DE2245464C2 - Brennkammer - Google Patents
BrennkammerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23R—GENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/02—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
- F23R3/04—Air inlet arrangements
- F23R3/10—Air inlet arrangements for primary air
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- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/28—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply
- F23R3/30—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply comprising fuel prevapourising devices
- F23R3/32—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply comprising fuel prevapourising devices being tubular
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkammer nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Eine solche Brennkammer ist aus der DE-OS 23 275 bekannt. Bei dieser Brennkammer prallt die
aus der Einspritzvorrichtung austretende Flamme voll auf eine lokalisierte Zone auf der Innenseite der
vorderen Begrenzungswand auf. Hierdurch wird die vordere Begrenzungswand örtlich überhitzt. Zur Kuhlung
der vorderen Begrenzungswand wird Luft vom Verdichter abgezweigt und durch Kanäle auf der
Außenseite der vorderen Begrenzungswand entlang geführt. Hierdurch wird die vordere Begrenzungswand
an ihrer Außenseite im wesentlichen gleichmäßig so gekühlt. Wie sich in der Praxis gezeigt hat, läßt sich aufj
diese Weise die örtliche Überhitzung nur unzureichend kompensieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkammer der aus der DE-OS 19 23 275 bekannten
Gattung so weiterzubilden, daß die vordere Begrenzungswand im Bereich der örtlichen Überhitzung besser
gekühlt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Brennkammer mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen
durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs
gelöst.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung wird die der Innenseite gegenüberliegende Außenseite der
vorderen Begrenzungswand in zwei Bereiche unterteilt, fts
und zwar in eine zentrale Stauzone, auf die die Kühlluft unter im wesentlichen rechtem Winkel voll aufprallt,
und einen die Stauzone umgebenden Bereich, in dem die Kühlluft an der Wandfläche lediglich entlangströmt.
Hierdurch ergibt sich eine bessere Kompensation der durch die Flamme hervorgerufenen örtlichen Überhitzung.
Anhand der Zeichnungen werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen axialen Längsschnitt durch eine Brennkammer;
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Br ?nnkammer
in Blickrichtung des Pfeils II in F i g. I;
Fig.3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in
Fig.2;
Fig.4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in
F ig. 3;
Fig.5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in
Fig.3;
Fig.6 eine der Fig.3 entsprechende Ansicht einer
abgewandelten Ausführungsform der Brennkammer;
Fi g. 7 eine Ansicht in Blickrichtung der Pfeile VII-VII
in F i g. 6.
Die F i g. 2,4 und 7 haben einen kleineren Maßstab als
dieF'ig. I,3,5und6.
Die in den Figuren dargestellte Brennkammer 1, die beispielsweise Teil eines Gasturbinentriebwerks, insbesondere
eines Strahltriebwerks, bildet, ist als Ringbrennkammer mit der Achse X'-X ausgebildet, die von zwei
koaxialen Gehäuses 2a, 2b begrenzt wird.
Die beiden Gehäuse 2a, b bilden gemeinsam einen Ringraum, der mittels zweier koaxial zu den Gehäusen
angeordneten ringförmiger Wände 3a,' 3b in drei Ringräume 4, 5, 6 unterteilt ist. Der Ringraum 4 bildet
den eigentlichen Verbrennungsraum. Der Verbrennungsraum wird in seinem stromaufwärtigen Abschnitt
— bezogen auf die allgemeine Strömungsrichtung der
Verbrennungsgase in diesem Raum (Pfeil C in Fig. 1)
— von einer etwa ringförmigen vorderen Begrenzungswand 7 begrenzt, die die hinlere Stirnwand dieses
Raumes bildet und Teil der sogenannten» Haube« des Verbrennungsraumes ist.
Die Begrenzungswand 7 weist emc in das Innere des
Verbrennungsraumes gerichtete Innenseite 7a und eine nach außen gerichtete Außenseite Tb auf. Die
Begrenzungswand 7 ist aus mehreren unabhängigen Wandplatten 8 zusammengesetzt (F i g. 2). die jeweils
von einem ringförmigen Segment gebildet werden. Die ringförmigen Segmente sind mit einer Hülse 9
verbunden, die eine Bohrung 10 aufweist.
Die» Haube« weist einen ringförmigen Profilabschnitt 11 auf, an d?m außerhalb des Verbrennungsraumes
4 eine in Segmente unterteilte Hilfswand 12 befestigt ist, die insbesondere zum Abstützen der
vorderen Begrenzungswand 7 (mittels nicht dargestellter Mittel) dient.
Die Hilfswand 12 und die vordere Begrenzungswand 7 begrenzen gemeinsam eine ringförmige Hilfskammer
13. In der gleichen Weise bilden die Hilfswand 12 und der Profilabschnitt 11 gemeinsam einen Ringraum 14,
der über eine Reihe von Öffnungen 15 mit einer Luftquelle in Verbindung steht, und zwar mit einem
Kanal 16, der beispielsweise von einem Verdichter (nicht gezeigt) mit Luft versorgt wird. Die Ringräume 5
und 6 werden ebenfalls über den Kanal 16 mit Luft versorgt und stehen mit dem Verbrennungsraum 4 über
Öffnungen 17a, YIb, 18a, 18t in Verbindung.
Die Hilfswand 12 ist mit mehreren Öffnungen 19 versehen, die jeweils in der Verlängerung der
Bohrungen 10 angeordnet sind, derart, daß Vorverdampfer 20 zum Verdampfen flüssigen Brennstoffs
eingebaut werden können.
Jeder Vor/erdampfer 20 weist ein Hohlgebilde auf, das von der vorderen Begrenzungswand 7 in den
Verbrennungsraum 4 vorsteht Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiiil wird dieses Hohlgebilde von einem
etwa T-förmigen Leitungskörper gebildet, der einen Rohrkörper 21 aufweist, der sich in zwei Querarme 22,
23 verzweigt Der Rohrkörper 21 verläuft im wesentlichen parallel zur Brennkammerachse X'-X, und er weist
einen Einlaßalischnitt 24 auf, durch den er in die
Bohrung 10 der Hülse 9 und in eine Öffnung 19 der Hilfswand 12 eingesetzt ist Dieser Einlaßabschnitt 24 ist
über eine Leitung 25 mit einer Brennstoffquelle 26 zum
Zuführen flüssigen Brennstoffs verbunden. Er ist ferner über den Ringraum 14 und Öffnungen 15 mit der
Luftquelle 16 verbunden. Jeder der Querarme 22, 23 weist einen AuslalJabschnitt 27, 28 auf, der in einer
gegen die Innenseite 7a der Begrenzungswand 7 gerichteten Auslaßöffnung 29, 30 endet Mit dem
Bezugszeichen B wurden diejenigen Bereiche der Innenseite bezeichnet, die den Auslaßöffnungen gegenüberliegen.
Im Betrieb tritt aus der Brennstofüjuelle 26
kommender flüssiger Brennstoff gleichzeitig mit der Primärluft f\ von der Luftquelle 16 in die Vorverdampfer
20 ein. deren Wände auf ihrer Außenseite der Wirkung der Flamme ausgesetzt sind. Jeder der Vorverdampfer
20 wird somit von einem Gemisch aus Luft und Brennstoff durchströmt, das sich bei Austritt aus den
Auslaßöffnungen 29, 30 entzündet, um in der Anfangsphase
der Verbrennung Gasstrahlen A (F i g. 1 und 3) zu bilden, die gegen die Innenseite la der vorderen
Begrenzungswand 7 gerichtet sind.
Die öffnungen 17a. 17b erlauben die Bildung zweier Gruppen von im wesentlichen radial und entgegengesetzt
gerichteter Sekundärluftstrahlen /j, die sich im
Bereich der Auslaßöffnungen 29,30 treffen. Ein Teil der Sekundärluftmenge /j strömt entgegen der allgemeinen
Strömungsrichtung zurück — hierbei unterstützt von den in der gleichen Richtung strömenden Gasstrahlen A
— derart, üaß im Nachbarbereich der» Haube« eine Wirbelzone zur Stabilisierung und Aufrechterhaltung
der Verbrennung hervorgerufen wird, während der andere Teil der Sekundärluftmenge unmittelbar stromabwärts
in Richtung des Pfeils C, beispielsweise zu einer Turbine (nich t gezeigt) strömt.
Berücksichtigt man, daß die Mengen des in den Gasstrahlen A enthaltenen Sauerstoffs und Brennstoffe
ein Verhältnis in der Nähe des stöchiometrischen Verhältnisses annehmen können, so kann die Temperatür
dieser Gasstrahlen sehr hohe Werte annehmen, beispielsweise in der Größenordnung von 2000"C. Dies
hat zur Folge, dalß die vordere Begrenzungswand 7 erheblichen thermischen Spannungen ausgesetzt ist, und
zwar insbesondere in den Bereichen öder Innenseite 7a der Begrenzungswand, in denen die Gasstrahlen A
unmittelbar auf die Begrenzungswand auftreffen und die im folgenden als» heiße Stauzonen B« bezeichnet
werden.
Um den thermischen Schutz der Begrenzungswand zu erhöhen und die Gefahr einer Überhitzung zu
verringern, werden besondere Maßnahmen getroffen, um auf die Begrenzungswand — durch Konvektion und
Stauwirkung — eine besonders wirksame Kühlwirkung auszuüben.
Zu diesem Zweck ist die vordere Begrenzungswand 7 auf ihrer Außenseite 7b, zumindest gegenüber der
heißen Stauzone B, mit Kühlrippen 31 versehen, die mit einem Kühlmittel zusammenwirken. Die Kühlrippen —
die beispielsweise aus dem Vollen gearbeitet sind (vgl. F i g. 3) — 'erstrecken sich vorteilhafterweise über die
gesamte radiale Höhe der Begrenzungswand 7 (vgl. F i g. 2 und 5) und stehen in die Hilfskammer 13 vor.
Die Hilfskammer 13 ist mit einer KühJmittelquelle —
beispielsweise der Luftquelle 16 — über öffnungen 32 (Fig. 1 —5) bzw. 132 (Fi g. 6 und 7) verbunden, die die
Hilfswand 12 durchdringen. Die öffnungen 32 (132) sind
jeweils gegen die Außenseite Ib der vorderen Begrenzungswand 7 gerichtet, und sie stoßen somit
jeweils einen Kühlmittelstrahl C (beispielsweise einen Luftstrahl) aus, der gegen einen — mit den Kühlrippen
31 versehenen Bereich D der Außenseite gerchtet ist. Jede der Bereiche D bildet somit eine» kalte Stauzone«,
und die Anordnung und Dimensionierung der Öffnungen 32 (132) sind so gewählt daß jede» kalte Stauzone«
D einer» heißen Stauzone« Bgegenüber angeordnet ist
Wie in Fig. 1 und 5 gezeigt, steht die Hilfskammer 13
mit dem Verbrennungsraum 4 über Auslaßschlitze 33 in Verbindung.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1—5 und das
Ausführungsbeispiel nach den F i g. 6 und 7 unterscheiden sich allein durch die Anzahl und Dimensionierung
der Öffnungen für die Kühlmittel, die einer Stauzone D gegenüber angeordnet sind: Im einen Fall ist eine
einzige öffnung 32 großen Querschnitts und im uideren
Fall sind mehrere öffnungen 132 kleinen Querschnitts vorgesehen.
.in Betrieb treffen zunächst die Luftstrahlen C (oder
Strahlen aus einem anderen Kühlmittel) auf die Stauzonen D auf, die gegenüber den Stauzonen B
angeordnet sind, auf die die Gasstrahlen A auftreffen. Das Kühlmitte! strömt dann an den Kühlrippen 31
entlang und tritt durch die Auslaßöffnungen 33 in den Verbrennungsraum 4 aus. Auf diese Weise wird ein
Wärmeaustausch durch Konvekiion erzielt, der besonders
wirksam ist. da er — in den den Heißgasen am meisten ausgesetzten Stauzonen B, D — durch einen
Staueffekt verdoppelt wird. Die durch das Kühlmittel entnommene Wärmeenergie wird im übrigen wieder in
den Verbrennungsraum 4 zurückgeführt, und sie ist somit nicht verloren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Brennkammer, insbesondere für ein Gasturbinentriebwerk, mit einer vorderen Begrenzungswand
in ihrem stromaufwärtigen Bereich deren Innenseite den hohen Temperaturen des Verbrennungsraumes
ausgesetzt ist und deren Außenseite durch Kühlluft gekühlt wird, die von einer Luftquelle, insbesondere
dem Verdichter des Gasturbinentriebwerks, kommt, und mit einer in der Brennkammer angeordneten
Einspritzvorrichtung, die ein Brennstoff-Luft-Gemisch unter im wesentlichen rechtem Winkel gegen
die Innenseite der vorderen Begrenzungswand richtet, wobei die dem Auslaß der Einspritzvorrichtung
gegenüberliegende, der Flamme unmittelbar· ausgesetzte räumlich begrenzte Stauzone von einem
der Flamme nicht direkt ausgesetzten Bereich der Begrenzungswand umgeben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer stromauf der Begrenzup£swand (7) mit Abstand angeordneten
Hilfswand (12) mehrere Öffnungen (32, 132) zur
Kühlluftzufuhr gegenüber der heißen Stauzone (B) derart angeordnet sind, daß die Kühlluft unter einem
im wesentlichen rechten Winkel gegen eine Stauzone (D) an der Außenseite der Begrenzungswand
gerichtet wird, so daß die auf der Innenseite der Begrenzungswand gegenüberliegende heiße
Stauzone (B) stärker als der sie umgebende Außenbereich gekühlt wird.
2. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Außenseite
der Begrenzungswand befindliche Stauzone (D) mit Kühlrippen (31) versehen ist.
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-
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