DE1806327A1 - Mitnehmer fuer Einschubvorrichtungen an Bearbeitungsmaschinen - Google Patents

Mitnehmer fuer Einschubvorrichtungen an Bearbeitungsmaschinen

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DE1806327A1
DE1806327A1 DE19681806327 DE1806327A DE1806327A1 DE 1806327 A1 DE1806327 A1 DE 1806327A1 DE 19681806327 DE19681806327 DE 19681806327 DE 1806327 A DE1806327 A DE 1806327A DE 1806327 A1 DE1806327 A1 DE 1806327A1
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DE
Germany
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bar
slide
driver
arm
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Pending
Application number
DE19681806327
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English (en)
Inventor
Carl-Bernd Bosse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TREPEL KG MASCHINENFABRIK
Original Assignee
TREPEL KG MASCHINENFABRIK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/02De-stacking from the top of the stack
    • B65G59/026De-stacking from the top of the stack with a stepwise upward movement of the stack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G61/00Use of pick-up or transfer devices or of manipulators for stacking or de-stacking articles not otherwise provided for

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  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Mitnehmer fUr Einschubvorrichtungen an Beorbeitungsmoschinen Mitnehmer fUr Einschubvorrichtungen an Bearbeitungsmaschi@ nen sind bekannt. Sie bestehen aus eine hin- und zuxückfchrenden Einschu'@rm, an dem Mitnehmerleisten befestigt sind. Diese Leisten legen sich gegen die Vorderkante der einzuschiebenden Platten und drücken diese in die Maschine hinein. Der@tige Vorrichtungen haben sich jedoch nicht in allen Fällen bewahrt, und zwar deswegen, weil die Platten nicht imme@ eine völlig ebene Oberfldche haben und weil Platten gleicher Anzahl und theoretisch gloicher Stärke infolge der Herstellungstoleranzen verschieden@ Hohen besitzen. Es kann auch vorkommen, daß eine platte mit ihrer einen Ecke hafer liegt als mit der anderen und daß die Vorderkante hoher ist, als die hintere. Im weiteren entstehen Schwierigkeiten dann, wenn mehrer Stcpel nebeneinander liegen, deren Platten gleichzeitig in nebenein@nder st@hende l@asc@@in@n oder auch in eine einzelne große Maschine gleichzeitig eingeschoben werden sollen. Da die Mitnehmer aln Einschuborm präzis in der seloen Ebene liegen, kann es vorkommen, daß an einem Stapel der Mitnehmer ordnungsgemäß greift, während am anderen Stapel der Mitnehmer entweder kqine Plotte faßt oder sogar eine Platte zerstört, weil der Mitnehmer zu dicht an der Kante angreift.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mitnehmer weiterzuentwickeln und die vorhandenen Mängel zu beseitigen. Im einzelnen basteht die Erfindungsaufgabe darin, einen selbsttätigen Ausgleich von Höhendifferenzen längs der Lünge bzw.
  • Breite der Platte zu schaffen, im weiteren darin, ein gleichzeitiges Abschieben von Platten aus mehreren Stapeln @@ @@ möglichen, wobei die Stapel untereinander verschiedene Höhe besitzen können. Außerdem soll zwischen Platte und Mitnehmerkonte keine Relativbewegung stattfinden, damit eine Verletzung der Plattenkante erfolgen kann0 Diese Erfindungsaufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß auf dem Vorschubarm ein Gestell befestigt ist, welches an Parallelogrammienkern die Einschubleiste trägt.
  • Dieses Gestellteil ist mittels eines, mit ihm fest verbundenen, den Schubarm mit Spiel umfassendem Rohrabschnitt auf dem Schubarn in achsialer Richtung verschiebbar und mittels einer Randelschraube feststellbor..Zwischen einem Auge am unteren Ende des Gestelles und einem verlängerten Arm des oberen Parallelogrammlenkers ist eine in ihrer Vorapann@ng veränderbare Zugfeder angeordnet. Die freien Enden der beiden Lenker sind an ein, dem Gestellteil paralleles Verbindungsstück angelenkt, an dem seinerseits die Auflageleiste und die Einschubleiste über senkrecht abgebogene Schenkel befestigt sind. Die Befestiqung von Auflageleiste und Einschubleiste am Verbindongsstück erfolgt zweckmäßig mittels einer, die Schenkel in Langl.öchern durchgreifenden Schraube. Die Auflageleiste ist an ihrer Unterseite mit einem weichen Werkstoff bekleidet, um Verletzungen der Plattenoberfläche zu vermeiden. An diesem Verbindungsstück ist ein zweckmäßig gummibereiftee Rad gelagert* welches während des RUckhubes des Vorschubarmes auf der obersten Platte des Stapels abrollt und sowchl die Einschubleiste als auch die Auflageleiste frei von der Plottenoberfläche halt, Auf dem oberen Lenker ist USer dem Rohrabschnitt ein Hubzylinder angeordnet, dessen Arbeitskolben auf den Rohrabschnitt entgegen der Wirkung der Zugfeder einwirkt Neben diesem Hubzylinder oder fur Handbetrieb auch anstelle des Hubzylinders konn auf dem oberen Lenker eine Verstellschraube angeordnet sein, die gegenüber dem Rohrabschnitt oder gegenüber dom an diesen angesetzten Anschlag verstellbar ist. Der Hubzylinder kann pneumatisch oder hydraulisch über oine flexible Leitung .in Abhängigkeit von der den Stapel tragenden Hubeinrichtung gesteuert werden. Um ein exaktes Einschieben, genau in Richtung auf die Maschine, zu erwirken ist es sinnvoll, daß vor einem Plattenstapel je zwei gleichartige Mitnehme@ der vorbeschriebenen Art in Abstand voneinander auf dem Schubarm angeordnet sind. Auf dem Schubarm kannen auch mehrere bzw. mehrere Paare gleichartiger Mitnehmer zum Abschieben von Platten von einer Mehrzahl Stapeln angeordnet sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dorgestellt.
  • Auf dem Vorschubarm t ist ein diesen Arm umfas@ender Rohrabschnitt 6 angeordnet. An diesen ist fest angeschweißt ein Gestell 2. Auf den Achsen 2o und 2b des Gestells sind die beiden Parallelogrammlenker 3, 4 drehbar angeordnet, an deren anderen Enden ein Verbindungsstück 17 auf den Zapfen 4a und 30 angelenkt ist. Der Rohrabschnitt 6 ist durch ei ne Rändelschraub@ 7 in seiner Lage auf den Schubarm 1 fixiert. An eine Auge 8 am unteren Teil des Gestelles 2 greift eine Zugfeder 10 on, die mit ihrem anderen Ende an einen verlängerten Arm 9 des Lenkers 4 angesetzt ist und hier in verschiedenen Stellungen angehängt werden kann. An dem Verbindungs@tück 17 ist die Hitnehmerleiste 5 und die Auflageleiste 12 mittels einer Schrauoe 13 befestigt.
  • Zweckmäßig ist es, daß die Befestigung USer Langlächer in den abgewinkelten Teilen 12a und 5a erfolgt, um diese beidon Teile der Huhe noch relotiv zueinander verstellen zu können. In dem VerbindungsstUck 17 ist im weiteren drehbar auf der Achse 14 ein gummibewährtes Rad 14 golagert.-OSerhalb des Rohrabschnittes 6 ist ii oberen Lenker 4 ein Hubzylinder 16 angeordnet, dessen Arbeitskolben 16a mit dem Rohrabschnitt 6 zusammenwirkt. Neben ihm oder anstelle von ihm ist im Lonker 4 eine einfache Verstellschraube 11 angeordnet, dio @ich gegenüber einem Anschlag 18 des Rohrobsctlnittes 6 verstellen läßt. Um die Bewegung des Parallslogrammlenkers mitmachen zu können, ist der HulDzylinder 16 mittels einer flexiblen Leitung 19 an einen Druckbehälter angeschlossen.
  • Die Funktion der Einrichtung ist folgende: Der Hubarm 1 wird in an sich bekannter Weise so ausgefahren, daß der Mitnehmer dicht vo r dem Stapel liegt.
  • Nunmehr wird der Abstand der Mitnehmerleiste 5 von der Auflageleiste 12 so eingestellt, daß ihr Abstand annähernd der halben Plattenstärke entspricht. Sodann fährt der Arbeitskolben 16a aus und drückt die Parallelogrommlenker Uber den Rohrabschnitt 6 gegen die Wirkung der Zugfeder 10 nach unten, bis sich die Auflogeleiste 12. auf die Oberflache 15a des Stapels legt. Nunmehr fährt der Schubarm weiter in Richtung des Pfeiles und schiebt die oberste Plätte vom Stapel 15 in die Maschine. Bei der Einstellung von Auflageleiste 12 und Varschubleiste 5'muß darauf geachtet werden, daß sie beide so tief liegen, daß das Rad 1.4 oberhalb der zweitfolgenden Platte frei schwebt. Sobald die erst Platte in die Maschine geschoben ist, wird autonotisch durch die hier nicht näher zu erleuternde Hubeinrichtung 20 der Stapel um eine Plattenstärke gehoben.
  • Gleichzeitig fährt der Hubarm 1 zurück. Bei dieser B@wegung läuft das Rad 14 auf der Oberflache der nunmehr angehobenen nächsten Platte, so daß die Einschubleiste 5 und die Auflogeleiste 12 frei von der Oberfläche der nächsten Platte bleiben. Bei dieser Ruckwurtsbewegung ist der Arbeitskolben 16a zuruckgezogen und das Lenkerpaar 3, 4 wird gleichzeitig von der Feder 10 hoch gehoben. Auf diese Weise wird erreicht, daß keinerlei Verletzungen der Oberfläche 15a der ersten Platte bzw. der nUchsten Platte er.
  • folgen kann. Bei einfachen Einrichtungen kann auch der Hubzylinder 16 mit dem Arbeitekolben 16a entfallen und stattdessen die Einstellung der Lage der Lenker durch die Verstellschraube 11 erfolgen. Bei Platten von sehr groß@n Ausmaß@n ist es sinnvoll, zwei Mitnehmer dor beschriebenen Art in einem entsprechenden Abstand voneinander auf dem Vorschuberz 1 anzuordnen. Ebenso ist es ohne weiteres mUglich, gleichzeitig mehrere Stapel zu bedienen. Dies setzt lediglich voraus, daß der Vorschubarm eine entsprechenbe Lange aufweist, es können dann vor jedem einzelnen Stapel je ein oder zwei Mitnehmer dieser Art angesetzt werden, so daß exakt von jede. Stapel die einzelnen Platten abgeschoben werden, auch wenn sie Verschiedene Höhe aufweisen.

Claims (12)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1.) Mitnehmer für Einschubvorrichtungen an Bearbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Vorschubari (1) in Gestell (2, 2a) be@estigt ist, welches an Parallelogrammlenkern (3, 4) die Einschubleiste (5) trägt.
2.) Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2) mittels eins mit ihm fest verbundenen, den Schubarm (1) mit Spiel umfassenden Rohrabschnitt (6) auf dem Schubarm in axialer Richtung verschiebbar und mittels einer Randelschroube (7) feststellbar ist.
3.) Mitnehmer nach Anspruchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, zwischen einem Auge (8) cm unteren Ende des Gestelles (2) und einem verlängerten Arm (9) des oberen Parallelogrammlenkers (4) ein. in ihrer Vorspannung veränderbare@ Zugfeder (10) a@geordnet ist.
4.) Mitnehmer nach Ansprüchen 1 his 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (4a, 3a) der beiden L@nker (3,4) an ein dem Gestellteil (2) paralleles Verbindungsstück (17) angelenkt sind, an dem seinerseite die Auflageleiste (12) und die Einschubleiste (5) über senkrecht abgebogene Schenkel (12a bzw. 5a) befestigt sind.
5.) Mitnehmer noch AnsprUchen 1 bis 4, dadurch gokennb zeichnet, daß die Befestigung von Auflageleiste (12) und Einschubleiste (5) am Verbindungsstück (17) mitbal@ einer die Schenkel (5a und 12a) in Langlöchern durch greifenden Rändelschraube (13) erfolgt.
6.) Mitneher nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daX die Auflageleiste (12) an ihrer Unterseite mit einem weichen Werkstoff bekleidet ist.
7.) Mitnehmer nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungsstück (17) ein zweckw8Big gummibereiftes Rad (14) gelagert ist, welches während des Druckhubes des Vorschubarmes (1) auf der obersten Platte des Stapels (15) abrollt und sowohl die Einschubleiste (5) als auch die Auflageleiste (12) frei von der Plattenoberfläche (15a) hält.
8.) Mitnehmer nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dea oberen Lenker (4) Uber dem Rohrabschnitt (6) ein Hubzylinder (16) angeordnet iste dessen Arbeitskolben (16a) auf den Rohrabschnitt entgegen der Wirkung der Zugfeder (10) einwirkt.
9.) Mitnehmer nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle oder außer dem Hubzylinder (16) auf den oberen Lenker (4) eine Verstellschroube (s1) angeordnet ist, die gegenüber der Rohrab-@chaitt (6) oder an diesen angosetzten Anschlag (18) verstellbar ist.
to.) Mitnehmer nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (16) pneumatisch oder hydraulisch Uber eine flexible Leitung (19) in Abhangigkeit von, der den Stapel (15) tragenden Hubeinrichtung (20) gesteuert wird.
11.) Mitnehmer nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem Plattenstapel (15) je zwei gleichartige Mitnehmer in Abstand voneinander auf demselben Vorschubarm (1) angeordnet sind.
12.) Mitnehmer nach AnsprUchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Vorschubarm (1) ihrer, bzw.
mehrere Pa@re gleichartiger Mitnehmer zum Abschieben von Platten von einer Mehrzahl Stapeln (15) angeordnet sind.
DE19681806327 1968-10-31 1968-10-31 Mitnehmer fuer Einschubvorrichtungen an Bearbeitungsmaschinen Pending DE1806327A1 (de)

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DE (1) DE1806327A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3026613A1 (de) * 1980-07-14 1982-02-04 Dimter GmbH Maschinenfabrik, 7918 Illertissen Vorrichtung zum entstapeln von bretterstapeln
EP2361709A3 (de) * 2010-02-22 2014-03-19 Hans Hundegger Platteneinzugsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3026613A1 (de) * 1980-07-14 1982-02-04 Dimter GmbH Maschinenfabrik, 7918 Illertissen Vorrichtung zum entstapeln von bretterstapeln
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