DE1807318A1 - Vorrichtung zum Einstellen des Bodenabstands einer Heuerntemaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen des Bodenabstands einer Heuerntemaschine

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DE1807318A1
DE1807318A1 DE19681807318 DE1807318A DE1807318A1 DE 1807318 A1 DE1807318 A1 DE 1807318A1 DE 19681807318 DE19681807318 DE 19681807318 DE 1807318 A DE1807318 A DE 1807318A DE 1807318 A1 DE1807318 A1 DE 1807318A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1071Having only one rotor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
I München 2, Rosental 7, 2.Autg.
T.i.-Adr. Lelnpat München Telefon (OtII) 261989
den o. November 196
Unser Zeichen Lw/Kg
MascbinenfabriK Fahr Aktiengesellschaft, Gottiuadingen, Kr.Konstanz
Vorrichtung zum Einstellen des Bodenabstands einer Heuerntemaschine (
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des Bodenabstandes einer Heuerntemaschine mit mindestens einem, um eine etwa Tertikaie Drehachse angetriebenen Eechkörper, der durch eine an einem schwenkbaren Tragarm gelagerte Stützrolle am Boaen abstützbar ist und über eine üät dem ürm der Stützrolle verbundene Gewindespindel, die durch die als Hohlachse aasgeoildete Drehachse des Eechkörpers hindurchgeführt ist, höhenverstellbar ist.
Es ist bereits eine Heuerntemaschine dieser Art vorgeschlagen worden, bei der die Stützrolle am Ende eines zweiarmig ausgebildeten Trägers sitzt, der an einem Ausleger der feststehenden Hohlachse vertikal schwenkbar gelagert ist. Das andere Ende des zweiaradgen Trägers weist ein drehbares und in Längsrichtung des Trägers geringfügig verschiebbares Mutterteil auf, in dem die die Honlachse durchsetzende Gewindespindel geführt ist. Das obere Ende der Gewindespindel ist aus der;. Eechkörper nach oben herausgeführt und mit einer Handkurbel versehen. Durch Drehen der Handkurbel ist die Stützrolle um den Lagerpunkt des zweiarmigen Trägers schwenkbar und somit der itechkoroer gegenüber dem Boden höhenverstellbar. Der Nachteil dieser Ausführung besteht darin, dass die über den
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j t tm
Träger in die Gewindespindel eingeleiteten ^ostützicräfte nur dann aussohliesslich in Achsrichtung der Gewindespindel wirken, wenn der Träger rechtwinklig zur Gewindespindel steht. In den übrigen Stellungen des Trägers ozw. aer stützrolle entstehen ^uerKrüi'te, durch die aie Gewinaespindel auf Biegung beansprucht v;irü. Die Folge davon ist ernöhte Bruchgefahr oder eine JberaiiLensionierung der Spindel.
Der Erfindung liegt daner aie aufgäbe zugrunde, die Ein--Stellvorrichtung der eingangs erwähnten Art s;- Auszubilden, aa;.^ üie üOstützKi-üfte der Stützrolle nicht als .,.ueiriräfte in uie GewinaesL:indel eingeleitet werde:.'], sondern ausscruiesslich in deren Achsrichtung vä
Ein wesentliches r,ieriL-äl der Erfindung bestent darin, oass das der Stützrolle zugeordnete- ^nae aer Gev/inäespindei in eineL, iüit den, Ldaschinenran^en fest verbundenen Lager aogestützt und üoer eine lasche ooer deren mehrere :;iit dem aie Stützrolle tragenden ATm geienidg verbunden ist.
Ein weiteres wesentliches ;,.erKijal aer Erfindung besteht darin, aass aas obere £.nae der Gev/inaespinöel in einer uil die Λοη-se der Gewindespindel arenbaren und axial unverschiebbaren Spindeliijutter geführt ist und das untere ünae von eine,i quer zur ^chsej der Gewindespindel angeordneten Bolzen aurcnsetzt ist, aer oeid-r seitig über den Spindeldurchfiiesser heraussteht und in vertikale Schlitze von zu beiden Seiten der Gewindespindel in Laufrichtung der Stützrolle angeordneten,, feststehenden blatten eingreift, ^er in den Schlitzen geführte Bolzen verhindert eine Drehung aer Ge- : windespindel und überträgt aie C0UerKräfte auf die .Platten. :
Geniäss eineiL weiteren lwerjOüal der Erfindung ist aer Tragarm in einen: Ausleger aer feststehenden Platten u... eine horizonta- j le, quer zur Fahrtrichtung liegende üchse schwemcbar gelagert und ' aw Tragarü sind in einejj abstand von seiner Schwenlcachse aie La- I sehen angelenkt, die Lit aeiu Bolzen der Gewindespindel gelenkig
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verbunden sind. Durch Drehen der Spindeiüiutter v.iro die 'Jev.inde- ;soindel axial verschoben unu über die laschen uer 'irajar.i. bzw. die !Stützrolle verschwenkt und so:ijit der aDst-jfjd der Heuernte· .aEor.ine ;bzvi. deren Arbeitswerkzeuge voiu Boden verändert.
Besondere zwecKuässig ist es, wenn die oüinaeLjutter einen .zur Drehachse koaxialen Kegelzahnkranz aufweist, uer ;..it eine... Kegelrad Ij] Eingriff steht, "das duich eine .:dt einer Handkurbel versenene Stange drehbar ist. Durch Betätigen der Handkurbel wird die ll';neuverstellung der LIaschine vorgenommen.
' In einer anderen üusfühiungsior^ uei Lrfinuun^ ist die Gev,i|]-,despiudel drehbar und axial unverseuiebbur in der feststehenden Hohlachse uol- iiCuhkor^ers buiabert und greift t. it ihre-... unterun i-nde in eine Soinuelwutter ein, die in den vertikalen Schlitzen vier feststehenden Hatten geführt ist unu über die jauchen i^it der Stützrolle'in Ve-i Dindung steht. Die ^u er Kr df te werden von der u:.indelihutter auf die flatten übertragen. Durcn Drehen der Gev.indes.jin*- aei wird die bi indeLüutter in den Schiit::en der flatten i^.iaj ver-SGiiobe:} uno über die Lasciien der Tragar... ..it uor JtUt::roiIe ver-
Für cseij autrieb der Gewindesjindel ist aie Kur coil**, ^r^c übet jeine Kreusgeien^- euer Doppe ige IeIIkKu1... lu:u ..,it jer Ge^inues^inde^ !verbunden.
Sicherheitsgründen und zur besseren Hündhabucb lie^i α ie Handkurbel ausserhaib des Hotationskreides des Kechk^r.eri.
; V^rteiihäf!erweise ist die HaLjkur;:ei v_. bih^e_. ersitz uus Ibttütigcar.
; .jeiteie v.esentlijhe Mef^ale *j;.c üri-ielnelten sina aer Be-
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Fig. 2 eine Ansicht der Maschine in Pfeilrichtung II der Fig. 1, und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausfüh-
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rung der Einstellvorrichtung, teilweise im ι Schnitt.
Die scheiaatische Zeichnung veranschaulicht eine Heuerntemaschine ait einer vertikalen Hohlachse 1, die mit einet Rahmen 2 der Heuerntemaschine fest verbunden ist. Im Rahmen 2 und auf aer Hohlachse 1 ist ein Rechkörper 3 drehbar gelagert. Über ein winkelgetriebe 4 wird der Rechkörper 3 um die Hohlachse 1 von der: Schlepperzapfwelle aus angetrieben.
Jjie Hohlachse 1 ist von einer Gewindespindel 5 durchsetzt, deren ooeres Enae bei der üusführung nach Fig. 1 und 2 in einer SjJ.ncelL.utter & geführt ist. JJie Spindelmutter 6 ist koaxial zur Hohlachse 1 im fi..linien 2 aer Heuerntemaschine drehbar und axial unverschiebbar gelaöert.
Das untere, ebenfalls aus der Hohlachse 1 herausgeführte Enae der Gewindespindel 5 weist einen quer zur Spindelachse verlaufenden Bolzen 7 auf, der beidseitig aus der Spindel heraussteht. i,iit de.u unteren Ende der Hohlachse 1 sind zwei Platten 8 fest verbunden. Lie beiden Platten 8 sind in einer parallel zur Fahrtrichtung liegenaen Vertikalebene und zu beiden Seiten der Gewindespinael 5 angeordnet. Die Platten 8 weisen vertikale Schlitze y auf, in denen die freien Enden des Bolzens 7 geführt sind. Auf aeL Bolzen 7 ist beidseitig je eine Lasche 10 schwenkbar gelagert, die „it eineij Tragarm 11 eiiier Stützrolle 12 oder ..it eine.. TragariL^aar einer Stützrollenachse 12' gelenkig verbunden sin|. Das aer ßefestigungsstelle der Stützrolle 12 oder aer .achse 12* entgegengesetzte Enae des oder aer Tragarme 11 ist an einem Ausleger 13 aer Platten c um eine horizontale, euer zur Fahrtrichtung liegende achse 14 schwenkbar gelagert. Lürch Drehen der Spindel-
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mutter 6 wird die Gewindespindel 5 axial bewegt und der Tragarm oder die Tragariue mit der oder den Stützrollen 12 um die Achse 14 geschwenkt.
Die Spindeliiiutter 6 weist einen zur Spindelachse koaxialen Kegelzahnkranz 15 auf, der mit eineiu Kegelrad 16 ija Eingriff steht. Das Kegelrad 16 ist mit einer Stange 17 fest verbunden, die in den Betätigungsbereich des Schlepperfahrers geführt ist. Das freie Ende der Stange 17 ist zu einer Handkurbel 18 ausgebildet. Durch -Betätigen der Handkurbel 18 wird die Spindelmutter 6 in Drehung versetzt, so dass der Bodenabstand der Heuerntemaschine eingestellt werden kann.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Gewindespindel 51 in der Hohlachse 1 drehbar und axial unverschiebbar gelagert. Das untere Ende der Gewindespindel 51 greift in eine Spindelmutter 19. In den Schlitzen 9 der vertikalen Platten 8 ist die Spindelmutter 19 axial geführt und unverdrehbar gelagert. An seitlichen Bolzen 20 der Spindeluutter 19, die in die Schlitze 9 eingreifen, sind die Laschen 10 des oder der Tragarme 11 der Stützrolle 12 angelenkt.
Über eine Doppelgelenkkupplung 21 ist das obere Ende der Gewindespindel 51 mit der Stange 171 verbunden, Durch Betätigen der Handkurbel 18 wird die Gewindespindel 51 in Drehung'versetzt und die Spindelmutter 19 in den Schlitzen 9 axial bewegt und da- ! durch die Tragarme 11 mit den Stützrollen 12 um die .achse H ver-j schwenkt.
Die Abstützkräfte der Stützrollen 12 werden über die La- ; sehen 10 in die Gewindespindel 5 eingeleitet. Da üie Laschen 10 nicht in Achsrichtung der Gewindespindel angreifen, entstehen ',-cuerkräfte, die von den Bolzen 20 bzw. 7 in den Schlitzen 9 auf die Hatten 8 übertragen werden. Die Gewindespindel ist somit ■ keinerlei Biegebeanspruchung ausgesetzt und kann deshalb schwächer dimensioniert werden. Der für die Grössenwahl verschiedener Teile), wie Kugellager u.dgl. ausschlaggebende Aussenäurchmesser der Hohl achse 1 kann dadurch klein gehalten werden. ,
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Claims (7)

180731 Patentansprüche :
1. Vorrichtung zum Einstellen des Bodenabstandes einer Heuerntemaschine mit mindestens einem, um eine etwa vertikale Drehachse angetriebenen Rechkörper, der durch eine an einem schwenkbaren Tragarm gelagerte Stützrolle am Boden abstüczbar ist und über eine mit dem άτώι der Stützrolle verbundene Gewindespindel, die durch die als Hohlachse ausgebildete-Drehachse aes Reehkörpers hindurchgeführt ist, höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das der Stützrolle (12) zugeordnete Ende der Gewindespindel (5) in einem mit dem Maschinenrahmen (2) fest ver-· bun'denen Lager abgestützt und über eine Lasche oder deren mehrere mit dem die Stützrolle tragenden Arm gelenkig verbunden ist. .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Gewindespindel (5) in einer um die Achse der Gewindespindel drehbaren und axial unverschiebbaren "Spinaelmutter (6) geführt ist und das untere Ende von einem quer zur . ι Spindelachse angeordneten Bolzen (7) durchsetzt ist, der beidsei-t tig über den Spindeldurchmesser heraussteht und in vertikale < Schlitze (9) von zu beiden Seiten der Gewindespindel (5) angeordneten, feststehenden Platten (8) eingreift.
3. Vorrichtung nach ünspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicirj net, dass der Tragarm (11) in einem ausleger (13) der feststehenden Platten (8) um eine Horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse (14) schwenkbar gelagert ist und a_i Tragarm (11) in einem Abstand von seiner Schwenkachse (1.4) die Laschen (10) angelenkt sind, die mit dem Bolzen (7) der Gewindespindel (5) gelenkig verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, aadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (6) einen zur Drehachse koaxialen Kegelzahnkranz (15) aufweist, der mit einem Kegelrad (16) im Eingriff steht, das durch eine niit einer Handkurbel (18) versehene Stange (17) drehbar ist.
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5. Vorrichtung nach Anspiuch 1, dadurch gekennzeichnet, iuass die G-ewinuesüindel (!3) in aer feststehenden Hohlachse (1) jaeu RechiLorpers O) drehbar unä axial unverschiubbar gelagert unü Lit ihreiL unteren Ende in eine Spindeluutter (1·-1) eingreift, die ,in den vertikalen Schlitzen (9) der feststehenden.Platten (3) geführt ist unü über die Laschen (10) ii.lt der Stützrolle (12) in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, aaüs die Kuroelstange (17!) über eine LJOppel^öIuiküiu^-lung (21) mit cife,., oberen Enue der Gewinäet^indel {d) verounden ist.
7. Vorrichtung nach eine::, aer ansprücne- 1 uis 6, a^aurcij gekennzeichnet, uaos uie Hundkurüel (1c) uer Ctunge (17f "'71) ausserhalb des hotationskreises αοε LechiiVr^.ers (3) liegt.
ö. Vorrichtung nach Ausbruch 7, aauurch gekennzeichnet, dass die HancKuruel (13) vo..i Schleudersitz auf- oetdtigbar ist.
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DE1807318A 1968-11-06 1968-11-06 Vorrichtung zum Einstellen des Bodenabstandes einer Heuwerbungsmaschine Expired DE1807318C3 (de)

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CH1487469A CH497829A (de) 1968-11-06 1969-10-02 Vorrichtung an einer Heuerntemaschine zum Einstellen des Bodenabstandes eines Rechkörpers der Maschine
AT931669A AT309129B (de) 1968-11-06 1969-10-02 Vorrichtung zum Einstellen des Bodenabstandes einer Heuwerbungsmaschine
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FR6937811A FR2022684A1 (de) 1968-11-06 1969-11-04

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee