DE1811680U - Schlepper, insbesondere ackerschlepper mit einem zusatzgewicht. - Google Patents

Description

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  Stuttaar't-Wtoahaue**# Spitalwaldstr"2

  SeML<pper, ijMb<e&nder<t Ackeraehltpper mit

  e1D8a lua~gewioht.

  DieNueynag Miht aich aaf einen Schlepper inebe-

  aondere Ackerschlepper mit einem im Bereioh der Vorderachse an-

  georänettm ZMagicht.

  F r vereohiedene Arbeiten mit einem Schlepper iet ee

  erforderliche die Vorderachse iueätxlieh zu belasten, damit eich

  der Schlepper nicht vom Boden abhebt. diesem Zweek wurden in

  denRadocheiben der Vorderachse Belastungegewichte angebracht.

  DieseGewichteaubaut « erfordern besondere Vorkehrumg « a und wer-

  den dadurch uaetadlich wnd zeitraubend « Ee ist auch bekaamt$

  einBelatua8'8Wioht 111 t der Tord8ren. A1'\bängekupplung da. Sohlep-

  po: re im verbinden. Die fflße Xanse den Gewichten erfordert des-

  halb eine besondere krutige Ausbildumg der Xupplvmgp da diene

  nicht mr auf Zua, eoadern auoh auf Biegung beansprucht wird.

  GeraiS der Neuerung werden diese Mängel dadurch vermie-

  clen, daß das Zusatzgewicht mit dem Träger der Vorderachst ISsbar

  verbunden ist. Dadurch ist nicht nur eine räumlich gUaetigw

  aondem auch eine nicht störend an Schlepper vorstehende Anord-

  mmgerrtiohtt wobei die Anhängekapplung frei zugänglich ist und

  keiner besonderen Ausbildung bedarf. Das Zusatsgewicht ist in

  Zuten auf seitlich den Achsträgern sich erstreckenden Stegen

  verschiebbar gehalten. Dadurch ergibt sich eine sichert Ualte-

  rung und der Vorteile daß das Zueatsgewicht ohne Hilfawerkteuge

  oder dgl. leicht angebracht bzw. entfernt werden kann. Das Zu-

  eatxgewioht besteht aus einem Ufrmigen Bügel, dessen Schenkel

  mit den Stegen des Aohsträgers formsohlüseig verbunden sind,

  wodurch eine große Auflagef'aohe WI'V. %'fUgung steht.. Bei Äus-

  führunßen, in welchen an der Stimneite den Achaträgers eine

  Anhängekupplung befestigt iet, ist eB vorteilhafte wena da< 2a-

  satzgewicht mit einer die Anhängevorrichtung teilweise umgeben-

  den Ausnehmung versehen und durch zu beiden Seiten der Anhängen

  kupplung angeordnete Schrauben gegen den Achsträger gespannt iet.

  In der Zeichnung, welche die Neuerung veranschaulichte

  zeigen

  Fig. l eine Seitenansicht eines Ackerschleppers im Bereich der

  Vorderachse mit der neuerungsgemäßen Anordnung dee Be

  iMtongagewiehtest

  Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung R gemäß der Pig. 1,

  riß. 3 eine Draufsicht auf das Belastungegewichtg teilweise Im

  Schnitt,und

  Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, wobei der

  Aohsträger strichpunktiert eingezeichnet ist.

  An der Stirnseite 1 der Brennkraftmasohine 2 eine

  Aokerachleppere, 1., 81r1 Aoha'träger.. befestigt, 1."elch-41.

  Vorderachse5 dea Schleppers pendelnd abgeetütet iat. Am vorde-

  ren Ende dea Aohatrdere 4 ist eine Anhän@ekMßplHng 6 auge-

  flansch. Zu beiden Längsseiten ist der Achaträger 4 mit Ver-

  steifungeategen 7, 7'versehen, auf welchen ein zusätzliches Be-

  lastungegewicht8aufechiebbar ist. Das Belastungsgewicht 8 be

  steht aus einem U-fSrmigen Bügel 9 deseen Schenkel 10 10 mit

  Nuten 11 versehen wind.

  In den Nuten 11 kommen die Stege 7e 7'des Achatraere

  zu liegen. Die Schenkel 10, 10'des Belaatungagewiohtea @ eiM

  durch einen Quersteg 12 verbunden. Der Quersteg 12 beeitzt ei&e

  die Anhängekupplung 6 teilweiae umgebende AuanehBMng 13 und eisen

  Endflanaoh 14 mit zu beiden Seiten der Anhängekupplung angeord-

  neten Bohrungen 15<* Durch die Bohrungen 15 erstrecken sich

  Spannsohrauben 16 welche a Acheträger befestigt die lag* den

  Belaatungegewichtee eichern. In der Nähe seines Schwerpunktes

  16 t daa Belae tung.... 1oht a 8U be1den Seiten 111 t Tasche.. 17 Te : r-

  sehen. Die Taaehwa X7 diwaa ala Handhb für da Aa a& Ab-

  bau den Gewichten.

  Bei der Montage wird das Belaatungsgewioht 8 von Hand

  mittels der Tasche 17 mm&ehet so Mit aBgehohen dß @ mit

  reiohlioh.. Sp1el au8getUhr'ten Jruten 11 der Sohenkel 10, 10'1a

  Rö&e der Stee 7 7' liegen kommen. Danach wird das Belstaga-

  gewicht 8 im die Stese 7$ 7'dee Aoheträgera 4 eingesetzt d e

  weit zuxu*kgeoohobenj, bis der Endflanach 14 des Querstegen 12 an

  der Vorderkante 18 der ßtogo 7# 711 zur Anlage komt. Z= Sohlug

  worden die Bebzimb « 16 durch die Bohxmag 15 gestreckt und In

  Aeheträger 4 veraahranbt. Der Abbau dee Zuaatsgewiehtes erfolgt

  eiangem&S in umgekehrter Reihenfolge

Claims (1)

1.Sohlopperg insbesondere Ackerschlopper mit lx Be- reich der Torderaohee angeordnetem Z satzgewioht daduroh ge- kennzeichnet. daß dae Zueatzgewicht (8) mit dem Trauer (4) der Vorderachse (5) 16ebar verbanden iat. 2.Schlepper nach A » pruch le dadurch gekomseich » tv daß da ZaAtß$wieht (a) im N&ttn (11 auf Mitlieh dea Aoha- trägM (4) aieh eretrekwnda Stegen (7 7'3 verachiebbar ge- haltentat 3.S<ßhlepper nach den AnsprUchen 1 oder 2, dadurch ge- k dax Xußa cht (8) aus einen U ren Bügel(9)eeteht,. &ea en Schenkel (10, 10*3 Bit den Stegen (7t 7') des Aehetpägere (4) formaohiasei, verbunden aind* 4. Schlepper nach Anspruch 3p bei welcher an der Stirnseite des Aehttr&gre $iae AnhäßgkappiMg befestigt ist, dadurch gekemzeiobnetp daß da » Zusatzgewicht (8) mit einer 4. 1. AnhäagekMpplMag (6) twilweiae umgebenden AusnehaMNg (13) v<er- sehen und durch zu beiden Seiten der Anhängekupplung (6) t) ordnete Schrauben (16) gegen den Achs gen (4) gespannt lote