DE1811976C3 - Flüssigkeitsfördereinrichtung, insbesondere und speziell für Ölbrenner - Google Patents
Flüssigkeitsfördereinrichtung, insbesondere und speziell für ÖlbrennerInfo
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- DE1811976C3 DE1811976C3 DE19681811976 DE1811976A DE1811976C3 DE 1811976 C3 DE1811976 C3 DE 1811976C3 DE 19681811976 DE19681811976 DE 19681811976 DE 1811976 A DE1811976 A DE 1811976A DE 1811976 C3 DE1811976 C3 DE 1811976C3
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Description
Die Hrfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeiis
fördereinrichtung, insbesondere für Ölbrenner, mi
einer Zahnradpumpe, die Flüssigkeit aus einem tiefe liegenden Tank ansaugi und einem Verbraucher übe
ein Druckregelventil zuführt, das den Förderdrucl durch Rückführen von ( !berschuß-Fhissigkeii zun
Tank über eine Rücklaufleitung konstant /u halten ν er sucht, insbesondere kombiniert mn einem Absehneide
ventil, das bei Absinken dieses Dri'· V,s oder tier Förder
menge unter einen vorgegebenen Grenzvveri schließt
und auf eine Flüssigkeitsfördereiiirichtung dieser Ar
speziell für Ölbrenner, die mit einem Abschneideventi kombiniert ist.
Fine solche Hüssigkeitsfördereinrichtung. insbeson
dere für Ölbrenner, ist bekannt (vgl. US-PS 3 027 846]
Hierbei wird Flüssigkeil aus dem Tank über ein Filter element von der Zahnradpumpe angesaugt und unle
Druck einem Hmihilsraum eines Druckregel- und Ab
schneideventils zugelühri. Das Abschneideventil offne!
sobald der Druck einen vorgegebenen Wert erreich hat. so daß Flüssigkeil zum Verbraucher strömen kanr
Das Druckregelveniil öffnet eine zum Tank zunickfüh rende Riicklaiiileitung so weit, daß der Druck der zun
Verbraucher strömenden Flüssigkeil konstant bleibt.
Bei diesen, im sogenannten Zweistrangbetrieb arbei tenden Fliissigkcitsfördereinrichtungen besieh! die Ge
fahr, daß die Pumpe zusammen mit der Flüssigkeit au
dem tiefer liegenden Tank auch Luft ansaugt. Die Lull emschlüssc führen zu einer erheblichen Gera'uschbil
dung in der Zahnradpumpe und zu Kavitationserschei nungen. Ferner können größere Lufteinschlüsse die Ar
beilsweise des nachgcschaltelen Druckrcgelventils um
insbesondere die sichere Funktion eines Abschneide ventils, wie es bei Ölbrennern erforderlich ist, beein
trächtigen. Die [Erfahrung hat gezeigt, daß die bishcri gen Fördereinrichtungen Lufteinschlüssc bis maxima
3 cm1 verarbeiten können. Bei einer großen Saughöht z. B. bis 15 in, können aber wesentlich größere Luftein
Schlüsse. ■/.. B. bis 10 cm', auftreten. Derartige l.uftcin
Schlüsse können nicht nur wahrend der Anlaufphasi
1 81 I
Mindern auch während des Betriebs der Pumpe auftreten
und stören dann besonders.
Es sind ferner ölbrennerpiimpen bekannt (vgl.
HS-P-S 2 J4fa 348), bei denen ein interner Knnal die
RücklaLiflciiung unmittelbar mit der Saugseite der
Pumpe verbindet. Mit Hilfe von Verschlußschrauben ist es möglich, das Rücklauf')! unmittelbar zur Saugseite
der Pumpe oder in den Tank zu leiten.
Sodann ist es bekannt, in hydraulischen Systemen Luftabblasventilc vorzusehen (vgl. US-PS 1081 788). to
Hier ist zwischen die Druckseite der Pumpe und die Rücklaufleitung eine Anordnung geschaltet, die aus
mehreren Schiebern und Kugelventilen besieht. Sie kann mehrere Stellungen einnehmen. In einer ersten
Stellung bewirkt sie eine vollständige Absperrung. In
einer /.weiten Stellung bietet sie zwei Durchgangskanäle
für die Luft. In einer dritten Stellung ist der Durchging
für hydraulische Hüssigkeii gesperrt, aber für das
Abblasen der Luft noch geöffnet.
Eine andere bekannte Luftabblasvorrichtung für eine
Ölpumpe (vgl. CII-PS 31ObSo) besteht aus eim-n: Ventil,
das in einem von der förderleitung ik-i Pumpe abzweigenden
Kanal angeordnet ist und durch das Luft, auch mit geringem Ölanteil. hauptsächlich ein bei leerdrehender
Förderpumpe entstehender Luftstrom hindurchströmen kann, das jedoch bei steigendem Ölanteii
ilcs durchströmenden Gemisches und/oder bei reinem
Ölstrom geschlossen wird.
Der F.rfindung liegt die Aulgabe zugrunde, cmc lliissiukeitsfördereinrichuing
der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der die schädliche Wirkung von in
der Förderflüssigkeit mitgeführter Luft an den entspre chcnden Stellen der Fördereinrichtung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Frfindung dadurch gelöst, daß ein federbelastetes
Druckhalteventil in der Rücklauflcitung zum
1 unk vorgesehen ist. das ersi öffnet, wenn in der Rücklaufleiuing
vor dem Ventil ein vorgegebener Druck herrscht, tier oberhalb ties atmosphärischen Drucks
und unterhalb ties Forderdrueks liegt, daß vor diesem
Druckhalteventil-'von der Kücklaufleitung eine Rücklaufspeiseleitung
abgezweigt ist, die zu einer /wischen dem Linlaß- und dem Auslaß gelegenen Stelle des l-'örderraun.s
tier Zahnradpumpe führt, und dal! tlas Druckhalteventil
durch einen Drosselkanal überbrückt ist. der
der Flüssigkeit einen hohen. Luft dagegen einen geringen Widerstand entgegensetzt.
Bei dieser Konstruktion wird jede Verdrängerkam-111er
bei ihrem Weg von tier Saug- zur Druckseite an der mit der Rüeklaufspeiseleitung verbundenen Stelle
ties Förderraums einem Druck ausgesetzt, der erheblich
über dem atmosphärischen Druck liegt. Befinde! sich in der Verdrängerkammer Luft, so wird unter diesem
Druck stehende Flüssigkeit nachgespeist und die Luft entsprechend komprimiert. Daher ist das Lufivolumen
bei Erreichen der Druckseite vermindert. Die dort nucll mögliche Kompression ist entsprechend gering
mit der Folge, daß Geräuschbildung, Kavitationserscheinungen und Unstabilitäten des Forderdrueks vernachlässigbar
klein sind. Der Drossclkaiuil im Druckhiillcvcntil
erlaubt es. daß beim Pumpenanlauf Luft über die Rücklaufleitung abgeführt werden kann.
Trotzdem öffnet dieses Druckhalteventil erst, wein in
der Rücklaufleitunj· der vorgeschriebene Rücklaufdruck herrscht.
Um die erstreben Effekte zu erzielen, sollte der
Druck der eingespeisten Flüssigkeit über 2 atii liegen. Der optimale Wert hängt von dem Betriebsdruck der
Fördereinrichtung üb· !3ej ölpumpen, deren Betriebsdruck
bei 7 bis I5aiü liegt, sollte der Fiilldruck einen
Wert von 5 aiii und mehr haben.
Bei einer Einrichtung, deren Zahnradpumpe ein außenviTZiihntes Innenzahnrad und einen mit diesem
kämmenden, einen Zahn mehr aufweisenden, innenverzahnten Zahnring hat, die sich um ihre eigenen, gegeneinander
versetzten Achsen drehen und zwischen sieh Verdrängerkammern bilden, empfiehlt es sich, daß an
die Verdrängerkammern im Bereich ihres größten Volumens, vorzugsweise in der Symmetrieebene der
Zahnradpumpe, eine Einspeisestelle anschließt, die mit der Rücklaufleitung vor dem Druckhalteventil mittels
der Rüeklaufspeiseleitung verbunden ist. Diese sehr einfache Pumpenkonstruktion läßt sich auf diese Weise
für wesentlich größere Saughöhen als bisher verwenden. Es, können ohne störende Geräuschbildung Luftcinschlüssc
bis xu 10 cm1 verarbeitet werden.
In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn
mehrere Verdrängerkanimern 'rberdeekende Zu- und
Abiaulkanäle nut einem mindestens einer Verdrängerkanimer
entsprechenden Abstand von der Emspeisestelle
enden. Durch den vorgesehenen Abstand ist jegliche Gelahr eines Kurzschlusses mit der Druck- oder
Saiijseite gebannt.
Des weiteren empfiehlt es sich, wenn sich vom Ablaufkanal
ein Drosselspalt unter Uberdeckung wenigstens einer Verdrängerkammer in Richtung auf die Einspeisestelle
erstreckt. Dieser mit der Druckseite in Verbindung 'tehende Drosselspalt führt infolge der Drosselwirkung
zu einem allmählichen Druckanstieg in der sich von der Finspeisestelle zur Druckseite bewegenden
Kammer. Infolgedessen wird eventuell vorhandene Luft, die bereits auf Grund der Finspeisestelle komprimiert
war. kontinuierlich weiter auf den Förderendtlruck zusammenpreßt, wobei C)I über den Drosselspalt
von der Druckseite her nachgeführt wird. Infolgedessen treten bei Erreichen der Druckseite üuerhaupt keine
Druck- und Volumenveränderungen a'if Grund des l.uftcinschlussi-s auf. so daß auch keine Geräusch- und
Kavitationsein.'lüsse oder Druckschwankungen /u erwarten
sind.
i)cr Drosselspalt kann mit der Einspeisestelle verbunden
sein. Dann tritt längs dieses Drosselspalts ein Druckabfall auf, der gleich tier Differenz zwischen dem
Förderdruck und dem Fülldruck an tier Einspcisestclle
'st. Das F.nde des Drosselspalts kann auch mit der Rücklaufleitung hinter dem Druckhalteventil über
einen Kanal mit einer !Drossel od. dgl. verbunden sein. Mit Hilfe der Drosseisteile und der Querschnittsbemessung
des Drosscispalts läßt sich unabhängig von der
Einspeisestelle ein gewünschter Druckabfall einstellen. Außerdem überbrückt die Verbindung mit der Drossel
otl. dgl das Druckhalteventil in der lU'icklauflcitung. so
daß auch hier Luft beim Anlaufen ungehindert entweichen kann.
Die gestellte Aufgabe wird nach einem-/weiten Gesichtspunkt
der Erfindung bei einer Flimigkdlsförikreinrichtung
dor eingangs erwähnten Art. die aber speziell für Ölbrenner gedacht und rrit einem Abschneideventil
kombiniert ist. das bei Absinken des Förderdrucks oder der Fördermenge unter einen vorgegebenen
Grenzweil schließt, dadurch gelöst, daß ein fcderbelastetes
Druckhalteventil in der Rücklaufleitung zum Tank vorgesehen ist, das erst öffnet, wenn in der Rücklaufleitung
vor dem Druckhalteventil ein vorgegebener Druck herrscht, der oberhalb des atmosphärischen
Drucks und unterhalb des forderdrueks liegt, uno daß
dieses Druckhalteventil durch einen Drossclkanal überbrückt
ist. der der Flüssigkeit einen hohen, I.lift dagegen
einen geringen Widerstand entgegensetzt.
Am /weckmäßigsten kann dabei der Drosselkanal als Nut an der Trennfläche von Sitz und Verschlussstück
des Druckhalteventil in der Rücklaufleitung ausgebildet sein.
Waren bisher l.uftcinschlüssc bis in den Raum vor dem Druckrcgel- und Abschneideventil gelangt, so
strömte die Luft bevorzugt durcl'i den Drosselspalt des
Druckregelvcntils in die Rücklaiifleitung ab. Frfolgte
die l.uftabfuhr im Betrieb schneller als der Ölnachschub
durch die Pumpe, so ergab sich ein Druckabfall, der das
Abschneideventil ungewollt zum Schließen brachte. Wird dber dafür gesorgt, daß unter sonst gleichen Umständen
die Luft nicht so schnell in die Rücklaiifleitung entweichen kann, bestehen keine Schwierigkeiten, daß
die Pumpe genügend Öl nachfördert, um den gewünschten Druck aufrechtzuhalten. Auch hierbei stört
das Ventil in der Rücklaufleitung nicht das I lochlaufen der Pumpe, weil die beim Hochlaufen geförderten Luftmengen
über den Drosselspalt des Druckrcgclvcntils und den das Druckhalteventil überbrückenden Drosselkanal
rasch abgeleitet werden. Das geförderte Öl dagegen wird gestaut, so daß sich rascher als sonst der erstrebte
Förderdruck aufbaut.
Besonders empfehlenswert ist es. wenn die Mündung der Rücklaufleilung im kombinierten Druckrcgel- und
Abschneideventil von einem Regelkolben übersteuert ist. der unter dem Einfluß des Druckabfalls an einer von
der Fördermenge durchströmten Meßblendc und einer Feder steht sowie mit einem Verschlußkolbcn des Abschncideventils
im annähernden Gleichlauf gekuppelt ist. Hierbei handelt es sich um ein sehr empfindliches
Abschneideventil, das sehr rasch schließt, beispielsweise
wenn sich die Pumpendrehzahl um nur 10 bis 20% vermindert hat.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicls n;iher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltschema der crfindungsgcmäßcn
Fördereinrichtung.
F i g. 2 einen schematischen Querschnitt durch die Zahnradpumpe mit der erfindungsgemäßen Einspeisestelle.
F i g. 3 einen Schnitt durch den das Druckhalteventil aufweisenden Teil der Rücklaufleitung.
Fig.4 einen Querschnitt längs der Linie A-A in
F i g. 3 und
F i g. 5 einen Längsschnitt durch ein kombiniertes Druckregel- und Abschneideventil bei der Anordnung
nach F i g. 1.
Wie F i g. I zeigt, saugt eine Pumpe I Öl aus einem tiefer liegenden Tank 2 über eine lange Saugleitung 3
an und fördert das Öl über eine Druckleitung 4 zu einem kombinierten Druckregel- und Abschneideventil
5, von dem eine Förderleitung 6 zu einem Verbraucher,
hier einer Düse 7 eines ölbrenners, und eine Rücklaufleitung
8 zum Tank 2 abgeht. Über die Rücklaufleitung 8 wird so viel öl in den Tank 2 zurückgeleitet, daß der
Druck in der Förderleitung 6 annähernd konstant bleibt. Die Rücklaufleitung weist ein Druckhalteventil 9
auf, das erst öffnet, wenn in der Rücklaufleitung 8 ein
Druck herrscht, der über 2 atü, vorzugsweise bei 5 atü, liegt. Infolgedessen hat die Rücklaufleitung 8 einen Teil
s höheren Drucks und einen Teil Ό geringeren Drucks.
Von Teil a zweigt eine Rücklaufspeiseleitung 10 ab. deren Bedeutung nachstehend noch erläutert wird.
In einem Gehäuse Il ist eine kreisförmige Aussparung
12 vorgesehen, in der ein Zahnring 13 mit neun Zähnen 14 um seine Achse M\ rotiert. Auf einer Antriebswelle
15 sitzt ein Zahnrad 16 mit acht /.iihnen 17.
das um seine Achse Mi rotiert. Zwischen den /iihnen
von Zahnring 13 und Zahnrad If) werden Verdrängerkanimern
18 gebildet. In der .Seitenwand befindet sich
auf der Saugscile ein mondförmiger Kanal 19. tier mit
der Saiiglcitung 3 in Verbindung steht. Auf der Druckseile
befindet sich in der Seitenwand ein mondförmiger Kanal 20, der mit der Druckleitung 4 in Verbindung
steht. Die Rücklaufspciseleitung 10 führt /u einer Ein
spciscstelle 21 in der Form einer länglichen Nut. die sich in der Symmelrieebene der Pumpe erstreckt, welehe
durch die Achsen /V/i und Λ/: von Zahnrirg und
Zahnrad verläuft. Die Einspcisestelle 21 überdeckt die von der Saug- zur Druckseite wandernden Verdrängerkammern
18 und bringt diese daher mit der Rücklaufspeiseleitung 10 in Verbindung. Außerdem erstreckt
ao sich von dem Kanal 20 auf der Druckseite ein Drossel
spalt 22, also eine sehr flache Vertiefung, bis /\ 1 lin
spciscstelle 21. Dieser Drosselspall 22 überdeckt dabei
die '.ich von der .Symmetrieebene zur Druckseite hin
bewegende Kammer. An ihrem der Druckseite abgewanciien
linde steht der Drosselspall 22 ebenfalls mit der Rücklaufspeiselcitiing IO in Verbindung.
Wie die F i g. 3 und 4 zeigen, ist im Gehäuse 11 ein
Einsatz 23 vorgesehen, dessen Stirnfläche den Sitz 24 des Druckhalteventil 9 bildet und durch den der RücklaufleitungsaDsehnitt
8;i verläuft. Gegen den Sitz 24 wird mittels einer Feder 25 ein Verschlußstück 2f>
angepreßt, das erst öffnet, wenn der Druck im Anschnitt 8.7
einen vorbestimmten Wert übersteigt. Die iinschi.eßende Bohrung 27 führt zum Riicklaufleitiingsabschnii! Ah.
Im Verschlußstück 26 befindet sich ein Drosselkanal 28
der in der Draufsicht die aus F i g. 4 ersichtliche Form hat. Dieser Drosselkanal bietet einen hohen Widerstand
gegenüber dem Öl, aber einen sehr geringen Widerstand gegenüber Luft.
Die bis hierher beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt:
Die sich auf der Saugseite vergrößernden Verdrängerkammern 18 der Pumpe I nehmen infolge ihrer
Vergrößerung Öl aus dem saugseitigcn Kanal 19 auf und geben es bei Verkleinerung an den druckscitigen
Kanal 20 und damit an die Druckleitung 4 ab. Durch die nachgeschaltcten Widerstände, insbesondere die Düse
7. entsteht ein Förderdruck. Dieser Förderdruck wird mit Hilfe des Druckregelventils konstant gehalten, bei-
spielsweise auf einem Wert von 10 atü. Das Druckhalteventil 9 in der Rücklaufleitung 8 ist so weit geöffnet,
daß im Abschnitt a der Leitung 8 und damit auch in der Rücklaufspeiseleitung 10 ein Druck von z. B. 5 atü
herrscht. Der gleiche Druck von 5 atü ist daher auch im
Bereich der F.inspeisestelle 21 vorhanden. In dem Drosselspalt
22 tritt entgegen der Drehrichtung des Zahnrades 16 ein Druckabfall von 10 atü auf 5 atü auf. Wenn
nun die Verdrängerkammern 18 nicht ausschließlich Öl. sondern auch Luft enthalten, so wird diese Luft bei Er-
reichen der Einspeisestelle 21 unter den erhöhten Druck von 5 atü gesetzt und daher komprimiert. Das
entsprechende Volumen wird durch Öl aus der Rücklaufspeiseleitung 10 (ausgezogener Pfeil) nachgefüllt.
Wenn die Verdrängerkammer weiter in Richtung zur
Druckseite bewegt wird, kommt sie wegen des Drosselspalts
22 in Bereiche allmählich anwachsenden Drucks, so daß die Lufteinschlüsse immer stärker komprimiert
werden, bis sie bei Erreichen des Kanals 20 eine dem
»ollen Förderdruck entsprechende Kompression bcsiticn.
Wahrend dieser Kompression kann noch Öl vom druekseitigen Kanal 20 über den Drosselspalt 22 in clic
Kammer 18 nachgefüllt werden.
F>;r saugseitige Kanal 19 endet mit einem Abstand
»on etwa einer Verdrängurkammer vor der Einspci.se-Stelle
',l\; annähernd der gleiche Abstand ist zwischen dieser Stelle 21 und dem druckseiligen Kanal 20 vorgc
sehen. Die sich wahrend dos Durchlaufens dieser Sirck·
ke ergebenden Volumenandeningen der Verdränger·
kammern 18 sind /.iilässig. da sich die Verdrängerkam
iiicrn über die Rücklaufspeiselatung 10 nicht ihm· fülle:'.,
sondern gegebenenfalls auch entlasten können (gestrichelte: Pfeil). In Richtung dieses Pfeiles kann auch Öl
iibl'licflcn, das über den Drosseispalt 22 flid.il. aber
nicht .uim Füllen der Verdrängerkammern 18 benötigt
wird, rider das nach Überstreichen der Einspeisestelie
21 ab;r vor Erreichen des Kanals 20 noch aus einer
Verdrcingerkatnmcr 18 herausgedrückt wird.
Beim Anlauf der Pumpe, wenn wegen /u grolle
l.uftniengen in der Saugleitung 3 von der Pumpe noch
kein ausreichender Druck aufgebaut ist. bleibt das Druck.naltevcntil 9 geschlossen. Die von der Pumpt gefördcrie
l.uft kann aber über die Einsneisesielle 21. ;:■■_
gebenenfalls in Verbindung mit dem DrosseKpall Ii.
über die Rüeklauispeiseleitung 10 in die Riicklauflei
tir.ig 8 abströmen und dort über den Drosselspalt 28 im
Druckhalteventil 9 /ur Atmosphäre gelangen. Infolgedessen
ergeben auch die beim Anlauf vorhandenen, großen Luftmengen keinerlei Problem'.·.
Der Drosselspalt 22 braucht nicht mit dem Rücklaufspeisekanal 10 in Verbindung zu stehen. Er kann bei
spielsweise auf der der Einspeisestelle 21 gegenüberliegenden Seite des Zahnradsat/es vorgesehen sein und
mit einem strichpunktiert eingetragenen Kanal 29 unter Umgehung des Druckhalteventils 9 mil dem drucklosen
Teil b der Rücklaufleitung 8 in Verbindung stehen. In diesem Kanal 29 befindet sich entweder eine
Drossel, die dem öl einen sehr hohen Widerstand, Luft
dagegen einen geringen Widerstand entgegensetzt, oder aber ein Absperrventil, das nach dem Hochlaufen
schlief.lt.
l· ι g. 5 zeigt eine Ausführungsform für das Druckregel-
und Abschneideventil. Im Pumpengehäuse 11 is: auch eine zylindrische Bohrung 30 vorgesehen, in deren
Wand sich eine Mündung 31 der Druckleitung 4 und eine Mündung 33 der Rücklaufleitung 8 befinden. Die
eine Seite der Bohrung ist durch einen Einsatz 38 verschlossen, der einen Teil der Förderleitung 6 und den
■Sitz eines Abschneideventils 39 bildet. In der zylindrischen
Bohrung 30 ist ein Stellkolben 40 und ein Regelkolbon 41 mit gleichem Außendurchmesser verschiebbar.
Der Regelkolben 41 umgibt einen VerschluUkolben 42. der nut dem Rcgelkoinen 41 für annähernden
Gleichlauf gekoppelt isi. Der Slcllkolben 40 steht einerseits
iinicr dem Druck der im Raum 4} befindlichen
Flüssigkeit und andererseits tinier (Vm Druck einer Sollwertieder 44. Dt:r Steilkolben 40 besitzt einen Forisiii/
in der Gestalt eines I lohlzylinders 46. Der Siellkolbcn
40 nimmt im Betrieb eine von der firul.li.· des Pum
penlorderdriicks und von der Einstellung der Sollwert-
ίο fedei 44 abhängige !.agc ein. Der Verschlußkolben 42
bildci an dem cmc:; Ende ein Verschlul.lsiück 51 und am
gegenüberliegenden Ende einen l-'tihrungskolben 32,
dct in ύκ:η I lohl/>linder 46 eingeschoben ist. Das VerschhilAsuiLk
besitzt Quer und I .angsbohrungen >3 54
und 55. über die der Raum 43 mn cmcm Kaum 56 auf
der gegenüberliegenden Seile ties Rci'clkoibens 41 ver
blinden werden kann. Die Stirnkante 59 des lloh!/\linders
46 bildet mit der Mündung M) der Ouerbolming 5}
in d^v veranschaulichten Ruhelage em -Nbspeirseniil
^o und im normalen Hetrieb. wenn der Stellkolben 40 nach
uiitjn gewandelt ist. cmc Meiiblende.
!Jcr Regelkolben 4! ist auf der einen Seile dem
Dril· k ipi RaMtii 43 und auf der ander ■ Seite dem
Druck im Raum 56 sowie der Kraft einer Differenz-
»5 druckfeder 64 ausgesetzt. Der Difleren/.druek wird
durch den Druckabfall an der MeHblende 59.60 hrr\i>rgerufen.
Infolgedessen stellt sich der Kolben 41 so ein.
dall seine Stirnkante 65 einen bestimmten Querschnitt der Mündung 33 freigibt
Das Absehneidevenul 34 wird durch die Stirnflache
75 des VerschliilKtücks 51 und eine;; O-Dichtring 76
gebildet, wobei die Endlage durch die Stirnfläche 77 des
Einsat/es gegeben ist. Der O Ring 76 liegt in einer Nu;
78 wesentlich größeren Durchmessers.. Kr ist auf eirem
Klemmstifi 79 gelühr;. der in eine Bohrung des Einsat
/es 38 gesteckt ist.
Wenn in dem von der Pumpe geförderten Oi LuIt
enthalten ist, das in den Raum 56 gelangt, si. hesuuid
früher die Gefahr, daß diese Luft über die Drov-eUtelle.
die zwischen der Stirnkante 65 und der Muiidum: 33
gebildet wird, bevorzugt in die Riicklaufleitung 8 abströmt.
Die Volumenverniinclerung im Raum 56 führt /u einer entsprechenden Druckverminderung, die den
Regelkolben 41 nach oben gleiten und damit das Abschneideventil schließen läßt. Wenn aber in der Rücklauflcitung
8 ein erhöhter Druck herrscht, wird die
komprimierte Luft im R.iiim 56 -wesentlich langsamer
über die Rücklaufleitung 8 abgeführt, so daß die soeben
geschilderte Gefahr nicht auftreten kann. Ähnliches gilt
auch bei anders aufgebauten kombinierten Druckregel- und Abschneideventilen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Flüssigkeiisfördereinrichtiing, insbesondere für
ölbrenner, mit einer Zahnradpumpe, die Flüssigkeit aus einem tiefer liegenden Tank ansaugt und einem
Verbraucher über ein Druckregelvcntil zuführt, das den Förderdruck durch Rückführen von Überschuß-Flüssigkeit
/um Tank über eine Riicklaufleilung konstant zu halten versucht, insbesondere
kombiniert mit einem Abschneideventil, das bei Absinken dieses Drucks, oder der Fördermenge unter
einen vorgegebenen Grenzwert schließt, dadurch gekennzeichnet, daß ein fedcrbelastetes
Druckhalteventil (9) in der Rücklaufleitung (8) zum Tank vorgesehen ist, das erst öffnet, wenn in
der Rücklaufleitung vor dem Ventil ein vorgegebener Druck herrscht, der oberhalb des aimosphän
sehen Drucks . nd unterhalb des Förderdrucks liegt,
daß vor diesem Druckhalteventil (9) \on der Rücklaufleitung (8) eine Ri'icklaufspeiseleitiing (10) abgezweigt
ist. die /u einer /wischen dem Linlaß und
dem Auslaß gelegenen Stelle des Förderraiims der Zahnradpumpe fühn. und daß das Driickhaltevenul
(S) durch einen Drossclkanal (28) überbnicki ist. der
der I-'liissigkeii einen hohen. Luft dagegen einen geritigen
Widerstand entgegensetzt.
2. Hinrichtung nach Anspruch 1. deren Zahnradpumpe ein ,vißenver/ahntes Innen/ahnrad und
einen mit diesem kämmenden, einen /ahn mehr aufweisenden. inneiivcivahntei /.ahnring hat. die
lieh um ihre eigenen. gegeneinander versetzten
Achsen drehen und /wischen sil>; Verdrängcrkamniern
bilden, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Verdrängerkammern (18) im Hereich ihres größten Volumens, vorzugsweise in der Svmmetrieebene
der /ahnradpunipe (1). eine Finspeisestelle (21) ,in
ichließt, die mit der Rücklaufleitung (8. 8.)) vor dem
Druckhalteventil (9) mittels der Rücklaufspciselei-Iting
(10) verbunden ist.
3. Hinrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Verdrängerkammern (18) überdeckende Zu- und Ablaiifkanäle (19. 20) mn
einem mindestens einer Verdrängelkammer eniiprechenden
.Abstand von der Kinspeisesielle (21)
enden.
4. Hinrichtung nach Anspruch 2 oder i. dadurch gekennzeichnet, daß sich vom Ahlaufkanal (20) ein
Drosselspalt (22) 'inter Überdeckung wenigstens einer Verdiängerkammer (18) in Richtung auf die
I Jiispeisestelle (21) erstreckt.
». Hinrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß der Drosselspalt (22) mit der Hinspeileslelle
(21) verbunden ist.
b. Hinrichtung nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Hilde des Drosselspalts
{22) mit der Rücklauflehung (8, 8/)) hinter dem
Druckhalteventil (9) über einen Kanal (29) mit einer Drossel od. dgl. verbunden ist.
7. Flüssigkeitsfördercinrichtung für Ölbrenner mit
einer Zahnradpumpe, die Flüssigkeit aus einem tiefer liegenden Tank ansaugt und einem Verbraucher
über ein Druckregelvcntil zuführt, das den Förderdruck durch Rückführen von Überschuß-Flüssigkeit
/um Tank über eine Rücklaufleitung konstant /u hallen versucht, kombiniert mil einem Abschneideventil,
das bei Absinken dieses Drucks oder der Fördermenge unter einen vorgegebenen Grenzwert
schließt, dadurch gekennzeichnet, daß ein federbe lastetes Druckhalteventil (9) in der Kücklaiifleiiuni
(8) zum Tank vorgesehen isi, das erst öffnet, wem
in der Rücklaufleitung vordem Druckhalteventil eii vorgegebener Druck herrscht, der oberhalb des al
mosphiirisehen Drucks und unterhalb des Forcier
drucks liegt, und daß dieses Druckhalteventil clurcl
einen Drosselkanal (28) überbrückt ist, der der Flüs sigkeil einen hohen. Luft dagegen einen geringei
Widerstand entgegensetzt.
8. Einrichtung nach Anspruch I oder 7, dadurcl gekennzeichnet, daß der Drossclkanal (28) als Nu
an der Trennflüche von Sitz (24) und Verschluß stück (26) des Druckhalleventils (9) in der Rücklauf
leitung (8) ausgebildet ist.
9. Hinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß die Mündung (33) der Rück'aufleitiinj
(8) im kombinierien Druckregel- und Abschneide
ventil (5) von einem Regelkolben (41) übersieuer isl. der inner dem Hinfluß des Druckablalls an eine
von der Fördermenge durchströmten Melihlendi
(59, 60) und einer Feder (64) steht sowie mil einen
Verschlußkolben (42) des Abschneideventils im an
nähernden Gleichlauf gekuppelt isi.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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