DE1809505A1 - Kinoprojektor - Google Patents

Kinoprojektor

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DE1809505A1
DE1809505A1 DE19681809505 DE1809505A DE1809505A1 DE 1809505 A1 DE1809505 A1 DE 1809505A1 DE 19681809505 DE19681809505 DE 19681809505 DE 1809505 A DE1809505 A DE 1809505A DE 1809505 A1 DE1809505 A1 DE 1809505A1
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DE
Germany
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cassette
lever
projector
film
arm
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Pending
Application number
DE19681809505
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English (en)
Inventor
Walter Etter
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Paillard SA
Original Assignee
Paillard SA
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • GPHYSICS
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    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
    • G03B21/323Cassettes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Di:'"INw!.M."-^EAi..!v; '^ 218/l2 977 3^
BERLIN So(JaIILSM)
WKNMJ«1li· *2· No^emter 1968
Patentanmeldung
der Firma
PAILLARD S.A.
SAINTE-OROIX (Waadt, Schweiz)
"Kinoprojektor"
Bs wurde bereits vorgeschlagen, Kinoprojektoren zur Aufnahme einer einen zu proj!zierenden Film enthaltenden Kassette herzustellen, wobei diese Kassette aus einem Kassettensatz unterschiedlicher Formate frei gewählt wird, und welche zur Aufnahme von Filmen unterschiedlicher Längen dienen, wobei der Projektor ein verstellbares, mindestens teilweise durch eine Oeffnung der Kassette eindrin-
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gendes Antriebsorgan aufweist, das auf den Film in der Kassette derart einwirkt, dass das freie Filmende einer Oeffnung der Kassette zugeführt wird.
Es ist jedoch ziemlich schwierig, ein Antriebsorgan zu schaffen, das derart verstellbar ist, dass es genügend tief in die unterschiedlich geformten Kassetten eindringt, um mit dem in der Kassette enthaltenen Filmwickel zusammenzuwirken, wenn dieser wesentlich kleiner ist,,inbezug auf die maximale Kapazität der Kassette. Es ist tatsächlich notwendig, dass sämtliche Kassetten unterschiedlicher Formate eine für den Durchgang der Antriebsvorrichtung vorgesehene Oeffnung aufweisen, welche möglichst klein ist, damit der Schutz des Filmes nicht beeinträchtigt und die Kassette nicht Ubermässig geschwächt wird. Ferner muss diese Oeffnung stets eine bestimmte Lage inbezug auf den Projektor einnehmen, wenn die Kassette auf diesen aufgesetzt wird.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Kinoprojektor, der vorstehend erwähnten Gattung, welcher den Gebrauch von Kassetten gestattet, die eine verhSltnismässig kleine Oeffnung aufweisen und dank der Tatsache, dass das in die Kassette eindringende und zum Projektor gehörende Antriebsorgang auf einem Hebel angeordnet ist, welcher am freien Ende eines schwenkbaren Armes angelenkt ist, wobei dieser Hebel mit einer Kurvenführung zusammenwirkt, die so ausgebildet ist, dass sie die Lage des Hebels während
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der Schwenkung des Armes "bestimmt, damit der Hebel während seiner zur Zusammenarbeit des Antriebsorganes mit dem anzutreibenden Film nötigen Verschiebung durch eine begrenzte Zone geht, welche durch die Länge und Lage der Oeffnung der verschiedenen Kassetten festgelegt ist, die jeweils auf den Projektor aufgesetzt werden.
Die beigelegte Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine AusfUhrungsform des erfindungsgemässen Projektors.
Die Fig. 1 veranschaulicht eine äusserst schematische Seitenansicht des erfindungsgemässen Projektors. Die Fig. 2 zeigt im Schnitt einen Teil des Projektors nach Fig. 1.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, in grosserem Massstab, das Antriebsorgan in zwei verschiedenen Lagen.
Der Projektor gem&ss Fig. 1 ist grundsätzlich parallelepipedischer Form und alle seine wesentlichen Elemente sind im Gehäuse 1 eingebaut, dessen Höhe kleiner ist als die Breite und die Länge. Die Oberseite des Projektors weist eine Hut 2 auf, in welcher ein durch Fig. 1 in aufgeklappter Stellung dargestellter Arm 3 am Zapfen 7 angelenkt ist; dieser Arm 3 bildet einen Anschlag für die Vorderseite der Kassetten unterschiedlicher Abmessungen und deren Lage durch strichpunktierte Linien 4a, 4b, 4c, 4d dargestellt ist. Die Basis dieser Kassetten wird in die Nut 2 eingesteckt und somit geführt.
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Die Fig. 1 veranschaulicht weiterhin, strichpunktiert, die Laufbahn des Filmes F im Inneren des Projektors. Dieser Film wird senkrecht zur Basis der Kassette hinausgeführt und dann durch Mittel zur selbsttätigen Einfädelung angetrieben und vor das schematisch punktiert angedeutete Objektiv 5 geführt, um schliesslich zu einer für den Film vorgesehenen Aufnahmevorrichtung 6 zu gelangen, in welcher der Film um eine senkrechte Achse aufgewickelt wird. Diese Anordnung gestattet es, die Bauhöhe des Projektors zu verringern.
In Nichtgebrauchsstellung kann der Arm 3 in die Nut 2 heruntergeklappt werden, welche somit geschlossen und vor Staub geschützt wird. Auf diese Art weist der Projektor die Form eines Parallelepipedes auf, ohne jegliche Vorsprünge, so dass er leicht gelagert werden kann.
Der Arm 3 enthält die Filmantriebsmittel, bestehend- wie es aus Fig. 3 gut ersichtlich 1st - aus einem Riemen 8, welcher über zwei Rollen 9 und 10 läuft, die auf einem Hebel 11 angeordnet sind. Dieser Hebel 11 ist bei 12 am Ende eines schwenkbaren Armes 13 angelenkt, dessen Dr eh-
» bolzen 14 festsitzt inbezug auf den Arm 3*
Das eine Ende des Hebels 11 weist einen Ansatz 15 auf, welcher auf dem Umfang 16 einer Kurvenscheibe 17 liegt. Eine nicht dargestellte Feder ist bestrebt, den Hebel im Uhrzeigersinn inbezug auf den Arm 13 zu drehen, um so-
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mit den Ansatz 15 an die Kurvenscheibe 17 zu pressen.
Wenn der Arm 13 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, so gelangt der Hebel 11 in die durch Pig. 2 dargestellte lage, ' bei welcher er im Innern des Armes 3 gänzlich versteckt ist, da dieser muldenförmig ist. Die Verstellungen des Armes 13 werden durch eine nicht dargestellte Vorrichtung gesteuert, welche dazu dient, die Rolle 9 und den Riemen 8 in Kontakt mit dem in der Kassette enthaltenen Filmwickel zu bringen, bei der Inbetriebsetzung des Projektors. Der Riemen wird dabei angetrieben und bewirkt % durch Reibung den Antrieb der äussersten Windung des in der Kassette enthaltenen Filmes, bis das'Ende dieser Windung durch nicht dargestellte Mittel zu einer Kassetten-Öffnung abgelenkt wird, die der im Hintergrund der Nut 2 vorgesehenen Oeffnung 18 gegenübersteht.
Eine Kassette, die sich für diese Projektorgattung eignet ist in der deutschen Patentschrift Nr.
(Anmeldung Nr. P 15 24 993.-L vom 16. November 1967) der _
gleichen Anmelderin beschrieben.
Der Riemen 8 wird von einem im Gehäuse 1 des Projektors angeordneten Ritzel 19 ausgehend angetrieben. Wenn der Arm 3 aufgeklappt wird, kommt ein auf diesem Arm angeordnetes Zahnrad 20 in Eingriff mit dem Ritzel 19. Die Drehbewegung dieses Antriebsritzels wird durch eine Reihe von Zahnrädern 20, 21, 22, 23, 24 und 25 dem Zahnrad 26 über-
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tragen, welches am Ende des Armes 13 angeordnet ist und mit der Rolle 10 starr verbunden ist.
Inbezug auf die Fig. 2 wurden durch eine Reihe von strichpunktierten Kreisen die verschiedenen Stellungen der in Kassetten unterschiedlicher Kapazität enthaltenen Filmwickel dargestellt, im Falle, bei dem die Länge des aufgewickelten Filmes nur ungefähr ein Drittel der totalen Kapazität der Kassette erreicht; dabei entspricht der Kreis 27 dem Aussendurchmesser eines 5-Meter enthaltenden Filmwickels, welcher auf einer Spule sitzt, deren maximale Kapazität 15-Meter beträgt, und deren Umfang mit dem gestrichelten Kreis 28 angedeutet ist. Die Kreise 29» 30 und 31 veranschaulichen die Stellung der äussersten Windung von Filmen mit zehn, zwanzig bzw. dreissig Meter Länge, die auf Spulen sitzen, deren maximale Kapazität 30, 60 und 120 Meter beträgt.
Die Kassetten von 30, 60 und 120 Meter sind derart ausgebildet, dass sie alle eine Oeffnung aufweisen, die für die berücksichtigten Kassetten zwischen den schraffierten Stellen 32, bzw. 33 zu liegen kommen, bei den kleinsten Kassetten mit einer Kapazität von 15-Meter, liegt die Oeffnung dagegen zwischen den schraffierten Stellen 33 und 34.
Die Fig. 3 zeigt die Stellung des Armes 13 und des Hebeis 11, wenn der Riemen 8 mit der äussersten Windung in Kon-
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takt mit dem Filmwickel kommt, dessen Lage in Fig. 2 mit 30 angegeben ist. Aus Fig. 3 ist erkennbar, dass die Richtung des Hebels 11 zwischen den Rollen 10 und 9 ziemlich horizontal ist. Dank der Form der Kurvenscheibe 17 erkennt man, dass diese ziemlich horizontale Richtung für den ganzen Bewegungsablauf des Armes 13 während dem Durchgang der Rolle 9 zwischen den schraffierten Stellen 32 und 33 eingehalten wird, bis diese sich grundsätzlich im Innern einer Kassette befindet.
Venn der Projektor mit einer 15-Meter-Kassette ausgerüstet ist, deren Oeffnung auf der Oberseite statt,wie bei den Kassetten grösserer Kapazität auf der Vorderseite liegt, muss der Bewegungsablauf des Hebels 11 so geändert werden, dass die Rolle 9 bzw. der Riemen 8 in die zwischen den schraffierten Stellen 33 und 34 liegende Oeffnung rasch eintaucht. Die Fig. 4 veranschaulicht die Stellung des Hebels 11 und des Armes 13 zum Antrieb eines verhältnism&ssig kurzen Filmes, welcher in eine 15-Meter-Kassette eingesetzt wird. Sine ergänzende Schwenkung des Hebels 11 wird mittels eines zusätzlichen Nockens 35 erzielt, welcher neben der Kurvenscheibe 17 angeordnet ist und gemäss Fig. 3 ausgerückt werden oder wie Fig. 4 zeigt, eine Wirkstellung einnehmen kann, bei welcher er durch ein Steuerorgan 36 gehalten wird, und welches aus einer verschiebbaren Stange besteht, die mit einem Teil der 15-Meter-Kassette zusammenwirkt.
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-Kr
Beim Aufsetzen einer 15-Meter-Kassette, wird das Organ 36 durch die Seite dieser Kassette bis in die in Fig. 4 dargestellte Stellung verschoben. Wenn eine Kassette grösserer Kapazität als 15 Meter aufgesetzt wird, verbleibt der zusätzliche Nocken 35 in der durch die Fig. 3 angedeuteten Stellung unter Wirkung einer nicht dargestellten Feder. Dafür weisen die Kassetten, deren Kapazität 30, 60 und 120 Meter beträgt auf der Vorderseite einen Einschnitt auf, welcher dem Steuerorgan 36 gegenüberliegt, so dass dieses beim Aufsetzen von Kassetten mit grösseren Abmessungen nicht verschoben wird.
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Claims (6)

Γ J Ή.· I MG. D!rTF? 3 -■■ - ν.Γν. κ/ vpr,1··■ .. „>'c B.'RMN H (UAiUEM) HÜTTÜNVVEG 15 * , 741*·» 218/12 977 Ί _ November 1968 Pat entanmeldung der Firma PAILLARD S.A. SAINTE-CROIX (Waadt, Schweiz) Patentansprüche
1. Kinoprojektor zur Aufnahme einer einen zu projizierenden Film enthaltenden Kassette, wobei diese Kassette aus einem Kassettensatz unterschiedlicher Formate frei gewählt wird, und welche zur Aufnahme von Filmen unterschiedlicher Längen dienen, wobei der Projektor ein verstellbares mindestens teilweise durch eine Oeffnung der Kassette eindringenes Antriebsorgan aufweist, das auf den Film in der Kassette derart einwirkt, dass das freie Filmende einer Oeffnung der Kassette zugeführt
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wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan (8) auf einem Hebel (11) angeordnet ist, welches am freien Ende eines schwenkbaren Armes angelenkt wird, wobei dieser Hebel (11) mit einer Kurvenführung (16) zusammenwirkt, die so ausgebildet ist, dass sie die Lage des Hebels (11) während der Schwen kung des Armes (13) bestimmt, damit der Hebel (11) während seiner zur Zusammenarbeit des.Antriebsprganes (8) mit dem anzutreibenden Film nötigen Verschiebung durch eine begrenzte Zone zwischen (32 und 33) geht, welche durch die Länge und Lage der Oeffnung der verschiedenen Kassetten (4a bis 4d) festgelegt ist, die jeweils auf den Projektor aufgesetzt werden können.
2. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass dieser Hebel (11) knieförmig ist und durch sein Ende (15), welches jenem das Antriebsorgan (8) tragende Ende entgegengesetzt ist, mit dem Umfang (16) der feststehenden Kurvenscheibe (17) zusammenwirkt.
3. Projektor nach den Ansprüchen 1 und 2, geken η zeichnet durch einen zusätzlichen Nocken (35), welcher neben der Kurvenscheibe (17) angeordnet ist und eine erste ausgerückte Stellung einnimmt, bei welcher sich dieser aus der Bahn des Endes (15) des Hebels (11) befindet und eine zweite Stellung einnehmen kann, bei welcher dieser Nocken (35) mit dem Ende (15) des Hebels (11) zusammenwirkt, um diesem einen anderen Bewegungs-
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ablauf als jener der Kurvenscheibe (17) auferlegte zu geben.
4. Projektor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Hocken
(35) von einer Stellung in eine andere durch ein Organ
(36) verstellt wird, welches beim Aufsetzen einer, einen mit dem genannten Organ (36) zusammenwirkenden Teil aufweisenden Kassette (4a) gesteuert wird.
5. Kinoprojektor mit grundsätzlich parallelepipedischer Form, dadurch gekennzeichnet, dass seine Bauhöhe kleiner ist als seine Breite und Länge, und welcher Mittel (6) zum Aufwickeln des Filmes um eine senkrechte Achse und Mittel (2, 3) zur Aufnahme einer, einen zu projizierenden Film enthaltenden Kassette (4a bis 4d) aufweist, wobei die Filmwickelachse der Kassette (4a bis 4d) horizontal liegt.
6. Projektor nach den Ansprüchen 1 und 51 dadurch gekennzeichnet, dass seine Oberseite eine Nut (2) zur Aufnahme und Führung der Basis der den zu projizierenden FiIa enthaltenden Kassette (4a bis 4d) aufweist, und welche in Nichtgebrauchsstellung des Projektors durch einen schwenkbaren Arm (3) verschlossen wird, welcher in Vorführeteilung aufgestellt wird, und einen Anschlag für eine vertikale Seite der Kassette (4a bis 4d) bildet, wobei dieser Arm (3) das Filiiantriebsorgan (8) und den Hebel (11) trägt.
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Leerte Ue
DE19681809505 1967-12-12 1968-11-12 Kinoprojektor Pending DE1809505A1 (de)

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DE1809505A1 true DE1809505A1 (de) 1969-07-03

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