DE1807141A1 - Vorrichtung zum Zusammenpressen von Erntegut - Google Patents
Vorrichtung zum Zusammenpressen von ErntegutInfo
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- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/003—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with devices for drying or burning
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
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- B30B15/0005—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing for briquetting presses
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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- Drying Of Solid Materials (AREA)
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Description
18Q7H1
Dipl. !ng.
Rudolf Busselmeief
Patentanwalt Augsburg, den 4. .November i960
89 Augsburg
Rehlingenstraße 8
5236/I3 Priorität» Niederlande
ö. November 19b/ Nr. 6y.li?
Pa t ent anme Idling
. TEXAS IKDUSTRISS IITG., Willemstad, Curasao,niederl.Antillen.
"Vorrichtung zum Zusammenpressen von Erntegut"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenpressen von Erntegut mit einem Pressraum.
Die Erfindung bezweckt eine Vorrichtung obenerwähnter Art zu erreichen, wobei eine einwandfreie Abfuhr
der Feuchtigkeit beim Zusammenpressen des Erntegutes gewährleistet
ist.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass
in dem Pressraum ein mit Löchern versehenes Organ untergebracht ist, durch welches die aus dem Erntegut freiwordende
Feuchtigkeit -entweichen kann.
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Die Erfindung wird im Folgenden mit weiteren Einzelheiten
näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen
Teilen annähernd inasstabgerecht wieder*, Diese Teile werden,
soweit sie nicht aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine fahrbare Trockenanlage nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht der Anlage nach Fig. 1 in Richtung
des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-III in Fig. 1,
Fig. 4 in vergrössertem Masstab einen Schneidmechanismus
gesehen in Richtung des Pfeiles IV in Figo 1,
Das Gestell der Trockenanlage enthält zwei Längsbalken 1, an denen mittels einer Welle 2 die das Gestell abstützenden
Laufräder 3 befestigt sind«, Die Vorrichtung hat Seitenwände 4, zwischen denen fünf von der Vorderseite
der Vorrichtung schräg aufwärts verlaufende Förderer 5 sm~
geordnet sind. Nahe den unteren Enden der Förderer 5 ist in an sich bekannter Weise ein nicht dargestelltes, über
die ganze Breite der Anlage verlaufendes Aufnahmegerät gelenkig mit dem Gestell gekuppelt. Ferner ist auf der
Vorderseite ein nicht dargestellter Zugarm vorgesehen, durch den die Vorrichtung mit einem Schlepper oder einem
ähnlichen Fahrzeug gekuppelt werden kann. Nahe der Oberseite der Förderer 5 ist eine quer zur Längsachse der
Vorrichtung verlaufende, horizontale Achse 6 in an den Seitenwänden 4 befestigten Lagern 7 gelagert» An der Achse
6 sind vier durch runde Scheiben gebildete Messer 8 be™
ο festigt, die zwischen den Enden der Förderer liegen,
oo Zwischen den Seitenwanden 4 sind eine Unterwand 9,
^ eine Oberwand 10 und eine Vorderwand 11 angeordnet. In
^ dem von den Wänden umschlossenen Raum sind fünf mit Rip-—ν
pen 12 versehene Zylinder 13 nebeneinander angeordnet.
(^1J Die Innenwand jedes Zylinders 13 ist mit in der Längsrichtung
verlaufenden Nuten 13A versehen. An die Vorderseite
der Zylinder 13 schliessen sich trichterartige Z.,.iuhröffnungen
14 an und die oberen Enden der Förderer 5 liegen
BAD Of»4*1"
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gerade nahe und über den Vorderseiten der t,rieht.;erartigen
Zufuhröffnungen. Mittels Arme 15 und Geienkacnsen 16
sind Pressorgane 17 nahe den Zufuhren angeordnet. Die
Presskolben oder Pressorgane 17 lassen sich im betrieb derart antreiben, dass sie eine Hin- und Herbewegung vollführen,
wobei sie während eines 'Teiles dieser Bewegung in die Zufuhröffnung 14 hineinragen.
In den Zylindern 13 sind Schnecken 1c angeordnet.
Jede Schnecke 18 besteht aus einem durch ein Rohr gebildeten
Hohlkern 19 mit öffnungen 20 und aus einer schraubenlinienförmig um dieses Bohr gewickelten Wendel 21. Die
Schnecken werden nahe einem Ende von an der Vorderwand befestigten Lagern 22 abgestützt und an den aus den Lagern
22 herausragenden Enden der Bohre sind Kettenräder 23 zum Antrieb befestigt. Das in den Zylindern liegende
Ende des Bohres 19 ist geschlossen, während das aus dem
Lager 22 herausragende Ende des Bohres offen ist.
Die Zylinder 13 schliessen sich an die oberen Enden von auch mit Bippen 24 und Nuten versehenen Zylindern
an. In den Zylindern 25, die sich unter einem Winkel von
etwa 45° schräg nach unten erstrecken3 sind Schnecken
angeordnet. Die Schnecken 26 sind auf gleiche Weise wie die Schnecke 18 ausgebildet. Die aus den ZyIindem 25
herausragenden Enden der Schnecken 26 sind in an der Oberwand 10 befestigten Lagern 27 gelagert. Ferner sind
die aus den Lagern herausragenden Enden der Schnecken mit Kettenrädern 28 zum Antrieb der Schnecken versehen.
Die unteren Enden der Zylinder 25 schliessen sich
an horizontale, im Innern auch mit Ti ure η versehene Zylinco
der 29 an, in denen Schnecken 30 untergebracht sind. Die
J0 Schnecken 30 sind wieder auf gleiche Weise wie die
Schnekcen 18 ausgebildet und werden an einem Ende in an er der Unterwand 9 befestigten Lagern 31 abgestützt. Die aus
__i den Lagern herausragenden Enden der Schnecken sind mit
~t Kettenrädern 32 zum Antrieb der Schnecken versehen. An
Μ die von den Zylindern 25 abgewandten Enden der Zylinder
29 schliessen sich kegelförmige Teile 33 an, welche die
Zylinder 29 mir-■ zylindrischen :1 !indungen 34 verbinden, die
einen kleineren Durchmesser als die Zylinder· 29 aufweisen.
' - BAD ORIGINAL
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An der Vorderwand 11 sind einige Ventil, at or gehäuse
35 nebeneinander befestigt. In den Abfuhrschnauzen 36 der
Ventilatorgehau.se sind in der Figur nicht dargestellte Brenner angeordnet, denen von einem unter dem Förderer .5
angeordneten Treibstofftank Brennstoff zugeführt werden kann, über den Zylindern 29 erstreckt sich ein Schaufelrad
38 über die ganze Breite der Anlage. Die Enden 34 der Zylinder
29 liegen über einem zwischen den hinteren Enden der Seitenwände 4 angeordneten Förderer 39 9 cLer sich von
den Enden der Zylindern her schräg aufwärts und nach rückfc wärts erstreckt.
Auf dem oberen Ende des Förderers ruht das untere Ende eines Schirmes 40, dessen anderes Ende gelenkig mit
den Seitenwänden 4- durch eine quer zur Längsrichtung der Vorrichtung verlaufenden Achse 41 gekuppelt ist, In der
Fahrtrichtung der Vorrichtung gesehen, liegt diese-Achse
vor -dem unteren Ende des Schirmes.
Fähe der Mündung 34- jedes Zylinders 29 ist ein
Schneidmechanismus 42 angeordnet. Dieser Schneidmechanismus ist vergrössert in Fig. 4 dargestellt» Dieser Schneidmechanismus
enthält ein kreisförmiges Messer 439 das an
dem Ende eines'durch eine Achse 44 gelenkig mit dem Gestell verbundenen Armes 45 befestigt ist. Der Arm 45
ψ . lässt sich mittels eines Verstellzylinders 46 hin- und
herbewegen, so dass das Messer 43 sich unmittelbar längs
der Mündung 34- bewegt. Die Druckluft- oder Druckflüssigkeit
szufuhr an den VerstelLzylinder 46 wird durch eine
Regelklappe 47 geregelt, die durch einen Fühler 48 betätigt wird. Der Fühler 48 liegt in einem gewissen Abstand von der
cd Mündung 34-. Das Messer wird durch eine Riemen- oder
to SchnurüberSetzung 49 angetrieben. Auf der Rückseite des
™ Gestelles ist ein Zughaken 50 befestigt, durch den ein Wau">
gen 51 mit der Vorrichtung gekuppelt wird.
'_» Im Betrieb kann diese Vorrichtung mittels eines
^ Schleppers oder eines ähnlichen Fahrzeuges fortbewegt werden in Richtung des Pfeiles A. Die verschiedenen Organe
werden durch der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte
Antriebsorgane von der Zapfwelle des Schleppers her angetrieben. Das Erntegut wird von den, in der Fi^..4r nicht
BAD ORDINAL
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dargestellten Aufnahmegerät vom Boden gehoben und mittels der Förderer 5 hochgeführt. Die Vorrichtung eignet sich
insbesondere zur Verarbeitung langhalmiger Erntegüter, Das hochgeführte Erntegut wird durch die Messer 8 in fünf
Teilmengen aufgeteilt und jede Teilmenge fällt in eine der Zufuhröffnungen 14. Mittels der sich hin- und herbewegenden
PressQrgane 17 wird das Erntegut in die Zylinder 13 getrieben. Mittels der sich drehenden Schnecken 18 wird das
Erntegut zusammengedrückt und in den Zylindern rückwärts,
also gemäss Figur 1 nach rechts, gefördert. Die Rippen und · Wände der Zylinder, die in durch die Wände 4, 9 und umschlossenen
Verbrennungsraum liegen werden unmittelbar mittels der Brenner und durch die von den Gebläsen 35 geförderte
Luft erwärmt, die durch die in den Abfuhrschnauzen
36 der Gebläse angeordneten Brenner erwärmt wird. Da das Erntegut unter Druck längs der Innenwände der Zylinder 13
verschoben wird, wird die Feuchtigkeit schnell verdampft und durch die öffnungen 20 und die hohlen Rohre 19 kann der
Dampf nach vorne entweichen. Auf gleiche Weise wird das in dem Zylinder 13 getrocknete Erntegut durch die Zylinder 25
und 29 mittels der sich drehenden Schnecken 26 und 30 geschoben,
wobei das Erntegut erhitzt und zusammengepresst und gegebenenfalls noch weiter getrocknet wird.
Es kann erwünscht sein, die Schnecken rieht alle mit
der gleichen Geschwindigkeit drehen zu lassen, um ein wirksames Zusammenpressen des Erntegutes zu erzielen. Die
Schnecken 26 bzw, 30 drehen sich vorzugsweise langsamer
als die vor diesen liegenden Schnecken 18 bzw. 26. Der Antriebsmechanismus
der Schnecken kann derart ausgebildet o werden,,dass die DrehgescLwindigkeiten der verschiedenen
tJD Schnecken sich unabhängig voneinander einstellen lassen.
k> Dar; Erntegut wird von der Schnecke 30 aus der Mündung 34
\ gepresst. Da der Durchmesser der Mundung kleiner ist als
~^ der des Zylinders 29 wird das Erntegut; zu einem Strang
^ zusammengepresst. Sobald der aus der Mündung 34 kommende '
Erntegutstrang mit dem Fühler 48 in Berührung kommt, wird Flüssigkeit oder Luft in den Zylinder 46 eingelassen, wodurch
das Messer 43 sich schnell nach unten und dann wieder aufwärts bewegt. Die aus dem Zylinder 29 abgelieferten
Stränge werden auf diese Weise in Scheiben zerschnitten, die auf den Förderer 39 fallen und durch diesen hochgeführt
werden. Die hochgeführten Scheiben werden in den Anhänger 51 geschüttet.
Die von den Gebläsen 35 geförderte Heizluft wird
von dem Schaufelrad 38 angesaugt und noch über- den Förderer
39 geführt. Die Zwischenwand 4-0 verhütet ein zu. schnelles Wegfliessen der Luft, so dass auch die Scheiben
in dem Raum des Förderers wieder einer Trocknung ausgesetzt werden.
-Patentansprüche-
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Claims (1)
1807U1
PATEWTANSPRuOP]E . -
1. Torrichtung zum Zusammenpressen von Erntegut mit
einem Pressraum, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Pressraum (13} 18) ein mit Löchern (30) versehenes Organ (19)
untergebracht ist, durch welches die aus dem Erntegut freiwerdende Feuchtigkeit entweichen kann.
2« Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Pressvorrichtung eine in einem Zylinder (13)
untergebrachte Schnecke (18) aufweist, durch die das Erntegut zusammengepresst und durch den Zylinder geschoben
wird.
3. Torrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Erntegut durch mindestens zwei
einen Winkel miteinander einschliessende Schnecken nacheinander transport wird.
4. Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnecke (18)
einen Hohlkern (19) enthält, in dem Löcher (20) vorgesehen sind, durch welche aus dem Erntegut ausgetriebene
Feuchtigkeit oder Wasserdampf entweichen kann.
5. Torrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern der Schnecke (18) durch ein hohles
Rohr (19) gebildet wird.
6. Torrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass um den Hohlkern (19) der
Schnecke (18) herum eine Wendel (21) schraubenliniiän*---
förmig angeordnet ist.
7. Torrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass der im Zylinder (13) liegende co
ο Teil äes7.Hohlkerns (19) der Schnecke (18) geschlossen ist,
oo während ein aus dem Zylinder herausragender Teil des
£J Hohlkerns (19) offen ist.
-a 8. Torrichtung nach einem der vorhergehenden An-
^0 Sprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ernte-
^1 gut durch drei nacheinander geschaltete Schnecken (18,
26,30) transportiert wird.
9 β Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 "bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Drehgeschwindigkeiten der
verschiedenen Schnecken (18,26,30), welche das Erntegut transportieren, einander ungleich sind«,
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche' 3 Ms 9j dadurch gekennzeichnet, dass eine das Erntegut
vorschiebende Schnecke (26) sich langsamer dreht als eine
andere Schnecke (18), "durch die das Erntegut der zuerst genannten Schnecke (26) zugeführt wird.
11 β Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Schnecke (18,26,30) veränderlich ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecken (18,26)
in mit Rippen (12 bzw. 24) versehenen Zylindern (13 bzw» 25) angeordnet sind.
13 β Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Höhen-. förderer (5) vorgesehen ist, durch den das am Boden liegende
Erntegut hochfö'rderbar und einer Schnecke (18) zuführbar
ist,
14o Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste· Schnecke (18) in einem mit einer Zufuhröffnung (14) versehenen Zylinder \
(13) angeordnet ist, und. dass ein Pressorgan (17) vorgesehen
ist, durch welches das Erntegut durch die Öffnung in den Zylinder pressbar ist»
15e Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch geleennzeich-
^ net, dass das Pressorgan durch einen sich hin- und herbe-'
ω wegenden Presskolben (17) gebildet wird,
^n 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15,
^ dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zj^linder (13),'dem
-1 das Erntegut zugeführt wird, in der Längsrichtung der
to Vorrichtung verläuft„
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn-
zeichnet, dass sich an den ersten wenigstens nahezu horizontalen Zylinder (13) ein zweiter Zylinder (25)
anschliesst, der sich von dem. ersten Zylinder fort unter
einem Winkel von etwa 45° schräg nach unten und nach hinten erstreckt«
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den schräg rückwärts nach unten
verlaufenden Zylinder (25) ein dritter, horizontaler
Zylinder (29) anschliesst.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte, horizontale Zylinder (29)
sich auch in der Längsrichtung der Vorrichtung erstreckt.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Vorderseite
der Vorrichtung mindestens ein Brenner zum Sr.-zeugen der zum Trocknen erforderlichen T/ärme angeordnet
ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Vorderseite der
Vorrichtung ein oder mehrere Gebläse (35) zum Fördern der Luft längs der Zylinder (13,25,29) angebracht sind, wobei
ein oder mehrere Brenner vorgesehen sind, die die von den Gebläsen geförderte Luft erhitzen.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Rückseite der Vorrichtung
ein Schaufelrad (38) angeordnet ist, durch das die erwärmte Luft ansaugbar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn- t£} zeichnet, dass das Schaufelrad (38) sich über die ganze
to 'Breite der Vorrichtung erstreckt.
oo
£? 24-. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
-"*■ dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht mehrere Gruppen.
-* oioh aneinander anschliessender Zylinder (13,25,29) mit
k> darin untergebrachten Schnecken (1G,26,3O) nebeneinander'
angeordnet sind.
BAD ORIGINAL
• . 1807U1
25. Vorrichtung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass sie durch eine im Betrieb fahrbare Vorrichtung gebildet ist.
909825/1122
-Λή-
Leerseite
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