DE1810414A1 - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen,insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen,mit Netzgruppenschaltern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen,insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen,mit Netzgruppenschaltern

Info

Publication number
DE1810414A1
DE1810414A1 DE19681810414 DE1810414A DE1810414A1 DE 1810414 A1 DE1810414 A1 DE 1810414A1 DE 19681810414 DE19681810414 DE 19681810414 DE 1810414 A DE1810414 A DE 1810414A DE 1810414 A1 DE1810414 A1 DE 1810414A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
occupancy
circuits
evaluation
circuit
hand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19681810414
Other languages
English (en)
Other versions
DE1810414B2 (de
Inventor
Horst Jaeger
Alfred Reyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19681810414 priority Critical patent/DE1810414B2/de
Publication of DE1810414A1 publication Critical patent/DE1810414A1/de
Publication of DE1810414B2 publication Critical patent/DE1810414B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenaulagen, mit Netzgruppenschaltern Dic Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung fLir Pernmeldevcrmittlungsanlagen, insbesondere Bernsprechnebenstellenanlagen, mit mehreren über Verbindungsleitungen mitcinander verbundenen Vermittlungsstcllen, bei der den Leitungsübertragungen am abgehenden Ende der Verbindungsleitungen Hilfseinrichtungcn zur Abgabe zusatzlicher, in Abhängigkeit von der Belegung einer derselben über einen von mehreren möglichen Zugängen erzeugter und vorzugsweise der Kennzeichnung anderer Vermittlungsstellen dienender Wahlinformationen zugeordnet sind.
  • Derartige Anordnungen sind bereits durch das DBP 1 067 876 und das DBP 1 033 268 bekannt. Die letztgenannte Literaturstelle zeigt einen sogenannten Netzgruppenschalter, welcher mehrerc eingangsseitige Belegungsstromkreisc aufweist, die voneinander durch Gleichrichter entkoppelt zusanmengeschaltet und über Kontakte mit einem an Minuspotential liegenden Beletungs.relais verbindbar sind. Wird der Netzgrunnenschalter über einen seiner Belegüngsstromkreise belegt, so sind ebenso wie dieser alle anderen Bclegungsstromkreise in der für Prüf- und Belegungsstromkreise bekannten Art Gesperrt. In dieser Schaltungsanordnung ist ferner ein Drchwähler vorgesehen, der mit einem seiner Schaltarme feststellt, über welchen der Zugänge des Metzgruppenschalters dieser belegt wurdc. Hieraus läßt sich bekanntlich in Netzgrunpenschaltern bestimmen, welche Wählkennzeichen den weiterhin vom Teilnehmer zu wählenden Wählkennzeichen voranzusetzen und hierzu im Netzgruppenschalter zu bilden sind. Der genannte Wähler erkennt den gesperrten Belegungsstremkreis daran, daß er gesperrt ist, d.h. im vorliegenden Falle nahezu Erdpotential führt; der zähler prüft also mit Minusspannung und wird auf dem den gesperrten Belegungsstromkreis entsprechenden Schritt stillgesetzt. Damit ist im Netzgruppenschalter festgestellt, über welchen seiner mehreren Zugänge die ankommcnde Belegung erfolgt ist.
  • Durch den Prüfvorgang des genannten zählers wird beim über laufen der belegten Bclcgungsstromkreisc, die aber auch-nicht belegt werden dürfen, weil der Netzgruppenschalter selbst belegt ist, vorübergehend Minuspotential an diese über das Stillsetzrelais des genannten Wählers angeschaltet. Es wird also den Wahlern der vorgeordneten Wahlstufe eine Belegbarkeit dieser Belegungsstromkreise vorübergehend vorgetäuscht.
  • So besteht die Gefahr, daß diese letztgenannten Wähler auf den Netzgruppenschalter aufprüfen und nach Ablauf weiterer Schaltvorgänge in letzterem wieder abgeworfen werden. Der betreffende Teilnehmer erhält sodann Besetztzeichen; ebenfalls können Wähler vorgeordneter Wahl stufen in bekannter Weise zum Aufschleudern veranlaßt werden. Ferner wird im Netzgruppenschalter eine unzutreffende Eingangsbelegung ermittelt, die eine Falschwahl zur Folge hat. Die Aufgabe der Erfindung, die zuvor beschriebenen Nachteile bekannter Anordnungen zu vermeiden, wird dadurch gelöst, daß den mehreren Zugängen individucll entsprechende eingangsseitige Belegungsstremkrcise einerseits in an sich bekannter Weise über Gleichrichter voneinander entkoppelt zu einem gemeinsamen Belegungsstromkreis vereinigt und andererseits einzeln zugleich mit Auswertestrcmkreisen verbindbar sind, und daß zugleich einerseits alle mit den eingangsseitigen einzelnen Belegungsstromkreisen verbundenen einzelnen Auswertestromkreise über einen gemeinsamen, das Aufnrüfen uan zählern einer vorgeordneten Wahlstufe verhindernden, vorzugsweise induktiven Widerstand , gleichzeitig an ein dem Freizustand der Belegungsstromkreise entsprechen 8 Spannungspotential wirksam anschaltbar sind und andererseita an den gemeinsamen Belegungsstromkreis ein seinem Belogungszustand entsprechendes Spannung potential angeschaltet wird. Dadurch, daß die eingangsseitigen Belegungsstromkreise einzeln zugleich mit Auswertestromkreisen verbindbar sind, die über einen gemeinsamen, das Aufprüfen von Wählern einer vorgeordneten Wahlstufe verhindernden, vorzugsv;eise induktiven Widerstand gleichzeitig an ein dem Frcizustand der Belegungsstromkreise entsprechendes Sparnungspotential anschaltbar sind, fließt in dem einen, dem belegten Zugang entsprechenden Auswertestromkreis ein Auswertestrom, durch den an dem den Auswertestromkreisen gemeinsamen, vorzugswcisc induktiven Widerstand, ein Spannungsabfall auftritt, durch den das Aufprüfen von WLwhlern einer vorgeordneten Wahlstufe von vornherein verhindert wird. Die Sperrbedingungen für alle Belegungsstromkreisc werden zusätzlich erfindungsgemäß noch dadurch verbessert, daß an den gerei: samen Belegungsstremkreis ein scinen Belegtzustand entspreche@ des Snannungspotential angeschaltet wird. Dadurch, daß alle Auswertestromkreise zugleich einer Auswertungs-Prüfung unterzogen werden, verkiirzt sich erheblich die für die Auswertung erforder iche Daucr der entsnrechenden Schaltvorgänge.
  • In der Z-eichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Eestandtcilen gezeigt, auf welches sie jedocii keineswegs beschränkt ist. Bei der Darstellung des Ausführungsbeispieles wird davon ausgerangen, daß die Technik der Netzgruppenschalter, insbesondere nach DBP 1 033 268, allgemein bekannt ist.
  • Von einen Netzgruppenschalter sind die Sprechstromkreise a und b und seinen acht verschiedenen Zugängen entsnrecnende eingangsseitige Belegungsstremkreise cl bis c8 dargedellt.
  • Diese eingangsseitigen Belegungsstromkreise sind über Gleicht richter G1 und seinesgleichen voneinander entkoppelt zu einem gemeinsamen Belegungsstromkrcis zusammengeschaltet, der über das gemeinsame Belegungsrelais C und über weitere nicht gezeigte Schaltmittel an Minuspotential angeschaltet ist. Auf dieses Minuspotential wird ?on Wählern einer vorgeordneten Wahlstufe mit Erdpotentiai in der bekannten Weise aufgeprüft, d.h. es wird zunächst hochohmig mit Hilf@@des Prüfrclais des betreffenden Wählers geprüft und bei Feststellung des Freizustandes des betreffenden Netzgruppenschalters dieser niederohmig gesperrt, wodurch im Sperr zustand an dem belegten Belegungsstromkreis, z.B. cl, nahezu Erdpotential liegt. Bei der Belegung spricht in bekannter Weise das Belegungsrelais C an.
  • Nach erfolgter Belegung wird auf nicht gezeigte Weise die Auswertung der Eingangsbelegung des Netzgruppenschalters eingeleitet. Hierbei wird festgestellt, über welchen seiner Belegungsstromkreise cl bis c8 die eingangsseitige Belegung erfolgt ist. Hierzu wird im Netzgruppenschalter ein nicht gezeigtes Relais K erregt, dessen Kontakte kl bis k10 betätigt erden. Über die Kontakte kl bis k8 werden die eingangsseitigen Belegungsstrcmkreise cl bis c8 mit Auswertestromkreisen einer Ringkern-Auswertematrix (M1-M5) verbunden, deren Funktionsweise in allgemeinen bekannt und im einzelnen nicht wesentlich zun Verständnis der Erfindung beiträgt . - Wie bereits ausgeführt wurde, liegt an den belegten Belegung stromkreis, der in Frcizustand Minuspotential führt, nahezu Erdpotential, leber die Ruhoseite des KOntaktes ac liegt unmittelbar Erdpotential an den induktiven Widerstand L.
  • Ausgehend von der Annahme, daß der Netzgruppenschalter über den Belegungsstromkreis cl belegt worden ist, wird der Gleichrichter G2 zunächst in Sperrichtung beansprucht.
  • Über den Kontakt k10 und weitere nicht gezeigte Schaltmittel wird das Rclais hC eingeschaltet. Es betätigt unverzüglich seinen Kontakt ac. Abgesehen von der vemachlässigbar kleinen Kontaktumschlagzeit wird zugleich das Erdpotential von dem Verbindungspunkt zwischen dem induktiven Widerstand L und dem Widerstand W3 abgetrennt und über den Kontakt k9 an den den einzelnen Belegungsstromkreisen cl bis c8 gemeinsamen, über das Relais C führenden Belegungsstromkreis angeschaltet. Das Belegungsrelais ist während der Dauer des Ansprechzustandes des Relais AC über einen internen Stromkreis eingeschaltet, der über die Kontakte k9 und ac verläuft.
  • Die über nicht gezeigte weitere Schaltmittel an den Widerstand W3 angeschaltete-Minusspannung bewirkt, daß der Prüf- und Sperrstrom von dem Wähler der vorgeordneten Wahlstufe, der diesen Netzgruppenschalter belegt hat, nun über den Kontakt kl und den ihm zugeordneten, über den Gleichrichter G2 verlaufenden Auswertestromkreis fließt. Dieser Strom wird im wesentlichen durch die Widerstände L und W3 begrenzt. An diesen Widerständen tritt ein Spannungsabfall von der Größe auf, die mit Sicherheit das Aufprüfen von Wählern einer vorgeordneten Wahlstufe verhindert. An allen eingangsseitigen Belegungsstromkreisen cl bis c8 liegt nun eine negative Teilspannung, die von den Wählern der vorgeordneten Wahlstufe als Sperrspannung erkannt wird, und die nahezu gleich Erdpotential ist.
  • Von den den acht eingangsseitigen Belegungsstromkreisen cl bis c8 entsnrechenden Auswertestromkreisen, die über die Gleichrichter G2 und seinesgleichen verlaufen, fhrt ein einziger Auswertestrom. Dadurch werden zwei von den insgesamt 5 tIagnctkernen der Auswertungsschaltung erregt. Die Auswertungsschaltung umfaßt ferner zwei zu einem zentralen Takt geber verlaufende Taktleitungen TG und pro Magnetkern weitere Schaltmittel (W4, T), mit deren Hilfe erkannt werden kann, welche von den 5 Magnetkernen Mi bis M5' über einen Auswertungsstromkreis erregt sind. Mit Hilfc dieser 5 Ausv/ertungsmagnetkerne wird aus der in der Belegung eines einzigen der eingangsseitigen Belegungsstromkreisc c1 bis c8 liegenden Information eine dekadische Ziffer im Zwei-aus-5-Kode gebildet.
  • Es ist auch möglich, durch Einsatz weiterer 5 Auswerte-Magnetkerne zweiziffrige dekadische Zahlen zu bilden. Das gleiche Ergebnis kann auch erzielt werden, wenn dicselbe Auswertematrix doppelt ausgenutzt wird.
  • Die über die Auswertematrix gewonnene Ziffer bzw. gewonnenen Ziffern werden von einem Wahlspeicher des Netzgruppenschalters aufgenommen, der anschließend weitere, vom rufenden Teilnehmer gewählte Ziffern aufnimmt. Diese Ziffern werden in derselben Reihenfolge über die abgehend belegte Verbindungsleitung in der für Netzgruppenschalter bekannten Weise ausgesandt.
  • 2 Patentansprüche 1 Figur

Claims (2)

  1. p a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit mehreren über Verbindungsleitungen miteinander verbundenen Verlnittlungsstcllen, bei der den Leitungsübertragungen am abgehenden Ende der Verbindungsleitungen Hilfseinrichtungcn zur Abgabe zusätzlicher, in Abhängigkeit von der Belegung einer derselten über einen von mehrcren möglichen Zugängen erzeugter und vorzugsweise der Kennzeichnung anderer Vermittlungsstellen dienender Wahlinformationen zugeordnet sind, dadurch.
    gekennzeichnet, daß den mehreren Zugängen individuell entsprechende eingangsseitige Belegungsstromkreise (c1,...,c8) einerseits in an sich bekannter Weise über Gleichrichter (G1,...) voneinander entkoppelt zu einem gemeinsamen Belegungsstromkreis (über C) vereinigt und andererseits einzeln zugleich mit Auswertestromkreisen (über M1-M5) verbindbar (k1,...,k8) sind, und daß zugleich einerseits alle mit den eingangsseitigen einzelnen Belegungsstromkreisen (c1,...,c8) verbundenen einzelnen Auswertestromkrcise (über M1-115) über einen gemeinsamen, das Aufprü£en von Wählern einer vcrgeordneten Wahlstufc verhindernden, vorzugsweise induktiven Widerstand (W3,L) gleichzeitig an ein dem Freizustand der Belegungsstromkreise entsprechendes Spannungspotential (ninus) wirksam anschaltbar (Ruheseitc von ac) sind und andererseits an den gemeinsamen Belegungsstromkreis (über C) ein seinem Belegungszustand entsprechendes Spannungspotential (Erde) angeschaltet (Arbeitsseitc von ac) wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertestromkreise Bestandteil einer Ringkern-Auswertematrix (M1-M5) sind.
    L e e r s e i t e
DE19681810414 1968-11-22 1968-11-22 Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen mit netz gruppenschaltern Withdrawn DE1810414B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681810414 DE1810414B2 (de) 1968-11-22 1968-11-22 Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen mit netz gruppenschaltern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681810414 DE1810414B2 (de) 1968-11-22 1968-11-22 Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen mit netz gruppenschaltern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1810414A1 true DE1810414A1 (de) 1970-06-11
DE1810414B2 DE1810414B2 (de) 1971-02-18

Family

ID=5714062

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681810414 Withdrawn DE1810414B2 (de) 1968-11-22 1968-11-22 Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen mit netz gruppenschaltern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1810414B2 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1810414B2 (de) 1971-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE851366C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb, in denen Anrufsucher gleichzeitig als Endwaehler verwendet werden
DE1810414A1 (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen,insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen,mit Netzgruppenschaltern
DE1512981B2 (de) Teilsperre für Fernsprechvermittlungseinrichtungen
DE863512C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere mit Koordinatenwaehlern
DE974596C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlern und gemeinsamen Steuereinrichtungen
DE1810414C (de) Schaltungsanordnung fur Fernmelde Vermittlungsanlagen, insbesondere Fern Sprechnebenstellenanlagen, mit Netzgrup penschal tern
DE762224C (de) Schaltungsanordnung zur Erfassung der Gebuehren nach Entfernungszonen in Fernmeldeanlagen, insbesondere selbsttaetigen Fernsprechanlagen
AT231520B (de) Schaltungsanordnung zur Auswahl und Einstellung von Verbindugswegen in mehrstufigen Koppelfeldern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE973980C (de) Anordnung zur Identifizierung von mehr als 100 Leitungen mit Hilfe von sich auf eine zu identifizierende Leitung einstellenden Wählern
DE1487869C3 (de) Rufnummern-Positionsnummernumwerter für die Teilnehmeranschlußzuordnung in einer Fernmeldevermittlungsstelle
DE969248C (de) Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer Gruppe von Waehlstromstossreihen in Steuersignale und Kennzeichnung eines Verbindungskanals
DE618542C (de) Schaltungsanordnung zur Zonenzaehlung in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE2543003C2 (de) Schaltungsanordnung zur Zwischenspeicherung von Wahlimpulsserien in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE966311C (de) Schaltungsanordnung zur Verzonung von Kennzahlen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einer zentralen Einrichtung
DE2557681C2 (de) System zur Unterscheidung von Ferngesprächen und Ortsgesprächen mittels Rückwärtskennzeichen öffentlicher Vermittlungseinrichtungen
DE958128C (de) Schaltungsanordnung zur UEberbrueckung hochwertiger Verbindungswege im Fernwaehlverkehr
DE2027125C (de) Anordnung zum selbsttätigen Prüfen von Verbindungswegen in Wählvermittlungen
AT206016B (de) Elektronischer Umwerter für Kennzahlen verschiedener Stellenzahl in Fernmeldeanlagen
DE1102819B (de) Schaltungsanordnung fuer Vermittlungssysteme unter besonderer Beruecksichtigung von Sammelanschluessen
DE569791C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen
DE3107119C2 (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von für den rufenden Teilnehmer gebührenfreien Verbindungen
DE409723C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
AT239327B (de) Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Doppelbelegungen
DE1220908B (de) Schaltungsanordnung zur Feststellung der Rufnummern von Teilnehmern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1213008B (de) Schaltungsanordnung zum Abfragen von Abschlussschaltungen in Vermittlungssystemen

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee