DE1809410A1 - Plattenfoerderer - Google Patents

Plattenfoerderer

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DE1809410A1 DE19681809410 DE1809410A DE1809410A1 DE 1809410 A1 DE1809410 A1 DE 1809410A1 DE 19681809410 DE19681809410 DE 19681809410 DE 1809410 A DE1809410 A DE 1809410A DE 1809410 A1 DE1809410 A1 DE 1809410A1
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Rex Chainbelt Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/08Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element
    • B65G17/086Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element specially adapted to follow a curved path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Plattenförderer Die Erfindung betrifft Verbesserungen an seitlich schwenkbaren Plattenförderern und insbesondere eine verbesserte Konstruktion einer zentralen Gelenköffnung aus Metall an jedem Glied des Förderers, die eine Bewegung um einen Verbindungsbolzen ermöglicht.
  • Seitlich schwenkbare Plattenförderer sind bereits bekannt.
  • Wenn diese bekannten Förderer aus aneinander gereihten Gliedern mit Verbindungsbolzen bestehen, muss sich jeder Bolzen hinsichtlich der Öffnung eines zentralen Gelenkes bei jedem anschliessendem Gelenk drehen können, um sich dem Abknicken der Plattengelenke anpassen zu können. Bei aus Plastikmaterial hergestellten Fördergliedern kann dies dadurch erreicht werden, indem man die Gelenköffnung so gießt, dass sie an den Enden weiter als in der Mitte ist, Plastikglieder sind jedoch in vielen Anwendungsfällen nicht geeignet und halten mechanisch sehr viel weniger aus, als Netallglieder, die aus rela tiv schwerem Metallble¢h geprägt werden.
  • Bei bekannten seitlich schwenkbaren Plattenförderern war.es nicht möglich, eine optimale, mittlere Gelenköffnung vorzusehen, um dem Gelenkbolsen eine Drehbewegung zu ermöglichen, und zwar bei gleichbleibender mechanischer Stabilität des Förderers. Bei einer bekannten Ausführungsart bestand die .
  • zentrale Gelenköffnung oder Auge aus elner.langlichen Öffnun, dir durch Einrollen einer länglichen Zunge eines Metallblechstückes hergestellt wurde. Dies ergibt eine nicht notwendige hockerheit in der Verbindung des Gelenkbolzens und des Gliedes. Ebenso kann die Kettenspannung ein Verbiegen der Kette verursaohen, und zwar an der Stelle, wo die Kette seitlich geschwenkt wird und sie kann sich von tra genden Teilen abheben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es diese oben erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf das selektive Ent fernen von Metall aus dem zentralen Gelenk eines geprägten Metallplattengliedes, indem die Zunge, bevor sie eingerollt wird um das Gelenk zu bilden, kalt gemünzt oder geprägt wird. Diese Kaaltmünzung oder -präguag vergrössert auch die Ermüdungsfestigkeit des eingerollten Gelenkes. Zusätzlich verhindert ein Entfernen des Materials von den Seiten der Zunge ein Aufbiegen oder trichterförmiges Ausweiten des Materials der Zunge, wenn diese eingedreht wird.
  • Erfindungsgemäss besteht eine Förderkette aus einer Reihe von Gliedern, die flache obere Flächen und Gelenke aufweisen, und aus Verbindungsbolzen oder Stiften, die durch ausgerichtete Öffnungen der Gelenke benachbarter Glieder ragen, wobei jedes.Glied ein zentrales Gelenk aufweist, das aus einem flachen Werkstück aus Metallblech hergestellt ist, und sich gegenüberliegenX abstehende Zungen aufweist, die eingerollt sind um Bolzenöffnungen zu formen, wobei die Öffnung des zentralen Gelenkes, das das Lager für den Bolzen darstellt, erweitert ist, um eine seitliche Schwenkbewegung benachbarter Glieder zu ermöglichen, und die vorliegende Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, dass eine Fläche der Zunge des zentralen Gelenkes mit kalt geprägten oder gestanzten Ansohrägungen vor dem Einrollen ausgestattet ist, wobei die Anschrägung erweiterte Abschnitte des Gelenks darstellen, dass durch die eingerollte Zunge gebildet ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen. In dieser zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Förderer, der mehrere miteinander verbundene Plattengelenke aufweist und der sich längs einer gekrümmten Bahn bewegt; Fig. 2 eine Bodenansicht eines einzelnen nicht eingerollten Werkstückgliedes nach einer Kaltverformung oder Prägung vor dem Ausrichten und Einrollen; Fig. 3 eine vergrößerte Bodenansicht einer mittleren Zunge des Gliedes, wobei im einzelnen die Anfassung und Abschrägungen gezeigt sind; Fig. 4 eine weitere vergrößerte Endansicht einer Zunge; Fig. 5 eine Seitenansicht eines geformten Gliedes; Fig. 6 eine Schnittdarstellung längs der Linie 6-6 der Fig.
  • Fig. 7 eine Sohnittdarstellung längs der Linie 7-7 der Fig.
  • Die seitlich versohwenkbare Plattenförderkette 10 naoh der Erfindung besteht aus einer Reihe von miteinander verbundenen Gliedern 12 und sie wird von Ealte- oder Fahrungsstreifen 14 getragen und in geeigneter Weise gefiihrt, wie dies bekannt ist. Die Abmas@e benachbarter Glieder sind derart; gewählt, dass eine Vorwärtsbewegung in. einer gekrümmten Bahn möglich ist wie gezeigt und beschrieben werden aoU.
  • Jedes Glied weist eine Platte 16 mit ziemlicher Fläche auf, ein mittleres Gelenk 18, das vorne oder an der Hinterseite des Gliedes vorgesehen ist, was von der Bewegungsrichtung abhängt, und besitzt ein paar von im Abstand angeordneten Gelenken 20 an der anderen Seite des Gliedes. Die Gelenke 20 befinden sich in einem Abstand zueinander, der nur leicht grösser als die Breite des Gelenkee 18 ist, so dass die Gelenke der benachbarten Glieder wie gezeigt ineinander passen. Die Enden eines Stiftes oder Bolzens 22 sind in den Ge lenken 20 jenes Gliedes befestigt und sind drehbar in dem Gelenk 18 des anschliessenden Gelenkes.
  • Fig. 2 zeigt ein Werkstück 12a,aus dem jedes Glied 12 hergestellt wird. Das Werkstück 12a weist eine Zunge 18a auf, die von einer Seite absteht, um sie einrollen zu könnens so das dadurch das mittlere Gelenk 18 hergestellt werden kaiin, und die Zungen 20a stehen von der anderen Seite ab um eie ebenfalls einrollen zu können, so dass Gelenke 20 gebildet werden. Das Einrollen mit Eilfe von Metall bearbeitenden Maschinen ist gut bekannt und es müssen Gelenke einheitlicher äusserer Abmasse vorgesehen werden, so dass sie richtig in das Antriebszahnrad (nicht gezeigt) passen, mit dessen Bilfe der Förderer angetrieben wird Nach der vorliegenden Erfindung wird die Zunge 18a bevor sie eingerollt wird, durch Kaltbearbeitung oder Prägung bea@b@itat, um eine Zahl von Abschrägungen und anfassungen an der Seite der Zunge vorzunehmen, die, wenn sie eingerollt ist, die Innenseite des Gelenkes 18 formt. Diese Anfasungen oder Abschrägungen sorgen für einen Spialraum in den Gelenk, was erforderlich ist, und weisen Absohrägungen 36 und 38 auf , durch die die Mittellinie 40 am Ende der Zunge wird geformt /, und besitzt seitliche Aufasungen 42 und 44, Es kön @ nen ebenso dazwischenliegende Abschrägungen 46 und 48 vorgesehen sein. Nachdem die Abschrägungen oder Anfassungen durch Prägen geformt wurden, wird das besondere Material 50 abgegratet, bevor die Zunge 18a zur Bildung des Gelenkes 18 eingerollt wird. Es sei erwähnt, dass die Seitenanfasungen 42 und 44 ein beträchtliches Stück von der Mitte entfernt sind und sich nahe den Seiten befinden, so dass eine grosse Fläche 52 in der Mitte der Zunge vorhanden bleibt.
  • Die Abschrägungen 36 und 38 sind im Schnitt in den Fig. 6 und 7 gezeigt und sie erlauben dem Bolzen 22 um eine vertikale Mittelachse zu schwenken, wobei er an einer Anfassung und einer gegenüberliegenden Anfasung wie der Anfasung 38 und der Abschragung 42 anstösst. Diese flachen Flächen sind entsprechend der maximalen seitlichen Verschwenkung des Förderers an gepasst und sie unterstützen die Halterung und das Ausrichten der Stifte oder Bolzen 22. Wenn sich der Förderer weiterhin in einer geraden Linie befindet oder bewegt, so wird die kraft des Bolzens auf die flache Fläche 52 übertragen, die eine ziemliche Fläche darstellt und dies unterstützt weiterhin eine selbsttätige Ausrichtung.
  • Weiterhin unterstützen die Anfasung und Kantenabschrägungen das Einrollen mit vorhandenen Einrichtungen und die Abschrägungen 46 und 48 lassen das Gelenkauge 32 rund erscheinen, wenn es von der Seite, wie in Fig. 5, gesehen wird. Das Prägen und Kaltverformen trägt zur Festigkeit bei und erhöht die Widerstandskraft der Zunge gegen Aufrollen. Als wichtiges Merkmal verhindert das Kaltverformen des Metalls, wodurch die inneren Kanten des Gelenkes gebildet werden, ein Brechen des Metalls aufgrund Ermüdungserscheinungen bzw. zögert dies hinaus. Das Entfernen des Materials an den Seiten aufgrund der Abschrägung verhindert eine glockenförmige Ausbildung der Zungenöffnungen beim Einrollen.
  • Sämtliche in der Beschreibung erläuterten und in den Zeichnungen veranschaulichten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Plattenförderer mit einer Reihe von Gliedern mit flachen oberen Flächen und ineinandergreifenden Gelenken, mit Verbindungsbolzen, die durch die ausgerichteten oeffnungen der Gelen ke benachbarter Glieder reichen, wobei jedes Glied ein mittleres Gelenk aufweist, das aue einem flachen Blechwerksück aus Metall hergestellt ist und gegenüberliegend abstehende Zungen aufweist, die eingerollt sind, um die Öffnungen für die Bolzen zu bilden, wobei. die Öffnung des mittleren Gelenkes jeweils das Lager für den Bolzen bildet und erweitert ist, um ein seitliches Verschwenken benaohbarter Glieder zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fläche der Zunge (18a) des mitt leren Gelenkes (18) mit kaltgeformten oder geprägten Abschrägungen (36, 38, 42, 44) vor dem Einrollen der Zunge (18a) aus gestattet ist, wobei die Abschrägungen (36, 38, 42, 44) erwei terte Abschnitte des Gelenkes (18) bilden, da£ durch die eingerollte Zunge (18a) gebildet ist.
2. Plattenförde@er nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermüdungsfestigkeit und der Widerstand des mittleren Gelenkes gegen Brechen durch Bearbeitungsverfestigung des Metalls vor dem Einrollen der Zunge (18a) durch Kaltprägen eine Fläche (36, 38, 42, 44) der Zunge (18a) erhöht ist 30 Plattenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Kleinhalten des Verformungsgrades der urprünglichen flachen werkstücksfläche der mittleren Zunge (18a) und zum Vermeiden eines Knickens oder Aufwerfene der einzurollenden Zunge (18a) die kaltgeformten Abschrägungen (36, 38, 42, 44) vorgesehen sind.
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