DE1807228A1 - Satz von Umschlaegen - Google Patents

Satz von Umschlaegen

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DE1807228A1
DE1807228A1 DE19681807228 DE1807228A DE1807228A1 DE 1807228 A1 DE1807228 A1 DE 1807228A1 DE 19681807228 DE19681807228 DE 19681807228 DE 1807228 A DE1807228 A DE 1807228A DE 1807228 A1 DE1807228 A1 DE 1807228A1
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envelope
envelopes
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pocket
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DE19681807228
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English (en)
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Lake Jun Willett R
Alton Thomas W
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PAK WELL PAPER IND Inc
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PAK WELL PAPER IND Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/10Chains of interconnected envelopes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Satz von Umschlägen Die Erfindung bezieht sich auf einen Satz von Umschläge gen, welche zum Durchlauf durch ein Druckgerät, insbesondere für Schnelldruokerausgabeeinheiten von Datenverarbeitungsanlagen, bestimmt sind, und auf eine verbesserte Gestaltung der Umschläge, die vor ihrer Losldeung aus dem Satz eine Einheit mit diesem bilden.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen Satz Umschläge, wobei Jeder Umschlag entfernbare, mit Öffnungen versehene Seitenränder oder -abschnitte aufweist. Der Satz besteht aus mehreren Umschlägen, bei denen der obere Teil des entfernbaren, mit OSfnungen versehenen Seitenrandes Jedes folgenden Umschlagen unter den unteren Teil des entfernbaren, mit Öffnungen versehenen Seitenrandes des nächstfolgenden Umschlagen iu liegen kommt. Die Umschläge sind miteinander durch Klebestreifen verbunden, welche zwischen den überlappendeln Seitenteilen angeordnet sind. Die Erfindung betrifft ferner Umschläge eines derartigen Satzes, welche die übliche Verschlußklappe aufweisen sowie eine die hintere Seite überdeckende Vorderseite zur Bildung einer Tasche, wobei zumindest die eine Seite gegenüberliegende Ränder aufweist, Diese Seitenränder der einen Umschlagseite sind mit den entsprechenden Seitenrändern des nächsten Umschlages durch Klebemittel zu verbinden. Jeder Seitenrand weist einen entfernbaren, mit Öffnungen versehenen Abschnitt auf, der nach der Loslösung der Umschläge aus dem Satz fortfällt. Hierdurch wird den Umschlägen eine für den Kunden annehmbare Beschaf fenheit und Gestaltung verliehen.
  • Bei der Herstellung und Verarbeitung von Umschlagsätzen durch Schnelldrucker, wie sie beispielsweise in Datenverarbeitungsanlagen verwendet werden, treten viele Probleme auf. So sollte zum Beispiel jeder Umschlag nach dem Aufdruck und der Trennung aus dem ganzen Satz keine Spuren der Herstellung, wie etwa vorspringende Streifen, aufweisen, die eventuell Schwierigkeiten bei der Bearbeitung etwa in automatischen Stempelsohnellöschern bereiten. Gleichzeitig sollte der Umschlag ein ordentliches und ansprechendes Erscheinungsbild zeigen, welches den Empfänger und Absender künftig zum Kauf verlockt. Wie schon erwähnt, sollten die in einem Satz verwendeten Umschläge außerdem nach der Trennung aus dem Gesamtsatz ordentlich und ansprechend aussehen, der Trennungsvorgang sowie die einzelnen Schritte der Bearbeitung sollen ein Mindestmaß an Zeit erfordern und vorzugsweise in einem lrbeitsgang erfolgen.
  • Werner sollen die Umschläge zur bestmöglichen Ausnutzung des kostspieligen Druckgerätes dicht aufeinanderfolgen, und um eine besondere Einstellung der Schnelldruckmaschine zu vermeiden, soll der Satz mit Umschlägen außerdem eine bestimmte Mindeststärke aufweisen. Ebenfalls sind die Umschläge innerhalb eines Satzes fest und sicher mit einem Mindestauf- 1 wand an Material miteinander zu verbinden, und zwar ohne ein sogensnntes Verstärker- oder Trägerblatt, da die Befestigung einerseits so stark sein muß, daß sie die Druckmaschine durchlaufen kann, und andererseits eine Lostrennung mit den erwähnten Vorteilen ermöglichen soll.
  • Zur Zeit gibt es verschiedene Umschlagsätze für die Bearbeitung durch Schnelldruckmaschinen und ähnliche Vorrichtungen. Es wurde Jedoch festgestellt, daß alle diesbezüglichen Umschlagsätze den einen oder anderen Mangel der oben angeführten Eigenschaften aufweisen. So erfordern beispielsweise viele der augenblicklich vorhandenen Umschlagsätze die Verwendung einer beträchtlichen Menge an Verstärkungs- oder Stützmaterial oder an anderem Material, welches so stark ist, daß es die Umschläge in einem vorbestimmten Maße zur Bearbeitung in einer Schnelldruckmaschine festhält.
  • Außerdem wurde festgestellt, daß viele der zur Zeit gängigen Umschlagsätze einen großen Nachteil haben, da sie sich praktisch nicht zur Bearbeitung in allen unterschiedlichen Schnelldruckmaschinen eignen, die zur Zeit auf dem Markt sind. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die verschiedenen Schnelldruckmaschinen unterschiedliche Vorschubmechanismen besitzen; ein weiterer Grund hierfür lXgt in dem Längsabstand der Umschläge, der für verschiedene Umschlagsätze erforderlich ist und zu einer unzulänglichen Ausnutzung der kostspieligen Arbeitsweise der Datenverarbeitungsausrüstung führt. Ebenfalls erweisen sich manche Umschlagsätze als nachtellig hinsichtlich des nach dem Druckvorgang erforderlichen Arbeitsaufwandes für das Loslösen.
  • Es hat sich Jedoch erwiesen, daß Jeder der erwähnten Nachteile durch eine neuartige, noch näher beschriebene Anordnung der Umschläge überwunden werden kann. Ferner wurde festgestellt, daß sich die Umschläge mit einem neuen Aufbau außerordentlich vorteilhaft für die Her stellung eines Umschlagsatzes verwenden lassen. Diese neuartige Gestaltung wird im folgenden ebenfalls noch näher erläutert.
  • Ein Hauptziel der Erfindung ist die Herstellung verbesserter Sätze von Umschlägen, die sich zur Bearbeitung in Schnelldruckmaschinen und ähnlichen Geräten eignen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung verbesserter Umschläge, welche für die Bildung von Umschlagsätzen zum Durchlauf durch Schnelldruckmaschinen geeignet sind.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines Satzes von Umschlägen in gedrängter, dichter und lükkenloser Form zur weiteren Bearbeitung in Druckgeräten und ähnlichen Vorrichtungen, für dessen Herstellung weniger Material erforderlich ist als bisher möglich war, und der sich zur Verwendung mit einem Jeden Vorschubmechanismus eignet und genügend stark sowie so ausgebildet ist, um den bestmöglichen Nutzen der Datenverarbeitungsanlage zu gewährleisten.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines Umschlages, der zur Bildung eines Satzes von UmschlE-gen für eine Bearbeitung durch Schnelldruckmaschinen geeignet ist, wobei jeder Umschlag die übliche Verschlußklappe aufweist sowie eine über der Rückseite liegende Vorderseite, und wobei diese beiden Seiten gegenüberliegende Seitenränder aufweisen. Die vorgesehene Verbesserung schließt ein Paar Kleberandstreifen ein, von denen ein Jeder zwischen den darüberliegenden Seitenrändern liegt und die beiden Seiten zur Bildung einer Tasche miteinander verbindet, ferner eine Vielzahl von Offnungen längs eines Jeden Seitenrandes, wobei zumindest ein Abschnitt der Klebestreifen zwischen den darüberliegenden Öffnungen und der gebildeten Tasche angeordnet ist, um ein Fluchten der darüberliegenden Teile mit den Öffnungen zu erzielen. Nach dem Durchlauf durch das Druckgerät kann ein Abschnitt der überdeckenden Teile einschließlich der fluchtenden Öffnungen entfernt werden, woduroh sich eine Trennung der einzelnen Umschläge ergibt, die nun ein ansprechendes Aussehen aufweisen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines Satzes von Umschlägen für die Bearbeitung in einem Druckgerät, in welchem jeder Umschlag Seitenränder aufweist, die entfernbar und mit Öffnungen versehen sind und seitlich von den Taschenseiten verlaufen. Ein solcher Satz enthält eine Vielzahl von Umschlägen, bei denen der obere Teil der seitlich verlaufenden, entfernbaren, mit Öffnungen versehenen Seitenränder eines Jeden nachfolgenden Umschlages unter den unteren Teil des seitlich verlaufenden, entfernbaren, mit Öffnungen versehenen Teiles des vorangehenden Umschlages zu liegen kommt und mit diesem durch dazwischenliegende Klebestreifen sowie die zusammenfallenden Öffnungen verbunden wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines Satzes von Umschlägen, welcher eine Vielzahl von Umschlaggefügen der in den vorhergehenden Abschnitten beschriebenen Art sowie Mittel zum Verbinden des einen Endes der aufeinanderfolgenden Gefüge mit dem entsprechenden Ende des vorhergehenden Umschlaggefüges zur Bildung einer gegliederten, fächerförmig gefaBien Verbindungsstelle &wischen den Enden der miteinander verbundenen Umschlaggefüge enthält.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines verbesserten Satzes von Umschlägen der beschriebenen Art, welcher sich in Rollen- oder Pächerform zusammenlegen läßt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines verbesserten leeren Blattes zur Bildung eines Umsohlages, der sich zur Verwendung in einem Satz von Ulsohlägei dor beschriebenen Art zum Durchlauf durch eine Bohnolldruol maschine eignet.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines Satzes von Umschlägen mit stark verminderter Gesamtdicke, der mit einem Mindestaufwand an Material gebildet wird und dennoch so stark ist, daß er sich in einer Datenverarbeitungsausrüstung verwenden läßt.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung noch näher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Weise: Fig0 1 eine perspektivische Ansicht eines Satzes von Umschlägen gemäß der bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung, dargestellt in Rollenform, Fig. 2 eine Rückansicht eines Umschlages gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, welcher zur Bildung eines in Fig. 1 dargestellt ten Satzes von Umschlägen zur Bearbeitung in einer Schnelldruckmaschine dient, Fig. 3 den Grundriß des leeren Blattes, aus dem der in Fig. 2 dargestellte Umschlag hergestellt wird, Fig. 4 die perspektivische Ansicht eines Umschlages des in Fig. 1 dargestellten Umschlagsatzee, fertig zur Verwendung für die Postbearbeitung, Fig. 5 die teilweise unterbrochene Draufsicht eines Teiles des in Fig. 1 dargestellten Satzes, Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5, der besonders vom 8tandpunkt der Dicke aus stark vergrößert ist, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des fächerförmigen Satzes von Umschlägen, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind, Fig. 8 eine Rtckanxicht eines anderen Umschlagen, der sich bei der Bildung des rfindungngeiäßen Umsohlagsatzes verwenden läßt, Fig. 9 einen Grundriß eines leeren Blattes, aus dem der in Fig. 8 dargestellte Umschlag hergestellt i.tl Fig. 10 eine teilweise unterbrochene Draufsicht eines Teiles des aus den Umschlägen nach Fig. 8 bestehenden Umschlagsatses, Fig. 11 einen Querschnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 10, der vom Standpunkt der Dicke aus stark vergrößert worden ist.
  • Fig. 1 zeigt einen Satz 20 von Umschlägen in Rollenform, welche gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgebildet sind. Lediglich zum Zwecke der Erläuterung ist dieser Satz im Umlauf über eine Trommel oder Spule 21 dargestellt, welche abnehmbar auf tragbare, senkrecht angeordnete Stützen 22 aufgesetzt ist. Diese Stützen 22 können in der Nähe der Eingabevorrichtung einer Schnelldruckwaschine, und zwar beispielsweise eines mit einer Schnelldruckmaschine versehenen Datenverarbeitungszentrums, aufgestellt werden. Der Satz 20 umfaßt eine Vielzahl von Umschlägen 23, von denen jeder entgegengesetzte Umschlagseitenränder 26 aufweist. Jeder Seitenrand 26 trägt mehrere Öffnungen 28. Im Satz 20 überdecken die Seitenränder Jedes Umschlages 23 etwa die Hälfte der Länge der Seitenränder Jedes nachfolgenden Umschlages 23, obwohl, wie im nachfolgenden noch erläutert wird, die Länge zur Anpassung an die Arbeitsweise der Sohnelldruckmaschine geändert werden kann.
  • In Fig. 2-6 ist die bevorzugte Ausführungsform des Umsohlages zur Bildung des in Fig. 1 gezeigten Umschlagsatzes 20 dargestellt. Der Umschlag 23 wird von dem in Fig. 3 gezeigten Blatt hergestellt; er umfaßt die Vorderseite 24, die Rückseite 25 sowie eine Verschlußklappe 27, auf welcher Klebstoff in der üblichen, bei 29 gezeigten Weise, aufgebracht ist. Die Vorderseite 24 besitzt ein Oberteil 30 und ein Unterteil 31 sowie entgegengesetzte Seitenränder 26t (siehe Fig. 3). In Fig. 3 ist die Seitenrandfläche 32 dargestellt. Die Rückseite 25, die mit dem unteren Teil 31 der Vorderseite 24 eine Einheit bildet, besitzt ebenfalls entgegengesetzte Seitenrandflächen 33, ähnlich wie die entgegengesetzten Seitenrandflächen 32 der Vorderseite 24. Zumindest eine der Seiten, und zwar beispielsweise die Vorderseite 24, weist an ihrem zu verbindenden Teil ein Paar Klebstoffstreifen 35 an der Seitenwandfläche auf, so daß sich die in Fig. 3 gezeigte Klebefläche ergibt. Es wird betont, daß dieser Klebstoffauftrag 35 ebenfalls auf den Flächen 33 der Rückseite 25 aufgebracht werden kann, wie es dargestellt ist, obwohl in der Praxis die Klebestreifen nur auf einer Seite angebracht zu werden brauchen. Obwohl vorzugsweise die gesamten Flächen mit dem Klebstoffauftrag zu versehen sind, ist dies dennoch keineswegs erforderlich.
  • Sämtliche gegenüberliegenden, innerhalb der Klebstoffauflage befindlichen Seitenränder 26t - vorausgesetzt, daß die Klebstoffstreifen wie in Fig. 3 angeordnet sind - weisen entlang eines Teiles der Klebstoffstreifen die in Fig. 3 dargestellte Vielzahl von Öffnungen 28 auf.
  • Liegt die Vorderseite 24 über oder unter der Rückseite 25 und ist sie daran durch mindestens zwei Elebestreifen 35 befestigt, so ergibt sich gemäß den Fig. 2 und 4 eine Tasche 36, da die Seitenränder 26 mit den darüberliegenden Öffnungen im wesentlichen fluchtend verlaufen. Jedes Paar der Klebestreifen 35 erstreckt sich vorzugsweiee seitlich nach außen von der Tasche 36 hinweg zu ihrem äußeren Rand, Jedoch müssen sie offensichtlich auf Jeden Fall von -t den Taschenseitenkanten bis neben die Öffnungen 28 verlaufen.
  • Wie dargestellt, erstreckt sich jeder Klebestreifen über die Tiefe der Tasche 36 und besitzt eine ausreichende Breite,1 deren Zweck im folgenden noch näher erläutert wird. Obwohl die Verschlußklappe 27, welche mit dem oberen Teil 30 der Vorderseite 24 eine Einheit bildet, zur besseren Ubersicht auf gleicher Ebene mit der Vorderseite 32 gezeigt ist, wird darauf hingewiesen, daß die Verschlußklappe eines zu dem erfindungsgemäßen Satz gehörenden Umschlages 20 auf vielfältige Art ausgebildet sein kann, wenn sie nur so gefalzt werden kann, daß sie unter oder über einem Teil der Rückseite des Umschlages liegt (Pig. 1 und 5). Die Öffnungen 28 sind für eine mit Stiften versehene Vorschubvorrichtung vorgesehen, welche eins zwangsläufigen Vorschub des Umschlagsatzes zu einer Druckmaschine oder einer ähnlichen Vorrichtung bewirkt.
  • In den Fig. 8 und 9 ist eine andere Ausführungsform eines Umschlages 50 dargestellt, welcher zur Bildung des erfindungsgemäßen Umschlagsatzes 20 herangezogen werden kann. Dieser Umschlag wird dann verwendet, wenn der Kunde die sogenannten Endklappen in einem Umschlag bevorzugt.
  • Der Umschlag 50, welcher von dem in Fig. 9 dargestellten Leerblatt hergestellt wird, enthält eine Vorderseite 51 mit einer Bodenkante 53, einer oberen Kante 52 und Seiten" kanten 54, einer Rückseite 58 und einer Verschlußklappe 55 mit dem üblichen Klebestreifen, wie es bei 56 ersichtlich ist. Die Vorderseite 51 weist die üblichen seitlich verlaufenden Endklappen 57 auf. Die Rückseite 58 weist eine Bodenkante 59 mit gegenüberliegenden Seitenrändern 61 auf, welche mittels verdünnter, an den Seitenkanten 62 befestigter Perforationsetreifen abzureißen sind. Jeder Seitenrand 61 weist Öffnungen 63 auf, welche einer mit Stiften versehenen Vorschubvorrichtung dienen. Ein Paar Klebestreifen kann entlang einer oder beider Endklappen 57 angeordnet werden, welche innen an den gegenüberliegenden Seiten der Vorderseite 51 oder, wie in der Darstellung gezeigt, neben den verdünnten Streifen der Rückseite 58 wie bei 65 angebracht sind. Sind die Endklappen 57 der Vorderseite 51 über einen Teil der Vorderseite 51 gefaltet und ist die Rückseite 58 über die Endklappen 57 und einen Teil der Vorderseite 51 gefaltet und mit den Endklappen 57 durch die Klebestreifen 65 verbunden, dann ergibt sich die Tasche 59 in Fig. 8. Es ist zu bemerken, daß die dünnen Streifen bei 62 allgemein über den Seitenkanten 54 der Umschlagseite 51 liegen, Jedoch in einem geringfügigen Abstand von diesen nach innen gelegen sind.
  • Fig. 5 zeigt eine teilweise durchbrochene Draufsicht eines erfindungsgemäßen Umschlagsatzes 20, welcher die bevorsugte, bei 23 abgebildete Umschlagform enthält. Es wird darauf hingewiesen, daß die Verschlußklappe 27 eines Jeden Umschlags 23 unter einen Teil de jeweiligen Umsehlagee 23 gefaltet int, und zwar unter einen beträchtlichen Abschnitt des oberen Teiles und einen wczen-tliehen Abschnitt des unteren Teiles des vorangehenden Umschlag. Zu beachten ist ferner, daß Jede Verschlußklappe 27 eines jeden vorangehenw den Umschlags in ihrer Längsachse im Hinblick auf den nachfolgenden Umschlag verschoben ist0 Jeder vorangehende Umschlag ist so dargestellt, daß er etwa über die halbe Lange der Seitenränder 26 eines Jeden nachfolgenden Umschlages mittels eines Paares passender Elebestreifen 38 bedeckt wird, (erforderlich ist nur ein Paar Klebestreifen, wie in Fig. 5 ersichtlich), wobei diese Elebestreifen zwischen den mit Öffnungen versehenen Teilen der zu entfernenden Seitenrande der Umschläge angeordnet sind und eine sichere Verbindung für die Umschläge eines Satzes darstellen. In Fig.lO sind Klebestreifen 65' für die Seitenränder lich den Streifen 38 dargestellt, und zwar ebenfalls zur Verbindung der Umschläge 50, welche den Satz 20 bilden. Es wird darauf hingewiesen, daß der Längsabstand der Umschlagformen 23 und 50 innerhalb eines Satzes nach dem Zusammenfassen von einer Anzahl Faktoren abhängig ist. Einer dieser Faktoren ist die Höhe der Verschlußklappe, ein anderer die für die Gesamtanordnung der Umschläge mögliche, stärkste Dicke, ein anderer wiederum ist die Leistungsfähigkeit der Druckeinrichtung der Datenverarbeitungsanlage. In Jedem Falle Jedoch wird der Höchst- oder Mindestabstand der Umschläge von den Anforw derungen an Stärke und Dicke des Satzes bestizmtO Bei Verwendung einer Umschlagform entsprechend dem in den Fig. 2 uz1d 3 gezeigten Umschlag zur Bildung eines in Fig. 6 dargestellten Satzes wird darauf hingewiesen, daß die Satzanordnung in Streifenform eine gesamte Höchststärke von annähernd der siebenfachen Dicke des Blattmaterials aufweist, welches zur Herstellung des Blattes dient, aus dem der Umschlag 23 gefertigt wird. Die Figuren 6 und 11 sind der besseren Anschaulichkeit wegen stark vergrößert, während in Wirklichkeit die Dicke des Umsohlagsatzes sehr gering ist. Es wurde festgestellt, daß die herkömmlichen Schnelldrucker mit Leichtigkeit ohne irgendwelche besonderen Einstellungen einen Umschlagsatz aufnehmen können, dessen gesamte Blattdicke derjenigen der Figuren 6 und 11 entspricht.
  • Wie schon erwähnt, werden die Verschlußklappen 27 und 55 untergebogen, wie es in den Fig. 5 und 10 ersichtlich ist. Der Zweck dieses Unterfalzens ist die Ausschaltung von Widerständen beim Bewegungsablauf des Satzes sowie des Zerreißens der Verschlußklappen, welches ein Verklemmen oder Auseinanderreißen des Satzes während des Durchlaufes durch einen Schnelldrucker zur Folge hätte. Dieses Problem stellt sich besonders bei hohen Bearbeitungsgeschwindigkeiten, wenn beispielsweise stündlich 8000 Umschläge verarbeitet werden.
  • In Fig. 7 ist ein Satz 40 von Umschlagformen 23 dargestellt, welcher eine Vielzahl von Umschlaggefügen enthält, bei denen Jedes Ende eines nachfolgenden Gefüges mit dem entsprechenden Ende des vorangegangenen Gefüges durch eine geeignete Vorrichtung 41 zusammenhängend verbunden ist, welche eine gegliederte Verbindungsstelle zwischen den Enden der miteinander verbundenen Umsohlaggefüge herstellt. Die Vorrichtung 41 enthält ein Blattmaterial, welches etwa an den angrenzenden Enden der längsseits verschobenen Umschlaggefüge befestigt ist. Die Seiten der Vorrichtung 41 weisen eine Vielzahl von Öffnungen auf, welche einer mit Stiften versehenen Vorschubeinrichtung dienen. Die Längsteilung dieser Öffnungen ist dieselbe wie dieJenige der Umschlaggefüge. Der obere Teil 43 jeder Vorrichtung 41 ist durch Elebstoff mit dem unteren Teil des zu entfernenden, mit Offnungen versehenen Teiles der Seitenränder des letzten Umschlages des vorangehenden Umschlaggefüges verbunden. Der untere Teil 42 jeder Vorrichtung 41 hingegen ist mit dem oberen Teil des entfernbaren, mit Offnungen versehenen Teiles der Seitenränder des ersten Umschlages des nachfolgenden Gefüges verklebt.
  • Wie aus Fig. 7 hervorgeht, enthält jedes Umsohlaggefüge vier Umschlagformen 23. Alle Umschläge innerhalb eines jeden Gefüges sind miteinander in der beschriebenen Weise verbunden.
  • Dieser Typ eines Satzes von Umschlägen stellt den bekannten, fächerförmig gefalzten kontinuierlichen Satz dar, in welchem die Vorrichtung 41 eine Verbindungsstelle zur Ermöglichung der Fächerform bildet. Aus obiger Beschreibung geht hervor, daß die Umschläge 50 in Gruppen zusammengefaßt und in ähnlicher Weise durch eine Vorrichtung 41 zu einem fächerförmigen Satz miteinander verbunden werden können, falls der Kunde es wünscht. Es wird darauf hingewiesen, daß eine Schnelldruckmaschine zur Anpassung an den Längsabstand zwischen Jedem Gefüge der Umschläge entsprechend einzustellen ist. Diese Einstellung des Schnelldruckgerätes wird in der üblichen Weise vorgenommen.
  • Im folgenden werden nun die Ausbildung und die Verwendung des erfindungsgemäßen Satzes von Umschlägen beschrieben. Zuerst werden die Blätter, aus denen die Umschläge anzufertigen sind, hergestellt. Diese Blätter sind mit Öffnungen versehen, welche der mit Stiften versehenen Vorschubeinrichtung dienen. Danach werden die Klebestreifen in der gewUnschten oder geforderten Weise aufgetragen; anschließend daran wird dae Leerblatt zu einem Umschlag gefaltet und dem zu bildenden Umschlagsatz eingefügt. Als nächstes wird Klebstoff auf einen Teil des entfernbaren, mit Öffnungen versehenen Abschnittes der Seitenränder aufgetragen; dieser Klebstoff ist in Fig. 5 mit dem Bezugszeichen 38 und in Fig. 10 mit dem Bezugezeichen 65' versehen. Gleichzeitig wird die Verschlußklappe so gefaltet, daß sie unter einem Teil der Rückseite eines jeden Umschlages zu liegen kommt. Danach wird ein nachfolgender Umschlag in seiner Längsachse relativ zu einem jeden vorangehenden Umschlag verschoben und mit den Klebestreifen 38 oder 651 in Berührung gebracht. Nach dem Trocknen befestigen und erfassen diese Klebestreifen jeden nachfolgenden Umschlag mit einem vorangehenden Umschlag.
  • Daraufhin wird der Satz von Umschlägen vorzugsweise in eine in Fig. 1 dargestellte Rollenform gewickelt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Öffnungen vorzugsweise bei oder unmittelbar nach der Herstellung des Leerblattes in den Seitenrändern dieses Blattes anzubringen sind.
  • Hierbei muß dafür gesorgt werden, daß die Öffnungen beim Aufliegen auf die Seitenränder richtig ausgerichtet sind. Auf jeden Fall müssen die Öffnungen der entfernbaren Abschnitte eines jeden nachfolgenden Umschlages mit den Öffnungen eines jeden vorangehenden Umschlages zusammenfallen, um den ordnungsgemäßen Vorschub des Umechlagsatzes durch die Schnelle druckmaschine zu gewährleisten. Hierfür gibt es eine Anzahl von Möglichkeiten, die jedoch keinen BestanatiL der Erfindung darstellen. Andererseits können die Blätter zur Herstellung der in dem erfindungsgemäßen Satz einzugliedernden Umschläge auch ohne jegliche Öffnungen in den Seitenrändern geformt werden; stattdessen lassen sich die Öffnungen in den Seiten rändern nach Einfügen der Umschläge in den beschriebenen Satz anbringen.
  • Nach Durchlauf des Umschlagsatzes durch die Schnelldruckmaschine durchlaufen sie eine nicht gezeigte Trennvorrichtung, in der die entfernbaren, mit oeffnungen versehenen Abschnitte der Seitenteile vom restlichen Teil des Umschlagen losgetrennt oder aufgeschlitzt werden. In Fig. 5 werden die mit Öffnungen versehenen Seitenränder vorzugsweise 1§Ag8 der mit dem Bezugszeichen 37 bezeichneten Linie losgetrennt.
  • Nach dieser Trennung werden die Abschnitte einschließlich der ausgerichteten, übereinstimmenden Öffnungen der Seiten ränder entfernt, was zu einer Lösung jedes Umschlages vom restlichen Satz führt. Ein derartiger Umschlag 23S ist in Fig. 4 dargestellt, wo nach dem Abtrennen noch ausreichend Klebstoff 35 vorhanden ist, um die Seiten 24 und 25 und somit die Tasche 36 zusammenzuhalten. Es ist klar ersichtlich9 daß der Umschlag ein ansprechendes Aussehen und eine Funktion aufweist, Auch wird darauf hingewiesen, daß bei Verwendung einer ETmschlagform 50 äbAlieh derjenigen in Fig. 8 der Umschlagsatz nach durchlauf durch die Datenverarbeitungsanlage einen herkömmlichen (nicht gezeigten) Burster durchläuft, welcher jeden Umschlag durch Hinwegziehen der mit Gffnungen versehenen Seitenränder 61 von den Umschlägen aus dem gesamten Satz herauslöst; dies ist der Zweck der Perforationen bei 62, und in diesem Beispiel stellen die entfernbaren Abschnitte alle Teile 62 dar.
  • Aus dem Vorangehenden ist ersichtlich, dß verschiedene neuartige Umschlagsätze beschrieben wurden, welche in einer Schnelldruckmaschine mit Geschwindigkeiten bis zu etwa 200 Umschlägen pro Minute (pro Umschlag 3-6 Zeilen, bei nur drei Zeilen pro Umschlag ist die Geschwindigkeit noch höher) oder 12000 Umschlägen pro Stunde verarbeitet werden können.
  • Diese Rate wird für mehr als doppelt so hoch wie die bisher mögliche gehalten. Es ist eine Tatsache, daß hiermit zum ersten Mal ein Satz von Umschlägen vorliegt, dessen Durchlaufgeschwindigkeit etwa der Arbeitsgeschwindigkeit des Gerätes entspricht. Dies wurde durch das Überlappen der Umschläge und das Befestigen untereinander in der beschriebenen sicheren Weile erreicht, wodurch die "Leerzeit" bei den früheren Umechlagsätien im wesentlichen ausgeschaltet oder wenigstens stark verkürzt wird. Wie schon erwähnt, wird durch die zur schaltung dieser leerzeit" die Bearbeitungsgeschwindigkeit der Umschläge in einer Schnelldruckmaschine wesentlich erhöht.
  • Außerdem lassen sich diese Umsohlagsätze in den herkömmlichen Druckgeräten ohne eine änderung der benötigten Einste lungen bearbeiten, mit Ausnahme derjenigen Einstellungen, welche die Ränder und die Zeilenanzahl pro Umschlag betreffen. Da das Ausmaß der Überlappung der aufeinanderfolgenden Umschläge nach Wunsch oder Bedarf verändert werden kann, liegt es auf der Hand, daß in einigen Fällen eine Einstellung des Zwischenraumes zwischen den rotierenden Teilen, über welche die Umschläge während des Druckvorganges laufen müssen, wunschenswert ist. Wenn auch das Xaß des Vberlappens den besonder;en Anforderungen des Kunden angepaßt werden kann, so ist doch darauf hinzuweisen, daß erhöhtes überlappen zu kürzeren "Leerzeiten" führt. Erfindungsgemäße Umschlagsätze in kompakter Anordnung gewährleisten eine maximale Ausnutzung des Druckgerätes bei gleichzeitiger Beibehaltung einer relativ geringen Gesamtdicke des Satzes bei Einführen in das Druckgerät und nachfolgendem Umlauf. Umschlagsätze mit der überlappenden, abnehmbaren, geklebten Randausbildung gemäß der Beschreibung sind relativ billig in der Herstellung; sie lassen sich überdies mit einem Mindestaufwand an Material anfertigen und zusammenhalten und bieten nach dem Loslösen aus dem Gesamtsatz ein ordentliches und ansprechendes Bild. Zusätzlich lassen sich die beschriebenen Sätze und Anordnungen von Umschlägen leicht und bequem Je nach Wunsch entweder in Rollenform oder Fächerform zusammenlegen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß sich alle der in Fig. 4 und 8 dargestellten Umschläge ebenfalls leicht und bequem in Rollen- oder Fächerform zusammenlegen lassen. Zusätzlich wurden neuartige Umschlagformen für die Bildung eines Umschlagsatzes beschrieben, welcher in einer Schnelldruckmaschine bearbeitet werden kann.
  • Es ist beispielsweise darauf zu achten, daß die in Fig. 3 gezeigte Umschlagform eine gleichmäßige Dicke im Material oder Papier von einer mit Öffnungen versehenen Kante bis zur anderen mit Offnungen versehenen Kante aufweist. Dies wurde durch die Verwendung der "Schweißnaht" ermöglicht, d.h. durch das Zusammenhaften der beiden genannten Kanten an den Umechl«-seiten, wodurch die erfaßten Umschläge an beiden Seiten durch Nähte zusammengehalten werden. Diese Schweißnaht gestattet eine starke Adhäsion zwischen der Vorder- und Rückseite des Umschlages und ermöglicht gleichzeitig eine Veränderung der Nennstärke von der einen mit Öffnungen versehenen Kante bis zur anderen entsprechenden Kante. Dies ist von Bedeutung bei der Bearbeitung von Umsohlagsätzen dieses Typs in Schnell~ druckmaschinen mit Begrenzungen für die Dicke, d.h. hinsichtlich der Materialmenge, die zwischen den Druckfarbwalzen und den Typenhämmern durchlaufen kann. Es wurde festgestellt, daß diese Schweißnaht dünn genug ist, um nicht wesentlich von den Anforderungen an die Gesamtdicke abzuweichen und um gleichzeitig eine Verbindung herzustellen, die ein Zusammenhalten des Umschlages im Gebrauch gewährleistet. Bei einer ziemlich großen Vielfalt der Gebrauchsmöglichkeiten ist eine solche Umschlagform doch relativ billig in der Herstellung und läßt sich leicht und bequem in den üblichen Maschinen herstellen. Schließlich wird noch darauf hingewiesen, daß der in Fig. 6 dargestellte Umschlag mit den heruntergebogenen Klappen 27 zusammen mit den aufwärts gebogenen Klappen 27 angeordnet werden kann, die jedoch über der Rückseite liegen.
  • In diesem Fall erfolgt das Drucken oder Adressieren besser auf der Rückseite des Umschlags und nicht auf der Vorderseite.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Satz von Umschlägen, von denen Jeder eine Vorder- und Rückseite aufweist, welche zu einer Tasche miteinander verbunden sind, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest eine dieser Seiten seitlich verlaufende, mit Offnungen versehene Seitenränder (26', 33, 61) aufweist, daß der Satz eine Vielzahl von Umschlägen enthält, wobei der obere Teil eines jeden nachfolgenden Umsohlages und der obere Teil seines seitlich verlaufenden, mit oeffnungen versehenen Seitenrandes (26', 33, 61) jeweils unter dem unteren Teil des vorangehenden Umschlages und seinem entsprechenden, seitlich verlaufenden und mit Öffnungen versehenen Seiten rand (26', 33, 61) liegen, daß die entsprechenden, mit Cffnungen versehenen Seitenränder (26', 33, 61) eines jeden nachfolgenden und vorangehenden Umschlages durch Klebestreifen (38, 65') zusammengehalten werden, welche zwischen den entsprechenden, mit Öffnungen versehenen Seitenteilen (26', 33, 61) sowie außerhalb der entsprechenden Taschenenden (36, 59) der nachfolgenden und vorangehenden Umschläge angeordnet sind, und daß die Öffnungen (28, 63) dieser entsprechenden überliegenden Teile miteinander übereinstimmen und die Seitenteile (26', 33, 61) einschließlich der tberliegenden Teile längs einer Abtrennzone zwischen den Klebestreifen (38, 65') und den entsprechenden Taschenenden (36,59) der naohfolgenden und vorangehenden Umschläge aus dem Umsohlagsatz abtrennbar sind, wobei während des Entfernens der überlappenden Seitenteile (26f, 33, 61) diese nach folgenden und vorangehenden Umschläge vollständig voneinander getrsAnt wrden.
2. Satz nach Anspruch 1, d a d u r o h g e k e n n -z e i c h n e t, daß er zur Bildung einer gegliederten Verbindungsntelle zwischen den Enden der miteinander verbunden nen Gefüge eine Vielzahl von Umsohlaggefügen sowie Mittel (41) zum Verbinden des einen Enden Jedes nachfolgenden Umschlaggetigen mit dem entproohenden Sunde des vorangehenden Umschlaggefüges enthält, wodurch die verbundenen Umschlag gefüge fächerförmig zusammenlegbar sind.
3. Satz nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die mit Offnungen versehenen Abschnitte der Seitenränder (61) mit den entsprechenden Seitenteilen durch eine dünne Perforationslinie (62) verbunden sind.
4, Satz nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a dur c h gek e n n z e i c h n e t, daß jeder Seitenrand (26', 33, 61, eines jeden Umschlages aus überliegenden Seitenteilen auf jeder Seite einer Umschlagtasche (36, 59) sowie aus zusätzlichen Klebestreifen (35, 65) zwischen den überliegenden Seitenteilen besteht, welche dieselben zusammenhalten und dadurch die Tasche (36, 59) bilden.
5. Satz nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e II n -z e i c h n e t, daß Jeder Teil (26', 33, 61) Öffnungen (28, 63) aufweist, welche so angeordnet sind, daß sie mit den Öffnungen der überliegenden Seitenteile übereinstimmen.
6. Satz nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zusätzlichen Klebestreifen (35,65) zumindest zwischen den übereinstimmenden Öffnungen (28,63) der Seitenteile und der Seitenkanten der Tasche (36, 59) liegen.
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