DE1811552B2 - Verstellbare unterdruckplatte zur automatischen anbringung einer flexiblen haut auf einem schichtkoerper - Google Patents

Verstellbare unterdruckplatte zur automatischen anbringung einer flexiblen haut auf einem schichtkoerper

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DE1811552B2
DE1811552B2 DE19681811552 DE1811552A DE1811552B2 DE 1811552 B2 DE1811552 B2 DE 1811552B2 DE 19681811552 DE19681811552 DE 19681811552 DE 1811552 A DE1811552 A DE 1811552A DE 1811552 B2 DE1811552 B2 DE 1811552B2
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Donald Eugene East Moline IU. Cantrill (V.St.A.)
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Home Comfort Products Co., Princeville, 111. (V.St A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor

Description

Die Erfindung betrifft eine verstellbare Unterdruekplatte zur automatischen Anbringung einer flexiblen Haut auf einem Schichtkörper.
Es besteht heutzutage das Bestreben Türen, Täfelungen od. dgl. als Schichtkörper herzustellen, bei denen eine Außenhaut, die die Sichtfläche des herzustellenden Körpers bildet, ein- oder beidseitig mit einem Kern aus einem anderen Werkstoff, beispielsweise Schaumstoff vereinigt wird. Im Sinne der Massenherstellung strebt man auch nach dem maschinellen Ablauf dieses Arbeitsvorganges.
Bekannt ist bereits eine Einrichtung zum Beschichten von Holzspanplatten mit Furnieren od. dgl., bei der Furniere mittels eines mit Saugnäpfen ausgestatteten Querüberhebers von einem Vorratsstapel abgehoben und auf zu furnierende Holzspanplatten übertragen werden.
Derartige mit Saugöffnungen zum Anschluß an Vakuumvorrichtungen ausgestattete Hubvorrichtungen gibt es auch bereits für viele andere Anwendungszwecke, bei denen blatt- oder folienförmige Werkstücke transportiert und auf andere Werkstücke aufgelegt werden müssen.
Für die Herstellung von Schichtkörpern kennt man auch bereits zwischen Lade- und Anbringstellung bzw. einer gewünschten Stellung bewegbare Rahmen mit einer Haltefläche, die auch gegebenenfalls Säugöffnungen aufweisen und mit einer Halteeinrichtung und einer Freigabeeinrichtrng ausgerüstet sein können.
Der vorliegenden Erfindung liegt ncn die Aufgabe Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die
zugrunde, eine verstellbare Unterdruckplatte zur Ritzel in bezug auf die Zahnstange durch axiale Ver-
autamatischen Anbringung einer flexibles Haut auf Schiebung aus- und einrückbar sind, derart, daß ein
einem Schichtkörper zu schaffen, die sich for die An- jeweils zu. einer gegebenen Außenhautbreite passen-
bringung von Außenhäuten auf Schichtkörpern ver- 5 des Paar von Wmkelsireifen durch Einrückea der
schiedener Größe eignet und auch bei ausgedehnten Ritzel für die Halterung der Außenhaut auswählbar
Werkstücken eine schnelle und genaue Anbringung ist, während die übrigen Winkelstreifen in der aus dem
der Außenhäute ohne von Hand vorzunehmende Weg bewegten Lage zwischen den Segmenten stehen.
Ausrichtvorgänge od. dgl. gestattet Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung liegt
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß 10. darin, daß jede Leitungseinrichtung zwei Zufuhrlei-
dadurch gekennzeichnet, daß ein die Unterdruck- tungen für jedes Segment umfaßt, von denen die eine
platte tragender Rahmen in versdüedeaen Ebenen Leitung zur Aniage des Unterdruckes an einem Seg-
zwischen einer Lade- und einer Arbeitsposition ver- mentendstück uad die andere Leitung zur Anlage des
schwenkbar ist, daß die vom Rahmen getragene Hai- Unterdruckes entlang des übrigen Segmentteiles
tefläche mit Öffnungen durchsetzt ist, welche zum 15 dient, und daß die Ventile getrennte Ventile sind,
Anlegen von Unterdruck mit Leitungen in Verbin- von denen für jede Leitung eines vorgesehen ist, der-
dung stehen, daß eine Halteeinrichtung die flexible art, daß zur Anpassung an eine unterschiedliche
Haut vor dem Anlegen von Vakuum in der Ladepo- Länge oder Breite des Schichtkörpers bestimmte Lei-
sition hält, wobei die Halteeinrichtung durch Klam- tungen abschaltbar sind.
mern gebildet ist, welche die einander gegenüberlie- 20 Bei der vorliegenden Erfindung kann man also genden Längskanten der Haut ergreifen und auf in durch geeignete Auswahl der Ventile für die UnterLängsrichtung des Rahmens sich erstreckenden, par- druckleitungen und Ein- bzw. Ausrückung gewisser allelen Achsen verschwenkbar sind, so daß einander Ritzel die Unterdruckplatte sowohl an verschiedene gegenüberliegende Flansche der Klammern im Ab- Länger als auch an verschiedene Breiten von Außenstand von der Haltefläche zu liegen kommen und die as häuten anpassen. Nachdem die Klammern die Haut an diese anlegen, daß eine Freigabe vorrichtung Außenhaut anfänglich an der Unterdruckplatte gedie Halteeinrichtung nach dem Anlegen des Unter- halten haben, werden sie alsdann durch automatische druckes freigibt, so daß die flexible Haut bei Bewe- Betätigung der Zahnstange entfernt, so daß die gung der Unterdruckplatte in die Arbeitsposition am Außenhaut dann nur noch durch die Unterdruckwir-Schichtkörper, gehalten durch den Unterdruck, ange- 30 kung gehalten ist und die Klammern keinerlei Behinlegt wird, daß die Freigabevorrichtung Ritzel umfaßt, derung für die Anbringung der Außenhaut auf dem welche an den Klammern koaxial zu deren Achsen Schichtkörper darstellen.
angebracht sind, daß eine Zahnstange mit den Rit- Weitere Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
zein kämmt, und daß eine Betätigungseinrichtung die ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zahnstange linear bewegt, um die Ritzel zu drehen 35 Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbei-
und die Klammern entgegengesetzt zueinander zu Spieles der Erfindung an Hand von Zeichnungen,
verschwenken, so daß sich die Flansche der Klam- Zum Zwecke der Veranschaulichung der Erfin-
mern von der Haut nach außen lösen. dung ist in den Zeichnungen eine bevorzugte Aus-
Die Erfindung liegt in der Verbindung der aufge- führungsform veranschaulicht. In den Zeichnungen
führten Merkmale und zeichnet sich dadurch aus, 40 sind
daß die Unterdruckplatte sich einfach und günstig F i g. 1 eine Draufsicht, die die Rückseite der erbeladen läßt, woraufhin die Überführung und An- findungsgemäßen Unterdruckplatte zeigt,
bringung der von der Unterdruckplaite gehaltenen F i g. 2 eine Seitenansicht, die die Ladestellung und Außenhaut vollkommen selbständig erfolgt und eine die waagerechte Stellung der Unterdruckplatte zeigt, maßgenaue und schnelle Anbringung gewährleistet 45 F i g. 3 eine Teildraufsicht auf die Vorderseite der ist. Unterdruckplatte, die die Unterdruck-Haltefläche
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Er- der Platte zeigt,
findung ist vorgesehen, daß der Rahmen um eine re- F i g. 4 eine vergrößerte Einzelansicht der in lativ waagerechte Achse zwischen seiner Ladestel- F i g. 1 gezeigten Unterdruckplatte von der Seite,
lung mit senkrechter Anordnung der Haltefläche unu 50 F i g. 5 eine Teilseitenansicht, in der ein Stellungsseiner Arbeitsstellung mit relativ waagerechter Lage wechsel gegenüber der in F i g. 4 gezeigten Stellung seiner Haltefläche verschwenkbar ist, wobei die Hai- veranschaulicht ist,
tefläche in der Arbeitsstellung dem Schichtkörper in F i g. 6 eine vergrößerte Teilquerschnittansicht
fester Lage nach unten gekehrt gegenüberliegt. entlang der Linie 6-6 in F i g. 4,
Vorzugsweise ist dabei die Betätigungseinrichtung 55 F i g. 7 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht
ein Druckluftzylinder, dessen Kolben mit der Zahn- entlang der Linie 7-7 in F i g. 4,
stange verbunden ist, um diese zu bewegen. F i g. 8 eine Querschnittsansicht durch die F i g. 6
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung entlang der Linie 8-8,
sieht vor, daß die Haltefläche durch mehrere in Ab- F i g. 9 und 10 vergrößerte Teilquerschnittsansich-
stand angeordnete parallele Segmente gebildet wird, 60 ten entlang den Linien 9-9 und 10-10 in Fi g. 1.
und daß die als längs verlaufende Winkelstreifen aus- In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszah-
gebildeten Klammern zu beiden Seiten der Segmente len zur Bezeichnung gleicher Teile verwendet sind,
angeordnet sind, wobei die Winkelstreifen in eine ist in F i g. 1 eine Unterdruckplatte gemäß der vorlie-
Lage in Zwischenräumen zwischen den Segmenten genden Erfindung veranschaulicht, die allgemein mit
einschwenkbar sind, in der sie aus dem Wege sind. 65 der Bezugszahl 10 versehen ist. Wie in der Zeich-
Eine solche Ausgestaltung ermöglicht besonders nung gezeigt, weist die Platte 10 einen rechteckigen,
günstig die Verarbeitung von Außenhäuten verschie- mit Flanschflächen versehenen Rahmen 20 auf, der
denster Abmessungen. ein Gußstück oder aus geeigneten Stücken von
5 6
Metallprofilteilen zusammengeschweißt sein kann. für eine gewünschte Außenhautgröße geändert wer-
Ein rechteckiges Blech 22 ist durch geeignete den kann.
Mittel, wie z. B. durch Punktschweißung, an dem Halteeinrichtungen zur Anbringung der Haut vor Rahmen 20 befestigt, um ein starres und dabei leich- der Unterdruckzutuhr werden durch längliche Klamtes Gebilde zu bilden. Achsstummel 23 sind an je- 5 mern 50 mit L-förmigem Querschnitt gebildet. Es sei dem Ende des Rahmens vorgesehen, um in einem darauf hingewiesen, daß der Grundschenkel 51 jedes Maschinenrahmen (nicht gezeigt) gelagert zu werden, L-Profils verhältnismäßig kurz ist und ausreicht, die so daß die Platte von einer etwa senkrechten Lade- Ränder der Außenhaut zu ergreifen. Jede Klammer stellung (in F i g. 2 in gestrichelten Linien gezeigt) in 50 ist an jedem Ende an Armen 52 aufgehängt. Es ist eine waagerechte Anbringungsstellung geschwenkt io ersichtlich, daß die Arme 52 Verlängerungen des werden kann. Hierzu dient eine Betätigungseinrich- Grundschenkels 51 bilden, und um eine Längsachse tung, wie z. B. ein hydraulischer oder pneumatischer an den Seiten der Segmente 30 schwenkbar sind, wie Zylinder 25. Die Unterdruckplatte 10 und der Zylin- es am deutlichsten in der Einzelansicht der F i g. 8 der 25 sind durch einen Drehzapfen 24 in einem veranschaulicht irt. Es sei ferner darauf hingewiesen, massiven Gabelgelenk 26 gelenkig miteinander ver- 15 daß zwei der L-Profile der Klammern Schenkel 53· bunden. Das Gabelgelenk 26 steht von der Platte 10 aufweisen, die nach innen in der Ansicht der F i g. 4 nach außen ab. Der Zylinder 25 ist mittels eines nach rechts verlaufen. Die übrigen Klammern 50 Drehzapfens 27 an dem Maschinenrahmen (nicht ge- weisen Schenkel 54 auf, die nach innen in der Anzeigt) angelenkt. Verstellbare Anschläge 28 mit sieht der F i g. 4 und 8 nach links verlaufen. Das federnden Stoßdämpfern 29 sitzen auf dem Maschi- 20 Ende jedes Schenkels 53, 54 weist eine Schrägfläche nenrahmen (nicht gezeigt), um zu gewährleisten, daß 56 auf (s. F i g. 6), um das Einschieben einer Außendie Unterdruckplatte sich in der richtigen Stellung haut zwischen den jeweiligen Klammern 50 zu unterbefindet, stützen. Wie in F i g. 4 veranschaulicht, ist also er-
Eine flache Haltefläche wird durch die länglichen sichtlich, daß zwei Klammern 50 mit entgegengesetz-
Segmente 30 gebildet, die auf dem Rahmen 20 der 25 ten Schenkeln 53, 54 die Längsränder einer Außen-
Platte durch Eisenschrauben 32 (nur in F i g. 1 sieht- haut umfassen, um die Außenhaut zu halten, bis der
bar) gehalten werden, welche durch den Rahmen 20 Unterdruck zugeführt wird.
und das Blech 22 verlaufen. Somit sind die Segmente Eine Freigabeeinrichtung zur Abnahme der Kl am-30 abnehm- und austauschbar. Wie in F i g. 3 gezeigt, mern 50 nach Zufuhr des Unterdruckes wird durch bilden die Segmente 30 eine flache Unterdruckfläche 30 Ritzel 60, 61 und 62 gebildet, die in Eingriff mit mit öffnungen 35, die sich in der Mitte von in einer Zahnstange 70 stehen, die durch einen Druck-Längsrichtung verlaufenden Nuten 36 befinden. luftzylinder 80 betätigbar ist. Es sei darauf hingewie-Kurze Stücke von in waagerechter Richtung verlau- sen, daß das nur teilweise mit Zähnen ausgebildete fenden Nuten 37 bilden die Enden jeder in Längs- Ritzel 60 nicht in direktem Eingriff mit der Zahnrichtung verlaufenden Nut 36 (wie in F i g. 3 gezeigt). 35 stange 70 steht. Vielmehr findet der Eingriff über ein Die Segmente 30 befinden sich in Abstand voneinan- Zwischenritzel 61 statt, wie in den F i g. 4 und 5 geder. zeigt, um die durch die Zeile angedeutete Drehrich-
Wie in den F i g. 1 und 4 gezeigt, werden Leitun- tung zu erhalten. Wie in F i g. 7 gezeigt, ist ein sper-
gen für jedes Segment 30 durch zwei getrennte Zu- render Eingriff zwischen dem Ritzel 60 und den:
fuhrleitungen 40, 42 gebildet. L-förmige Kupplungen 4° Arm 52 zwischen dem flachen Kopf einer Schraube
43 und T-förmige Kupplungen 44 werden von öff- 63 und einem Ende des Segments 30 befestigt. Wie
nungen zu den Löchern 35 durch das Blech 22 auf- dargestellt, weist die mit einem flachen Kopf ausge
genommen. Jede Leitung 40 ist mit einer einzigen bildete Schraube 63 ein mit Gewinde versehene:
L-Kupplung 43 an einem Endstück eines Segmentes Ende auf. das in das Segment 30 eingeschraubt ist
30 verbunden. Andererseits ist jede Leitung 42 mit 45 und einen glatten Schaft, um den sowohl der Arm Si
einer L-Kupplung 43 und mehreren T-Kupplungen 44 und das Ritzel 60 drehbar sind. Eine Schraube 6^
entlang den übrigen Längen der Segmente verbun- verläuft durch das Blech 22 und liegt an einer Um
den, "wie es in F i g. 1 gezeigt ist. Eine Unterdruck- fangsnut in dem abgerundeten Ende des Armes 5;
kammer 45 ist vorgesehen, die durch eine öffnung an, wie in F i g. 7 gezeigt. Durch die Einstellung de
46 mit einer Vakuumpumpe od. dgl. (nicht gezeigt) 50 Stellschraube 64 wird genügend Reibungswiderstan<
verbunden werden kann. Jede Leitua&40, 42 ist mit hervorgerufen, so daß die Klammern 50 in der Stel
der Kammer 45 durch ein kurzes Stuck einer einzel- lung zwischen den Segmenten 30 bleiben, in der si
nen Verbindungsleitung 40 α und 42 α verbunden, die aus dem Weg sind, d. h., so lange, bis sie durch die ii
durch einzelne Abschaltvenrile 45, 46 führen. Die Eingriff mit def Zahnstange 70 stehenden Ritzel 60
Draufsicht der Fi g. 1 zeigt die Ventile in übereinan- 55 61 nach unten geschwenkt werden,
derliegender Stellung, so daß nur die Ventile 46 Die Ritzel 61, 62 sind in axialer Richtung nacl
sichtbar sind. Die Aufmerksamkeit wird al«o auf außen verschiebbar, um aus dem Eingriff mit de
Fig.4 gelenkt, in der alle Ventile 45 bis 46 gezeigt Zahnstange 70 herausbewegt m VenkQ. Das Zwi
sind. Alle Ventile 45, 46 haben Steuergriffe 47 bzw. schenritzel 61 ist an dem Segment 30 gelagert um
48. Die unteren Ventile 45 können durch die ent- 60 gelangt auch aus dem Eingriff mit dem teilweise ge
sprechenden Griffe 47 geöffnet oder geschlossen zahnten Ritzel 60, wie in Fig. 7 gezeigt Abgesehe:
werden, um an den Seiten- oder Endteilen jedes Seg- davon ist die ί jdale Ausrückung des Ritzels 61 di
jnents 30 den Unterdruck zuzuführen oder abzustel- gleiche wie diejenige des Ritzels 62. Daher wird ii
len Die oberen Ventile 46 können in entsprechender Zusammenhang mit den Querschnittsansichten de
"Weise durch Griffe 48 geöffnet oder geschlossen,65 Fig.6 und8 nur die Ausrückung des Ritzels 62 be
werden, um die Unterdruckzufuhr an den verbleiben- schrieben. Das Ritzel 62 sitzt auf der rohrförmige
den Teilen der Segmente 30 zu steuern. Es ist offen- Verlängerung 65, die ihrerseits durch Keilstifte 6(
sichtlich, daß die Unterdruckfläche in dieser Weise die durch das abgerundete Ende des Armes 52 vei
7 8
laufen, an einem Ende der Klammer 50 befestigt ist mittels Schrauben 117 an dem Rahmen 20 befestigt
(F i g. 8). Das Ritzel 62 kann in axialer Richtung auf ist. Durch Drehung an dem Handgriff 110 wird also
der Verlängerung 65 zwischen Umfangsnuten ver- der Stab 100 infolge des Schraubeingriffes entweder
schoben werden, in die eine Stellschraube 67 ein- nach innen oder nach außen bewegt, so daß die ke-
greift, wie in F i g. 6 gezeigt. Obwohl sie in axialer 5 gelförmige Spitze des Stabes 100 das kegelförmige
Richtung verschiebbar sind, sind das Ritzel 62 und Ende des Kolbenstangenteiles 98 betätigt, um den
die Verlängerung 65 durch eine Keilverbindung 68 Kolben 93 nach oben oder nach unten zu bewegen,
miteinander drehbar verbunden. Die Verlängerung Dadurch wird natürlich die Spannung zwischen den
65 ist an einem Ende des Segments 30 durch eine Federn 92, 94 für die Verstellung der Vorspannkraft
Schraube 69 gelagert. Das mit Gewinde ausgebildete io an dem Stößel 90 verändert.
Ende der Schraube 69 ist in das Ende des Segments Um eine Außenhaut auf einem schichtförmigen
30 eingeschraubt. Die Verlängerung 65 sowie das Erzeugnis anzubringen, wird die senkrechte Ladestel-
Ritzel 62 und der Arm 52 drehen sich um den glat- lung, die in F i g. 2 in gestrichelten Linien gezeigt ist,
ten Schaft der Schraube 69. Die axiale Verschiebung automatisch durch Betätigung des Druckluftzylinders
der Verlängerung 65 ist natürlich zwischen dem fla- 15 25 eingenommen. Eine Unterdruck-Haltefläche, die
chen Kopf der Schraube 60 und dem Segment 30 be- der gewünschten Außenhautgröße entspricht, wird da-
grenzt. durch geschaffen, daß die Ventilgriffe 47, 48 der ent-
Wie in den F i g. 4 und 5 gezeigt, sind bestimmte sprechenden Ventile 45, 46 gedreht werden, um diese Teile der Zahnstange 70 ohne Zähne ausgebildet. Ventile abzuschalten. Zwei Klammern 50, die in Diese Teile der Zahnstange befinden sich unmittel- to einem Abstand voneinander angeordnet sind, der der bar über den teilweise gezahnten Ritzeln 60. Wenn gewünschten Außenhautbreite entspricht, werden also die Zwischenritzel 61 herausgezogen werden, ausgewählt, indem die entsprechenden Ritzel 61 und um aus der Zahnstange 70 und den Ritzeln 60 ausge- 62 eingerückt werden. Die übrigen Klammern 50 rückt zu werden, wird eine vollständige Ausrückung bleiben in ihren Stellungen aus dem Weg an den Seierzielt. Die vollständige Ausrückung der Ritzel 62 25 ten der Segmente 30 infolge des Reibungswiderstanwird dadurch erzielt, daß sie lediglich nach außen ge- des der Stellschrauben 64. Sodann kann eine Außenzogen werden. haut mit der Hand zwischen die Schenkel 53, 54 ein-
Die Zahnstange 70 ist entlang ihrer Länge mit geschoben werden und die Unterdruckfläche durch Zähnen ausgebildet, mit Ausnahme der über den Rit- die Segmente 30 begrenzt werden. Auf diese Weise zein 60 befindlichen Teile. Ein Querkanal 71 ist in 30 wird die Außenhaut festgehalten, bis der Unterdruck dem Blech 22 ausgebildet, um die Zahnstange ver- zugeführt wird. Bei Zuführung des Unterdruckes schiebbar aufzunehmen, wie es am deutlichsten in wird die Außenhaut nach oben gezogen und durch den Querschnittsansichten der F i g. 6 und 7 veran- den Unterdruck gehalten. Sodann können die Kla'nschaulicht ist. Ein Verbindungsblock 75 ist mit mern 50 zu einem beliebigen Zeitpunkt danach entSchrauben 76 an der Zahnstange befestigt und steht 35 fernt werden. Dies kann durch bekannte Steueranlanach außen ab. Der Druckluftzylinder 80 ist an dem gen in der Maschine (nicht gezeigt) bewirkt werden, Ende des Rahmens 20 durch Schrauben 82 befestigt. die den Druck! uftzylinder 80 betätigen, um die Ein mit Gewinde ausgebildeter Stab 85 ist in den Zahnstange 70 aus der in F i g. 4 gezeigten Stellung Verbindungsblock 75 eingeschraubt, um das Verbin- nach links zu bewegen, wie in F i g. 5. Die eingerückdungsgestänge zwischen der Zahnstange 70 und dem 40 ten Ritzel 61, 62 drehen sich im Uhrzeigersinn. Da-Druckluftzylinder 80 zu bilden. durch werden die Klammern 50 unmittelbar mit dem
Da das nach innen weisende Ende der Platte unzu- Schenkel 54 nach oben zwischen die Segmente 30 gegängiich sein kann, ist es wünschenswert, einen Stö- schwenkt. Daraus ergibt sich eine Drehung des Ritßel vorzusehen, um das Anhaften der Außenhaut an zels 60 im Uhrzeigersinn, und der Schenkel 53 der der Fläche 30 zu verhindern. Ferner ist es wün- 45 Klammern wird gleichzeitig aus dem Weg geschenswert. daß dieser Stößel verstellbar ist. Daher schwenkt wie in F i g. 5 gezeigt. Sodann kann die ist ein Stößel 90 vorgesehen, der durch ein Endstück Platte 10 in die in Fig. 2 gezeigte waagerechte Steldes Mittelsegments 30 verläuft, wie es in Fig. 10 ge- lung nach unten geschwenkt werden, in der die zeigt ist Der Stößel 90 ist nach unten durch eine Fe- Außenhaut ausschließlich durch den Unterdruck geder 91 in einem Hohlraum 92 in einem Kolben 93 50 halten wird. Das einzige, was nun für die Anbringung vorgespannt Eine Feder 94 von geringerer Stärke der Außenhaut auf einem unmittelbar darunter bespannt den Kolben 93 in einem Zylinder 95 nach findlichen schichtförmigen Erzeugnis noch zu tun ist oben vor, der in einem Block 96 angeordnet ist der ist die Abschaltung des Unterdruckes, was wiederum auf dem Blech 22 an der Rückseite der Platte 10 an- automatisch durch bekannte Steueranlagen der Magebracht ist, wie in Fig. 10 gezeigt Der Kolben 93 55 schine durchgeführt wird (nicht gezeigt),
weist einen in einer Kegelspitze endenden Kolben- Die in Längsrichtung und Querrichtung verlaufenstangenteil 98 auf. Ein waagerechter Stab 100 mit den Nuten 36, 37, die in Abstand vonemasder sneiner entsprechenden Kegelspitze verläuft durch eine geordnet sind, wie in Fig.3 gezeigt, verteilen den rechtwinklige Bohrung 102 in dem Block 96, wie in Unterdruck gleichmäßig, so daß die Außenhaut flach Fig. 10 gezeigt Das nach außen weisende Ende des 60 an dem Segment 30 gehalten wird. Bei Abschaltung Stabes 100 ist in dem Rahmen 20 gelagert, wie in des Unterdruckes, fällt die Außenhaut nach unten Fig. 9 gezeigt Der Stab 100 endet in einem Hand- auf das Erzeugnis. Der Stößel 90, der durch die Fegrifftei! 110 außerhalb des Rahmens 20 and weisi ein der 92 nach außen vorgespannt ist, gewährleistet Gewindestück 115 auf, das in Eingriff mit einem mit daß das äußerste Ende der Haut herunterfällt und Innengewinde versehenen Muttertefl 116 steht, das 65 sich nicht an der Unterdruckplatte festsetzt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verstellbare Unterdruekplatte zur automatischen Anbringung einer flexiblen Haut auf einem Schichtkörper, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Unterdruckplatte tragender Rahmen (20) in verschiedenen Ebenen zwischen einer Lade- und einer Arbeitsposition verschwenkbar ist, daß die vom Rahmen getragene Haltefläche (30) mit Öffnungen (35, 36, 37) durchsetzt ist, welche zum Anlegen von Unierdruck mit Leitungen (40, 42) in Verbindung stehen, daß eine Halteeinrichtung (50) die flexible Haut vor dem Anlegen von Vakuum in der Ladeposition halt, wobei die Halteeinrichtung durch Klammern (50) gebildet ist, welche die einander gegenüberliegenden Längskanten der Haut ergreifen und auf in Längsrichtung des Rahmens sich erstreckenden, parallelen Achsen verschwenkbar sind, so daß einander gegenüberliegende Flansche (53, 54) der Klammern im Abstand von der Haltefläche zu liegen kommen und die Haut an dieser anlegen, daß eine Freigabevorrichtung (60, 61, 62) die Halteeinrichtung nach dem Anlegen des Unterdruckes freigibt, so daß die flexible Haut bei Bewegung der Unterdruekplatte in die Arbeitsposition am Schichtkörper, gehalten durch den Unterdruck, angelegt wird, daß die Freigabevorrichtung Ritzel (60, 61, 62) umfaßt, welche an den Klammern (50) koaxial zu deren Achsen angebracht sind, daß eine Zahnstange (70) mit den Ritzeln kämmt, und daß eine Betätigungseinrichtung (80) die Zahnstange linear bewegt, um die Ritzel zu drehen und die Klammern entgegengesetzt zueinander zu verschwenken, so daß sich die Flansche der Klammern von der Haut nach außen lösen.
2. Verstellbare Unterdruekplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) um eine relativ waagerechte Achse (23, 23) zwischen seiner Ladestellung mit senkrechter Anordnung der Haltefläche (30) und seiner Arbeitsstellung mit relativ waagerechter Lage seiner Haltefläche (30) verschwenkbar ist, wobei die Haltefläche (30) in der Arbeitsstellung dem Schichtkörper in fester Lage nach unten gekehrt gegenüberliegt.
3. Verstellbare Unterdruekplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (80) ein Druckluftzylinder ist, dessen Kolben mit der Zahnstange (70) verbunden ist, um diese zu bewegen.
4. Verstellbare Unterdruekplatte nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche (30) durch mehrere in Abstand angeordnete; parallele Segmente gebildet wird, und daß die als längsverlaufende Winkelstreifen ausgebildeten Klammern (50) zu beiden Seiten der Segmente angeordnet sind, wobei die Winkelstreifen in eine Lage in Zwischenräumen zwischen den Segmenten einschwenkbar sind, in der sie aus dem Wege sind.
5. Verstellbare Unterdruekplatte nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzel (61, 62) in bezug auf die 5'ahnstange (70) durch axiale Verschiebung aus- und einrückbar sind, derart, daß ein jeweils zu einer gegebenen Außenhautbreite passendes Paar von Winkelstreifen durch Einrükkung der Ritzel für die Halterung der Außeahaut auswählbar ist, während die übrigen Winkelstreifen in der aus dem Weg bewegten Lage zwischen den Segmenten stehen.
6. Verstellbare Unterdruckplatte nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitungseinrichtung zwei Zufuhrleitungen für jedes Segment umfaßt, von denen die eine Leitung zur Anlage des Unterdruckes an einem Segmentendsriick uüd die andere Leitung zur Anlage des Unterdruckes entlang des übrigen Segmentteiles dient, und daß die Ventile (45, 46) getrennte Ventile sind, von denen für jede Leitung eines vorgesehen ist, derart, daß zur Anpassung an eine unterschiedliche Länge oder Breite des Schichtkörpers bestimmte Leitungen abschaltbar sind.
7. Verstellbare Unterdruckplatte nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haltefläche lange Längsnuten (36) entlang der Mitte jedes Segments und kurze Quernuten (37) ausgebildet sind, und daß zur gleichmäßigen Unterdruckverteilung die Öffnungen (35) jeweils in der Mitte der Längsnuten ausgebildet sind.
8. Verstellbare Unterdruekplatte nach irgendeinem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Folge von Außenhäuten unterschiedlicher Breite Einrichtungen zur paarweisen Auswahl von in verschiedenen Abständen seitlich an den Segmenten angeordneter Halteeinrichtungen (50) vorgesehen sind.
DE1811552A 1967-11-29 1968-11-28 Verstellbare Unterdruckplatte zur auto matischen Anbringung einer flexiblen Haut auf einem Schichtkörper Expired DE1811552C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US68658567A 1967-11-29 1967-11-29

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DE1811552A1 DE1811552A1 (de) 1969-10-16
DE1811552B2 true DE1811552B2 (de) 1973-03-22
DE1811552C3 DE1811552C3 (de) 1973-10-25

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DE1811552A Expired DE1811552C3 (de) 1967-11-29 1968-11-28 Verstellbare Unterdruckplatte zur auto matischen Anbringung einer flexiblen Haut auf einem Schichtkörper

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