DE1811395U - Zerstaeuber - duese. - Google Patents

Zerstaeuber - duese.

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DE1811395U
DE1811395U DE1960H0034307 DEH0034307U DE1811395U DE 1811395 U DE1811395 U DE 1811395U DE 1960H0034307 DE1960H0034307 DE 1960H0034307 DE H0034307 U DEH0034307 U DE H0034307U DE 1811395 U DE1811395 U DE 1811395U
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DE
Germany
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nozzle
atomizer
nozzle according
atomizer nozzle
threaded shaft
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Expired
Application number
DE1960H0034307
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English (en)
Inventor
Ferdinand Hille
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Description

  • Anlagen zum Antrag des Techn. Kaufmanns Ferdinand H i 1 1
    auf Eintzagung in die Rolle für Gebrauehs-Muster der
    "-.-s-.-.stauberDuse"
    Beschreibung
    Beschreibung :
    Die Düse kann aus Metall oder Kunststoff hergestellt werden.
  • Sie dient, im Gegensatz zu den meisten anderen Düsen, zum einseitigen Zerstäuben dünner Flüssigkeiten unter Druck in Form eines halbkreisförmigen Fächer, der bei der normalen Düsenausführung genau horizontal-also im rechten Winkel-zur vertikalen Düsenachse zerstäubt, während er bei der Sonderausführung etwas Neigung nach unten bekommt.
  • Die Düse hat cylindrische Gestalt und ist im unteren Drittel mit einem Gebilde versehen zum Einschrauben in die Flüssigkeitszuleitungen. Der Übergang des Gewindeschaftes in den darüber befindlichen übrigen Düsenkörper ist als Konus augebildet, zwecks besserer Abdichtung der Düse in ihrem Sitz ohne besondere elastische Dichtungsringe.
  • Etwa am Ende des zweiten Drittels der Düse (vom Gaindeschaft aus gesehen) befindet sich bei der Normal-Ausführung genau im rechten Winkel zur Düsenachse ein Nut, dessen Tiefe etwas über die Mitte des Düsendurchmessers hinausgeht und dessen eine oder beide innere Schnittkanten abgerundet sind. Bei d'r Sonder-Ausführg. hat dieser Nut nach aussen hin etwas Neigung nach unten.
  • Der Flüssigkeitsdurchlauf wird bewirkt mittels zentrischer Durchs bohrung des Gewindeschaftes einschliesslich der unteren Fläche des Nutes. Der Kopf am oberen Drittel der Düse ist seitlich gerändelt und hat oben in der mitte einen Schlitz, welcher im rechten Winkel zum eingefrästen Nut der Düe steht.
  • Das gewerbliche Verwendungsgebiet erstreckt sich in erster Linie auf alle jene Betriebszweige, die daran interessiert sind : 1.) möglichst kleine Flüssigkeitsmengen flach und gezielt über möglichst grosse Flächen zu verteilen, ohne dass der darüber liegende Luftraum mit den darin befindlichen Gegenständen von der zerstäubten Flüssigkeit erheblich berührt wird oder die 2.) im Gegenteil, mit der Sender-Ausführung mit etwas nach unten geneigtem Nut, bei erhöhter Anbringung der Düsen den darunter befindlichen Raum mit seinem Inhalt ausreichend befeuchten wollen.
  • Da die bisher bekannten Düsen in ihrer Wirkungsweise den vorbeschriebenen Anforderungen nicht genügen, ist die zum Gebrauchsangemeldete Düse entwickelt worden. Ihr ganz besonders wesentlicher Fortschritt wird darin erblickt, dass a) bei ihrer Herstellung in Serien durch Veränderung von Bohrung und Nutbreite immer eine Anpassung an die verfügbare Flüssigkeitsmenge und deren atmosphärischem Druck zwecks grösstmöglicher Leistung auch bei Masseneinsatz möglich ist, sofern die Betriebswerte konstant bleiben und dass b) bei der Sonder-Ausführung im Bedarfsfall auch eine Befeuchtung des Raumes und der darin befindlichen Gegenstände von oben her ermöglicht wird.
    Schutzansprüche :
    1.) Zerstäuber-Düse, dadurch gekennzeichnet, dass dünne Flüs-
    sigkeiten unter Druck-bei der Normal-Ausführung-horizon-
    tal, einseitig und flach aus ihr versprüht werden können.
    . nach RrUCh 1.),,
    2.) Zerstäuber-Duse/Sa3ü. rüh gekennzeichnet, dass-bei der
    Sender-Ausführung-mit nach aussen leicht geneigtem Nut, die
    Flüssigkeiten fächerförmig auch nach unten versprüht werden
    können.

Claims (1)

  1. 3.) Zerstäuber-Düse nach Anspruch l.) dadurch gekennzeichnet, dass sie oberhalb des Gewindeschaftes einen konischen Ansatz aufweist, sodass ihr Einbau in Flüssigkeitszuleitungen ohne besondere, elastische Dichtungsringe möglich ist.
    4.) Zerstäuber-Düse nach Anspruch l.) dadurch gekennzeichnet, dass ihr Kopf seitlich ringsum gerändelt ist, wodurch ihr Eiitlau mittels Hand oder Zange erleichtert wird.
    5.) Zerstäuber-Düse nach Anspruch l.) dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf in der Mitte seiner Oberfläche einen Schlitz trägt, der a) die Strahlrichtung angibt und b) den Einbau der Düse mittels Schraubenzieher ermöglicht.
    6.) Zerstäuber-Düse nach Anspruch l.) dadurch gekennzeichnet, dass die zerstäubte Flüssigkeitsmenge durch Veränderung der Breite des Nutes und des Durchmessers der Bohrung im Gewindeschaft bei der Herstellung der Düsen den jeweiligen Betriebsverhältnissen angepasst werden kann. e 0-Te ohn. 1,--aufmaniis-Ferdinand--h-i-l-l-e -Snagungnd2;eR];lefeuchsLuserder Zerstäub r Ds e" n Z e r a t § u b e r-D u s e"
    Schutzansrüche : 1.) Zerstäuber-Düse, dadurch gekennzeichnet, da' etvja bis zur Hälfte des cylindrischen Düsenkörpers nebst nach unten
    anschließendem Gewindeschaft eine Achsialbohrung vorgesehen ist und daß am oberen Ende dieser Eohrung-rechtwinklig zu ihr-eine Nut in dem cylindrischen Düsenkörper angebracht ist, die etwas hinter der Achsialbohrung endet, so daß von unten durch die Bohrung des Düsenschaftes unter Druck eingeführte dünne Flüssigkeiten in dieser Nut zerprallen und durch letztere die Düse in flacher Fächerform horizontal verlassen.
    2.) Zerstäuber-Düse nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, daß-bei der Sonder-Ausführung-mit nach außen geneigtem Nut, die Flüssigkeiten fächerförmig auch schräg nach unten versprüht werden können.
    3.) Zerstäuber-Düse nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, daß sie oberhalb des Gewindeschaftes einen konischen Ansatz aufweist, so daß ihr Einbau in Flüssigkeitszuleitungen ohne besondere, elastische Dichtungsringe möglich ist.
    4.) Zerstäuber-Düse nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, daß ihr Kopf seitlich ringsum gerändelt ist, wodurch ihr Einbau mittels Rand oder Zange erleichtert wird.
    5.) Zerstäuber-Düse nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf in der Kitte seiner Oberfläche einen Schlitz trägt, der a) die Strahlrichtung angibt und b) den Einbau der Düse mittels Schraubenzieher ermöglicht.
    6.) Zerstäuber-Düse nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, daß die zerstäubte Flüssigkeitsmenge durch Veränderung der Breite des hutes und des Durchmessers der Bohrung im gewindeschaft bei der Herstellung der Düsen den jeweiligen Betriebsverhältnissen angepaßt werden kann.
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