DE1805931A1 - Brennertopf fuer fluessige Brennstoffe - Google Patents
Brennertopf fuer fluessige BrennstoffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D5/00—Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
ί! SiJfT ; ■"' "ä'K"
«45 HANAU· FRANKFURTER LANDSTR. I · POSTFACH 7»J · TEL. »0105 · TIP LEQRAMME: HANAUFATtNT
634 Dillenburg/Hessen Str/Jg - 10 067
Die Erfindung bezieht sich auf die Vervollkommnung von Brennertöpfen für flüssige Brennstoffe, wie sie beispielsweise in
ölofen benutzt werden.
Derartige Brennertöpfe werden ohne besondere Zuluftförderung durch einen Lüfter oder ähnliches betrieben und enthalten einen
Boden und einen im wesentlichen zylindrischen Mantel, in dem sich auf mehreren Mantelkreisen öffnungen befinden, die dem
Luftzutritt dienen und teilweise zum Topfradius geneigt sind.
Im Brennertopf werden ein oder mehrere Brennringe oder Flammeη-leitringe angeordnet, die den Innenraum in mehrere Kammern
teilen.
Derartige Brennertöpfe sind in zahlreichen Abwandlungen bekannt.
Es sind immer wieder Versuche gemacht worden, hinsichtlich des Zugbedarfs, des Rußwerts, des Regelbereichs und hinsichtlich
der Verminderung der Brennergeräusche Verbesserungen zu erzielen. Bei der Auslegung und dem Entwurf neuer Brennertöpfe wird jedoch
besonderes Gewicht auf eine geringe Rückstandebildung und auf
•inen geringen Kohleneonoxid-Gehalt der Brenngase gelegt.
Diese beiden zuletzt erwähnten Forderungen werden erfindungegeroäß in hohem Maße unter Wahrung der ve« stand der Technik
erzielten günstigen Werte für die anderen aufgeführten Kriterien dann erfüllt, wenn ein Brennertopf der eingangs· erwähnten Bauart
»o gestaltet wird, dafl sieh in Brennertopf da· Voluaen oberhalb
elηsigen Brennringes zu den Voluaen unterhalb des Brennringes
irr. Verhältnis 1 : 2 bis 1 : 3 halt und caß sich die Surur.c aller
Lochflächen unterhalb des Brennrings zu uer Summe a<ller Lochflächen
oberhalb ces Brennrings im Verhältnis 1 : 2 bis 1 : 4
hält.
In grober Annäherung besteht die gefundene Lösung darin, aie
Lochreihen mit aen Öffnungen für den Luftzutritt und aen Drennring,
aer den Topfinhalt in eine obere und eine untere Kammer
teilt, so anzuordnen, daß sich die Volumina der Kammern ungekehrt
proportional verhalten wie cie Sumren der in den betreffenden Kammern vorgesehenen Lochflächen. In der Praxis darf allerdings
fe die Grenze dieser Proportionalität nicht scharf gezogen weraen,
und es müssen nach oben und nach unten Toleranzen für eine gewisse
Abweichung von aer strikten Proportionalität zunelassen
weraen. Versuche haben jedoch gezeigt, daß die Kohlenmonoxid-Bi
ldung weit unter der zulässigen Grenze bleibt und daß
aie Rückstandsbildung erheblich unter den bisher erzielbarer.
Werten bleibt, wenn sich oberhalb aes Brennrings 2fi,5 ϊ ti* 33,') *
des Volumens, aber 70,5 % bis 7G,3 % der Lochflächen befinden.
Unterhalb des Brennrings liegen dann 67,0 % bis 7 3,5 't aes
Volumens und 23,7 % bis 29,5 % der Lochflächen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in welcher auch auf die Zeichnung
W Bezug genommen wird.
Es zeigen
Ein Brennertopf 10 besteht aus einem ringförmigen Brennerbbden 12,
auf dem ein Brennermantel 14 aufgesetzt ist. Flüssiger Brenn stoff, beispielsweise leichtes Heizöl, tritt über eine Zuleitung
ein. Im nicht dargestellten Teil der Zuleitung befindet sich
ein Regelventil zur Einstellung der Menge des zufließenden Brenn-
BAD ORlQINAt
009809/08f$
stoffes uau uamit auch zur Einstellung eier ilei ziel stunq irr
Keyeluorei ch.
üei Inbetriebnahme wire der Brennstoff gezündet. !Jnchf ließenüer
Brennstoff verdampft. Dieser Dampf mischt sich rr.i t durch 'Jf fnuncjen
in Mantel 14 eintretender Luft, und aas Gemisch brennt
uann als lleizflanme je nach Stellunc» des Regelventils in oder
über cerr. Brenner topf lü.
Die öffnungen ir. Mantel 14 sind auf Mantelkreisen in Form von
Lochreihen angeordnet. Die Lochdurchmesser einer Lochreihe λ
sind wie üblich gleichbleibend und haben regelmäßige Abstände.
Von der Verteilung unu Große der Löcher hangt wesentlich das
Betriebsverhalten ces Brennertopfes in einem Ofen ab. Das bedeutet, daß
a) aer Rußwert in den Abgasen,
b) die Brennergera"u.sche,
c) uie Heizleistung und der Regelbereich, bezogen auf ei α
Topfgrüße, sowie
α) ein niedriger CO-Gehalt und
e) die Rückstandsbildung im Brennertopf
im entscheidenden Maße von der Verteilung und Größe der Luftzutrittsöffnungen
abhängt.
Ein einziger Brennring 20, der nach der Erfindung verhältnismäßig
hoch angeordnet ist, liegt auf einem ringsherum verlaufenden Rand 18 auf und teilt den Brennertopfinhalt in eine untere
Kammer 22 und eine obere Kammer 24. Im 3ereich der unteren Kammer 24 befinden sich die Lochreihen 1 bis 4 und im Bereich
der oberen Kammer die Lochreihen 5 bis 6.
Im folgenden werden drei praktisch erprobte Ausführungsbeispiele
beschrieben:
BAD ORIGINAL 4 -009809/089G
Ls handelt sich um einen Urenncrtopf mit einem Durchmesser von
α = 153 nun, uie Gesanthche Ii betrügt 130 mm, und der mittlere
Abstand f des Hrennrings 20 vor, oberen Ranci betragt 30 mm; cie
übrigen Einzelheiten bezüglich cer Verteilung der Lufteintrittsöffnungen
lassen sich uer Tabelle 1. entnehmen:
1 | Anzahl der Löcher |
9 | Loch- durch- messer (nur.) |
Abstand vom oberen Rand (mm) 1I - 1S |
,5 | Summe aller Loch flächen (mm2) |
Winkel zur Hori zontalen |
■ | - | |
Lochreihe | 2a | 27 | 27 | 2 | 81 | 84,8 | -79 ° | +69 ° | ||
Lochreihe | 2 | - | 27 | - | - | - | - | |||
Lochreihe | 3 | - | 1,7 | 61 | 20,4 | |||||
Lochreihe | 4 | 75 | 1,8 | 55 | ,5 | 68,6 | +44 ° | |||
Lochreihe | 5a | 75 | 1,8 | 32 | ,5 | 68,6 | _ | |||
Lochreihe | 5 | - | - | |||||||
Lochreihe | 6 | 2,7 | 16 | 429,0 | ||||||
Lochreihe | 1,6 | 7 | 150,8 | |||||||
P In der vorstehenden wie auch in den folgenden Tabellen wird der 1,'eigungswinkel eier Löcher zur Horizontalen als positiv bezeichnet,
wenn die Luft von unten nach oben einströmen kann, da diese neigung die normale ist, um die Luft in die nach oben gerichteten
Brenngase einzutreiben. Nur die unterste Lochreihe ist zumeist umgekehrt geneigt, was deshalb als negativer Winkel angegeben
wird. Die entgegengesetzte Neigung der unteren Brennreihe ist dafür vorgesehen, daß die Zuluft zum Entzünden auch nach unten
in den Brennerboden 12 gelangen kann und damit auch am Boden
eine gute Durchmischung erfolgt.
Das Verhältnis aer Volumina oberhalb und unterhalb des Brennrings
20 beträgt im vorliegenden Beispiel 1 : 2,6 oder, in Prozentzahlen
ausgedrückt, befinden sich 27,6 % des Topfvolumens
009809/0896
BAD ORIGINAL
oberhalb des Brennrings 2ü und 72,4 % unterhalb des Brennrinqs.
Das Verhältnis der Lochflächen ist annähernd umgekehrt proportional.
Oberhalb des Brennrings 20 befinden sich 70,5 % aller Lochflächen, und unterhalb des lirennrings liegen 29,5 % der Lochflächen.
Das Verhältnis beträgt hier 1 : 2,39. Die Messungen haben ergeben, daß der Kohlenmonoxid geringer ist als beim Stand
der Technik, und die Rückstandsbildung ist ebenfalls erheblich
verbessert.
• Beispiel 2
Es handelt sich um einen Brennertopf nit einem Durchmesser von
d = 176 nun und einer Gesamthöhe von h - 157 mm; der Abstand f
des Brennrings vom oberen Rand ist 41,5 mm. Die übrigen Einzelheiten
bezüglich der Lufteintrittsöffnungen sind der nachstehenden
Tabelle 2 zu entnehmen.
Abstand Anzahl Loch- vom
der durch- oberen Löcher messer Rand (mm) (mm) 1, - 1,
Summe
aller
Loch
aller
Loch
Winkel zur
flächen Horizontalen (mm2)
Lochreihe | 1 | 29 | 2 | 106 | 91 |
Lochreihe | 2a | - | - | - | - |
Lochreihe | 2 | 12 | 1,5 | 81 | 21,1 |
Lochreihe | 3 | 24 | 1,5 | 71 | 42,2 |
Lochreihe | 4 | 24 | 2,4 | 58 | 108,5 |
Lochreihe | 5a | 24 | 1,5 | 36,5 | 42,2 |
Lochreihe | 5 | 88 | 2,8 | 18 | 541,6 |
Lochreihe | 6 | 88 | 1,7 | 7,5 | 199,8 |
-79
+72
+69
+44
Das Verhältnis der Volumina oberhalb zu unterhalb des Brennrings
20 beträgt 1 : 2,8 oder, anders ausgedrückt, 26,5 % des Volumens
liegen oberhalb und 73,5 % des Volumens liegen unterhalb des Brennrings 20.
BAD ORIGINAL
009809/0896
-G-
üje Gesamtfläche aller Loche ffnuncer oberhalb des Brcnr.r j ng« 2<J
beläuft sich auf 783,6 mr.", und cje Lcchflächo unterhalt co«
Brennring? ergibt 26 2,3 r-r;A.
Sorbit liegen ca. 75 5 (genau 74,8 ΐ.) der Lochquer^cl.r.i tt?f Π ehe
oberhalb Cos Brennringp ure; ca. 25 Ί, (genau 25,2 ) car'intcr.
Ls ergibt sich annähernc. c i c. ur.gekehrte Proportion zur Volurinaverteilung,
nämlich 1:3.
Außer einer niedrigen Pück^t.incsbi ldung ir, .rennort^rif f. rqaL sich
ein erheblich verbesserter CJ-Cehalt, wie er eier qranhi scher, jarstellung
in Ficj. j ent nor;.-.en ',/ercer kann. ^ualajch zc:in-t sich,
uaß der bisher nachteilig auf t.as Brennverhalten ei r.v-j r/.er.tr
i<egelberei ch äen CO-r.ehalt kaur. noch beeinflußt.
Im folgenden Beispiel wird gezeigt, daß auch r?rö8er . .,ronntcpfe
nach der Urfindung r.i t guten Lrfolg ausgelegt wen.cn Jur.ner..
Ls handelt sich uir. einen Brenntopf mit einem Durchr-ii??or v«. r,
d = 203 mm und einer Gesairthöhe h von 173 nnv; der r.ittlcrti
Abstand des Brennrings vom oberen Rand beträgt 59 v.r. 'Mo weiteren
einzelheiten sind der folgenden Tai2e_l_le_ 3 zu cntr.nhrer.:
1 | Anzahl der Löcher |
00 | Loch durch messer (mr) |
Abstand vom oberen Rand (rar.) 1I - h |
Sunr.e aller Loch- flachen (r.ir,2) |
,.ir.knl zur . ; :;rri mentalen S |
|
Lochreihe | 2a | 36 | 2 | 126 | 113 | -71 ° | |
Lochreihe | 2 | 12 | 1,5 | 112 | 21,1 | - | |
Lochreihe | 3 | 12 | 1,5 | 93 | 21,1 | - | |
Lochreihe | 4 | 36 | 2 | 84 | 113 | +64. ° | |
Lochreihe | 5a | 27 | 2,2 | 63 | 102,6 | +79 ° | |
Lochreihe | 5 | 13 | 1,8 | 40 | 33,1 | - | |
Lochreihe | 100 | 3,4 | 21 | 907,5 | +44 ° | ||
LoehreÜftö | 100 | 1,8 | 11 | 254,3 | |||
9 809/ | 0896 | ) ORiGINAt 7 - | |||||
— / —
33 « des CeSaii.tvolumen« licyon oberhalb des Iirennrjngp und 67 %
ir.i unteren Teil des Topfeg. F;a? Veriiältnis der Voluii.ina kann
deshalb auch r;it 1 ; 2 angegeben werden.
Das Veri.^ltnis der Lochfliichen unterhalb des Drar.nrir.gs zur
oberen Ri nq ist im vorliegenden Fall geringfüqig größer, niiir.lich
1 : l,2~; hier liegen 76,3 % der Lochflächen oberhalb de-s Brennrings
una 2 3,7 % unterlialb aes Ürennri ng'-. Die für den CO-Gehalt
gemessenen V.'erte entsprechen auch in vorliegenden Fall etwa der
Kurvendarstellung in Fig. 3.
In bezug auf den Vergleich der Rückstandsbildung zwischen den
herkömmlichen Brennertöpfen und denjenigen, die nach der vorliegenden
Lrfindung ausgebildet sind, haben Messungen unter gleichen
Bedingungen ergeben, daß nach einem Verbrauch von 500 1 Heizöl bei herkömmlichen 3rennertcpfen 28 g Rückstand anfallen, dagegen
fanden sich nur 12 g Rückstand in Brennertöpfen gemäß der vorliegenden Erfindung.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung i<*t der, daß
nach einer grundsätzlichen technischen Regel, wie sie hier aufgestellt
worden ist, Brennertöpfe für verschiedene Heizleistungen
nach einem einheitlichen Prinzip in einfacher Weise ausaelegt
werden können, was den Entwurf und die Herstellung uerartiaer
Brennertopfe erheblich vereinfacht.
BAD ORIGINAL 009809/0896
Claims (4)
1. Brennertopf für flüssige Brennstoffe mit einem Boden, einem
zylindrischen Mantel, in dem sich auf mehreren Mantelkreisen
Öffnungen für den Luftzutritt befinden, die teilweise zum
Topfradius geneigt sina, sov/ie mit zumindest einem im Topfinneren eingelegten Brennring, dadurch gekennzeichnet,
daß sich im Urennertopf (10) das Volumen (24) oberhalb des einzigen Brennrings (20) zu dem Volumen (22)
unterhalb des Brennrings (20) im Verhältnis 1 : 2 bi ff 1 : 3
hält und daß sich die Summe aller Lochflachen unterhalb des
Brennrings (20) zu der Summe aller Lochflachen oberhalb des
Brennrings (20) im Verhältnis 1 : 2 bis 1 : 4 hält.
2. Brennertopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet
α u r c h folgende Größen:
Topfdurchmesser 153 mm, Gesamthöhe 130 mm, mittlerer Abstand des Brennrings (20) vom oberen Rand 36 mm;
0 0 9 809/0896 BAD ORIGINAL
JIW'i.'i Hfl!!!!!: Ji : ■;( ιχ \ϊ:!!Ι!!||||!ι:ιιι· ,■ !■ .; ■»,■..,
■ -πι· ;:■■; -:!:iiji|iq|jiji|!ii!!| mn ρ ira .i
Lochreihe 1: 27 Löcher von 2 r,x.\ Durchmesser ::.i t .abstand von
31 ITJi vom eueren Rand;
Lochreihe 2: 9 Löcher von 1,7 mn Durchmesser mit Abstand von
Gl,5 mm vom oueren Rand;
Lochreihe 3: 27 Löcher von 1,8 nri Durchmesser ni t Abstand von
55 mir; vom oberen Rand;
Lochreihe 4: 27 Löcher von 1,8 nm Durchmesser r.i-t Abstand von
32 mn vor.i oberen Rand;
Lochreihe 5; 75 Löcher von 2,7 mm Durchmesser ~.j t Abstand von
16,5 mm vom oberen Rand;
Lochreihe 6: 75 Löcher von 1,6 mm Durchmesser mit Abstand von ^
7,5 mm vom oberen Rand.
3. Brennertopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch folgende Größen:
Topfdurchmesser 176 mm, Gcsamthöhe 157 mm, mittlerer Abstand
des Brennrings (20) vom oberen Rand 41,5 mn;
Lochreihe 1; 29 Löcher von 2 mn Durchmesser mit Abstand von
106 nun vom oberen Rand;
Lochreihe 2: 12 Löcher von 1,5 mm Durchmesser nit Abstand von
81 ram vom oberen Rand;
Lochreihe 3: 24 Löcher von 1,5 mm Durchmesser mit Abstand von ^
71 nun vom oberen Rand;
Lochreihe 4: 24 Löcher von 2,4 mm Durchmesser mit Abstand von
58 nun vom oberen Rand;
Lochreihe 5at 24 Löcher von 1,5 mm Durchmesser mit Abstand von
36,5 mm vom oberen Rand;
Lochreihe 5: 88 Löcher von 2,8 mm Durchmesser mit Abstand von , 18 mm vom oberen Rand;
Lochreihe 6: 88 Löcher von 1,7 mm Durchmesser mit Abstand von
7,5 mm vom oberen Rand.
BAD ORIGINAL
009809/0896
— ■· _
AQ
4. Brennertopf nach Anspruch 1, durch folgende Größen:
qekennzei c h η e t
Topfdurchmesser 203 nun, Gesamthöhe 178 nun, mittlerer Abstand
des Brennrings (20) vom oberen I:anc 59 nun;
ijochreihe 1: 36 Löcher von 2 nur. Durchmesser .ni t Abstand von
126 luii von; oberen Rand;
Lochreihe 2a: 12 Löcher von 1,5 mm Durchmesser mit Abstand
von 112 ram vom oberen Rand;
Lochreihe 2: 12 Löcher von 1,5 mir. Durchmesser nit Abstand
von 93 mn vom oberen Rand;
Loohreihe 3: 36 Löcher von 2 mr; Durchmesser mit Abstand von
84 nun vom oberen Rand;
Lochreihe 4: 27 Löcher von 2,2 mm Durchmesser njt Abstand
von 63 nun vom oberen Rand;
Loqhreihe 5a: 13 Löcher von 18 mm Durchmesser .τ it Abstand von
40 nun vom. oberen Rand;
Lochreihe 5: 100 Löcher von 3,4 nun Durchmesser nit Abstand
von 21 mn vom oberen Rand;
Lochreihe 6: 100 Löcher von 1,8 mm Durchmesser mit Abstand
von 11 ram vom oberen Rand.
009809/0896
BAD ORIGINAL
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT744668A AT281253B (de) | 1968-07-31 | 1968-07-31 | Brennertopf für flüssige Brennstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1805931A1 true DE1805931A1 (de) | 1970-02-26 |
Family
ID=3596137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681805931 Pending DE1805931A1 (de) | 1968-07-31 | 1968-10-30 | Brennertopf fuer fluessige Brennstoffe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT281253B (de) |
DE (1) | DE1805931A1 (de) |
FR (1) | FR2014043A1 (de) |
-
1968
- 1968-07-31 AT AT744668A patent/AT281253B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-10-30 DE DE19681805931 patent/DE1805931A1/de active Pending
-
1969
- 1969-07-30 FR FR6925646A patent/FR2014043A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2014043A1 (de) | 1970-04-10 |
AT281253B (de) | 1970-05-11 |
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