DE1806571A1 - Engstufiges Planetenregelgetriebe mit aus einer Treibkette gebildetem kreisfoermigem Innenzahnkranz - Google Patents

Engstufiges Planetenregelgetriebe mit aus einer Treibkette gebildetem kreisfoermigem Innenzahnkranz

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DE1806571A1
DE1806571A1 DE19681806571 DE1806571A DE1806571A1 DE 1806571 A1 DE1806571 A1 DE 1806571A1 DE 19681806571 DE19681806571 DE 19681806571 DE 1806571 A DE1806571 A DE 1806571A DE 1806571 A1 DE1806571 A1 DE 1806571A1
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DE
Germany
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DE19681806571
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Ludwig Wittrock
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2720/00Different types of speed-change gear mechanisms
    • F16H2720/02Gears with a non-circular rolling curve or gears with special teeth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Beschreibung Engstufigei Planeten-Regelgetriebe mit aus einer Treibkette gebildetem kreisförmigen Innenzahnkranz.
  • Treibketten, s.B. Rollen- oder Zahnketten, haben sich im Getriebesektor des Maschinenbaues, als absolut schlupffreies Kraftübertragungselement von Welle zu Welle bewährt. Seit Bestehen des Kettentriebes hat sich die Fachwelt bemüht, dieses Maschinenelement auch als veränderliches Glied im Regelgetriebebau einzusetzen.
  • Die Treibkette bietet die Aussicht, in einfacher Weise im Durchmesser verstellbare Zahnradkränze bilden zu können. Ba sind mannigfaltige Vorschläge bekannt, die anstreben, diese Aussicht in der Technik nutzbar zu machen. Die Aufgabe, die Treibkette als das veränderliche Glied im Regelgetriebe in verschiedenen Umfangsgrößen zu einem abwälzfähigen Zahnkranz zu formen, konnten die vielseitigen bekannten Vorschläge jedoch bisher nicht lösen. Dies ist die Ursache, daß ein technisch befriedigendes Treibketten-Regelgetriebe noch nicht auf dem Maschinenmarkt zu finden ist.
  • Die Schwierigkeiten bestehen im wesentlichen darin, daß je nach einzustellender Zahnkranzgröße Teile der Kette aus dem Zahnkranz herausgezogen, bzw. dem Zahnkranz zugeführt werden müssen. Die bekannten Vorschläge, dies zu bewerkstelligen, erfordern komplizierte, mechanisch aufwendige Einrichtungen, die aus wirtschaftlichen Grtinden nicht tragbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter Verwendung des bekannten Kettentriebes und weiterer bekannter Regelgetriebeelemente, insbesondere Verstelleinrichtungen für im Kreis angeordnete Arbeitsteile an Maschinen, die Möglichkeit zum Bau von engstufigen, schlupffreien, Regelgetrieben zu schaffen.
  • Zur Lösung der Aufgabe benutzt die Erfindung zunächst das bekannte Prinzip des Planetengetriebes, bei welchem ein auf einem Kurbelzapfen angeordnet es Zahnrad in einem feststehenden Innenzahnkranz planetenförmig abgewälzt wird. (Solche Getriebe werden dann bevorzugt, wenn große Übersetzungsverhältnisse vorliegen.) Beim Drehen der Kurbel über die Antriebswelle des Getriebes erfolgt die Abwälzung des Planetenrades mit einer Drehzahl, die im Verhältnis zurDrehzahl der Antriebswelle steht, wie das Verhältnis der Differenz zwischen Zahnkranz-Zähnezahl und Planetenrad-Zähnezahl zur Planetenrad-Zähnezahl. Hat z.B. der Zahnkrans 21 Zähne und das Planetenrad 20 Zähne, so ist das Übersetzungsverhältnis Planetenrad-Drehzahl 21 - 20 1 Antriebswellen-Drehzahl 20 20 Besitzt der Zahnkranz die doppelte Anzahl Zähne als das Planetenrad, dann wäre das Ubersetzungsverhältnis 40 - 20 1 = 20 1 ( Einfache Blanetengetriebe, ohne Regelmöglichkeit, sind mit geringen ÜbersetzungsverhNltnissen für die Technik uninteressant.
  • Um die vom Planetenrad ausge:Vtihrte Drehbewegung um seinen Xittelpunkt, der gleichzeitig ein. Drehbewegung ( mit turbelradius ) beschreibt, auf einen zentralen Punkt, z.B. die Mitte der Antriebswelle des Getriebes, zu übertragen, sind Zwischenzahnräder oder Gelenk%wellen in Anwendung.
  • Die Erfindung benutzt zur Bildung eines annähernd kreisförmigen Zahnkranzes die Treibkette und zur Zentralisierung des Planetraddrehbewegung die Gelenkwelle.
  • Die Treibkette wird erfindungsgemäß über am Umfang des von ihr gebildeten Zahnkranzes verteilte mehrere verstellbare Distanzhalter zum annähernden Kreisgebilde geformt. Der ro gebildete Zahnkreis kann durch radiales Verschieben der Distanzhalter verändert werden.
  • Zum Terschieben der Distanihalter benutzt die Erfindung, beispielsweise, das bekannte Verstellprins ip von Gewindeschneidkluppen größerer Bauart. Wie die Schneidbacken der Gewindekluppe gleiten die Distanihalter in radialverlaufenden Führungsschlitzen und stützen sich mittels Nocken in Kurvenschlltsen einer drehbaren Stellscheibe ab. Durch Drehen der Stellscheibe werden die Distanshilter von den Kurvenschlitzen in den gewünschten Abstand vom Mittelpunkt des Zahnkreises gebracht.
  • Erfindungsgemäß besitzt der Zahnkreis eine Zu- und Abführeinrichtung für zur Durchmesserveränderung erforderliche gespeicherte, bzw. zu speichernden Kettenglieder, die beim Drehen der Stellscheibe zwangsläufig betätigt wird.
  • Anstelle der über eine Stellscheibe mit Kurvenschlitzen gesteuerten Dis tanzhalter können bei Getrieben leichterer Bauart, auch am Umfan@ des Zahnkreises angeordnete Zugfedern die jeweils einge@tellte Zahnkreisform fixieren, sofern solche Zugfedern stärkemäßig zum Auffangen des beim Abwälzen des Planetenrades auftretenden Radialkräfte angelegt werden können.
  • Neben der absoluten Schlupffreiheit von Treibkettenregelgetrieben weisen nach der Erfindung herstellbare Getriebe den besonderen Vorteil auf, daß vom Planetengetriebe her gewohnte hohe Uber- bzw. Untersetzungen und aber auch zum Regeln benötigte kleinere Drehzahlveränderungen zugrunde gelegt werden können, wobei die Veränderungsmöglichkeiten des Zahnkreises um jeweils von einem einzelnen Kettenglied ausgehend eine Vielzahl von engbegrenzten Drehzahlstufen gestattet.
  • Praktische Versuche und die Erprobung eines gebrauchsfähigen Modells haben nachgewiesen, daß wirtschaftlich interessante Regelgetriebe unter Verwendung von schlupffreiarbeitenden Treibketten nach der Erfindung hergestellt werden können.
  • Das Versuchsmodell ist als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung beschrieben: Fig. 1 etellt einen Querschnitt und Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Getriebe dar.
  • Die Antriebs- bzw. Abtriebswelle a; wird von einem ezzentrisch verstellbaren Kurbelzapfen b gedreht, bzw. dreht sich der Kurbelzapfen durch die Antriebswelle. Dabei wälzt sich das auf dem Kurbelzapfen b gelagerte Zahnrad c in dem zentrisch zur Welle a angeordneten Kettenkrtis d ab und dreht sich dadurch im Verhältnis zur Antriebswelle, wie die Differenz zwischen Glied zahl des Kettenkreises und eigener Drehzahl zu letzterer.
  • Die lbwälzdrehung des Kettenrades kann über die Gelenkwelle e auf die zentral angeordnete Welle f übertragen werden und umgekehrt. Der Kettenkreis d ist veratellbar. Durch Drehen des Stellrades g können Kettenglieder dem Kettenkreis hinzugefügt bzw. entzogen werden. Die erforderliche Starrheit erhält der Kettenkreis durch mehrere an seinem Umfang angeordnete Distanzhalter h. Die Halter sind radial verschiebbar in Schlitzen i geführt. Für leichte Getriebebauarten können die erforderlichen gleichen Abstände der Halt er h vom Ereismittelpunkt durch Zugfedern k erreicht werden. Für schwerere Bauarten kann der Halterabstand durch eine Kurvenscheibe 1 eingestellt werden, und zSr dadurch, daß an den Haltern h befindliche Zapfen m in Kurvenschlitzen n durch Drehen der Kurvenscheibe 1 bewegt und bei Stillstand der Scheibe arretiert werden. Bei Anwendung der Kurvenscheibe 1 können die Federn k fortfallen.
  • Der Kurbel zapfen b ist in der Hakennute o verschiebbar angeordnet und wird durch die Feder p exzentrisch gehalten, wodurch ein dauernder Eingriff des Kettenrades c in den von der Kette gebildeten Zahnkreis erfolgt. Die dabei durch die verschiedenen Durchmesser des Kettenkreiaes eintretende Längenänderung in der Gelenkwelle e kann durch die Schiebekupplung p ausgeglichen werden.
  • Das Hilfsrad g kann Uber die kleine Gelenkwelle r und das Zahnradvorgelege 5 so mit der Kurvenscheibe 1 gekuppelt sein, daß beim Drehen der Scheibe 1 durch den Bedienungahebel t die jeweils passende Stellung der Halt er h zu den im Arbeitsbereich liegenden Gliedern des Ketterre1eee eingehalten wird. Die eingestellt Stufe kann durch einen Hilfshebel u mit Sperrvorrichtung v am Bedienungshebel @ arretiert werden.
  • Die erfindungsgemäß getroffene Anordnung des durch die Druckfeder p ständig elastisch beweglichen Planetenrades c, radial zum Kettenkreis d, gestattet ein Schalten des Getriebes im Lauf. Wenn beim Schaltvorgang das Zu- oder Abführen von Kettengliedern eine nicht passende Gliedteilung an der Zu-bzw. Abführungsstelle g der Kettenkreises d ven den Zähnen des Planetenrades c überschritten wirde kann das Planetenrad c für den kurzen Zeitpunkt des Schaltvorganges elastisch nach innen ausweichen.
  • In besonderen Fällen kann es jedoch zweckmäßig sein, den Schaltvorgang so zu steuern, daß er nur ausgeführt werden kann, wenn sich das Planetenrad c auf dem Weg des ständig geschlossenen Teiles des Kettenkreises d befindet. Durch Anbringen eines Steuernockens auf der Welle f z.B., kann erreicht werden, daß die Bewegung der Schaltorgane zum Zeitpunkt des Überschreitens der Kettenpforte bei @ vom Planetenrad c blockiert ist Das Getriebe kann vollkommen gekapselt werden, so daß sämtliche beweglichen Teile im Ölbad laufen kön@on. Im A@@eitsgang des Getriebes wird ausser der Eingangs- @@@ Ausgang@@@lle nur der Kurbelzapfen b mit dem Wülzr@d bewegt. D@ Kattenkreis und sämtliche für die Dre@zahl Einstellung exforderlichen Hilfsteile sind während des Arbeitsganges in @ul@@ tellung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1.) Engstufiges Planeten- Regelgetriebe mit aus einer Treibkette gebildetem kreisförmigen Innenzahnkranz, der durch Längenänderung der Kette in seinem Teilkreisdurchmesser mittels Zu- oder abführen einzelner Kettenglieder verstellbar ist, und in dem sich ein über Kurbeltrieb laufendea Zahnrad planetenartig abwälzen kann, dadurch gekennzeiahnet, daß um den als Zahnkranz wirkenden Ketten kreis (d) in radialgerichteten Fuhrungsschlitzen (i) und gleichzeitig in auf einer drehbaren Stellscheibe (@) befindlichen Kurvenachlltsen (n) radial verschiebbar.
    Distanzhalter (h) angeordnet sind.
  2. 2.) Ausführungsform nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verstellung des Ketten- Zahnkreises erforderliche u- bzw. Abführeinrichtung für einzelne Kettenglieder über ein Zahnrad (g) und ein Vorgelege (s) oder ähnliche Einrichtungen mit der Stellscheibe (1) gekoppelt ist.
  3. 3.) Ausführungsform nach Anspruch 1.) und 2.), dadurch gekennzeichnet, daß an der Planetradwelle (0 eine Sperre, s.B. Nockenscheibe, angebracht ist, die eine Betätigung der Stellscheibe (2) nur zuläßt, wenn sich das Planetrad tc) im Bereich vor oder nach der Zu- bzw. Abführeinrichtung (g) für Kettenglieder befindet.
DE19681806571 1968-10-05 1968-10-05 Engstufiges Planetenregelgetriebe mit aus einer Treibkette gebildetem kreisfoermigem Innenzahnkranz Pending DE1806571A1 (de)

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DE1806571A1 true DE1806571A1 (de) 1970-05-21

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DE (1) DE1806571A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992017718A1 (de) * 1991-04-06 1992-10-15 Gerd Korge Zahnrad mit variabler zähnezahl

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