DE2745066B2 - Granulatbettfilter - Google Patents
GranulatbettfilterInfo
- Publication number
- DE2745066B2 DE2745066B2 DE2745066A DE2745066A DE2745066B2 DE 2745066 B2 DE2745066 B2 DE 2745066B2 DE 2745066 A DE2745066 A DE 2745066A DE 2745066 A DE2745066 A DE 2745066A DE 2745066 B2 DE2745066 B2 DE 2745066B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- chamber
- screen
- inlet
- bed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/30—Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
- Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
- Glanulating (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Granulatbett-Filter der
im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen Gattung. Ein solcher Filter ist aus der US-PS 38 54 902 bekannt.
Bei diesem bekannten Filter wird die Luft durch zwei Strahlen oder impulsformig durch einen Druck eingeführt,
der zwischen 10,3 bar und 13,1 barschwankt. Der
Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein solcher Rückwaschgang keine Fluidisierung des Fillerbettmaterials
zur Folge hat, sondern daß das gesamte Filterbett als Einheit etwa in Form eines unter Druck gesetzten
Kolbens angehoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Granulatbett-Filter gemäß der US-PS 38 54 902 derart
zu verbessern, daß auf wirtschaftliche Weise eine zuverlässige Fluidisierung des Filterbettes, bestehend
aus granuliertem Material gewährleistet wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnlingteil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Die hierbei vorgesehene Luftmcngc erfordert einen Luftdruck, der sehr viel niedriger ist als im
bekannten Falle und etwa 5,42 bar beträgt. Durch die Erfindung wird ein Granulatbctt-Filter geschaffen, der
in Verbindung mit hohen Temperaturen und schmutzigen Gasen benutzbar ist, welche feine Partikel
ciniluliüi'i, die uUi lIi den Filier /.u eniienien sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt eines gebildeten Granulatbett-Filters;
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 gemäß F i g. 1.
In Fig. 1 ist der Granulatbettfilter IO rechteckig lu ausgebildet, er kann jedoch auch kreisförmig und/oder
kreisringförmig ausgebildet sein.
In dem Gehäuse sind mehrere Filterkammern untergebracht. Mehrere Scheidewände 20, 22 und 24
sind parallel zur Vorderwand 12 angeordnet und dadurch wird eine Einlaßkammer 26 gebildet. Es wird
schmutziges Gas in die Einlaßkammer 26 über eine mit Ventil versehene Einlaßleitung 27 eingeleitet.
Das Gehäuse ist mit einer Auslaßkammer 28 versehen. Die Auslaßkammer 28 wird auf einer Seite
durch die Rückwand 14 und auf der anderen Seite durch Wände 30, 42 und 54 gebildet, die aufeinander
ausgerichtet sind. Die Wand 30 ist parallel zu den Wänden 16 und 20 und wirkt mit diesen zusammen, um
eine Filterkammer 32 gleichförmiger Breite zu bilden, die ein Filterbett aus Granulatmaterial 34 definiert, das
von unten her durch ein Sieb 36 abgestützt ist. Das Sieb 36 wird zweckmäßigerweise von Flanschen der Wände
30 und 20 getragen. Ein Einlaßschirm liegt, wenn er vorgesehen ist, über einer Einlaßöffnung am oberen
jo Ende der Wand 20 benachbart zum oberen Ende der Kammer 32. Demgemäß steht die Kammer 32 mit der
Einlaßkammer 26 über dem Schirm 38 in Verbindung und mit der Auslaßkammer 28 über den Schirm 36.
Die Wand 20 ist mit einer Tafel 40 versehen, die am
ij oberen Ende einer Tafel 42 ansetzt. Die Wand 22 und die Tafeln bzw. Platten 40 und 42 definieren eine zweite
Filterkammer 44 unter der Filterkammer 32 und auf diese ausgerichtet. Die Filterkammer 44 ist mit einem
Einlaßsieb 46 in der Nähe des oberen Endes versehen, um eine Verbindung mit der Einlaßkammer 26
herzustellen. Die Kammer 44 enthält ein Filterbett aus Granulat 48, das von einem Sieb 50 gelragen wird. Das
Sieb bzw. der Schirm 50 wird von Flanschen der Tafel 42 und der Wand 22 getragen. Die Kammer 44 steht mit
■ti der Auslaßkammer 28 über den Schirm 50 in
Verbindung.
Eine Platte 52, die einstückig mit der Wand 22 hergestellt ist, bewirkt eine Verbindung mit der Platte
54. Die Platten 52 und 54 bilden zusammen mit der Wand 24 eine dritte Filterkammer 56. Die Filterkammer
56 liegt unter den Filterkammern 32 und 44 auf diese ausgerichtet.
Ein Schirm 58 in der Nähe des oberen Endes der
Kammer 56 stellt eine Verbindung zwischen der Kammer 56 und der Einlaßkammer 26 her. In der
Kammer 56 befindet sich ein Filterbett aus Granulat 60, das von dem Schirm 62 abgestützt wird. Der Schirm 62
wird seinerseits von Flanschen der Wand 24 und der Platte 54 getragen. Die Kammer 56 steht mit der
W) Auslaßkammer 28 über einen Schirm 62 in Verbindung.
Eine Auslaßleitung 64 steht mit dem unteren Ende der Einlaßkammer 26 in Verbindung. Die Leitung 64 ist mit
einem Ventil 66 ausgerüstet. Der Hoden der Kammer 26 kann nach der Leitung 64 hin abfallen. Über die Leitung
(Vi 64 wird Schmutz abgezogen, der sich innerhalb der
Kammer 26 angesammelt hat.
Eine Reingasauslaßleitung 68 sieht mit der Auslaßkammer 28 in Verbindung. Die Leitung 68 ist mit einem
Ventil 70 versehen. Eine Rückwaschleitung 72 steht mit der Auslaßkammer 28 in Verbindung. Die Leitung 72 ist
mit im Abstand zueinander angeordneten Ventilen 74 76 versehen, zwischen denen eine DurchflußöffnunK 78
festen Querschnitts vorhanden ist. Fin einstellbarer Zeitgeber 75 steuert das Ventil 74.
Das Ventil 74 ist vorzugsweise ein schnell öffnendes Magnetventil. Das Ventil 76 ist vorzugsweise ein
Druckregelvcntil, das einen konstanten Auslaßdruck aufrechterhält Demgemäß steht die Membran 82 am :o
Ventil 76 mit einer Leitung 72 stromab des Ventils 76 über eine Leitung 80 in Verbindung. Die Leitung 80 kann
mit einem Druckanzeigegerät 83 versehen sein. Unter Druck stehende Luft wird der Leitung 72 stromauf vom
Ventil 76 durch eine geeignete Pumpe oder einen r>
Kompressor zugeführt, der ein Einlaßfilter besitzt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Höhe des von dem
Granulat gebildeten Bettes in jeder Filterka>nmer 32,44
und 56 beträchtlich kleiner a/s die Höhe der Kammern. Das Verhältnis der Höhe des Filterbetts zur Höhe der >o
entsprechenden Kammern liegt vorzugsweise in dem Bereich zwischen 10 bis 40%. Die optimale Höhe für das
Filterbett beträgt 20 bis 25% der Höhe der Filterkammern.
Es hat sich gezeigt, daß innerhalb dieser Parameter >r>
die Filterbetten nicht wie ein Kolben während des Rückwaschvorganges auf und nieder bewegt werden
und die Einlaßschirme 38, 36 und 58 nicht blockieren. Stattdessen werden die Filterbeiten in dem darüberliegenden
Raum fluidisiert. in
Es hat sich gezeigt, daß die Schmutzseile der Schirme 38, 36 und 58, wenn sie vorhanden sind, eine minimale
Öffnungsfläche erfordert, und zwar nicht nur um den Druckabfall während des Filtervorganges auf einem
Minimalwert zu halten, sondern auch dazu eine )> genügende Entlüftung für die Rückwaschluft zu liefern,
so daß jegliches Granulat, welches die Höhe des Schirms, der den Rückwaschvorgang einleitet, nicht
durch die Geschwindigkeit des Rückwaschganges gegen den Schirm gehalten werden kann. Es hat sich w
gezeigt, daß die Schinne 38, 46 und 58, wenn sie vorhanden sind, eine Öffnungsfläche von etwa 33%
haben sollten und daß sie groß genug sein sollten, um über einer Einlaßöffnung von wenigstens 144 cm2 pro
929 cm2 Beüoberfläehc ihrer jeweiligen Filterbetten zu ■»■>
liegen (wenigstens 30 Quadrat/oll pro Quadratfuß Beitoberfläche).
Es hat sich gezeigt, daß zur gleichmäßigen Verteilung
der Rückwaschluft über die gesamte Querschniitsflächc
jedes Filterbettes und ebenso zur Verteilung gleicher so Mengen nach jedem Filterbett, die parallel gleichzeitig
einem Rückwaschvorgang unterworfen werden, der das Filterbett tragende Schirm einen gewissen irinimalen
Widerstand für die Rückwaschluft bieten sollte. In anderen Worten ausgedrückt sollen die Schirme 36, 50 γλ
und 62 nicht eine vorbestimmte maximale öffnungsfläche überschreiten. Im Hinblick auf Menge und Druck
der Rückspülluft, die erfindiingsgcmäß benutzt wird, hat
es sich gezeigt daß die Schirme bzw. Siebe 36, 50 und 62 einen genügend großen Widerstand liefern wenn sie wi
eine Durehtrittsfläche von 35% besitzen und von unten her durch eine metallische Verstärkungsplatte abgestützt
sind, die 290 Löcher von einem Durchmesser von 6 mm pro 929 cm- (ein Quadratfuß) Plattenfläche
besitzt. |ede Vcrslärkungsplutlu trägt einen der Schirme hi
36,50,62, die ihrerseits das Filterbett aus Granulalmaterial
34,48,60 tragen.
Die Riickspülluft muß durch das Filterbett aus Granulat hindurchströmen, welches in genügender
Menge fluidisiert ist, damit die aufgesammelten Partikel entfernt werden können. Bei jeder gegebenen Oberflächengeschwindigkeit
durch ein fluidisiertes Bett ergibt sich eine maximale Menge von Teilchen, abhängig von
Größe und Dichte, die von der Luft weggetragen werden können und es gibt eine maximale Menge von
Teilchen, die das Filterbett in den Gasstrom übergeben kann. Letzteres hängt natürlich von der Konzentration
der eingeschlossener Partikel ab, die in jedem Zeitabschnitt innerhalb des fluidisierten Bettes vorhanden
sind. Es ist dieser Wettbewerbsmechanismus der Möglichkeit der Entfernung der innewohnenden Konzentrationen,
der die Gleichgewichtskonzentration von Partikeln, beispielsweise Schmutz in dem Filterbett
bestimmt.
Die praktischen Grenzwerte für den Druckabfall über dem Filterbett während des Filtervorganges und das
Volumen der Spüldruckluh erfordern daß die SpMMtströmung
eine solche Größe hat, daß 0,0566 mJ bis 0,1133 mi (2 bis 4 Kubikfuß) Luft pro Sekunde pro
0.0283 m2 (pro Quadratfuß) Filteroberfläche während einer Zeitdauer von etwa 8 bis 10 Sekunden zur
Verfügung steht und diese Zeitdauer wird durch einen einstellbaren Zeitgeber 75 bestimmt.
Die Rückspülluft muß augenblicklich zur Verfügung stehen und mit einer konstanten Rate fortdauern. Es hat
sich daher gezeigt, daß es in hohem Maße erwünscht ist. daß die Rückspülluft durch die Öffnung 78 fließt bevor
sie in die Kammer 28 eintritt. Es ist wichtig, daß im Gegensatz zur bekannten Praxis gemäß der genannten
Patentschrift, wo die Rückspüllufi vorzugsweise unter
einem Druck bis zu 14,1 kg/cm"1 steht, nach der
Erfindung die Rückspülluft unter einem Druck von nur 2,81 kg/cm2 steht. Das Filtergranulat ist vorzugsweise
ein inertes Material z. B. Sand, und es kann herkömmliches Filtermaterial benutzt werden. Hs können jedoch
auch andere Filtermaterialien benutzt werden. /.. B. granulierte Holzkohle, um gasförmige Verunreinigungen
z. B. Schwefeldioxid durch Absorption zu entfernen. In der Zeichnung sind nur zwei Füterkammern 32, 44
und 56 veranschaulicht. Es kann jedoch natürlich eine größere oder eine kleinere Zahl solcher Füterkammern
benutzt werden.
Die Vorrichtung tO arbeitet über einem weilen
Temperaturbereich. Die Einlaßleitung 27 braucht nicht
mit der Quelle schmutzigen Gases verbunden sein, aber sie kann mit irgendeiner Quelle eines Gases verbunden
sein, die Teilchen enthält die bis zu einem Bereich unter 1 μ herabreichen und aus dem Gas entfernt werden
sollen. In gleicher Weise kann die Rückspülung durch irgendein Gas, z. B. durch Luft bewerkstelligt werden.
Während des Filtervorganges sind die Ventile 66, 74 und 76 geschlossen und die Ventile in den Leitungen 27
und 68 sind offen. Während der Rückspülung sind die Ventile in den Leitungen 27, 68 geschlossen und die
Ventile 66, 74 und 76 sind offen. Mit Ausnahme der beschriebenen Unterschiede ist die Arbeitsweise der
Filtervorrichtung 10 die gleiche wie bei dem Filter nach der genannten Patentschrift.
Unter gewissen Bedingungen sind die Einlaßschirme 38, 46 und 58 nicht erforderlich. So können diese
l'üniußschirmc wegfallen, wenn die Kammer genügend
hoch ist, so daß die Höhenlage, in der die Filterbeiten
angeordnet sind wenn sie durch Rückstromgas lluidisiert
werden, vollständig unter dem Pegel des I Interrandes der Einlaßöffnung liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Granulatbett-Filter mit einem Gehäuse, das einen Einlaß und einen Auslaß aufweist und
wenigstens eine Filterkammer besitzt, die eine Einlaßöffnung in der Nähe des oberen Endes
aufweist und mit dem Einlaß über die Öffnung in Verbindung steht und mit einem Schirm benachbart
zum unteren Ende der Kammer, die mit dem Auslaß über den Schirm in Verbindung steht und mit einem
Filterbett aus Granulatmaterial innerhalb der Kammer über der Höhenlage des Schirms, wobei
der Raum über dem Filterbett frei ist, so daß das Filterbett in diesen Raum hineinfluidisiert werden
kann, wobei mit Ventilen versehene Leitungen mit dem Auslaß in Verbindung stehen, um das
Granulatmaterial beim Rückspulen in diesen Raum hinein zu fluidisieren, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fluidisierungsluft mit einem während des Rückspulens ständig gleichförmigem Druck in
einer Menge zugeführt wird, die zwischen 56,6dmVsec und 113,3dmVsec für je 9,29 dm?
Filterbettoberfläche liegt.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Ventilen versehenen Leitungen eine
Leitung (72) aufweisen, die eine Ströniungsöffnung (78) mit festem Querschnitt zwischen einem ersten
und einem zweiten Ventil (74, 76) in dieser Leitung (72) aufweist.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Filterbett aus Granulatmaterial
besteht, welches eine Höhe zwischen 55 mm und 76 mm in jeder Filterkummer an deren
unteren Ende aufweist.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einlaßschirm (84,
46, 58) über einer Einlaßöffnung liegt, deren Größe etwa 1,94 dm2 Fläche pro 9,29 dm2 Filterbettoberfläche
beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/733,650 US4067704A (en) | 1976-10-18 | 1976-10-18 | Granular bed filter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2745066A1 DE2745066A1 (de) | 1978-04-27 |
DE2745066B2 true DE2745066B2 (de) | 1979-10-18 |
DE2745066C3 DE2745066C3 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=24948550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2745066A Expired DE2745066C3 (de) | 1976-10-18 | 1977-10-06 | Granulatbettfilter |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (3) | US4067704A (de) |
JP (1) | JPS5350577A (de) |
AU (1) | AU500227B1 (de) |
BR (1) | BR7706939A (de) |
CA (1) | CA1081624A (de) |
DE (1) | DE2745066C3 (de) |
FR (1) | FR2367528A1 (de) |
GB (1) | GB1553334A (de) |
IT (1) | IT1087067B (de) |
MX (1) | MX4269E (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT390668B (de) * | 1983-07-19 | 1990-06-11 | Luwa Ges M B H | Rost fuer die sandfiltermasse eines sandfilters in einer anlage zur schutzraumbelueftung |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3833661A1 (de) * | 1988-10-04 | 1990-04-05 | Uhde Gmbh | Vorrichtung mit schuettschichtfiltern zur reinigung von rohgas |
US5242472A (en) * | 1990-08-17 | 1993-09-07 | A. Ahlstrom Corporation | Flow restrictor in a pulse cleaning system |
GB2268094A (en) * | 1992-06-12 | 1994-01-05 | Stork Protecon Bv | Filter for a gas stream, especially from a fluidised bed |
US5433771A (en) * | 1994-04-25 | 1995-07-18 | Westinghouse Electric Corporation | Hot gas filtration system fail-safe and thermal regeneration device |
CN100364641C (zh) * | 2006-01-05 | 2008-01-30 | 宁波大学 | 一种颗粒床气体净化器 |
US8152998B2 (en) | 2010-05-28 | 2012-04-10 | Ashbrook Simon-Hartley, LP | Screenless granular media filters and methods of use |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1608678A (en) * | 1926-11-30 | smith | ||
US2787119A (en) * | 1955-04-28 | 1957-04-02 | Giambruno Henry Clay | Muffler for internal combustion engine |
US3056247A (en) * | 1959-03-26 | 1962-10-02 | Pfizer & Co C | Air filter |
US3412863A (en) * | 1963-06-11 | 1968-11-26 | Fred E. Stuart Sr. | Filter bed agitator and method |
US3410055A (en) * | 1966-10-25 | 1968-11-12 | Ducon Co | Expandable bed filter and method |
US3680284A (en) * | 1969-04-14 | 1972-08-01 | Atomenergi Ab | APPARATUS FOR PRODUCING GASEOUS FISSION PRODUCTS, PARTICULARLY Xe{14 133 |
US3600142A (en) * | 1969-09-22 | 1971-08-17 | Universal Oil Prod Co | Catalytic converter |
US3798882A (en) * | 1971-09-28 | 1974-03-26 | Ducon Co | Granular bed filter apparatus and method |
US3912466A (en) * | 1972-09-25 | 1975-10-14 | Frederick A Zenz | Granular media filters |
JPS4978976A (de) * | 1972-11-22 | 1974-07-30 |
-
1976
- 1976-10-18 US US05/733,650 patent/US4067704A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-01-17 US US05/759,969 patent/US4140497A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-09-28 CA CA287,696A patent/CA1081624A/en not_active Expired
- 1977-09-30 AU AU29273/77A patent/AU500227B1/en not_active Expired
- 1977-10-06 DE DE2745066A patent/DE2745066C3/de not_active Expired
- 1977-10-11 FR FR7730589A patent/FR2367528A1/fr active Granted
- 1977-10-13 IT IT28566/77A patent/IT1087067B/it active
- 1977-10-13 GB GB42577/77A patent/GB1553334A/en not_active Expired
- 1977-10-17 BR BR7706939A patent/BR7706939A/pt unknown
- 1977-10-17 JP JP12362377A patent/JPS5350577A/ja active Pending
- 1977-10-17 MX MX77100654U patent/MX4269E/es unknown
-
1978
- 1978-06-26 US US05/919,009 patent/US4155728A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT390668B (de) * | 1983-07-19 | 1990-06-11 | Luwa Ges M B H | Rost fuer die sandfiltermasse eines sandfilters in einer anlage zur schutzraumbelueftung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1081624A (en) | 1980-07-15 |
GB1553334A (en) | 1979-09-26 |
US4140497A (en) | 1979-02-20 |
FR2367528B1 (de) | 1982-12-03 |
DE2745066A1 (de) | 1978-04-27 |
BR7706939A (pt) | 1978-07-04 |
US4155728A (en) | 1979-05-22 |
FR2367528A1 (fr) | 1978-05-12 |
IT1087067B (it) | 1985-05-31 |
MX4269E (es) | 1982-03-08 |
DE2745066C3 (de) | 1980-07-17 |
AU500227B1 (en) | 1979-05-17 |
JPS5350577A (en) | 1978-05-09 |
US4067704A (en) | 1978-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69024699T2 (de) | Luftfilter mit horizontal angeordneten Filterelementen | |
EP0553180B1 (de) | Adsorptionsmittel-, insbesondere wanderbettreaktor | |
DE1607701A1 (de) | Filtrierverfahren und -vorrichtung | |
DE2123683C3 (de) | Filtereinrichtung | |
DE2745066C3 (de) | Granulatbettfilter | |
DE2038871B2 (de) | Filtriervorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus gasförmigen Medien | |
DE2721588C2 (de) | Vorrichtung zum Filtern von gasförmigen Medien | |
DE1947229A1 (de) | Aktivkohle-Austrags-Vorrichtung | |
DE2522097A1 (de) | Vorrichtung zum abscheiden von festen stoffen aus einem gasstrom | |
EP0264669B1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von rieselfähigem Schüttgut | |
DE2944313A1 (de) | Vorrichtung zum trennen von feststoffen aus einer suspension | |
DE2914816A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln von fluessigkeiten und verfahren zum reinigen einer faserschicht in einer solchen vorrichtung | |
DE4032738C1 (en) | Adsorption agent esp. moving bed reactor - includes slot sieve downstream of bed and venetian blind type construction | |
DE2117931C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von in einer Flüssigkeit vorhandenen Teilchen unterschiedlicher Größe | |
CH676330A5 (de) | ||
DE1636293C3 (de) | Verfahren zum Rückspulen von Filtern für Flüssigkeiten und Filter zum Durchführen des Verfahrens | |
EP0476300A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Adsorption bzw. Chemiesorption von gasförmigen Bestandteilen aus einem Gasstrom | |
DE1486814B2 (de) | Filtervorrichtung | |
DE4210133C1 (de) | ||
DE1482424C (de) | Sichter | |
DE507401C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Absieben und Sortieren von Hefe | |
DE2511435C2 (de) | Flotiervorrichtung | |
DE42894C (de) | Neuerung an Filterpressen | |
DE615548C (de) | Schuettverteilungsapparat fuer die Zufuehrung von Aufgabegut zu Muellereimaschinen | |
DE1454536C (de) | Vorrichtung zum Kühlen, Reinigen und Befeuchten der Luft |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |