DE69024699T2 - Luftfilter mit horizontal angeordneten Filterelementen - Google Patents

Luftfilter mit horizontal angeordneten Filterelementen

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Filtern von Staub, der in einem Strom von Transportluft oder anderem Gas mitgerissen wird, nach dem 0berbegriff von Anspruch 1.
  • In der Vergangenheit wurden industrielle Filter so ausgelegt daß sie große Luftvolumen dadurch filterten und reinigten, daß eine Mehrzahl großer Gewebebeutel verwendet wurde, durch welche die schmutzige Luft strömt und welche die mitgerissene Fremdmaterie auf der 0berfläche der Beutel ablagern. Die effektive Lebensdauer dieser sogenannten "Beutelkammer"-Filter wird durch periodisches Reinigen der Beutel, wie durch mechanisches Schütteln, durch Pulse von Luft oder das umgekehrte Strömen von unter Druck gesetzter Luft, beträchtlich verlängert, wodurch das meiste der auf den Beuteln abgelagerten Fremdmaterie von denselben entfernt und es ermöglicht wird, daß sie durch Schwerkraft in einen Sammelbehälter oder dergleichen fällt.
  • Im US-Patent Nr. 4 218 227 von Frey ist ein verbesserter industrieller Staubkollektor offenbart, bei dem die herkömmlichen Beutelfilter durch kompakte gefaltete Papierfilterelemente ersetzt sind. Wie detaillierter in selbigem Patent erläutert, führte die kompakte Abmessung der gefalteten Papierfilterelemente im Vergleich zu den viel größeren zylindrischen Beuteln zu einer signifikanten Reduktion der Gesamtgröße der Filtervorrichtung als ganzer, wobei angenommen sei, daß von beiden Einheiten die gleiche Menge an Transportluft gereinigt wird. Bei dem Staubkollektor von Frey und den meisten seiner Nachfolger sind die gefalteten Papierfilter im allgemeinen von zylindrischer Gestalt und sind an einer Unterteilungsplatte so angebracht, daß sie vertikal von derselben nach unten hängen. Da die Filterelemente vertikal nach unten hängen, müssen die unteren Enden der Filter abgeschlossen oder mit einer Kappe versehen sein, um die sich nach oben bewegen Transportluft davon abzuhalten, in den Filter zu gelangen, ohne durch die Filtermedien hindurchzugehen, und daher reduzieren die vertikal angeordneten Filterelemente selbst den verfugbaren Raum fur eine geeignete Zwischenraum-Geschwindigkeit der Transportluft, wodurch ein großeres Gesamtgehäuse für den Staubkollektor vorgesehen werden muß, um eine derartige geeignete Zwischenraum- Geschwindigkeit sicherzustellen. Außerdem wies dieser Typ von Staubkollektor üblicherweise deii Nachteil auf, daß er eine relativ komplexe Montageanordnung zur Anbringung der Filterelemente innerhalb des Gehäuses in einer vertikalen Lage erfordert, und wenn die Filterelemente eventuell ersetzt werden mußten, bestand die übliche Praxis darin, den Staubkollektor während einer beträchtlichen Zeitspanne stillzulegen, so daß ein Arbeiter in die Filtervorrichtung gelangen und jedes Filterelement von innerhalb des Gehäuses der Filtervorrichtung manuell entfernen und ersetzen konnte.
  • In einem Versuch, einige der zuvor erwähnten Nachteile des herkömmlichen Staubkollektors mit gefalteten Papierfilterelementen zu überwinden, wurde vorgeschlagen, derartige Filterelemente mit einer Horizontalen Ausdehnung oder wenigstens einer im wesentlichen horizontalen Ausdehnung im Vergleich zu der vertikalen Ausdehnung, wie sie in dem Patent von Frey offenbart ist zu positionieren. Repräsentative Offenbarungen derartiger Stanbkollektoren vom horizontalen Typ sind in GB-A-2 088 744 A, dem US-Patent Nr. 4 395 269 von Schuler, dem US-Patent Nr. 4 277 260 von Browning und dem Russischen Patent 627541 zu finden. Das Patent von Schuler gibt an, daß der darin offenbarte Staubkollektor. der eine im wesentlichen horizontale Positionierung der Filterelemente beinhaltet, zu einem kompakteren Staubkollektor führt, der eine verbesserte Reinigungsfähigkeit im Vergleich zu den typischen vertikal angeordneten Filterelementen aufweist. Es wird außerdem behauptet, daß Vorteile aus der nach unten geneigten Positionierung der Filterelemente und der Verwendung eines Baffles am Einlaß des Staubkollektors resultieren, das von den in den Staubkollektor gelangenden Partikeln aus Fremdmaterie getroffen wird um dadurch ein direktes Auftreffen derartiger Fremdmaterie auf die obersten Filterelemente zu verhindern und einen Verschleiß derartiger Filterelemente zu reduzieren. Bei dieser Anordnung ist jedoch eine etwas komplizierte Montageanordnung fur die Filterelemente vorgesehen, einschließlich einer speziell geformten, gestuften Montageplatte, einem freitragenden Jochaufbau, der sich durch das Innere jedes Filterelements erstreckt, um es zu tragen, und einer Endabdeckung, die durch einen Bolzen und einen Halter abnehmbar auf dem Joch angebracht ist. Außerdem wirkt das Vorhandensein des Baffles am Einlaß des Staubkollektors inhärent mit der abwärts gerichteten Stromung dei dagegen auftreffenden Staubpartikel zusammen, wodurch die relativ großen Partikel dazu tendieren weiterhin mit der Transportluft zur Reinigung durch die Filterelemente mit gerissen zu werden, anstatt direkt zum Boden des Staubkollektors zu gelangen, um sich dort zu sammeln, ohne die Filterelemente in einer Weise zu belasten, die den Druckabfall über dieselben hinweg erhöhen und/oder ein selir häufiges Reinigen durch die Pulsstrahlreinigungsvorrichtung erfordern kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Staubkollektor- oder Filtervorrichtung bereitzustellen. die alle Raumsparvorteile erzielt die durch Verwendung horizontal angeordneter Filterelemente erreicht werden, während außerdem die zuvor erwähnten mit bekannten Vorrichtungen verknüpften Nachiteile abgeschwächt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Staubkollektor- oder Filtervorrichtung gelöst, wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Filterelemente in zwei vertikalen Spalten mit einem Zwischenraum dazwischen angeordnet, und der Einlaß für die schmutzige Luft beinhaltet eine Öffnung in der Seitenwand des Gehäuses, die benachbart zu dem Zwischenraum zwischen den zwei Spalten von Filterelementen positioniert ist. Der Einlaß beinhaltet vorzugsweise einen speziell geformten Verteilerraum, der die Transportluft benachbart zu der Oberseite des Gehäuses empfängt und die Transportluft in Abwärtsrichtung zu der Einlaßöffnung hin und durch dieselbe hindurch leitet, wobei der Einlaß-Verteilerraum eine fortschreitend abnehmende Querschnittsfläche entlang seiner Ausdehnung nach unten aufweist.
  • Außerdem ist bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung jedes Filterelement in dem oberen Gehäuse einzeln von drei Trägerstangen getragen, die sich horizontal durch das obere Gehäuse hindurch erstrecken, wobei zwei derartige Trägerstangen voneinander beabstandet sind, um zu erlauben, daß die Außenseite der zylindrischen Filterelemente darauf ruht, wodurch derartige Trägerstangen die einzige Auflage fur das Filterelement bilden, und die dritte Trägerstange erstreckt sich uber der Oberflache des Filterelements, um eine Bewegung des Filterelements in jeglicher Richtung zu verhindern. Gemaß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Gehäuse eine Zugangswand mit einer Mehrzahl von Zugangsoffnungen darin, wobei jede Zugangsoffnung bezüglich einer Gruppe von drei Trägerstangen für jedes Filterelement ausgerichtet ist, wodurch die Filterelemente leicht in das obere Gehäuse dadurch eingesetzt oder aus demselben entfernt werden konnen, daß das Filterelement durch die Zugangsoffnungen bewegt wird und man es entlang der sich horizontal erstreckenden Trägerstangen gleiten laßt. Jede Zugangsöffnung ist vorzugsweise mit einer mit Scharnieren versehenen Tür versehen, die ein elastisches Abdichtmaterial beinhaltet, das auf der Innenseite der Tür angebracht ist, so daß, wenn sich die Tür in ihrer geschlossenen Position befindet, um die Zugangsöffnung abzudecken, das Abdichtmaterial gegen das Ende des Filterelements für jene Zugangsöffnung gedrückt wird, um dadurch das Ende des Filterelements abzudichten und die Strömung von schmutziger Luft um das Ende des Filterelements herum zu verhindern. Außerdem ist jede Tür mit einer charakteristischen Riegelanordnung versehen, die zusammenwirkende Schlitze, die in der Tür und in dem Gehäuse angeordnet sind, sowie ein in diesen Schlitzen zwischen einer inoperablen Position, welche die Tür entriegelt, um ein Öffnen derselben zu erlauben, und einer operablen Position, bei der die Tür in ihrer geschlossenen Position gehalten wird, gleitendes Schloßschraubenelement beinhaltet wobei das Schloßschraubenelement ein manuell drebhares Element zur leichten Sicherung der Tür in ihrer geschlossenen Position, ohne daß irgendwelche Werkzeuge erforderlich sind, beinhaltet
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Filtervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Filtervorrichtung;
  • Fig. 3 ist eine schematische, teilweise weggebrochene Perspektivansicht, die den oberen Teil des Gehäuses der in Fig. 1 dargestellten Filtervorrichtung zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Detailansicht, welche die Riegelanordnung für die Zugangstüren darstellt;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die das Schloßschraubenelement der zuvor erwähnten Riegelanordnung darstellt; und
  • Fig. 6 ist eine schematische Ansicht, die den Strömungsweg von Staubpartikeln innerhalb der Filtervorrichtung darstellt.
  • Nunmehr detaillierter die begleitenden Zeichnungen betrachtend, stellen die Fig. 1 und 2 eine Staubkollektor- oder Filtervorrichtung (10) dar, der (die) einen oberen Gehäuseteil (12), in dem eine Filterung von Transportluft mit darin mitgerissenen Fremdpartikeln in einer hier zu beschreibenden weise ausgeführt wird, und einen un teren Gehäuseteil (14) beinhaltet, der allgemein als Behälter bezeichnet wird, in dem die von der Transportluft abseparierten Partikel gesammelt und schließlich in einer herkommlichen Weise uber den Boden des Behälters (14) entfernt werden. Es ist eine Mehrzahl von Beinen (16) vorgesehen, und es konnen auch Hebeösen (18) zum Anheben und Bewegen der Filtervorrichtung (10) vorgesehen sein, wenn gewünscht.
  • Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist der obere Gehäuseteil (12) von rechtwinkliger Form und beinhaltet eine Seitenwand (20) gegenüberliegend einer Zugangswand (22) und derselben zugewandt. Eine Mehrzahl von Trägerstangen (24) erstreckt sich horizontal durch den oberen Gehäuseteil (12) hindurch, und sie sind an jedem Ende derselben in der Zugangswand (22) beziehungsweise der Seitenwand (20) gehalten. Wie in Fig. 3 gezeigt, weist die Seitenwand (20) eine Mehrzahl von Aus]aßöffnungen (26) auf, deren Funktion hier erläutert wird, sind es ist zu erwähnen, daß die Trägerstangen (24) in Gruppen von drei Stangen angeordnet sind, die in einem im wesentlichen kreisförmigen Muster angeordnet und derart voneinander beabstandet sind, daß die unteren zwei Stangen in jeder Gruppe parallel zueinander liegen, wodurch ein Filterelement (28) darauf ruhen kann, und die dritte Stange in jeder Gruppe befindet sich allgemein derart oberhalb des Filterelements (28), daß es im wesentlichen gegen eine Bewegung in jeglicher Richtung durch die Gruppe der drei Trägerstangen (24) zurückgehalten wird. Die Filterelemente (28) sind herkömmlich und können von jeglichem allgemein bekannten Aufbau sein, und sie sind vorzugsweise als Zylinder unter Verwendung von gefalteten Papierfiltermedien geformt. Bei der offenbarten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind zwei zylindrische, gefaltete Papierfilterelemente in jeder Gruppe von drei Trägerstangen gehalten, und sie sind Ende au Ende angeordnet, wobei sich ihre Achsen horizontal und parallel zu den Trägerstangen (24) erstrecken und die benachbarten Enden der zwei Filterelemente in einer abgedichteten Weise aneinandesstoßen, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Filterelemente (28) und die Trägerstangen (24) dafur sind in zwei vertikalen Spalten init einem vertikalen Zwischenraum 30 dazwischen angeordnet, und zwischen jedem Paar benachbarter Filterelemente in jeder Spalte ist ein kleiner Zwischenraum vorhanden, um Raum dafur bereitzustellen, daß Luft dazwischen und um die Filterelemente (28) herum strömt.
  • Ein Einlaßrohr (32) für schmutzige Luft befindet sich oberhalb einer Kammer (34) und steht mit einem Einlaßluft-Verteilerraum (36) in Verbindung, der durch die Seitenwand (20), zwei dreieckig geformte Seitenwände (38) und eine flache Rückwand (40), die sich diagonal durch die Kammer (34) hindurch erstreckt, begrenzt ist. Der Einlaß-Verteilerraum (36) steht mit dem Inneren des oberen Gehäuses (12) über eine rechtwinklige Einlaßöffnung (42) in Verbindung, die in der Seitenwand (20) ausgebildet ist. Der Rest der Kammer (34) auf jeder Seite des umschlossenen Einlaß-n Verteilerraums (36) bildet einen Auslaß-Sammelraum (44), der mit allen Auslaßöffnungen (26) in Verbindung steht, wobei zu erwähnen ist, daß die Bereiche des Auslaß-Sammelraums (44) auf beiden Seiten des Einlaß-Verteilerraums (36) in dem Gebiet hinter der sich diagonal erstreckenden Endwand (40) des Einlaß-Verteilerraums in offener Verbindung miteinander stehen, wodurch die gesamte Auslaßluft in dem Auslaß-Sammelraum (44) durch das Anslaßrohr (46) daraus entfernt werden kann. Der Auslaß-Sammelraum (44) nimmt außerdem herkömmliche Pulsstrahlreinignngsvorrichtungen zum periodischen Reinigen der Filterelemente (28) auf, wobei eine derartige Pulsstrahlreinigungsvorrichtung einen Druckluftverteiler (48) beinhaltet, der unterhalb des Auslaß-Sammelraums (44) angebracht ist, der über ein Puls-Ventil (50) mit jeder von zwei vertikalen Röhren (52) in Verbindung steht, die in dem Auslaß-Sammelraum (44) auf jeder Seite des Einlaß- Verteilerraums (36) und direkt hinter der vertikalen Reihe von Auslaßöffnungen (26) angeordnet sind, wobei lediglich eine derartige vertikale Röhre (52) in Fig. 3 gezeigt ist. Jede der sich vertikal erstreckenden Röhren (52) ist in einer herkömmlichen und allgemein bekannten weise mit Düsen (54) versehen, die von der vertikalen Röhre (52) weg zu den Auslaßöffnungen (26) hin vorragen. Wann immer gewünscht ist, die Filterelemente (28) zu reinigen, wie in zeitlich abgestimmten Intervallen oder wenn ein vorgegebener Druckabfall über die Filterelemente hinweg erfaßt wird, öffnet sich das Puls-Ventil (50) für jede vertikale Pöhre (52) während einer kurzen Zeitspanne, um zu erlauben, daß ein Puls von Luft unter hohem Druck von dem Druckluftverteiler (48) durch die vertikalen Röhren hindurch und durch die Dusen (54) hinaus strömt, wo die Pulse zu den Innenseiten der Filterelemente (28) geleitet werden, um eine Schockwelle und einen umgekehrten Luftstrom aufzubauen, wodurch Fremdmaterie und Staub entfernt werden, die sich an der Außenseite der Filterelemente (28) angesammelt haben, woraufhin derartiger Staub und derartige Partikel eventuell durch Schwerkraft zu dem unteren Gehäuse oder Behalter (14) zwecks Sammlung hinunterfallen.
  • Die Zugangswand (22) des oberen Gehäuseteils (12) ist mit einer Mehrzahl von Zu gangsöffnungen (56) versehen, durch welche die Filterelemente (28) in jede der Gruppen von Trägerstangen (24) eingesetzt oder von denselben entfernt werden können. Eine Verschlußtur (58) ist an jeder Zugangsöffnung (56) vorgesehen und ist durch ein Scharnier (60) getragen, das es erlaubt, daß die Verschlußtür von einer offenen Position (siehe Fig. 3) zum Einsetzen und Entfernen der Filterelemente und einer geschlossenen Position (siehe Fig. 1) zur Abdichtung des oberen Gehäuseteils (12) bewegt werden kann. Die Innenseite jeder ist mit einem kreisförmigen Ring (62) versehen, der von derselben um eine kurze Distanz nach außen vorragt, und dieser kreisförmige Ring (62) wird dazu verwendet, elastisches Material zu tragen, das in die Endfläche der Filterelemente (28) eingreift, wenn die Verschlußtüren (55) in ihre geschlossene Position bewegt werden. Spezieller wird das elastische Abdich material auf der Innenseite der Verschlußtür in zwei separaten Stücken angebracht, nämlich einem ersten Stück (64), das von kreisförmiger Gestalt ist und einen derartigen Durchmesser besitzt daß es innerhalb der vorragenden Schulter (62) durch Reibungskontakt mit derselben in Position gehalten wird, uud einem zweiten Stück (66), das von ringförmiger Gestalt ist und um die Außenseite der vorragenden Schulter (62) herum paßt und durch Reibungskontakt an derselben in Position gehalten wird. Somit können die zwei Bereiche aus elastischem Abdichtmaterial (64, 66). die aufgrund der abrasiven Natur der Staubpartikel und der anderen Fremdmaterialen, mit denen die Staubkollektorvorrichtung umgeht, Verschleiß unterworfen sind, schnell und leicht ohne irgendwelchen Klebstoff oder irgendwelche speziellen Werkzeuge ersetzt werden. Außerdem ist es wichtig zu erwähnen, daß, wenn die Verschlußtür (58) geschlosen ist, der kreisförmige Ring (62) speziell so bemessen ist, daß er in die Vorderseite des vorderen Filterelements (28) eingreift und beide Filterelemente (28) entlang der Trägerstangen (24) in Eingriff mit der Seitenwand (20) drückt, um eine zuverlässige abdichtende Beziehung zwischen der Seitenwand (20) und dem hintersten Filterelement (28), zwischen den zwei Elementen (28) und zwischen dem vorderen Filterelement (28) und dem kreisförmigen Ring (62) bereitzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist jede Verschlußtür (58) mit einer charakteristischen Riegelanordnung versehen, die es erlaubt, daß jede Verschlußtür (58) einzeln in ihrer geschlossenen Position gesichert wird, ohne irgendwelche speziellen Werkzeuge zu verwenden. Wie am besten aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich, ist eine schlitzbildende Klammer (68) an der Zugangswand (22) benachbart zu jeder Zu gangsöffnung (56) befestigt, und jede klammer (68) beinhaltet einen T-förmigen Schlitz (70). Jede Verschlußtür (58) ist mit einem zusammenwirkenden Schlitz (72) versehen, der, wenn die Verschlußtur in ihre geschlossene Position bewegt wird, mit einem Bereich des erlangerten Endes des T-förmigen Schlitzes (70) überlappt. Ein Schloßschraubenelement (74) ist vorgesehen, und es beinhaltet einen vergrößerten Kopfteil (76), der großer als die Breite der Schlitze (70) und (72) ist und der integral mit einem quadratischen Vorsprung (78) ausgebildet ist der eine Gewindeschraube (80) aufweist, die sich von demselben aus erstreckt um schraubbar in einen Bolzenteil (82) einzugreifen, der mit verlängerten Armteilen (84) ausgebildet ist, die zwecks manuellem Drehen leicht ergriffen werden können. Eine herkömmliche Unterlegscheibe (86) kann so vorgesehen sein, daß sie gegen das Bolzenelement (82) anliegt. Im Betrieb ist der vergrößerte Kopfteil (76) durch den oberen Teil des T-förmigen Schlitzes (72) eingefügt und das gesamte Riegelelement wird betätigt um den vergrößerten Kopfteil unterhalb des Schlitzes (70) zu positionieren wobei der quadratische Bolzenteil (78) gleitend in dem verlängerten Endbereich des T-förmigen Schlitzes (70) angeordnet ist. Die Verschlußtür (58) wird dann in ihre geschlossene Position bewegt wobei die Schlitze (70) und (72) überlappen, wie oben beschrieben, und der quadratische Mutternteil (78) des Riegelaufbaus wird dann gleitend in den überlappenden Schlitzen bewegt, bis das Riegelelement die in Fig. 4 gezeigte Position einnimmt. Der Benutzer ergreift dann den mit Gewinde versehenen Bolzenteil (82) und zieht ihn auf der Gewindeschraube (80) fest, wodurch die Verschlußtür sowie das erste und das zweite elastische Abdichtelement (64, 66) in positive und abdichtende Beziehung mit dem Ende des Filterelements (28) gedrückt werden, wie in Fig. 4 gezeigt. In ähnlicher Weise wird, wenn es notwendig ist, die Verschlußtür (58) zu öffnen, das mit Gewinde versehene Bolzenelement (82) manuell auf dem Gewindeschraubenelement (80) gedreht, bis sich das Riegelelement in einer gelockerten Position befindet, woraufhin es gleitend nach rechts, wie in Fig. 4 gezeigt, und außer Kontakt mit der Verschlußtür (58) bewegt werden kann. Außerdem ist zu erwähnen, daß in dieser Position des Riegelelements der vergrößerte Kopf (76) das Riegelelement innerhalb der Begrenzungen der schlitzbildenden Klammer (68) hält, so daß es schnell und leicht wieder nach links bewegt werden kann, denn die Verschlußtür (58) wieder zwecks Abdichtung in ihre geschlossene Position bewegt wird.
  • Im Betrieb und mit allen Filterelementen (28) in Position, wie in Fig. 3 gezeigt wird ein Druckunterschied zwischen dem Einlaßrohr (32) und dem Auslaßrohr (46) aufgebaut, so daß Transportluft mit Staubpartikeln oder anderer Fremdmaterie mit einer relativ hohen Geschwindigkeit in den Einlaß-Verteilerraum (36) hinein und durch denselben hindurch strömt, der, wie oben beschrieben, so geformt ist, daß er diese Transportluft auf einem vorgegebenen Strömungspfad leitet, der nach unten zu dem Behälter oder dem unteren Gehäuseteil (14) und entlang der Außenseiten der Filterelemente (28) führt. Durch diesen nach unten führenden Strömungspfad werden schwerere Partikel aus Fremdmaterie, die in der Transportluft mitgerissen werden, durch Trägheit direkt zu dem Behälter (14) zwecks Sammlung in demselben getragen, und die leichteren und kleineren Partikel aus Fremdmaterie werden durch die normale Strömung der Transportluft zu den Filterelementen (28) und durch dieselben hindurch (siehe Fig. 6) nach oben in das obere Gehäuse (12) getragen. Diese lechteren Partikel werden an der Außenseite des Filterelements abgelagert oder gesammelt, wenn die Transportluft die Filtermedien der Filterelemente (28) durchquert. Die gereinigte Luft strömt von dem inneren Bereich der Filterelemente (28) durch die Auslaßöffnungen (26) und durch den Auslaß-Sammelraum (44) hindurch und wird schließlich durch das Auslaßrohr (46) ausgestoßen. In periodischen zeitlich abgestimmten Intervallen oder wenn sich die gesammelten Staubpartikel auf der Außenseite der Filterelemente (28) in einem solchen Ausmaß anhäufen, daß der Druckabfall über die Filterelemente (28) hinweg einen vorgegebenen maximalen Wert erreicht, werden die Puls-Ventile (50) in einer herkömmlichen Weise betrieben, um zu bewirken, daß kurze Pulse von Luft unter hohem Druck von jeder der Düsen (54) in eine Richtung zu dem Inneren der Filterelemente (28) abgegeben werden. Diese hochenergetischen Pulse bewirken, daß sich die gesammelten Staubpartikel von der Außenseite der Filterelemente (28) wegbewegen, und viele, wenn nicht die meisten, dieser Staubpartikel fallen dann durch Schwerkraft auf den Boden des Gehäuses zwecks Sammlung in dem Behälter (14). In einigen Fällen können die Staubpartikel erneut in der Transportluft mitgerissen werden, so daß sie zu der Oberfläche des Filterelements (28), von der sie absepariert wurden, zurückgezogen werden, oder sie können sich möglicherweise nach unten bewegen. um erneut mit gerissen und an der Außenseite eines Filterelements unterhalb des Filterelements, von dem sie ursprünglich weggeblasen wurden, gesammelt zu werden.
  • Da viele der in der Transportluft mitgerissenen schwereren Partikel direkt zu dem Behalter (14) getragen werden, wie oben beschrieben, mussen diese Partikel nicht aus der Transportluft unter Verwendung des verfügbaren Oberflachengebiets der Filter elemente (28) herausgefiltert werden, wodurch die Betriebseffizienz des Staubkollektors der vorliegenden Erfindung wesentlich erhöht wird. Außerdem haben, da weniger Staubpartikel auf der Oberflache der Filterelemente (28) abgelagert werden, diese eine längere Betriebslebensdauer.
  • Wenn die Filterelemente (28) eventuell ersetzt werden mussen, stellt die vorliegende Erfindung außerdem eine Struktur bereit, die es erlaubt, daß diese Ersetzungsprozedur schnell und leicht stattfindet und ohne irgendwelchen speziellen Werkzeuge jeglicher Art zu erfordern. Spezieller kann das Schloßschraubenelement (74) leicht manuell dadurch gedreht werden, daß die Arme (84) des mit einem Gew inde versehenen Bolzenelements (82) ergriffen werden, um das Schloßschraubenelement (74) zu lockern, wonach es leicht in die Schlitze (70, 72) bewegt werden kann, bis der Verschlußtürenschlitz (72) freigegeben ist, woraufhin die Verschlußtür (58) geöffnet werden sind das Schloßschraubenelement (74) innerhalb der Begrenzungen der Klammer (68) in Position gehalten werden kann Die schmutzigen Filterelemente (28) werden dann durch die Zugangsöffnungen (56) entfernt, und es ist zu erwähnen, daß keine Werkzeuge oder eine Ausrüstung jeglicher Art erforderlich sind, und die Filterelemente (28) zu entfernen, da sie einfach gleitend entlang der zwei untersten Trägerstangen (24) dar Gruppe. die ein spezielles Filterelement (28) trägt, bewegt werden können. In ähnlicher Weise können neue Filterelemente durch die Zugangsöffnungen (56) dadurch eingesetzt werden, daß man sie entlang der zwei untersten Trägerstangen (24) gleiten läßt, bis sie eingesetzt sind, wie in Fig. 3 gezeigt und es ist zu erwähnen, daß die einzige Auflage für die Filterelemente (28) aus den zwei untersten Trägerstangen (24) besteht und die Filterelemente (28) ansonsten in jeder Gruppe der drei Trägerstangen (24) aufgenommen sind. Die Verschlußtüren (58) werden dann in abdichtenden Eingriff in die äußersten Enden der Filterelemente (28) gepreßt und das Schloßschraubenelement (74) wird erneut nach innen in die in Fig. 4 gezeigte Position bewegt wonach das mit einem Gewinde versehene Bolzenelement (82) leicht manuell gedreht werden kaiin, um jede Verschlußtür in abdichtender Weise zu den benachbarten Filterelementen (28) zu sichern. Somit kann der gesamte Vorgang des Ersetzens erschöpfter Filter durch neue Filter innerhalb von Minuten ausgeführt werden, und kein werkzeug irgendeiner Art ist für jeglichen Schritt bei dem Vorgang erforderlich. Dies bedeutet eine signifikante Verbesserung hinsichtlich Zeit und Aufwand im Vergleich mit bekannten Staubkollektor- und Filtervorrichtungen, wie oben beschrieben.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Filtern von Staub, der in einem Strom von Transportluft oder anderem Gas mitgerissen wird, init einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse, das Seitenwände (20, 22), einen oberen Filterbereich (12) und einen unteren Sammelbereich (14), eine Mehrzahi von in dem oberen Bereich des Gehäuses angeordneten Filterelementen (28) aufweist, wobei jedes Filterelement im wesentlichen hohl und so befestigt ist, daß sich seine Mittelachse im wesentlichen horizontal von wenigstens einer der Seitenwände weg erstreckt, sowie in wenigstens zwei im wesentlichen vertikalen Reihen mit einem vorbestimmten Abstand zwischen jedem Filterelement angeordnet ist, mit einem Einlaß (32) zum Zuführen von Transportluft oder Gas in das Gehäuse und mit einem Auslaß (46), der mit dem Inneren der Filterelemente in Verbindung steht, um das Entfernen der gereinigten Luft oder des gereinigten Gases zu erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Einlaß (32) in einen Einlaß-Verteilerraum (36) öffnet, der außerhalb des Gehäuses an einer Seitenwand (20) angeordnet ist, wobei der Verteilerraum (36) einen Strömungskanal für die Transportluft oder das Gas bildet, der nach unten zu dem unteren Gehäusebereich (14) gerichtet ist, wobei sich der Strömungsweg mittels einer Einlaßöffnung (42) in der Seitenwand (20) zu dem Gehäuse zwischen den Reihen der Filterelemente (28) öffnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 und weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß-Verteilerraum (36) so ausgebildet ist, daß er Transportluft oder Gas angrenzend an die Oberseite des Gehäuses (12, 14) empfängt und die Transportluft oder das Gas in einer nach unten weisenden Richtung zu der Einlaßöffnung (42) und durch diese hindurch führt und entlang seiner Erstreckung nach unten eine fortschreitend abnehmende Querschnittsfläche besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und weiter dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Trägerstangen (24) in dem Gehäuse vorgesehen ist, die sich im wesentlichen horizontal uber dieses hinweg erstrecken, und daß jedes der Filterelemente (28) auf wenigstens zwei der Trägerstangen aufliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 und weiter dadurch gekennzeichnet, daß drei der Trägerstangen (24) für jedes der Filterelemente (28) vorgesehen sind und in einem vorbestimmten Muster derart angeordnet sind, daß die Filterelemente auf zwei der Trägerstangen aufliegen und die dritte Trägerstange über der Oberfläche des Filterelementes positioniert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 und weiter dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12, 14) eine Zugangswand (22) beinhaltet, die gegenüber der mit dem Einlaß-Verteilerraum (36) versehenen Seitenwand (20) positioniert ist, daß sich die Trägerstangen (24) zwischen der Seitenwand (20) und der Zugangswand (22) erstrecken und daß die Zugangswand eine Mehrzahl von Zugangsöffnungen (56) aufweist, durch die hindurch die Filterelemente (28 innerhalb des Gehäuses plaziert werden können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 und weiter dadurch gekennzeichnet, daß an der Zugangswand (22) Verschlüsse (58) vorgesehen sind, um die Zugangsöffnungen (56) selektiv zu verschließen und zu öffnen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 und weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß eine separate Tür (58) umfaßt, die benachbart zu jeder Zugangsöffnung (56) positioniert und zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position bewegbar ist, wobei jede der Türen ein darauf befestigtes Abdichtmaterial (65, 66) aufweist, um mit dem Ende eines Filterelementes (28) abdichtend zusammenzuwirken, wenn sich die Tür in ihrer geschlossenen Position befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 und weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußtür (58) Verriegelungsmittel aufweist, um die Türen selektiv in ihrer geschlossenen Position zu halten, wobei die Verriegelungsmittel einen ersten, in der Tür ausgebildeten Schlitz (72), einen zweiten, in der Zugangswand (22) ausgebildeten, kooperierenden Schlitz (70) und ein manuell bedienbares Schraubenmittel (82) beinhalten, das in dem ersten und dem zweiten Schlitz zwischen einer betätigbaren und einer nicht betätigbaren Position verschiebbar und in der betätigbaren Position drehbar ist, um die Tur und das darauf befindliche Abdichtmaterial (64, 66) in Kontakt mit dem Filterelement (28) zu drucken, wenn sich die Tür in der geschlossenen Position befindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 und weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß eine separate angelenkte Tür (58) beinhaltet, die jeder Zugangsöffnung (56) benachbart positioniert ist, daß die Innenseite jeder angelenkten Tur eine sich davon nach außen erstreckende Ringschulter (62) aufweist und daß elastisches Abdichtmaterial in zwei Teilen (64 66) vorgesehen ist. wobei das eine Teil kreisförmig ist und durch Reibung innerhalb der Ringschulter gehalten ist und das andere Teil ringförmig und durch Reibung an der Außenseite der Ringschulter gehalten ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 und weiter dadurch gekennzeichnet, daß die angelenkte Tür (58) eine sich davon nach außen erstreckende Ringschulter (62) aufweist, die eine vorbestimmte Ausdehnung nach außen besitzt die so gewählt ist daß sie mit einem Ende eines der Filterelemente (28) zusammenwirkt und ein passendes abdichtendes Zusamnenwirken an den Enden der Filterelemente bewirkt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und weiter dadurch gekennzeichnet, daß Strahlrohre (52, 54) vorgesehen sind, um die Filterelemente (28) durch Hindurchführen eines impulsförmigen Strahls aus Luft oder Gas mit hohem Druck zur Innenseite der hohlen Filterelemente selektiv zu reinigen.
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