DE1806102C - Herstellung von transparenten Form korpern aus geharteten Organopolysiloxan elastomeren - Google Patents

Herstellung von transparenten Form korpern aus geharteten Organopolysiloxan elastomeren

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DE1806102C
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English (en)
Inventor
Virgil LeRoy Lichtfield Mich Metevia (V St A ) C09d 5 18
Original Assignee
Dow Corning Corp , Midland, Mich (V St A)
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Description

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Es wurde nun gefunden, daß die Dunchachfigkrit der Organopolyciloxanfornik&rper durch Beschichten mit bestimmten OberajgimittdnernachtM«rdenkana.
Gegetutand der Erfindung ist daher die Verwendung ao von Genuteten aus
O) einem Polywloxan der allgemeinen Formel CHt - CHR^iCXR'^iOJ.SiRjCH - CII,
as
wonn R und R' Phenyl- oder Methylreste bedeuten, wobei mindestens 80 Molprozent der Reste R· Methylreste sind und η einen Wert hat, der einer Viskosität von (1) von roindistens 500 cSt/25°C entspricht ^
(2> 5 bis 50·/,. bezogen auf das Gesamtgewicht von (1) und (2) eines Mischpolymerisats aus Siloxaneinheilen der Formeln SiOx, (CH4)^iO011 und (CHj)4CH4 = CHSiOe.j. wobei 1.5 bis 3,5% Vinylgruppen, bezogen auf das Gewicht von (2), vorhanden sind und das Verhältnis aller (CHi))SiO0.,- und (CH,),CHt = CHSiOe^-Einheilen zu den SiO,-Eu:heiten im Bereich von 0,6 . 1 bis 1 : 1 liegt.
(3) einem Siloxan, das mit (1) und (2) verträglich ist, O.lbislJGewichtsprozentSi-gebundeneH-Atome enthält und in dem die restlichen Valenzen der Si-Atome mit Phenyl- oder Methylresten abgesättigt sind, wobei je Molekül mindestens 2Sigebundene Η-Atome vorhanden sind und die K-Atome tragenden Si-Atome außer diesen im wesentlichen Methylreste gebunden enthalten, in einer Menge, daß je Mol der Vinylreste in (I) und (2) 0,75 bis 2,5 Mol Si-H-Gruppen vorhanden sind, und
(4) einem Härtungskatalysator sowie gegebenenfalls
(5) flüchtigen Lösungsmitteln als Beschichtung^ massen zur Herstellung von transparenten Formkörpern aus gehärteten Organopolysiloxanelastomeren, die auf Grund einefunregelmäßig ausgebildeten Oberfläche durchscheinend sind.
Die zu beschichtenden Formkörper können aus beliebigen, bekannten, transparenten zu Elastomeren härtenden Organopolysiloxanformmassen hergestellt worden sein. Wie ebenfalls bereits bekannt, wird die Transparenz erzielt, wenn die Brechungsindizes von Polymerisat und Füllstoff praktisch identisch sind. Das kann entweder dadurch erreicht werden, daß die Polymerisatzusammensetzung dem Brechungsindex des Füllstoffes angepaßt wird oder durch Behandlung des Siliciumdioxids, um dessen Brechungsindex zu verändern. So haben beispielsweise Dimethylpolysiloxane, 3 035 985. verwendet wo«ten «^^
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oder durchschfineades Aussehen der Formmasse verursadwo.
Dk zu ElaiK-rncrcn hirtbaren Formmassen können nach beliebigen, bekannten Verfahren und unter An-Wendung bekannter Maßnahmen gehärtet werden. H»erbei werden «rib«verständlich die Oberflächen des Formkör κη unregelmäßig ausgebildet, so daß der unprungiich klare Formkörper nur mehr durchscheinend au&wcht.
Die hier erfindungsgemäß verwendeten Beschichtungsmassen sind ebenfalls bekannt und beispieiswei&e in & der USA-Patentschrift 3 284 406 beschrieben Diese ßeschichtungsmassen sind Kombinationen von (j) «nem linearen oder verzweigten, flüssigen Polysil- Q%zn ^5 an ^n Kettenenden Vinylsiloxygruppen enthält, (2) einem Mischpolymerisat aus SiO1-. Trimethylsiloxan- und Vinyldimethylsiloxan-Einheiten und (3; einem Polysiloxan. das Si-gebundene Wasserstoffatome enthält und das mit (1) und (2) verträglich ist Diese Beschichtungsmasse wird durch Addition der SiH-Gruppen aus Bestandteil (3) an die Vinylgruppen der Bestandteile (1) und (2) unter Ausbildung eines vernetzten Produkts gehärtet.
Di4. Viskosität der Polysiloxanbestandteile (1) sollte dabei mindestens 5OOcSt/25°C betragen. Die obere Grenze der Viskosität ist nicht entscheidend, es ist jedoch vorteilhaft, wenn die Viskositäten im Bereich von 500 bis 500 000 cSt/25 C liegen.
Für den erfindungsgemäßen Zweck können beliebige Härtungskatalysatoren, die die Addition von SiH-Gruppen an Vinylgruppen zu beschleunigen vermögen, in den Beschichtungsmassen enthalten sein. Da zur Beschichtung solche Massen verwendet werden, die üblicherweise während des Härtens der Luft ausgesetzt sind, sind solche Katalysatoren vorteilhaft, die durch Lufteinwirkung nicht zerstört werden. Als zu[ Ζ(* an! wirksamsten bekannte Katalysatoren &*n Plat.nka^ysatoren, d.e üblicherweise zur Beschleumgung der AddUion von S.H-Bindungen an ™&**}ti&* Kohtenstoff-Doppelbtndungen VerwendunS £nden·. 0^ Katalysatoren können beisp.elsweise Platin in fei η verteilter Form, Hexachlorplatinsäure, Platinchlorid oder Komplexverbindungen von Platin mi* organischen Verbindungen, wie Olefinen, sein.
Die erfindungsgemäß verwendeten Beschichtungsmassen können auf den elastomeren Formkörper auf beliebige, bekannte Weise aufgetragen werden, wie durch Eintauchen, Aufsprühen oder Aufbürsten. Da es von entscheidender Bedeutung ist, daß die aufgetragene Beschichtung gleichmäßig glatt ist, um die Unregclmäßigkeiten in der Oberfläche des Formkörpers auszufüllen, ist es vorteilhaft, die Beschichtungsmassen
mit einem Lösungsmittel zu verdünnen und dann auflusprUhen. Diese Maßnahme Ist jedoch nicht unbedingt notwendig.
Das zur Zeit beste Verfahren besteht darin, die er· findungsgemäß zu verwendende Beschlchtungsmasse mit einem flüchtigen Lösungsmittel, wie Fluorchlor· methanon, bis zu einer Konzentration von O1S bis S Gewichtsprozent zu verdünnen und dann dieses Gemisch auf die Oberfläche des Formkörpers aufzusprühen. Gegebenenfalls können auch andere Lö· to sungsmittel, wie Benzol, Petroläther oder Diäthylather, worin die Beschichtungsmassen löslich sind und die keine schädliche Wirkung auf den Formkörper ausüben, verwendet werden.
Nachdem die Beschichtungsmasse auf den Form· körper aufgetragen worden ist, kann sie in beliebiger, gewünschter Weise gehärtet werden. Je nach der Zu· sammensetzung der Beschlchtungsmasse kann diese bei Raumtemperatur oder durch Erhitzen des Formkörpers gehärtet werden. In jedem Fall besteht die ao Hauptmaßnahme darin, die Beschlchtungsmasse an der Luft zu trocknen und dann entweder bei Raumtemperatur oder durch Erhitzen (z. B. 30 Minuten auf 15O0C) zu härten. Dadurch wird der gesamte Formkörper durchsichtig.
Die Menge der aufgetragenen Beschichtung ist von der Natur der Oberfläche des Formkörpers abhängig. Je rauher die Oberfläche ist, um so mehr wird von der Beschlchtungsmasse je Flächeneinheit benötigt. Aus diesem Grunde können daher keine sinnvollen Zahlengrenzen für die aufzutragende Gewichts- r menge der Beschichtung auf den Formkörper angegeben werden.
Die durchsichtigen Formkörper können für jeden beliebigen Zweck bei dem Transparenz erforderlich ist, verwendet werden, beispielsweise für Gesichtsmasken, Augeneinsatzstücke für Masken und für Dichtungsscheiben an Kraftfahrzeugen. Sie können auch für Dekorationszwecke eingesetzt werden, wenn hierbei ein durchsichtiges Abdichtungs- oder Dichtungsmaterial erwünscht ist.
Die Beschichtungsmassen können noch weitere Bestandteile enthalten, beispielsweise zusätzlich Vinylgruppen enthaltende Siloxane, Ultraviolettabsorptionsmittel und andere Bestandteile, die die wesentlichen Eigenschaften der Beschichtungsmassen nicht störend beeinflussen.
Beispiel 1
Für die Herstellung des zu beschichtenden Formkörpers aus Organopolysiloxanelasiomeren wurde ein Gemisch aus 100 Gewichtsteilen eines Mischpolymerisats aus 7,5 Molprozent Phenylmethylsiloxan- und 92,5 Molprozent Dimethylsiloxaneinheiten, das mit Dimethylvinylsiloxaneinheiten endblockiert war, 40Gewichtsteilen eines pyrogen gewonnenen Siliciumdioxidfüllstoffes und 0,7 Gewichtsteilen 2,5-Dimethyl-2,5-bis-tert.butylperoxyhexan als Härtungsmittel verwendet. Diese Masse wurde in einer üblichen Preßform verformt und dann in der für Organopolysiloxanelastomere bekannten Weise gehärtet. Das erhaltene Produkt war durchscheinend.
Für die Beschlchtungsmasse wurde ein Gemisch aus
(1) 104 Gewichtsteilen eines mit Vinylphenylmethylsiloxygruppen endblockierten Dimethylpolysiloxans mit einer Viskosität von 20O0cP/25°C, das 0,2 Gewichtsprozent Vinylreste enthielt,
(2) 56 Qewichtsteilen eines Mischpolymerisats aus SiOf, Trlmethylsilohan- und Dlmethylvinylsil· oxanelnhelten in solchen Anteilen, daß etwu 2 Gewlchtsprozent Vinylgruppon vorhanden waren und das Verhältnis von Methyl- und Vinyl· gruppen zu den Sl-Atpmen 0,915:1 betrug,
(3) 9 Gewichtsteilen eines Mischpolymerisats uus Dimethylhydrogensiloxan·. Dimethylsiloxan-, Methylhydrogensiloxan- und Trimethylsiloxanein· helten in solchen Anteilen, daß das Molverhältnis der verschiedenen Einheiten 1,9; 4,0; 3,1 und 0,1 bzw. 0,02 Gewichtsteile cyclische Methyl vinylpolysiloxane betrug, und
(4) 20 ppm Platin in Form von Chlorplatinsäure
erfindungsgemäß verwendet.
Die Beschlchtungsmasse wurde in einem Gemisch aus 60 Gewichtsprozent Trichlormonofluormethan und 40 Gewichtsprozent Dichlordifluormethan gelöst unter Bildung einer 2gewichtsprozentigen Lösung. Die Lösung wurde dann auf die Oberfläche des gehärteten Organopolysiloxanelastomers gesprüht, an der Luft getrocknet und dann 1 Stunde bei 15O0C gehärtet. Der durchscheinende Formkörper wurde durch die Beschichtung transparent.
Beispiel 2
Der zu beschichtende Formkörper wurde aus der gleichen Organopolysiloxanmasse wie im Beispiel I hergestellt. Die Masse wurde in einer üblichen Preßform in Form einer Gesichtsmaske geformt und wurde dabei durchscheinend. Für die Beschlchtungsmasse wurde ein Gemisch aus
(1) 104 Gewichtsteilen eines mit Vinyldimethylsiloxygruppen endblockierten Dimethylpolysiloxans mit einer Viskosität von 15 400 cSt/253C,
(2) 52 Gewichtsteilen eines Mischpolymerisats aus SiO8-, Trimethylsiloxan- und Dimethylvinylsiloxaneinheiten, das etwa 2 Gewichtsprozent Vinylgruppen enthielt und dessen Verhältnis von Methyl- und Vinylgruppen zu den Si-Atomen 0,915:1 betrug,
(3) 9 Gewichtsteilen eines Mischpolymerisats aus 1 Molprozent Trimethylsiloxan-, 19 Molprozent Dimethylhydrogensiloxan-, 31 Molprozent Methylhydrogensiloxan- und 49 Molprozent Dimethylsiloxaneinheiten und 2 Gewichtsteilen cyclischer Methylvinylpolysiloxan
erfindungsgemäß verwendet.
Das Gemisch wurde mit 10 ppm Platin in Form von Chlorplatinsäure katalysiert.
Eine 2gewichtsprozentige Lösung der Beschlchtungsmasse wurde mit einem Lösungsmittelgemisch aus 60 Gewichtsprozent Trichlormonofluormethan und 40 Gewichtsprozent Dichlordifluormethan hergestellt. Die Lösung wurde auf die Gesichtsmaske gesprüht, an der Luft getrocknet, und dann wurde die Beschichtung 30 Minuten bei 15O0C gehärtet. Die Gesichtsmaske wurde transparent.
Beispiel 3
Praktisch die gleichen Ergebnisse wurden erhalten, wenn an Stelle von Bestandteil (3) der Beschichtungs-
masse aus Beispiel 1 eile folgenden Bestandteile vor· wendet wurden:
C,H,SI(OSI(CH,)|H)i · Si(OSi(CH11)(H4)
(CH8)nSil OSi JOSi(CHa)8
IO
ao
HSI(OSi(CHa)8H)8OSi(CH8), (CHa)8 (CHa)8 (CH8), (CH8), HSi — 0 — Si — 0 — Si — 0 — SiH.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1. Verwendung von Gemischen aus
    (1) einem Polysiloxan der allgemeinen Formel
    CH8 =* CHR8Si0(R'8Si0)„SiRtCH = CH8, a5
    worin R und R' Phenyl- oder Methylreste bedeuten, wobei mindestens 80 Molprozent der Reste R' Methylreste sind und η einen Wert hat, der einer Viskosität von (1) von mindestens 500 cSt/25c C entspricht,
    (2) 5 bis 50%, bezogen auf das Gesamtgewicht von (1) und (2) eines Mischpolymerisats aus Siloxaneinheiten der Formeln SiO8,
    (CH3)3SiO0.5 und
    = CHSiO
    0,e
    35
    wobei 1,5 bis 3,5% Vinylgruppon, bezogen aul das Gewloht von (2), vorhanden sind und das Verhältnis aller
    (CH,),SiO„l6.
    und (CH,)jCHa <= CHSiO„.6-Einheiten
    zu don SIQg-Ei nheiten im Bereich von 0,6:1 bis 1:1 liegt,
    (3) einem Siloxan, das mit (1) und (2) vertraglich ist, 0,1 bis 1,7 Gewichtsprozent Si-gebundene Η-Atome enthält und in dem die restlichen Valenzen der Si-Atome mit Phenyl- oder Methylresten abgesättigt sind, wobei je Molekül mindestens 2 Si-gebundene Η-Atome vorhanden sind und die Η-Atome tragenden Si-Atome außer diesen im wesentlichen Methylreste gebunden enthalten, in einer Menge, daß je Mol der Vinylreste in (1) und (2) 0,75 bis 2.5 Mol Si-H-Gruppen vorhanden sind, und
    (4) einem Härtungskatalysator sowie gegebenenfalls
    (5) flüchtigen Lösungsmitteln als Beschichtungsmassen zur Herstellung von transparenten Formkörpern aus gehärteten Organopolysiloxanelastomeren, die auf Grund einer unregelmäßig ausgebildeten Oberfläche durchscheinend sind.
  2. 2. Verwendung von Gemischen, die als Härtungskatalysatoren (4) Platinkatalysatoren enthalten, für den in Anspruch 1 angegebenen Zweck.
  3. 3. Verwendung von Gemischen, die als Polysiloxane (1) solche mit einer Viskosität von 500 bis 500000cSt/25°C enthalten, für den in Anspruch 1 angegebenen Zweck.

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