindestens einem Teil seines Bodens mit einem flachen, für Luft durchlässigen Element versehen
ist, das den Flüssigkeitsraum des Behälters von einem darunter befindlichen Luftraum trennt, welcher an eine
Quelle von Druckluft angeschlossen ist, sowie mit mindestens einem Schaumtrog für die Ableitung durch
Überlauf des durch das Begasen an der Oberfläche der Suspension entstehenden Schaumes, wobei das für Luft
durchlässige Element eine Gewebematte ist.
Eine Flotiervorrichtung dieser Art, die z. B. zur Entfernung von Druckfarbe, dem sogenannten Deinking,
aus Altpapier dienen kann, ist aus der DT-OS 61 015 bekannt
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist das für Luft durchlässige Element ein Blech mit öffnungen nach der
Art eines Siebes.
Abgesehen davon, daß ein siebartiges Blech für diesen
Zweck, das eine große Anzahl gleichmäßiger kleiner öffnungen haben muß, verhältnismäßig teuer ist,
besteht bei der Verwendung von mit Öffnungen versehenen Elementen der Nachteil, daß verhältnismä-Big
große Blasen gebildet werden, welche rasch durch den Flüssigkeitsraum nach oben steigen und die in ihnen
enthaltene Luft nicht genug zur Wirksamkeit bringen.
Bei der Flotiervorrichtung nach der DT-OS 2161015
ist es zwar bereits vorgeschlagen worden, die Dichte der Öffnungen im durchlässigen Element von der Zuflußöffnung
in der Richtung zur Abflußöffnung zunehmend kleiner und/oder spärlicher auszubilden. Wegen der
kleineren Strömungsintenshät, die bei der bekannten Vorrichtung erzielbar ist, konnte sich dabei die
erwähnte günstige Umwälzströmung nicht auswirken. Bei der Vorrichtung nach der DT-OS 21 61 015 war
daher die Anordnung eines Paddelbandes oder Schaufelrades zum Abtransport des Schaumes erforderlich.
Die Verwendung einer Gewebematte als ein für Luft durchlässiges Element bei einer Flotiervorrichtung ist
z. B. aus der DT-PS 5 50 487 sowie der US-PS 15 47 548
bekannt. In beiden Fällen erfolgt die Durchströmung derGebewebematte in ihrem vollen Querschnitt.
Aus der US-PS 18 59 781 ist schließlich eine Flotiervorrichtung bekannt, bei welcher im Boden des
Flotierbohälters öffnungen angeordnet sind, welche im
Betrieb mechanisch abgedeckt oder freigegeben werden können, so daß der Flotierbehälter mehr oder
weniger von Luft durchströmt wird. Die Durchströmung ist im garben Querschnitt des Behälters gleichmäßig.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Flotiervorrichtung der erwähnten Art zum Ziel, bei welcher die
bereits aus der DT-OS 21 61 015 bekannte Wirkung mit einfacheren Mitteln und dabei viel wirksamer ausgeführt
werden kann.
Die erfindungsgemäße Flotiervorrichtung. durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewebemalte an gewählten Stellen durch mindestens teilweises Verschließen ihrer Porenöffnungen
für die Luft weniger durchlässig ist, wobei in der Nähe des Schaumtroges ein kleinerer Strömungsquerschnitt für die Luftströmung besteht als im vom
Schaumtrog weiter entfernten Bereich.
Die verschiedenartige Durchlässigkeit der Matte kann z. B. durch Abdecken durch Leisten erzielt werden.
Die Porenöffnungen können jedoch auch durch Imprägnieren der Matte mit einem in Wasser
unlöslichen Material verschlossen wender.. Als einfachstes Mittel bietet sich dabei ein Anstrich mit einer Farbe
oder mit Lack an.
Bei der Verwendung von Leisten wie auch bei einem Verschließen der Porenöffnungen durch einen Anstrich
können die für die Luft weniger durchlässigen Stellen die Form von Streifen .laben, die in Strömungsrichtung
der Flüssigkeit im Behälter und/oder quer zu dieser verlaufen.
Die Erfindung wird an Hand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsformen erläutert
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Flotiervorrichtung,
F i g. 2 ein Detail einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung, entsprechend einem Ausschnitt aus der
F i g. 1 in größerem Maßstab und
Fig.3 einen Teilgrundriß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Flotiervorrichtung enthält einen Behälter 1 mit einem Eingangsstutzen 2 und einem
Ausgangsstutzen 3. Im Bereich des Eingangsstutzens befindet sich eine Prallwand 4, im Bereich des
Ausgangsstutzens 3 ein Überlaufwehr 5. Quer zur Strömungsrichtung de»· Faserstoffsuspension im Behälter
1 sind zwei Schaumtröge 6 angeordnet. Die Schaumtröge dienen zur Ableitung des im Behälter 1
gebildeten Schaumes in eine nicht dargestellte Schaumsammelrinne.
Am Boden 7 des Behälters 1 sind zwei Luftkästen 8 angeordnet, die über Ventile 10 an eine Druckluftleitung
U angeschlossen sind. Zur Trennung des ir· den Luftkästen 8 befindlichen Luftraumes 12 vom Wasserraum
13 d.R5 Behälters 1 ist jeweils eine Gewebematte
14, z. B. aus einem Kunstfasergewebe, vorgesehen. Für den vorliegenden Zweck haben sich insbesondere
Polyestergew"be bewährt, wie sie für Förderbänder von Transportern hergestellt werden.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist im Behälter 1, unterhalb des Wasserspiegels der Flüssigkeit, in der
Nähe der Rückseite des sfomaufwärtigen Troges 6 ein Blasrohr 15 angeordnet, das ebenfalls über ein Ventil 16
an die DruckluftJeitung 11 angeschlossen ist. Das Blasrohr 15, welches aus einem porösen Material
bestehen kann oder ein metallisches Rohr mit seitlichen Bohrungen ist, dient zur Unterstützung der Bewegung
des Schaumes aus dem Schaumpolster 17 in den zweiten, stromabwärtigen Schaumtrog 6.
Wie aus der F i g. 1 hervorgeht, sind in den Luftkästen 8 T-förmige Stege 18 angeordnet, welche zum
Abstützen der Matte 14 dienen. Ein Abheben der Matte 14 unter dem Einfluß des in den Luftkasten 8 wirkenden
Luftdrucks wird durch Leisten 20 verhindert, welche mit der Hilfe nicht dargestellter, die Matte 14 durchdringender
Befestigungselemente an den Stegen 18 befestigt sind.
Wie noch aus der F i g. 1 hervorgeht, sind die Stege 18 mit den Leisten 20 so angeordnet, daß die freien
Strömungsquerschnitte der Gewebematte mit abnehmender Entfernung vom stromaufwärtigen Schaumtrog
6 immer kleiner werden. Dies ist in der F i g. 1 durch die Masse a, fecund c/angedeutet.
Im Betrieb wird den Luftkästen 8 aus der Druckluftleitung
11 Luft mit einem Druck zugeführt, der größer ist als der am Boden 7 des Behälters 1 herrschende
statische Druck der Flüssigkeit. Das hat zur Folge, daß die Luft aus der Gewebematte 14 durch die Flüssigkeit
nach oben aufsteigt, wobei sie durch die Matte sehr fein und gleichmäßig verteilt wird. Die feine Verteilung der
Luft hat ihre besonders gute Ausnützung beim Flotiervorgang zur Folge.
Durch die bei zunehmender Nähe zu den Schaumtrögen 6 abnehmende Größe der Strömungsquerschnitte
wird im Flüssigkeitsraum 13 des Behälters 1 eine Umwälzströmung erzielt, die durch Pfeile M angedeutet
ist. Diese Umwälzströmung überlagert sich der Durchströmung der Flüssigkeit durch den Behälter 1, welche
durch Pfeile N dargestellt ist.
Die Umwälzströmung, welche wegen der Verwendung der Gewebematte 14 sehr intensiv sein kann, hat
eine Bewegung der Schaumpolster 17 in die Schaumtröge 6 zur Folge. Unter Umständen kann sich die
Anordnung des Blasrohres 15 erübrigen.
Die Fig.2 entspricht einem Ausschnitt aus dem
Boden des Behälters nach der F i g. 1, zeigt dabei jedoch eine andere Art der Abstützung und Abdeckung der
Gewebematte 14.
Bei der Ausführungsform nach der F i g. 2 ist der Luftkasten 8 mit in gleichen Abständen angeordneten
L-förmigen Stegen 28 versehen. Die Matte 14 ist auf den Stegen 28 mit der Hilfe von Leisten 30, 31 und 32
befestigt, die verschiedene, in der Richtung zum Schaumtrog 6 zunehmende Breiten e, f, g haben. Die
Breiten sind so gewählt, daß durch das Abdecken der Gewebematte 14 wie vorher die Strömungsquerschnitte
mit den Breiten a, b, eund c/entstehen.
Die Fig.3 zeigt schließlich im Grundriß einen Behälter 1, dessen Luftkasten mit Stegen und mit
Leisten 38 versehen ist, die gleich breit und in gleichen Abständen angeordnet sind. In dem Schaumtrog 6
näheren Bereich sind jedoch die Strömungsquerschnitte zwischen den Leisten 38 zum Teil durch Abdeckelemente
40 verschlossen. Die Abdeckelemente können z. B. metallische Platten sein. Es haben sich jedoch auch
Abdeckelemente in der Form eines Lackanstriches auf der Gewebematte bewährt.
Es versteht sich, daß insbesondere beim Verschließen der Porenöffnungen durch Imprägnieren der Matte mit
einem in Wasser unlöslichen Material, wie z. B. Lack, beliebige Formen der Strömungsquerschnitte bzw. der
verschlossenen Bereiche herstellbar sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Flotiervorrichtung zum Reinigen einer Faserstoffsuspension, mit einem Behälter, der in mindestenseinem
Teil seines Bodens mit einem flachen, für Luft durchlässigen Element versehen ist, das den
Flüssigkeitsraum des Behälters von einem darunter befindlichen Luftraum trennt, welcher an eine Quelle
von Druckluft angeschlossen ist sowie mit mindestens einem Schaumtrog für die Ableitung durch
Überlauf des durch das Begasen an der Oberfläche der Suspension entstehenden Schaumes, wobei das
für Luft durchlässige Element eine Gewebematte ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewebematte (14) an gewählten Stellen durch mindestens teilweises Verschließen ihrer Porenöffnungen
für die Luft weniger durchlässig ist, wobei in der Nähe des Schaumtroges (6) ein kleinerer
Strömungsquerschnitt (c, d) für die Luftströmung besteht als im vom Schaumtrog weiter entfernten
Bereich (a. b).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebematte (14) durch Leisten
(30,31,32) abgedeckt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschließen der Porenöffnungen durch Imprägnieren der Matte (14) mit einem in
Wasser unlöslichen Materia! erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die für Luft weniger
durchlässigen Stellen die Form von quer zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit im Behälter
verlaufenden Streifen haben.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die für Luft weniger
durchlässigen Stellen die Form von in Längsrichtung des Behälters verlaufenden Streifen haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752511435 DE2511435B2 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-15 | Flotiervorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH312275A CH589481A5 (en) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Flotation plant - for sepg fibres from suspensions has a woven mat air distributor |
DE19752511435 DE2511435B2 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-15 | Flotiervorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2511435A1 DE2511435A1 (de) | 1976-09-16 |
DE2511435B2 true DE2511435B2 (de) | 1977-02-03 |
Family
ID=25692237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752511435 Granted DE2511435B2 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-15 | Flotiervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2511435B2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3320125A1 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-06 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Verfahren und einrichtung zur aufbereitung von altpapier |
DE3822454C1 (de) * | 1988-07-02 | 1989-08-24 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim, De | |
CN111719329A (zh) * | 2020-06-29 | 2020-09-29 | 晋海利 | 一种基于微气泡浮选的废纸回收用多段式脱墨装置 |
-
1975
- 1975-03-15 DE DE19752511435 patent/DE2511435B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2511435A1 (de) | 1976-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69323272T2 (de) | Gas-Flüssigkeit-Kontaktvorrichtung | |
DE69627203T2 (de) | Flotationsvorrichtung und verfahren | |
DE3111506C2 (de) | Begasungseinrichtung für Flotationsanlagen | |
DE3538843C2 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Trennung von flüssigen Gemischen | |
DE1296582B (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Stoffen durch Schaumflotation | |
DE1232111B (de) | Vorrichtung zum Reinigen eines Filterbandes | |
EP0148444A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Öl-Wasser-Gemisches | |
DE2511435B2 (de) | Flotiervorrichtung | |
DE2511435C2 (de) | Flotiervorrichtung | |
DE2439311A1 (de) | Filtereinrichtung fuer die reinigung von fluessigkeiten | |
DE2917849C2 (de) | Abscheider für in einer Flüssigkeit schwebende Verunreinigungen von kleinerer Wichte als die der Flüssigkeit | |
DE3446156A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von schichten aus trockenem faser- und/oder teilchenmaterial | |
DE2359656C3 (de) | Vorrichtung zum Klären von feste Stoffe enthaltendem Abwasser o.dgl. Flüssigkeiten | |
CH589481A5 (en) | Flotation plant - for sepg fibres from suspensions has a woven mat air distributor | |
DE2745066B2 (de) | Granulatbettfilter | |
DE2522097A1 (de) | Vorrichtung zum abscheiden von festen stoffen aus einem gasstrom | |
DE2656477C2 (de) | Flotiervorrichtung | |
DE2949520C2 (de) | Vorrichtung zur Abtrennung von gasförmigen und flüssigen Bestandteilen aus dickschlammartigen Mischungen | |
DE4414272A1 (de) | Vorrichtung zur Begasung einer Suspension | |
DE2321690A1 (de) | Nassauger einer papiermaschine | |
DE69621795T2 (de) | Mischen | |
DE2842651A1 (de) | Belueftungsvorrichtung | |
DE2420824C2 (de) | Zwischen zwei hintereinander angeordneten Behandlungszonen zum Behandeln von ebenen, metallischen Tafeln oder Bändern mit verschiedenartigen Flüssigkeiten angeordnete Vorrichtung zum Ver-' hindern des Überlaufes der einen Flüssigkeit in die benachbarte Behandlungszone | |
DE3012612A1 (de) | Vorrichtung zum auswachsen durchlaessiger warenbahnen und verwendungen dieser vorrichtung | |
EP0434796B1 (de) | Vorrichtung zum strahlen mit körnigen, feuchten strahlmitteln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |