DE1805923A1 - Mechanisch-pneumatische Vorrichtung zum Reinigen von faserfuehrenden Zylindern an Textilmaschinen - Google Patents
Mechanisch-pneumatische Vorrichtung zum Reinigen von faserfuehrenden Zylindern an TextilmaschinenInfo
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Description
ι^;ΐ(|!!|ΐΨϊΐ:···'»!!ΐιι;:;:ί;ΐ!||!ΐιΐϊ|ΐ|ΐ|||[|!!!|ρ'!:;;!ΐ!'Ίΐΐ||!Ε;:''ί;!ΐι||ΐ|||ρϊ
28.Okt.1968
Di· Erfindung betrifft eine mechaniach-pneumatisohe
Vorrichtung sum Reinigen von faserfuhrenden Zylindern an
Textilmaschinen, mit einem pneumatisch wirkenden Saugorgan, da· an eine Unterdruokquelle angeschlossen ist, und
einem Abstreifer, der auf dem Zylinder aufliegend angeordnet ist.
Sie Reinigung von faserftihrenden Zylindern, insbesondere Streckwerkszylindern an lextilaaschinen nimmt
ständig an Bedeutung zu, da ohne solche Vorrichtungen modern« Hochleistungsmaschinen gar nicht arbeitsfähig sein
könnten. Dies gilt insbesondere für Strecken, aber auch für Vor- und Feinspinnmaschinen sowie für Textilmaschinen,
welche Lieferwerke aufweisen, wie beispielsweise Zwirnmaschinen.
Wenn beispielsweise die Streefc/erkszylinder nicht
kontinuierlich gereinigt werden, so bildet sich auf diesen sehr rasch ein Belag von fasern und Faserbruchstüeken,
welche zusammen mit Staub und anderem abgestreiften Material, wie beispielsweise» Baumwollwachs, eine zusammenhängende, relativ schwer entfernbare Schicht bilden. Solche
Beläge fördern die Wiskelbildung und sind unerwünscht, da
sie den einwandfreien Betrieb der !Textilmaschine stören und die Qualität dee entstehenden Produktes beeinträchtigen* Solche Wickel bilden sich vorzugsweise an den Druckzylindern der Straokwerke.
Es sind schon Reinigungseinrichtungen an Streckwerken bekannt geworden, bei denen ein aus nachgiebigem Material
bestehender Abstreifer die »S^reckwerkszylinder berührt,
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1982 β ~j~ 18Q5923
28.Okt.1968 ■ *
mid bei dentil dem Abstreifer und d*m su reinigenden Cylinder eine Saugdüse zugeordnet ist, welche di® Aufgabe hat*
die Abgestreiften fasern sau erfassen und
Sine bekannte Verrichtung dieser Art beeitst parallel
au den Streckwerks zylindern verlaufende Saugrohr®» an denen rechtwinklig ssur Rohraohea abstehende Statten vorgesehen
sind, wobei Jedem Ausgangs- bw» Litfersyllnder einer
dieser Stutstn zugeordnet ist. Jeder Stutzen ©ntkält einen
teleelcopATtig Yerisohiebberen Rohreineatis mit flmoßOTiilQffi
Profil» der mil seinem frtitn Εβϊ3.@ am sug@hBvlgmn Sjliudtr
aufliegt. Eine der beiden Ungskanten des freien Bn-Im,
die etwa parallel aur Achse des augehfoige» Zjlinden irer<laufen»
bildet einen Eineohaitt und bogrcnüt susenen mit
der Zylinderoberfläch® eine 4naaug@ffKiiig<. Bio andere der
beiden LHngakanten, di® la IföatoloMimg des Zylinder® d@r
ausgesparten Kante naük£@lgt9 wirkt durch die Bertüming
mit dem Zylinder ale Abstreifer für auf diesem haftende
lasern und dergleiohta.
Der weeentlioliet· laclitoil dieser Vorrichtung
darin» da3 die allenfalls abgestreiften fasaxn und d@rgl®i~
ohen von dem durch die AnsaugtSffnung eintretenden Xiuft-•trout
nicht erfaßt werden keimen, da di@ fasern unter d@m
Abstreifer durchtreten und sich auSsrhalb des Eohreineatxes
ansammeln. Die Aufgabe der selbsttätigen,■ mndautmden
Relmlgung der 2!jlindor wird deshalb durch di®®® Torrichtuag
nioht gelöst? die ?aseransaimslungen aüesen ¥ielaiiihr pario»
diseh von Hand entfernt werden. ?#γβ@γ hat .eie&
Sai »loh der Rohreinsat a in seiner führung sehr oft
leXmmt und auch als Abstreifer nicht funkt ioastücht ig
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•
* * ι
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bleibt, so dafi eine leinlgung der entsprechenden Zylinder
nicht gewährleistet ist.
. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorgenannten Nachteile su vermeiden und 1st dadurch gekennzeichnet, daS das Saugorgan als mit Abstand vom Zylinder
angeordnete Saugdüse ausgebildet 1st und daß der Abstreifer relativ su dieser Saugdüse um eine zu der Zylinderachse parallele Schwenkachse schwenkbar und in Drehrichtung
des Zylinders gesehen vor dieser Saugdüse angeordnet 1st.
Die voa Abstreifer losgelösten fasern und anderen Verunreinigungen werden durch diese Anordnung von Abstreifer und Säugöffnung voa Saugluftstroa der sugeordneten
Saugdttse swangsweise erfaSt und weggeführt. Perner kann
sieh der Abstrelferschuh den Bewegungen des Zylinders anpassen« ohne su verklemmen. Dadurch wird erreicht, dme der
Abstreifersohuh beständig la Eontakt alt dem Zylinder
bleibt t womit dessen dauernde -und gleichmäßige Reinigung
gewährleistet 1st.
Weitere Blneelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den la folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeisplelen. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsfora der erflndungsgemäßen Vorrichtung am Beispiel
einer Spinnmaschine dargestellt. Bs seigern
Fig.1 eine peropektivisohe Darstellung einer erfindungsgemäSen Reinigungsvorrich
tung an sinea oberen Ausgangesylinder eines
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Pat 1982 © -if- , . -
Streeicwerks einer Spinnmaschine? der Streck
werksisylinder let d©£ fe@se@r©a Ü'bsreicht we
gen etviohptuiktiert ©ing@iä®ie]ta©t,
I1Ig.2 eine Seitenansicht von Tlg.1»
Fig* 3 «ine Froat-Äcaicht voa Vlg· 1»
fig·4 einen Solmltt entlang der Mni& If-I? von
In ieM einzelnen- Figuren '©lud die gleietem f eil« alt
ptl» AeiaigaiEgsT^riPiolitisEg iö
Saugdüse 12 «it/els Aast reifereleiient
f®re@&iili 25 &ά£$ die Äea sm stiimlgeatea
iwt .sind, »ie Saugdüse 12 tot ti© form
dare» dessen. Qiiewelaitt ana fig β 4 erslohtlieh
dta oberen
»β sugeloihrte Stirxieeit® 14
Mitte elae ovale SaagifÄnag 15 awfe Bas der gegealiljerliegeade Ad· äer SatigfilSo© 14 geM i: Hansoh 17 fiber, lie SattgÄte 12 durol&äri> i@®, bildet ela@a voretelieafiöiä Rand 18.
Mitte elae ovale SaagifÄnag 15 awfe Bas der gegealiljerliegeade Ad· äer SatigfilSo© 14 geM i: Hansoh 17 fiber, lie SattgÄte 12 durol&äri> i@®, bildet ela@a voretelieafiöiä Rand 18.
■feiltet id»t luftdichte feAlafiwig
12. le» iwsielteiÄde EaM 18 äer $®%i§ÜMb® 11 1©"!
res 20 diele let« Baduroh wird eis©
• BAD ORIGINAL
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mung von άβΓ Saugdüse 12 ine Saugrohr 20 erreicht· Das
sieh parallel aum Zylinder R erstreckende.Saugrohr 20 tat
an eine nicht dargestellt® tfriterdzrue&cLuelle angeschlossen.
Die den Unterdruck erzeugende Vorrichtung fcmn sit einer
an der Spinnmaschine scshon vorhandenen Isaanbjjuchafcgaug»·
vorrichtung kombiniert-werden öler alt dieaai1 identisch
sein. Sie Saugdüse 12 endet in einsa Abstand von einigen
Millimetern bis ca, 1 gentiaetei? voa eier Oöorfläoh©
Zylinders.
Ia Bereich dta genri&btc& Keiles des
sind an d@r Saugdiis@ 12 in dar Mh© äea Saugrc^isreo 20 zwei
Stifte 22 und 25 angatoaoht f weJ.oas β ich. parallel sor Aofese
deoaslben
Bin Abßtraifersüliuh 23 ißt um di© Stifte 22 und 23
schwenkbar gelagert. Der Abfrtraifexßoftuh 25 erstreckt sich
ait seiner ebenen Abetroifesrplatte 11 in Bicktimg auf dsn
mn reinigenden Zylinder R. Si© Abs1»?ei£e*jplfitte 27 weist
«inen vos'öBgß^eiG© geruadeten Tril "55 exdt welcher den Zyllnd«3?
E l&ng® sin©? geraden MnAe land in toehrichtuug d©s
Sylisders geeeheA ve» d^r 3aug3f£ßUAg 15 berührt. 35iabe.i
ist us von b@ßonde3.*e^ Bedeutung, daß sich der 2wisea@n
l'til 35 «ad ZyliaSes E bildende Spalt auf der Einlauf seit«,
d,h« a«f d@r rl©r Säugöffnung' abgowandten Seite keilförmig
verjüngt. .3?ie Abatrdiferplatt« 27 «?eist seitlich ©inseitig
voretehsade Sappen 28 und 29 aiif s ίί.Ιβ -alo r©ohtwinklige
Dreieck© ausgebildet sind. Im Ttereieh der Stifte 22 und 25
Vrcisen die Tjappssi 28, 29 jo eine Bolirung 32 baw· 33 auf,
w@Xeba jeweils etwas größer lsi; als der JDurohmesaer der
Stifte 22 und 23, dadurch passen die Stifte 22, 23 mit
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Spiel in die Bohrungen 32 s 33« und der Afeetseiferffolroli 23-kftmi
sieh in ©ines» ®ewi®s®n MäB@ relativ ssw SmxgB£t&mg
verschieben rad damit radiale Bewegungen d©s Sylindesro R*
welcher mit d©m benachbarten Zyltacte mB&ssmm p@&&igiiiid g
lagert ist,
Die Saugdüse 12 'en | ,d der Abstraifersehuh ί |
sügsweis® mm ltaisietof | '£ hergestellte wo^ei ga |
«ia Stück Stahl όΟ.μ: Bl | si 38 -vorteilhaft ®tis |
Kunststoff haben liefe P | @lpa©r© bewährt, wi® si |
registrierten War©n^eio' | h©»MB!£RIIP oder "CEiGC |
sind. | |
o- sind ¥03?=» | |
ßS@ 45 f BaMrGIIi Isasi^o Als |
|
l® imter" d©a | |
)la im Hantel | |
Der Abstreif©3?seh«li 25 umfaßt dl® Saugdüse 12 teilweise
und begr<§asi mit-di®ß®r suean»!» ©ia©m Xiu£tdurohtritte~
kanal 319 duroh d©a Xuft ia die SaügSffirang 15 ©inet^öat. ler
Abstand der Ab®tr@if©rplstfe 27 vob Sfantel der-Düse, «ad somit die Xanalteeite,, ist ia i@r GrSSenordnung; τ©» einigan
Millimetern gewähltr um Verstopfungen d®a Kanals 31
angesaugte, ia d@r die Streckwerk® umgefetndtn
b@nde fasern zu
An einer Splmmsiscfein© ist jed© ©inseln© Spiimstell©
mit je einer c'.cr besohriehenen meskanisoh-pBeumatiech^n Rei
nigungerorriolituiigen ¥®ra@li@n, vicbai j@d@e S-ragroar 20
über mehrere Spinnst eilen @rstr@ekan kann, jeacueh an
Spinnstelle eine Saugdüe® 12 aufweist.
Im Betrieb der tiy-imwiEohkm är©li@n slcM di@ Str@@k«
werkszylinder R in Pfeiiriohtung, w&ü, im Baugrolir 20 wird
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•in l&itttr&ruok erseugt« Die vom verarbeiteten Jaee? verband
losllisen&en fasern gelangen «um Seil auf die Zriia-E.
Bur©& die besondere Ausgestaltung des A"bstreit;r-•ofeuhes
25 und insbesondere des feiles 35 r w@lob.er dc ι
gelinder berührt, gehen die Fasern unterhalb des Abst.vi-35
duroh» werden durah dieses Tom Zylinder E
VL&& icönuan ioa»lttelb&r aaöh dem Abstreiferele ·
£5 als freie F*ser& tos Luft et rom erf&St werden, c ^r
teilweise duroh den K*n*l 31 und teilweise etwa par*llel
«ua gelinder 1 gegen die Säugöffnung 15 fließt. Diese Lv.ft-7«lSt
die losgelösten f&sern \md weitere Yenuu.'eiin
dl« Sangdffnimg 15, so &*S diese durch das
Saugrohr 20 ktnduroh weggeführt und sohlieeilob. la eine«
nlölit dargestellten filter abgsecbieden warden können.
Des? biwa^liob.· Atsstreiferßcfctih S^ Iwscn ilen QpsslBgKi
soikiebuiigtn des Cylinders Et lierrorgcrAfon d^ieisb dit
indanmgen in der Mok« des verarbeiteten Imezstzmißn
folgen» Uiöa» geringen Bewegungen dee Abstreiferώ3hub.es
tragen femer daeu beif die faeern noch bea«er toih Zylinder
R zu !Ssen« Kit dieser Einrichtung werden die Zylinder R
stets sauber geb&lisn und die Bildung tor Wickeln unter«*
bleibt«
Me beeGh?i*b$ne ?Qr?iuhtung eignet eich besonders gut
für dit Eeinigong tsh Stroctwerkcii, auf öiiuc;\ <taoison® τοη
syntlaetieoiien Pasern ssit Baumwolle verarbeitet werden» welcii*
dine besondere Steigung eur Bildung von Wickeln haben,
Der Abstand der Säugöffnung 15 vom Zylinder E und der
Querschnitt des Easales 31 haben einen ent scheiden* en Binflufi
auf dsm SU Terwemdenden Unterdruck und die absunaugen-
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2B.0)rfc. 1968
de l&uftm«Bge, was sioli wlf'tierum ©ntnchsicUünd aiii' die Βδ·
triebskosten einer ßolöhen Re inigiuißfl vorrichtung
Die Porm imd Auagoetaltunff der Saugdüse 12 sowie der
Säugöffnung 15 learn ohne vjeitoreti auoh ab^v/audoXt- worden.
Die beeohrlefeeiii* Anordnung hat sieh aber eis vorteilhaft
gezeigt. Die Befestigung des AbstroiferochtilKse kaxm ss.B»
k auch direkt am Saugrohr 20 erfolgen«
Wesentlich ist, daß dio AbBtrei£orplett"t 2? mit deüi
Teil 35 ia !Dreliriehtiujg üee 2ylind<3?« R \ror äer Säugöffnung 1"5 angeordnet iat, daß der Abotreiferechub 25 clea
Bewegungen des ^flindfre R co folgen Iraüii, dsß ä©r Atostrci
ferechuh den Zylinder R imaier "berütot, νηύ άαΒ die Iiuftw@g
genügend große Quereohnltte av.fv/eiarm, damit sie nioht ver
stopfen können.
Die pbyeikfilieohp Brklfirung für die v/ia&ungswelao dor
erfindungflgemäßen Vorrichtung iat nicht völlig klar, doeti
wird vermutet, daß sioh nach dem Bomoulliechen Seset^ bei
der Rotation dee Zylinders R an seiner Oberfläche ein geringes
Vakuum ausbildet, so daß Fasern oder ähnliche Verunreinigungen
gegen eeine Oberfläche gepreßt und unter den Abstreifer 25 gezogen werden. Wenn sie unter dom Abatrol··
fer 25 hervorkommen t XaBt der Druckabfall längo dor nach
oben gehenden AbßtrelfkantQ 35 dieoo Verunreinigungen ara
Abstreifer hochwandern. De;: Abstand :jv»fIochen dem Abatrei.™
fer 25 und der Abnaugdüoe 12 ermöglicht einen Luftstrom
durch diesen Zwischenraum»rler alle verunreinigungen, aua
diesem Zwischenraum entfernt. Kecli dem Durohlaufen unter
der abgerundeten Kante 55 cies Abstreifere 25 ergibt der
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▼on der Saugdüse 12 erstug&e Unterdruck suaemaen rait dem
Unterdruck en der dreuseebiofet direct ©n der Zylinder©^!·«
fläohe an iferem Auatri^ unter dnr lernte 35 ^ln« Ablösung
der Yerunreinigungen τοη der Zylinderebori! Hr?fc.st und diese
Verunreinigungen vardan dann von der Saugdüse 12in dao
Rohr 20 angesaugt.
909831 /08 12
- 11 -
Claims (1)
-
■ JO J . 'Jt-
i * i - 7
/j ^ / -f ■ 'Fat 1982 D
0-11805923 28.Okt.1968 - ■.':"- 1. MechaMiech-piiiinniatlachs Yorricätu&g sum Reinigen von faeerfUhrenden Zylindern an Sc^iimaseftinsa, mit pneumatisch i/lrkenden. Saugorgan, das en ein® quelle angeechloeeea ist, und oinem Afcstriiifer, der auf den Zylinder aufliegend angeordnet ist« dadurch - ge~ktnn~ aoioliüötp daß das Saugorgan als ralt Aftstanä vom Zylinder (R) angeordnete Saugdüse ('2) auegsbiMst Is^ uud daS ö^r Abetroifer (25) rtlatii? bu öioaor SaugdUee um ©ine au des? ZyllndeiFaetisg parallele Schwealcachse usid in D&eferichtnmg des Cylinders (R) vor diener Sa^igdüse 3£)g@0^ä»@t lot.2. Voryichtujöij isaete. A».ep3?Mnh i, dadureh g«jkmms5©ielsn®t» daß der Abölraii^i8 [25) @ln% vos.ksu£eveisd s^ta® Abß'&rei£©rpXa"?&8 (27) anitoelst» dl© i» DzaSrciehtung Sy2ind®?e (R) Ära Abstand vor ü&r JJmi&ntelvsns dt? Saugdtlee {12} UBt®y BiMuag @infe3 l3. Voirichtung naeh Anspcusli 1 3ä«r 2, daduyoh sjfichnst, deS do,? Al*8"trsife^ (25) an ä©y Saugdüse (12) angelenkt 1st.4. Vorrichtung nach Asepruoh 3, dedureh daß der Abstreifte (25) mit besogea auf €iö Achß© dtss zugeordnet en Zylinders (R) transvero<a uad Spiel an der Saugdüse* (12) <mgei@akf let.5* Vorrichtung na©h tlndm d@i? AsioprUohe 2 - 4?, iiaß die asu Abstreifer (2p)BAD ORlGINAU 909831/08122β.ΟΜ.196θ ..Abstrsif erplatte (27) «ine abgerundet· Kante (35) sur Auflag· auf des Zylinder (R) aufweist, und daß ▼ovsttfsweise die Kante (35) und der Zylinder (R) auf der Xlnlaufseite einen sich keilförmig verjüngenden Spalt begrensen.6. Vorrichtung nach einem der AnsprUohe 2-5» dadurch gekennseiohnet, daß an der Abstreiferplatte (27) lappen (28,29) angeordnet sind, die die Saugdüse (12) btlgelartig umgreifen, und daß diese Lappen an der 8augdttse angelenkt sind.7. Vorrichtung naoh Anspruch 6, dadurch gekenneeiohnet, dafi die Lappen (28,29) Über an der Saugdüse (12) vorgesehene Zapfen (22,23) an die Saugdüse angelenkt sind, wobei diese Zapfen in Ausnehmungen (32,33) an den lappen eingreifen, welche Ausnehmungen größer sind als die Zapfen.8. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 3-7, daduroh gekennseiohnet, daß die Verbindungslinie vom Drehpunkt (22,23) des Abetreifere (£5) sum Berührungspunkt an des Zylinder (R) mit der in Bewegungsrichtung des lylinders (R) verlaufenden Zylindertangente im Berührungspunkt einen spitsen Winkel einechliefit.9· Vorrichtung naoh Anspruch 8, dadurch gekennseiohnet, daß der Abstreifer (25) aus einem Kunststoff, insbesondere "PEIJlIH" oder "CEXiCOH" ausgebildet ist.BAD ORIGINAL 909831/08 12 ~28.0kt.196810. Vorrichtung nach Anspruch 9« daduroh gokenneeiclinet, daß der Abitreifer {25} in en eich bekannter Weise durch Schwerkraft eis Zylinder (R) anliegt und daß er mit einem Besofcworungagowicht (36) veroahen ist·11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (12,15) einen flaahovalen Quorechnitt aufweist, wobei die lungere Querschnittsaohse parallel £ur Achse des zugehörigen Zylinders (R) verläuft.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 1T1 daduroh gekennzeichnet, daß die an der Platte (27) vorgesehf*- nen Lappen (28,29) dreieckfCraig ausgebildet sind, wobei dia tretreokun« dar mit der Platte (27) verbundenen Breieoksseite jedes Lappens im wesentlichen dor Lunge der entsprechenden Plattenseite entspricht.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (12) und dor Abstreifer (29) im wesentlichen oberhalb des zugeordneten Zylinders (R) angeordnet sind.U. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, daduroh gekenneelohnet, daß mehrere als Stutsen ausgebildete Saugdüsen an einem gemeinsamen, eich parallel sur Zylinderachse erstreckenden Saugrohr angeordnet sind, wobei jede Saugdüse (12) einem Zylinder (R) augeordnet ist.BAD ORIGJNAU909831/0812
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