DE1501839A1 - Brennkammer - Google Patents

Brennkammer

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DE1501839A1
DE1501839A1 DE19651501839 DE1501839A DE1501839A1 DE 1501839 A1 DE1501839 A1 DE 1501839A1 DE 19651501839 DE19651501839 DE 19651501839 DE 1501839 A DE1501839 A DE 1501839A DE 1501839 A1 DE1501839 A1 DE 1501839A1
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combustion chamber
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DE19651501839
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/42Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the arrangement or form of the flame tubes or combustion chambers
    • F23R3/58Cyclone or vortex type combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D5/00Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • "Brennkammer" Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkammer für Heizungs- und Propulsionszwecke. Sie kann beispielsweise für lieizkesselanlagen in Wohnhäusern und Industriebauten oder dergleichen oder aber mit kleinen Abwandlunzen auch für Stehdüsen bei Helicopter-Luftfahrzeuren sowie zum Vortrieb von Raketen, Flugkörpern beliebiger Art und dergleichen Verwendung finden. In der US-Patentschrift 2 736 168 wurde bereits eine Brennkammer vorgeschlagen, bei der eine tangentiale, einen Luftwirbel in der Kammer erzeugende Luftzufuhr vorgesehen ist. Verbrennungskammern mit dieser Ausbildung haben sich bei der Anwendung in Anlagen bewährt, bei denen die Umgebungstemperaturen verhältnismäßig niedrig sind. Die Erfindung hat eine Weiterentwicklung derartiger Brennkammern zum Gegenstand, die auch ungewöhnlich hohen Temperaturen ausgesetzt werden kann. Ein wesentliches Merkmal dieser Weiterentwicklung besteht darin, daß die Brennkammer von einem äußeren Gehäuse umschlossen ist. Der Erfindung liegt hauptsächlich die Auf.,-,abe zurrunde, eine Brennkammer einer sich selbst kühlenden Bauweise zu schaffen, die einen besonders hohen Wirkungsgrad hat und sich durch besonders niedrige Strahlungsverluste auszeichnet. Auch soll die neue Brennkammer ein möglichst geringes Gesamtgewicht und kleine Abmessungen haben, dabei aber in der Lage sein, besonders große Brennstoffmengen bei gutem Wirkungsgrad zu verbrennen. Die neue Brennstoffkammer soll ferner lagen-unabhängig arbeiten.und sich so abwandeln lassen" daß sie verschiedenen Wärmeerfordernissen Rechnung tragen kann. Die neue Brennkammeranordnung eignet sich auch zum betrieb bei sehr niedri7-en Luftdrücken und ist dabei doch in der Lage, praktisch aurlenblicklich mit Vollast zu arbeiten. Die neue Brennkammerbauart ist äußerst wirtschaftlich und erfordert nur sehr rerinre Wartung wegen ihrer einfachen robusten Ausbildune.
  • Das kennzeichnende Herkmal der Erfindung besteht darin, daß sie von einem allseiti7, im wesentlichen bis auf eine vor der Auspufföffnung der Kammer liegende Öffnunz, zeschlossenen Gehäuse mit Abstand umgeben ist, an dessen Mantel sich ein Einlaßstutzen für Druckluft befindet, und auf ihrer Umfangswandung verteilt einen Kranz von Verbindungsöffnungen mit solcher Ausbildung und Anordnung aufweist...daß die durch sie eintretende Druckluft auf einer schraubenförmigen äußeren Bahn gegen die geschlossene Endwandung der Kammer und von da auf einer schraubenförmigen inneren Bahn in Gegenrichtung zur Auspufföffnung strömt. Vorzugsweise befinden sich die Mündung der Brennstoffzuführungszuleitung und die Zündvorrichtung an einer mittleren Stelle der Kammer In einem Abstand von deren geschlossener Endwandun7. Es bildet sich dann eine ringförmige Masse relativ kalter Luft, die einen inneren Kern eines Brennstoff-Luftremischs sowie von Verbrennungsprodukten nach erfolLmter Zündunz umgibt.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert: Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellunr- einer Brennkammeranordnung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Brennkammer nach Fir. 1.
  • Fic,#r- 3 ist ein Längsschnitt durch die Gesamtanordnunr nach FiF. 1, wobei auch die Brennstoffzuführung und die Zündvorrichtung schematisch angedeutet sind.
  • Fig. 4 ist ein Länrsschnitt durch eine andere Ausführunrsform einer Brennkammer, wie sie in der Anordnung nach Fig. 1 Verwendung finden kann; dabei sind zugleich die Strömungswege und die Druckgradienten angegeben.
  • Fig, 5 ist wiederum eine andere Ausführungsform der Brennkammer.
  • Fig. 6 ist eine weitere Ausführunrsform der Brennkammer. Fig. 7 zeigt eine Abwandlung des geschlossenen Endes der Brennkammer.
  • Fig. 8 zeigt eine andere Abwandlung. Fig. 9 zeigt nochmals eine andere Abwandlung den geschlossb. nen Endes der Brennkammer.
  • In Fig. 1 ist ein Druckluftstutzen lo zu sehen» der mit dem Mantel des Gehäuses 11 verbunden ist, das in seinem unteren Ende geschlossen ist und Teil eines Wärmeaustauschers in einem Ofen, einem Helzkessel oder dergleichen sein kann. Das obere Ende des Gehäuses 11 kann zusammen mit der Brennkammer 12 eine Einheit bilden, so daß das Gehäuse 11, der Druckluftstutzen lo und die Kammer 12 eine Baueinheit sind.
  • Die Brennkammer 12 ist mit einem Randflanch 13 versehen, mit welchem die Brennkammer durch Schweißung oder in anderer Weise starr innerhalb der Seitenwandungen 14 des Gehäuses 11 befestigt sein kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 - 3 enthält die Brennkammer den Flanch 13 für die hängende Befestigung, eine ringscheibenförmige Wandung 15, einen kegelstumpftörmigen Abschnitt 16 und eine geschlossene, ggf. kegelförmige Endwandung 17.
  • Die baulichen Einzelheiten sind aber nicht In ernter Linile ##use-,--hlaggebend für die Erfindung; sie können In versubie,--4ener Weise von den hier behandelten AusfUhrungsbeispielen abweichen. So kann z.B. der ringförmige Teil flach oder auch
    ». 1-.,
    sein. In ähnlicher Weise können die Kammerwandun-
    gen I%i and die geschlossene Endwandung 17 verschiedenerlei
    G,##sc, J.-aLen.
    Auf dem Umfang der Seitenwandung 16 ist ein Kranz von Öffnungen 18, vorzugsweise von schlitzförmiger Gestalt vorgesehen, durch welche Luft in die Kammer eintreten und sich auf einer schraubenförmigen Bahn nach unten längs des inneren Umfanges der Seitenwandung 16 bewegen kann. In jedem Falle sind die Schlitze oder sonstigen Öffnungen 18 so ausgebildet und angeordnet, daß die Blasluft tangential durch die Wandung 16 hindurchtritt. Vorzugsweise sind bei schlitzförmiger Ausbildung der Öffnungen diese derart schräg gestellt, daß die Luft auch unter einem gewissen Winkel nach unten gegen die geschlossene Endwandung 17 strömt. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 - 3 haben die Seitenwandungen 16 unterhalb der Öffnungen 18, d.h. soweit sie der geschlossenen Wandung 17 zugewandt sind, einen größeren Durchmesser als oberhalb der Öffnungen 18; daher sucht die durch die Schlitze 18 eintretende Luft sich in Richtung des sich erweiternden Durchmessers zu bewegen, so daß ihr Druck abnimmt. Die Luft sucht sich dahin zu bewegen, wo Ihr eine Expansionsmöglichkeit geboten wird. Infolge der Zentrifugalwirkung sucht sich die durch die Schlitze eintretende Luft der Innenseite der Wandungen 16 anzuschmiegen und strömt auf einer schraubenförmigen Bahn, wie sie in Fig. 2 mit 19 angedeutet Ist, nach der geschlossenen Endwandung 17; dann kehrt sich die Achse Ihrer Bewegungsrichtung um und die Luft strömt als schraubenförmiger Innerer Kern auf einer Bahn 2o zur Ausputförfnung, d.h. zum offenen Ende der Brennkammer.
  • Gemäß Fig. 3 hat der Druckluftstutzen lo eine Eintrittsöffnung 21 in das Gehäuse 11, durch welche die Blasluft eintreten kann, so daß sie die Seitenwand 16 der Brennkammer 12 umhüllt.
  • Eine Brennstoffleitung 22 durchdringt das Gehäuse 11 und die Wandqngen 16 der Brennkammer 12 an einer solchen Stelle, daß die Mischung des eingeführten Brennstoffes mit dem nach unten strebenden Luftwirbel 19 gewährleistet ist. Vorzugsweise ist die Brennstoffdüse gleichfalls tangential nach unten gerichtet, so daß sich ein möglichst geringer Widerstand für die Luftströmung 19 in dieser Richtung ergibt. Durch die Leitungen 23 und 24 in Fig. 3 ist eine Funkenelektrode üblicher Art oder dergleichen als Zündvorrichtung angedeutet. Sobald eine Zündung stattgefunden hat, setzt sich die Reaktion von selbst fort. Es sei darauf hingewiesen, daß auch andere Arten einer Zünd- oder Heizvorrichtung zum gleichen Zweck angewendet werden können.
  • Wie aus den Fig. 1 - 3 hervorgeht, befinden sich die Seitenwand 16 und die geschlossene Endwand .17 der Brennkammer 12 in einem Abstand von den Seitenwandungen 14 des Gehäuses 11. Bei dieser Bauweise zirkullert nicht nur die durch die Öffnung 21 in das Gehäuse 11 eintretende Luft frei auf dem Umfang der Seitenwände 16 9.ondern auch unterhalb der geschlossenen Endwandung 17. Infolgedessen dienen die Seitenwandung 16 und die Endwandung 17 praktisch als Wärmeaustauscher, wobei die eingeschlossenen Verbrennungsprodukte eine Vorerwärmung der In die Öffnungen 18 eintretenden Luft bewirken. In gleicher Weise tritt die eintretende Luft zur Kühlung der Seitenwandung 16 und der Endwandung 17. In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform einer Brennkammer zur Verwendung bei der Anordnung nach Fig. 1 darge--t-ellt. Z, ' Die Brennkammer 25 hat hier an ihrem offenen Ende eine ringförmige Wandung 26, an die sich ein kegelstumpfförmiger Wandabschnitt 27 und ein zylindrischer Wandabschnitt 28 sowie eine geschlossene Endwandung 29 anschließen. Für diese Bauart ist es wesentlich, daß die Luft nach urten gerichtet in die Kammer einströmen muß, da die Seiten--Knndung nicht in Richtung zum unteren Kammerende 29 nach außen gemeigt ist. In Verbindung mit Fig. 4 ist ein Druckdiagramm angegeben, dessen Ordinate 30 und Abszisse erkennen lassen, daß der höchste Druck In den in radialer Richtung äußeren Teilen der Brennkammer herrscht, während der Druck nach der Mitte zu abnimmt und im zentralen Teil der Kammer sogar negativ wird. Die Luft tritt also hier durch die Schlitzöffnungen 32 ein, die notwendigerweise nach unten zur geschlossenen Endwand hin geneigt sind, durchströmt dann längs der Innenseite der Seitenwandung 28 der Brennkammer eine schraubenförmige Bahn und danach in axial entgegengesetzter Richtung eine Innere schraubenförmige Bahn, wie angegeben.
  • Wenn die Luft eintritt, hat sie beispielsweise einen Druck von 5mm (o.211) Wassersäule, der bis auf 0 abnimmt, wenn die Luftströmung in der Nähe des mittleren Teils der geschlossenen Endwandung 29 ihre Richtung umkehrt. Danach, wenn die Luft auf einer inneren Schraubenbahn nach oben strömt, besteht ein negativer Druck von -2,5 mm, bevor die Luft schließlich durch das ringförmige offene Ende 26 ins Freie tritt.
  • Die Einführung des Brennstoffes kann an verschiedenen Stellen des äußeren nach unten gerichteten Luftstromeä erfolgen. Vorzugsweise wird der Brennstoff an einer Stelle unterhalb der schlitzförmigen Öffnungen 32 bzw. 18 eingespritzt., so daß die Luft eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht hat und der Brennstoff mit der Luft auf dem Wege nach unten gründlich vermischt wird. Ferner wird auf diese Weise der untere Teil der Brennkammer relativ kühl gehalten, was In bestimmten Fällen erwünscht sein kannb In anderen Fällen kann es erwünscht sein, die Brennstoffeinführung zwecks Vorerhitzung der eintretenden Luft an eine höhere Stelle in der Brennkammer zu legen, so daß ein wesentlicher Teil der Seitenwandungen der Brennkammer -,-wärmt wird. Wesentlich ist jedoch" daß die Vermischung ,tion 'Brennstoff und Luft auf der nach unten gerichteten Bewegungs2trecke erfolgt, damit eine möglichst wirksame Vermischung erreichlv# und eine genau schraubenförmige Ausetrömbewegung erhalten wird.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen andere Ausbildungen der Brennkammer, die in Verbindung mit der Brennkammeranordnung nach Fig. 1 oder auch bei der in sich geschlossenen, unabhängigen Ausführung benutzt werden können.
  • In Fig. 5 ist eine Brennkammer 33 mit einer ringförmigen Endwandung 34, die das 'offene Ende der Brennkammer umgibt, gezeigt. Die Endwandung 34 ist durch einen kegelstumpfförmigen Seitenwandungsabschnitt 35 mit einem zylindrischen Abschnitt 36 verbunden und endigt in einen unteren kegelstumpfförmigen Abschnitt 37, dessen Boden geschlossen ist. Bei dieser Bauweise sind eine Vielzahl von Öffnungen 38 in dem zylindrischen Seitenwandungsabschnitt 36 vorgesehen; weitere Öffnungen 39 befinden sich in dem oberen kegelstumpfförmigen Abschnitt 35. Vorzugsweise sind die schlitzförmigen Öffnungen 38 und 39 alle in einer solchen Richtung umgekantet, daß die eintretende Luft, wie in Fig. 5 angedeutet, nach unten gerichtet wird. Fig. 6 zeigt eine andere mögliche Ausführungsform, bei der die Brennkammer 4o eine ringförmige Endwandung 41 an ihrem offenen Ende besitzt. Die Kammer 4o kann aus einem oberen Teil 42 und einem unteren Teil 43 bestehen. Der obere Teil 42 ist mit Schlitzöffnungen 44 versehen. Bei dieser Bauweise ist es wesentlich, daß sich die Öffnungen oder Schlitze 44 oberhalb der Mittellinie der kugelförmigen Kammer befinden, so daß die Luft eine Möglichkeit hat, In Richtung nach unten zu expandieren, nachdem sie in die Öffnungen 44 eingetragen ist, bevor sie durch den unteren Teil 43 nach innen geleitet und darauf in die Gegenrichtung umgelenkt wird. Die Ausführungen nach Fig. 7 - 9 zeigen verschiedene andere Abwandlungen des geschlossenen Bodens der Brennkammer. Der Einfachheit halber ist in jedem Falle angenommen, daß die Brennkammer zylindrische Seitenwandungen besitzt, wie bei Fig..4. Es soll damit nur gezeigt werden, daß auch verschiedene andere Bodenausbildungen als die in den Fig. 2,4 #> 5 und 6 dargestellten konischen, flachen, kegelstumpfförmigen und kugeligen Ausbildungen möglich sind. In Fig. 7 ist ein unvollständiger Ausschnitt einer Brennkammer 45 gezeigt, der in einem konvexballigen, geschlossenen Boden 46 endigt. Fig.8 zeigt einen Brennkammerabschnitt 47, der in einen Körper von etwa ellyptischem Querschnitt 48 übergeht. Fig. 9 schließlich zeigt eine zylindrische Brennkammer 49 mit einer halbkugelförmigen geschlossenen Endwand 50. Die Möglichkeiten zur Anwendung und Ausführung der Erfindung beschränken sich nicht auf die Einzelheiten der Ausführungsbeispiele; wesentlich ist, daß die eine, den Boden bildende Endwand geschlossen ist und daß Insbesondere schlitzförmige Lufteintrittsöffnungen vorgesehen sind, die einen äußeren schraubenförmigen Luftwirbel in Richtung nach unten gegen die geschlossene Endwand verursa # chen. Besonders bewährt haben sich Ausführungsformen nach den in Fig. 1 - 3 veranschaulichten Prinzipien, besonders auch mit einer konvexen balligen Endwand 46 gemäß Fig. 7. Wesentlich ist ferner für die i#rfindung, daß der Brennstoff an einer Stelle in einem Abstand von der geschlossenen Endwandung eingeführt wird, wobei jedoch diese Stelle, wie schon erwähnt, in verschiedenen La7en gewählt werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche (D Brennkammer mit ta ngentialer, einen Luftwirbel in der Kammer erzeugender Luftzufuhr» dadurch gekennzeichnet$ daß sie von einem allseitig» im wesentlichen bis auf eine vor der Auspufföffnung der Kammer (12) liegende Öffnung, geschlossenen Gehäuse (11) mit Abstand umgeben ist, an dessen Mantel (14) sich ein Einlaßstutzen (lo) für Druckluft befindet, und auf ihrer Umfangswandung (16) verteilt einen Kranz von Verbindungsöffnungen (18) mit solcher Ausbildung und Anordnung aufweist, daß die durch sie eintretende Druckluft auf einer schraubenförmigen äußeren Bahn (19) gegen die geschlossene Endwandung (17) der Kammer (12) und von da auf einer schraubenförmigen inneren Bahn (2o) in Gegenrichtung zur Auspufföffnung strömt.
  2. 2. Brennkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Brennstoffzuführungsleitung (22) und die Zündvorrichtung (23.24) sich an einer mittleren Stelle der Kammer (12) in einem Abstand von deren geschlossener Endwandung befinden. 3. Brennkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der geschlossenen Endwandung der Kammer sich 111 einem Abstand von dem Gehäuse befindet. 4. Brennkammer nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenwandungen (16) der Kammer mindestens auf einem Teil ihrer Länge nach der geschlossenen Endwandung hin erweitern. 5. Brennkammer nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer im wesentlichen aus kegelförmigen oder kegelstumptförmigen axialen Abschnitten besteht. 6. Brennkammer nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende der Kammer nach Art einer Venturi-Düse gestaltet ist. 7. Brennkammer nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt durch die Längsachse der Kammer (12) auf der einen, dem offenen Ende (15) der Kammer zugewandten Seite der Verbindungaöffnungen (18) schmaler Ist als auf der anderen, dem geschlossenen Ende (17) der Kammer zugewandten Seite.
DE19651501839 1961-11-27 1965-11-18 Brennkammer Pending DE1501839A1 (de)

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