DE180931C - - Google Patents

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DE180931C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/26Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights
    • G01G1/36Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights wherein the counterweights are slideable along the beam, e.g. steelyards
    • G01G1/38Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights wherein the counterweights are slideable along the beam, e.g. steelyards with automatically-driven counterweight

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λ* 180931 KLASSE 42/. GRUPPE
verbundenen Wagebalken.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Oktober 1905 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in England vom 9. März 1905 anerkannt.
die Priorität
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Brückenwage derjenigen Art, bei welcher ein Laufgewichtsbalken oder dergl. in Verbindung mit einer Plattform, einem Trichter oder einem anderen Lastaufnehmer steht. Gemäß der vorliegenden Erfindung beeinflußt der Wagebalken durch einen Schwinghebel eine auf der antreibenden Welle sitzende Kupplung und bringt dieselbe zunächst in Eingriff mit einer Riemenscheibe mit offenem Riemen, so daß hierdurch das Laufgewicht in einer Richtung vermittels eines Rädergetriebes bewegt wird. Durch Entfernen der Last wird die Kupplung mit einer zweiten, ebenfalls lose auf der Antriebswelle sitzenden Riemenscheibe mit gekreuztem Riemen in Eingriff gebracht, so daß hierdurch das Laufgewicht nach der Nullstellung zurückgeführt · wird.
Auf den Zeichnungen, welche Ausführungsformen der Erfindung darstellen, ist Fig. 1 eine Seitenansicht der Brückenwage gemäß vorliegender Erfindung, welche mit einer gewöhnlichen Plattform oder einem Trichter, welcher in der Figur nicht gezeigt ist, in Verbindung steht. Fig. 2 ist ein Grundriß der Brückenwage und die Fig. 3 und 4 sind entsprechende Endansichten derselben. Fig. 5 ist eine Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform des selbsttätigen Antriebsmechanismus. Fig. 6 ist eine Ansicht einer Zählvorrichtung zum Registrieren der Anzahl der stattgefundenen Abwiegungen.
Die Brückenwage besteht im wesentlichen aus einem schnellwagenartigen Balken a, welcher vermittels der bekannten Messerschneidenlager b auf einem Träger c aufruht. Der lange Arm des Schnellwagebalkens ist mit einem beweglichen Gewicht d ausgerüstet, während von dem kürzeren Arm eine Kupplungsstange e herabhängt, vermittels deren der Schnellwagebalken mit der Plattform, dem Trichter oder einem anderen Lastaufnehmer der Brückenwage verbunden ist. Auf einem Ansatz f des kürzeren Armes ist ein gewöhnliches Justiergewicht, welches in der Zeichnung nicht dargestellt ist, vorgesehen, behufs Ausbalancierung des Schnellwagebalkens.
Die Bewegung des verschiebbaren Gewichtes d nach einer Richtung längs des Balkens α geschieht vermittels eines Zahnrades g, welches in Eingriff mit einer Zahnstange h kommt, die längs der oberen Kante des Balkens angebracht ist. Die Bewegung des Zahnrades g wird von Zahnrädern i, j erhalten, und zwar vermittels eines Paares
konischer Räder k, einer Welle I, einer Schnecke m und eines Schneckenrades n. Die Schnecke m ist vermittels Feder und Nut mit der Welle / verbunden, so daß dieselbe längs der Welle / gleiten kann. Das Rad j, die konischen Räder k und die Welle I sind in der in der Zeichnung dargestellten Weise auf dem Schnellwagebalken befestigt und das Rad i, welches in Eingriff mit dem Rade j
ίο kommt, wird von dem Träger c unterstützt. Auf der Welle des Zahnrades i befinden sich ein Paar Scheiben o, p, welche vermittels eines offenen Riemens q und eines gekreuzten Riemens r in Verbindung mit den Rollen 5 bezw. t stehen. Die letzteren sind beide lose auf der Welle u angebracht, welche in irgend einer beliebigen Weise, z. B. vermittels eines elektrischen Motors, welcher mit der Antriebsrolle ν in Verbindung steht, in Umdrehung versetzt wird. Wenn die Brückenwage jedoch selten zum Abwiegen benutzt wird, kann der Antrieb der Welle durch ein Handrad erfolgen.
Um das Abwiegen einer auf die Plattform der Brückenwage oder in einen Trichter oder anderen Aufnehmer gelegten Last zu ermöglichen, ist eine Kupplung w auf der Welle u angebracht und mit einem Schwinghebel χ verbunden, welcher mit dem äußersten Ende des Schnellwagearmes α in Eingriff tritt. Der genannte Hebel χ und die Welle u mit der Antriebsrolle v, den Riemenscheiben s und t und der Kupplung iv werden durch den Träger y unterstützt, welcher vorzugsweise in der Nähe des äußersten Endes des Schnellwagebalkens vorgesehen ist, wie dies aus der Zeichnung auch zu ersehen ist. Zwischen der Kupplung n> und der Welle u sind Kugellager \'orgesehen, um die Reibung vermindern zu können.
Wenn die Brückenwage außer Tätigkeit gesetzt ist, ruht der Balkenarm α im Gleichgewicht, mit dem verschiebbaren Gewicht d in der Nullstellung. Durch Auflegen einer Last auf die Plattform oder dergl. wirkt die genannte Last auf die Kupplungsstange e und zerstört hierdurch die Gleichgewichtsbedingungen, so daß der lange Arm emporschwingt. Durch diese Bewegung des BaI-kens α tritt derselbe mit dem Hebel χ in Eingriff, so daß derselbe in Schwingung versetzt wird, wodurch die Kupplung w in Eingriff mit der Riemenscheibe s gelangt. Diese Scheibe s wird auf diese Weise in Umdrehung versetzt, wodurch das verschiebbare Gewicht d längs des Balkens verschoben wird.
Sobald das Gewicht sich weit genug bewegt hat, so daß das Gleichgewicht .wieder hergestellt wird, schwingt der Balken nach seiner normalen Stellung zurück, wodurch gleichzeitig der Kupplungshebel χ unter dem Einflüsse seines Gegengewichtes ^ in seine Anfangslage zurückkehrt und hierdurch die Kupplung w außer Eingriff mit der Riemenscheibe s bringt. Die Wirkungsweise der Brückenwage hört hierdurch auf. Vermittels einer eingeteilten Skala auf dem Schnellwagearm und vermittels eines Anzeigefingers auf dem verschiebbaren Gewichte oder vermittels einer anderen gewöhnlichen Vorrichtung kann das Gewicht der auf der Brückenwage gewogenen Last angezeigt werden, jedoch wird hierzu vorzugsweise eine selbsttätige Anzeigevorrichtung benutzt, welche weiter unten noch näher beschrieben werden wird.
Wenn die Last von der Plattform oder dergl. der Brückenwage entfernt wird, wird wiederum das Gleichgewicht zerstört, da der Wirkung des verschiebbaren Gewichtes d durch die Last nicht mehr länger das Gleichgewicht gehalten wird. Der lange Arm des Schnellwagebalkens schwingt demnach nach unten, so daß vermittels des Hebels χ die Kupplung rv in Eingriff mit der Riemenscheibe t kommt. Vermittels des gekreuzten Riemens, welcher über die Riemenscheiben t und ρ geht, wird der Antriebsvorrichtung für das verschiebbare Gewicht d nunmehr eine umgekehrte Bewegung erteilt, so daß das letztere nach seiner Anfangsstellung zurückkehrt. In dieser Stellung ist das Gleichgewicht des Balkens α wieder hergestellt und die Bewegung des Schiebegewichtes d hört alsdann auf, und zwar infolge des gleichzeitigen Außereingrifftretens der Kupplung w unter dem Einfluß des Gewichtes ^, welches an dem Hebel χ angebracht ist, da das genannte Gewicht \ in seine Mittellage zurückkehrt.
Unter den gewöhnlichen Umständen geschieht bei dem Abwiegen von Lasten das Emporschwingen oder Fallen des Balkenarmes langsam, so daß das Bewegungsmoment infolgedessen klein und ungenügend ist, um dasselbe schätzbar durch die Gleichgewichtsstellung zu führen. Auf diese Weise wird die Gefahr einer zufälligen Betätigung der Kupplung jp vollkommen vermieden. Um jedoch eine unregelmäßige Schwingung des Schnellwagebalkens anzuhalten, welche infolge eines plötzlichen Auflegens bezw. Zurückziehens einer Last erfolgen kann, und um ebenso die Wirkung des Momentes der Antriebsvorrichtung auf die Brückenwage aufzuheben, sind ein Paar Gegengewichtshebel i, 2 auf dem Träger y angebracht und derart angeordnet, daß dieselben gegen die vorspringenden Ansätze 10, 11 des Hebels χ anstoßen. Die Wirkung des Kupplungshebels χ während der Aufwärtsbewegung des Balkens a
wird durch den Hebel ι begrenzt und die bei der Abwärtsbewegung durch den Hebel 2. Der auf diese Weise hergestellte Widerstand hemmt eine plötzliche Schwingung des Schnellwagearmes und verhindert hierdurch eine vorzeitige Bewegung der Kupplung n>, während derselbe ungenügend ist, um die Bewegung des Schnellwagearmes unter der Wirkung des verschiebbaren Gewichtes d zu hindern. Das auf dem Hebel 1 angebrachte Gegengewicht ist derart eingestellt, daß während der Bewegung des verschiebbaren Gewichtes d nach außen der Schnellwagearm ein kleines vorzeitiges Niederdrücken bewirkt, so daß die letzte Stellung des genannten Schiebegewichtes, nach welcher dasselbe unter Niederdrücken des Balkens infolge des Momentes der Antriebsvorrichtung bewegt wird, das tatsächliche Gewicht der zu wiegenden Last anzeigt.
Anstatt das Schiebegewicht d nach seiner Nullstellung vermittels einer entgegengesetzten Bewegung der das Gewicht antreibenden Vorrichtung, wie oben beschrieben wurde, zurückkehren zu lassen, kann ein derartiges Zurückkehren nach der Nullstellung durch die Wirkung eines nach unten gehenden Gewichtes erreicht werden. An Stelle der einen auf der Welle des Zahnrades i angebrachten Riemenscheibe wird hierzu eine Trommel 3 (Fig. 5) angewendet, an welcher vermittels eines Seiles oder einer anderen biegsamen Verbindung ein Gewicht 4 befestigt ist, wie dies aus der Fig. 5 der Zeichnung zu ersehen ist. Während der Bewegung des Schiebegewichtes d nach außen wird das Gewicht 4 emporgehoben, und sobald das Gleichgewicht des Schnellwagebalkens erhalten und die Antriebsscheibe auf der Welle u freigegeben ist, kehrt alsdann das Schiebegewicht d infolge des Herabgleitens des Gewichtes 4 nach seiner Anfangsstellung zurück.
Zu dem selbsttätigen Registrieren und Zusammenzählen der abgewogenen Lasten kann irgend ein geeigneter Mechanismus angeordnet werden, welcher mit der Bewegung des verschiebbaren Gewichtes zusammen arbeitet. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Zählrnechanismus 5 an der Welle des Zahnrades i angebracht, wobei derselbe vermittels einer Kupplung 13 (Fig. 4) nur in einer Drehungsrichtung der Welle bewegt wird, so daß die Rückkehr des Schiebegewichtes nach seiner Normalstellung keinen Einfluß auf die Teile des Zählmechanismus ausübt. Der Zählmechanismus besteht im wesentlichen aus einer Anzahl Scheiben 6, die mit Zahnrädern verbunden sind und derart zusammen arbeiten, daß die Scheiben in geeignetem Anzeigeverhältnis, je nach dem Gewicht der zu wiegenden Lasten, gedreht werden. Der Betrag der Drehung der Scheiben hängt also von der Bewegung des verschiebbaren Gewichtes d ab. Da nun das Schiebegewicht im Verhältnis zu der zu wiegenden Last bewegt wird, kann der Zählmechanismus zum Anzeigen des Betrages der abgewogenen Last, die auf die Plattform der Brückenwage gelegt ist, verwendet werden. In dem Gehäuse der Zählvorrichtung sind geeignete Schaulöcher vorgesehen, um das Ablesen der aufgenommenen Gewichte zu ermöglichen. Das Gewicht der zu wiegenden Last wird bei einer Reihe von Abwiegungen dadurch erhalten, daß man das Anfangsgewicht von dem zuletzt erhaltenen abzieht. Wenn die Brückenwage zum Wiegen von Lasten verwendet wird, welche sich in Karren öden Wagen befinden, die alle von gleichem Gewicht sind, wie beispielsweise die Hunde in den Kohlenbergwerken, ist die Brückenwage derart eingerichtet und im Gleichgewicht, wenn ein leerer Wagen sich auf der Plattform der Brückenwage befindet. Wenn also in diesem Falle ein beladener Wagen auf die Brückenwage gestellt wird, gibt das abgelesene Gewicht das Nettogewicht der Last an. Diese Feststellung wird nun dadurch erreicht, daß eine einstellbare Anschlagvorrichtung 12 vorgesehen ist, welche in der Fig. 1 der Zeichnung mit gestrichelten Linien dargestellt ist und welche an dem Gestell der Brückenwage befestigt ist. Die Einstellung dieser Anschlagvorrichtung erfolgt in der Weise, daß ein leerer Wagen auf die Plattform der Brückenwage gestellt wird und daß alsdann die Anschlagvorrichtung so verschoben wird, daß dieselbe gerade die untere Kante des verschiebbaren Gewichtes d berührt, wenn das letztere sich in der Gleichgewichtsstellung befindet. Nach Entfernen des leeren Wagens ist nunmehr der Schnellwagearm verhindert, nach unten zu schwingen, da sich das verschiebbare Gewicht auf die Anschlagvorrichtung auflegt. Wenn nun ein beladener Wagen auf die Plattform der Brückenwage gestellt wird, so wird, wie dies oben beschrieben wurde, das Schiebegewicht längs des Wagearmes verschoben und das Gewicht der aufgenommenen Last registriert. Bei der Zurückbewegung des Schiebegewichtes nach Entfernen der Last von der Plattform kommt das Gewicht in Eingriff mit der geneigt verlaufenden oberen Kante der Anschlagvorrichtung, so daß auf diese Weise der Schnellwagearm nach oben geschwungen wird, wobei die Kupplung w zurückgezogen und das Schiebegewicht d in eine Lage gebracht wird, in welcher dasselbe im Gleichgewicht gehalten würde, wenn ein leerer Wagen sich auf der Plattform befände. Die Bewegung des Schiebegewichtes ist in diesem Falle eine Be-
wegung, welche von der Nettolast herrührt, und die letztere wird durch den Zählmechanismus allein registriert.
Zu dem Zwecke des Anzeigens der Anzahl der Abwiegungen, welche während einer bestimmten Zeit vorgenommen werden, ist eine Zählvorrichtung 7 (Fig. 6) in geeigneter Stellung vorgesehen, welche durch einen bewegenden Teil der Brückenwage angetrieben wird, wie z. B. durch das untere Ende des Schwinghebels x. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Zählvorrichtung 7 aus einer Anzeigescheibe 8 und einem Sperrade mit Sperrklinke, welche mit dem Hebel χ zusammen arbeiten. Vermittels der Scheibe wird die Anzahl der Schwingungen des genannten Hebels χ und demzufolge die Anzahl der stattgefundenen Abwiegungen aufgezeichnet.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Selbsttätige Laufgewichtswage mit einem mit der Plattform der Wage verbundenen Wagebalken, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufbringen der Last auf die Plattform der Wagebalken (a) eine auf der Antriebswelle (u) sitzende Kupplung (w) in Eingriff mit einer losen Riemenscheibe (s) mit offenem Riemen bringt, so daß das Laufgewicht (d) vermittels eines Rädergetriebes (i, j, k, I, m, n, h) verschoben wird, während nach Entfernen der Last die Kupplung (iv) mit einer zweiten, ebenfalls lose auf der Welle (11) sitzenden Riemenscheibe (t) mit gekreuztem Riemen in Eingriff gebracht wird, zwecks Zurückführung des Laufgewichtes in die Nullstellung und des Wagebalkens in die normale Ruhelage.
  2. 2. Ausführungsform der Wage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vorwärtsbewegung des Laufgewichtes ein mit einer Trommel (3) verbundenes Gewicht (4) emporgehoben wird, welches nach Freigabe der auf der Welle (u) befindlichen Antriebsscheibe (s) hinabsinkt und dadurch das Laufgewicht (d) in seine Anfangsstellung zurückführt.
  3. 3. Ausführungsform der Wage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Schwinghebels (x), der unter der Einwirkung des Wagebalkens (a) die Umsteuerung der Kupplung (w) veranlaßt, ein Paar Gegengewichtshebel (1, 2), die gegen Ansätze (10, 11) dieses Hebels (x) stoßen, derart angeordnet sind, daß bei plötzlichen, unvorhergesehenen Erschütterungen des Wagebalkens diese aufgehoben werden und die Kupplung (n>) nicht in Eingriff mit den Riemenscheiben (s, t) gebracht werden kann.
  4. 4. Ausführungsform der Wage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell der Brückenwage eine einstellbare Anschlagvorrichtung (12) vorgesehen ist, um den Wagebalken (a) mit dem Laufgewicht (d) für eine bestimmte Belastung festlegen zu können.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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