DE1805500A1 - Vorrichtung zur Steuerung des Strahles einer Elektronenstrahlroehre - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung des Strahles einer ElektronenstrahlroehreInfo
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Description
"Vorrichtung *ur Steuerung 4·· Strahles einer HektronenstrahlrShr·"·
Di· *pf indunf besieht «loh auf tint Yorriohtung tür
Steuerung, d.h. sub Unterdrücken oder Sntsperren, d·« Strahl··
einer Uektronanstrahlrehre* duroh Polarisation d·· «rat«n Oiltera
dieser IShre, wotei die Boohfrequenekoeponenten der Steuerspannimf
über einen ersten Kondensator und die niederfrequent« und QIeiohspannungsko»poneaten
dies·» Spannung über einen. Gitterwiderstand
diese» ersten Gitter augefOkrt «erden.
Derartig· Vorviffetuegm ?iad bekannt, s.l. aus de«
Buch "Osgillofrtphen-kUtiteehnik" von ί* Omoa, 195·, insbeeoiidere
ng, 4-il, mit »ugeherifee Teit auf S, 145 mi 14t· I· Terileie*
•u aadere» Torrlokte» 1m1 denen die 8teuersjannu»g «in·« besonderen Unterdrüekunfsel«ktre4e der UektroMn«\raftlrl)Urf
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wird weis«n si« erhebliche Vorteil· auf. SI« Elektronenstrahlröhre
ohne besonder« Uhterdrüokungeelektrod« ist viel billiger und meistens
kOrser als eine entsprechende 13h*« alt einer ttoterdrüekungselektrodej
bei unterdrückte» Strahl ist die Hintergrundbeleuohtung vernaehlissigbar
klein}
der Strahl-Spiteenetroa und somit auoh die Sohreibgeaohwindigkeit
k9nnen hBher getrieben werden}
die Steuerung führt keine Verschiebung des Lichtfleck* herbei}
die llektronenkanone hat einen höheren Wirkungsgrad.
3ie haben hingegen den Sacht»11, dass die Uebertragung
der liederfrequenskoaponenten und inabesondere der Qlaiohstrom~
komponente der Steuerspannung auf das erste Gitter der Elektronenstrahlröhre Schwierigkeiten bereitet, weil dieses Gitter, gleich
wie die kathode, atets genau auf eines hohen negatiren Potential gegen
Brdt liegt, so dass diese uebertragung nur über eiae gesonderte
sohwebende Eochspannungs^uelle erfolgen kenn·
Die Irf-indung besweokt, ei »β vorteilhaft« und billige
LSsung dieser Schwierigkeit su sehftffen*
Sie Torriohtung fiaefe der frfindung ist dadurch gekennteiohnet,
dass sie einen Zerhacker enthllt, den di® Steuerspannum^
sugef&hrt wird und d«r duro& dii Sieuerspaimuag Ib der Aa^l itut®
Moduliert« 3pennimg8ipitata erseht, «ines swiseion de» luegffing
dt« Serhaokers und «inov durah »in«ß Aitl«de«iderstAn& SkerbxHekf®»
tltwidiode tingesolMlteten «weittß SonA«neatw9 der über di« ΚΙφιιι·»
die4e »it «ine« Punkt dte KatBvdontEicf !··■>
4wr IBl»«i ^fAuades
wobei «leser »weite Kond«nsa«ov mit de» tteUatovlieruffflnid ein
IQ-Iet»werk «1« «ta» in e«sug auf di« ffiedtrsoluBgepariod« t«?
-3- ΡΗΙ.2β58
Zerhacker Spannungsspits#n grSssen Seitkonstante bildet, und da··
der Gitterwiderstand an den Verbindungepunkt de· aweiten Kondensators
und der Klemadiode angeschlossen iet, in der Weise, da·· i*
Betrieb die Klemadiode nur die Soheitel der Zerhacker-Spannungsapiteen
durchliest, so dass der »weite Kondensator mit einer Spannung nahem
gleioh der am erwlhnten Punkt des Kathodenkreises der Röhre geladen
bleibt. -
Dadurch kann insbesondere ein Kondensator mit erheblicher
KapatitSt und mit einer hohen Isolierepannung eingespart
werden, wShrend der erste Kondensator mit des Qitterwideretand ein
Niederfrequeni-Durohlaesfilter bildet, woduroh die Zerhacker-Spannung«spit»en
beseitigt und auch die swisohen der Kathode und de« ersten Gitter der Elektronenstrahlröhre wirksamen BruauMpannungskomponenfen
der Kathodenhoohepannungespeieequelle erheblieh
gesehwicht werden können» ·ο dass auch das Ollttungefilter dieser
Spannungsquelle eingespart.werden kann. Ferner kann die Intensitlt
des Strahles auf verschiedene Weise leicht auf niedrige« Spannungspegel geregelt werden.
Die ErfindungwiwL nunaahr an Hand der Zeichnungen
näher erllutert, Is seigern
fig. 1- da· Principsohaltbild einer bekannten Vorrichtung
▼on der Art, auf die sich die frfindung besieht)
Fig. 2 das Schaltbild einer bekannten Aueführungefom
der gesonderten sohwebende Hoohspannungsquelle der Vorrichtung nach
Fig. 3 das Priatiptobaltbild einer Vorrichtung neoh
der Irfindungt
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Fig. 4 ein Spannungs-Zeit-Diagraram sur Brliuterung der
Wirkungsweise der Vorrichtung naoh Fig. 3)
Fig. 6 das Schaltbild einer »weiten Aueführungeform der Vorrichtung nach der Erfindung*
_ drückung und Entsperrung des Strahles einer Elektronenstrahlröhre 1,
deren Kathode im Betrieb und in bezug auf die geerdeten Anoden der Elektronenkanone von einer Spannungsquelle 2 auf einem hohen
negativen Potential von z.B. 2000 V gehalten wird.Die Vorrichtung enth< einen SteuerverstMrker SV mit einer Auegangsstufe, die mit
einer positiven Spannung über einen Belastungswiderstand 3 gespeist
wird. Die Unterdrückung oder Entsperrung des Elektronenstrahle ißt
von der Steuerspannung an der Ausgangs klemm® A dieses Verstärkers
abhlngig, dessen andere Auegangeklemme geerdet ist. Sie Hochfrequenzkomponenten
dieser Steuerspannung werden auf das erste Gitter dar P Elektronenstrahlröhre über einen ersten Kondensator 4 übertragen,
während die Niedcrfrequenzkomponentcnn und die aisiohep&nnungakomponente
dieser Spannung Über einenAue der Reihenschaltung ®im®8
Widerstandes 5» einer Spannung«quelle 6 mit einer Spannung nahesu
gleich der der Hochspannungsquelle 2 und eines Gitterwiderstand»
bestehenden Gleichstromkreis auf dieses erste Gitter übertragen werden.
Sie Spannungsqueile 6 hat den Zweck, da· am Punkt A
erzeugte Steuersignal auf das erste Gitter (Punkt B) mit einem .Gleichspannungspegel nfthesu gleich dem dor Kathode der BShre 1* zu
übertragen. Dadurch Xndert sich das Potential dieser gansen
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Spannungsquelle in bezug auf Erde mit der Steuerepannung am Funkt At
diese Spannungequellt ist somit eine "schwebende" Spannungequelle.
Sie Anwendung einer derartigen treibenden Spannungequelle bringt meietens Nachteile mit sich. Im vorliegenden fall ist der grosste
dieser Nachteile die Kapazität gegen Erde der Spannungaquelle 6,
die gestrichelt als ein Kondensator 6 dargestellt ist.
Infolge des.Vorhandenseins der StreukapasltSt 8 müssen
die Widerstände 5 und 7 hohe Werte aufweisen, damit eine kapazitive
Belastung des Steuerverstlrkers SV vermieden wird. Der Widerstand 5
bildet also mit der Kapazitlt 8 ein für die Oleichspannung und für
niedrige Frequenzen durohlSsslges Filter, während der Kondensator 4
mit dem Widerstand 7 ein für hohe Frequenzen durohllssiges Filter zwischen den Punkten A und B bildet.
) In der Praxis besteht die Spannungsquelle 6, wie in Fig.2
dargestellt ist, aus einer HochspahnungegleiohrichterrShre 9, deren
Kathode an eine susStzliche Wicklung 10 eines Speisetransformatora
für die Bohre 1, z.B. des Hoehspannungsspeisetransformators für
deren Kathode, angeschlossen- ist. Das andere Snde der Wioklung 10
bildet die positive Klemme der Spannungequelle 6, deren negative Klemme durch die Anode der Bohre 9 gebildet wird, wlhrend ein
OlSttungskondensator Jl zwischen diesen beiden Klemmen eingeschaltet
ist.
Sie Kathode der Röhre 9 und das mit dieser verbundene
Ende der Wicklung 10 weisen eine nicht vernaohllssigbare Streukapazitlt
gegen Erde auf, die gestrichelt als ein Kondensator 12 dargestellt 1st, wodurch dem auf den Punkt B zu übertragenden Signal
eine Weohselspannungskomponente überlagert wird. Ua eine bei
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Beobachtungen störende Modulation dt® Elektronenstrahls der R8hr® 1
durch da· Vorhandensein dieser Weehselspannungskomponente zu vermeiden,
muss die Kapazität 8 der ganzen Spannungsquelle 6 gegen Erde
viel grosser als die Streukapazität 1-2 gehalten werden# Die endgültige
Konsequenz ist, dass der Kondensator 4 ein© ungünstig grosse
Kapazität aufweisen muss» somit sehr viel Raum beansprucht und sehr kostspielig ist, «ail er gegen die hohe Spannung-der Quelle 2
isoliert sein muss.
In einer praktischen Ausführungsfora war di® Streu» kapazität 12 in der Qroseenordnung von 10 pF.
Der Widerstand 5» der den Eigenwiderstand der Ausgangsstufe und somit den Belastungswiderstand 3 äi«eer Stuf® von z.B..
3,3 kXl weit übersteigen soll, hatte einen Wert von
100 kXl , so dass eine Welligkeltsspannung von 10 ¥ an der positiven
Klemme der Quelle 6 einer zulässigen Welligkeitsapanming von 0,3 7
am Punkt A entsprach*
Um die Welligkeitsspannung über der Kapazität 8 kleiner
als 10 V zu halten, musst« diese Kapazität durch «inen Kondensator
von 2000 pP gebildet werden.
Sohliesslioh muss der Widerstand 7 in bezug auf den
Singangswiderstand B , zwischen dem ersten Gitter und der Kathode
der RShre 1 klein sein und er wurde gleich 1 Mü gewählt. Ba
Andererseits die Zeitkonetante des BC-Hetswerkes 4,7 viel grossers
z.B. 200 mal grosser, als die des Netzwerkes 5,8 sein soll, wurde
für den Kondensator 4 ein Wert von 0,047 μ* gewählt.
der Erfindung enthält einen Zerhacker CH, dem die Steuarspannung
aus dem Steuerverstärker SV zugeführt wird und von dem Spannungs-
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spitzen erzeugt werden, deren Amplitude von dieser Steuerepannung
moduliert wird. let z.B. das Steuersignal eine Reohteokspannung
mit verhiltnismSssig kurzen positiven Impulsen, wie durch die
untere volle Linie im Diagramm nach Fig. 4a dargestellt ist, so wird am Ausgang des Zerhaokers CH im Punkt C ein Signal erzeugt, das
durch das ganze Diagramm nach Fig. 4a dargestellt wird, wobei der
durch die strichpunktierte Linie η angedeutete Oleiohspannungspegel
eines extremen Zustande des Zerhackers,z.B. der HSohstleitfihigkeit,
entspricht und einem konstanten Potential, z.B. Erdpotentiul, nabe
liegt. Dieee von der Steuerspannung in der Amplitude modulierten
Zerhakoer-Spannungeepitten werden auf das erste Gitter der Röhre 1
(Punkt B) über einen Kondensator 13 und den Gitterwiderstand 7 Übertragen.
Eine von einem Entladewiderstand 15 überbrüekteKlemmdiode
14 ist zwischen der Kathode der Rühre 1 und. dem Verbindungepunkt S
des Kondensators 13 und des Gitterwideretandes γ eingeschaltet. Die
Diode 14 ist derart geschaltet, dass sie die im vorliegenden Falle
positiven Zerhacker-Spannungsspitzen durchlassen kann, wfhrend der
Entladewideretand 15 kleiner als der Leckwiderstand zwischen des
erbten Gitter und der Kathode der Röhre 1 ist. Infolgedessen wird der durch die Linie η des Diagramms nach Fig. 4a angedeutete Pegel
am Punkt D auf dem Gleichspannungepegel der Kathode der R8hre 1
stabilisiert,, wie durch die strichpunktierte Linie k des Diagramme
nach Fig. 4d dargestellt 1st. Mach jeder Zerhacker-Spannungsepitze
wird der Punkt D bei sperrender Diode 14 wieder stark negativ in bezug auf den Pegel k, wonach sein Potential verhlltnismissig langsam
wieder durch Entladung ies Kondensators 13 Ober den Entladewiderstand I
zunimmt} das auf Punkt D Übertragene Signal hat die duroh das Diagramm
909826/0906 . BAD 0RIQ1NAt
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naeh Fig» 4d dargestellte Form, wobei der Kondensator 13 zwischen
aufeinander folgenden Zerhacker-SpannüngssspitMH ale eine Gleichspannung»quellφ
wirkt. Der Wideretand 15» über den der Kondensator
13 sich entladen kann, verhindert eine. Sperrung der Diode 14 durch
den geringen »wischen der Kathode und dem ersten Gitter der Röhre 1 fliessenden Leoketrom.
Vorausgesetzt, dass die Ausgangsimpedanz des Steuerverstlrkers
S¥ und somit der Wideretand 3 einen geringen Wert hat, werden die Zerhaeker-Spannungsspitsen und die Welligkeitskompoaont©,,
die'durch die Bwieehen dieser Impedans und diesen Widerstand stattfindend®
Entladung des sw®it®n Kondensators 13 über den JSntlad·-
wideretand 15 lieAe!geführt werden,, Bateau völlig vom aus dem
Oitterwideretand 7 und d®m ersten ICondtneetor 4 beistehenden BC-Neteuerk
auagefiltert, Ober welchen Kondensator dee erst« Gitter d#r
i3hre 1 über dit niedrige Ausgangeimpedena den SteuerverstSrkers Sf
kapasitiv geerde int, eo dass ia Punkt B (erstes Gittsr d«r 18Iup« l)
wieder die urepringlioli· durch, die trolle- Linie im Diagram« neoh
Figo 4a dargeetelltt St«u»repannuaig ersoheiat. laterereeite und
abgeethen von den Zerhaeker-SpennuBgeepitseii i»et die Steeerepannung
im Punkt D die gleiche Amplitude wie die ie Punkt 1, ao daee das
RC-Ietawerk 4tl keinen Tiefpaee für disee Steuerepannwng bilden
kenn 9 weil die Spannung Ober dem Kondensator 4 eicM nicht in erheblichem
Masse ändert,
der Gleichepannungspegel der Steuerspannung im Punkt B
in besug auf di© Kathode der fföhre 1 ist dureh die Amplitude der
ZerLaoker-Spannungeepiteen festgelegt und kann lutioht, %eB, durch
Einstellung des Zerhaekers selber und/oder der dem Punkt A über den
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Widerstand 3 eugeführten Spannung, auf Hiederspannungspegel geregelt
werden. Dabei wird der erforderliche Regelbereich durch den Sperrwert der Spannung zwischen dem ersten Gitter und der Kathode der
angewandten Elektronenstrahlröhre 1 und auch durch die Sntsperrungs-
und Unterdrückungewerte der im Punkt A wirksamen Steuerspannung bestimmt, während die Amplitude der Zerhacker-Spannungsspüsen wenigstens
einige Volt grosser als der Unterschied zwischen des Dhterdrückunge-
und dem Enteperrungewert der Steuerspannung sein soll·
Sie Zeitkonstante des RC-Hetxwerkes, das aus dem ersten
Kondensator 4 und dem Gitterwiderstand 7 besteht, soll in bezug
auf die Sauer jeder der von dem Zerhacker erzeugten Spannungespitzen
gross sein, und dies· Bedingung liest sich umso leichter und mit umso kleineren Werten der Elemente des RC-Ietswerkea erfüllen,
desto küreer die vom Zerhacker erseugten Spannungsspitsen in beauf
auf deren Wiederholungeperiode sind. Sine derartige Schwingung mit kurzem Hinlauf und langem Rücklauf kann durch eine besondere Bauart
und/oder Bemessung des Zerhackerβ erhalten werden.
Andererseits wird die Brummspannungskomponente der an die
Kathode der 15hre 1 gelegten Hochspannung auch Ober die Diode 14
und den Entladewiderstand 15 und Ober den Oitterwideretand 7 «uf
das erste Gitter dieser SBhre Übertragen, so dass die »wischen de·
ersten Gitter und der Kathode dieser Röhre wirksame Brummspannung
umso kleiner ist, je kleiner die Kapasitlt des ersten Kondensators 4
ist, über den das erste Gitter in besug auf den Punkt A und, über
den Steuerverstlrker SV, in bezug auf Erde entkoppelt ist.
Torzugsweise liegt die Kapazität des ersten Kondensators 4
in derselben GrBssenordnung oder sogar bei gleichem Wert wie die
des zweiten Kondensators 13. 909826/0906
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In der ersten Ausführmsgeforai naeh Fig, § ist die Boohspannungsquelle
2 durch einen Entkopplnangekonaensetoy 16 und durch
•inen Spannungsteiler 17,18,19 überbrücktt ait dessen Hilfe tin®
einstellbare positive Vorspannung dem''dritten Gitter der 18hre 1
sugeführt wird. Der Zerhacker enthalt ©inen Transiistor 20 tob pnp-Typ,
dessen Emitter über den Wideretand 3 mit einer Quoll· B einstellbarer
Vorspannung und über den Widerstand 21 mit Punkt I9 iah®
mit der nicht geerdeten Auegangeklemme des Steuerveretärker® SV,.
verbunden ist. Der kollektor dieses Transistors liegt an der negativen
Klemme einer SpeiBespannung»quell® von S0B0 100 f lter Widerstlnde
22 und 23 und die Basis des Transistors ist geerdet und8
Ober «ine in Sperriohtung geschaltete Diode 24 sun Schutt wot bei'a
Sin- oder Ausschalten der Vorrichtung etwa auftretenden Sperrimpulsen,
,mit seinem fraitter verbunden. Zwisohen d«aa Smiftiir md
der Basis des Transietora 20 werden von einem Gleichspannungswandler
0 eines Oszillographen od«r Ihnliohen nit dtr Slektronea-Strahlrohre
1 bestüokten Apparates abgeleitet® ku^s© positive Steuerimpulse
angelegt. Diese Impulse werden über ein Differentienuige-BC-Hetawerk
mit. einem LBngskondensetor 25 und «ineai Qu«rwid@rstand 2S9
eine nur für die positiven Spitzen durohlEaslge ΊΆού.® 21 und @in@n
Begrensungewideistand 28 abgeleitet.
Der mit geerdeter Basis wirkende Transistor 20 bildet
eine Stromquelle in bezug auf den Punkt C der Vorriehtuiigo Da er
stets leitend bleibt, ist seine Smitter-Eingangsimpedans sehr niedrig,
so dass die Amplitude der Zerhaoker-Spannuhgsspitsen an diesem Punkt
gleichfalls niedrig, z.B. in der OrSββenOrdnung von 0,5 ?, ist.
Andererseits ist auch die Auegangsimpedanz R des Steuerveretlrkers ST
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sehr niedrig, so dass die aa Emitter des Transistors 20 wirkenden
R1 ♦ R21
Faktor — geschwSoht werden, wobei R«, den Wert de«
Faktor — geschwSoht werden, wobei R«, den Wert de«
Die liederholungefrequens der tob Gleichspannungswandler
0 abgeleiteten Steuerimpulse ist verhältnismlssig niedrig, z.B. gleich
20 kHz. Infolgedessen ist die Kapseltet der Kondensatoren 4 und 13
nicht sehr klein, z.B. gleich 4700 pF. Hit einer derartigen Kapazitiv
ist die Ton den Zerhacker-Spannungsspitaen Über dem Kondensator 13
erzeugte Gleichspannung auoh bei ausgeschalteter Boohspannungsquelle
sehr hoch, so dass die Diode 14 beim Ausschalten der Quelle 2 zerstört werden konnte· Sine als Gleichspannungebegrenzer wirkend·
Glimmröhre 29 ist daher über der Parallelschaltung der Diode 14 und
des Entladewiderstandes 15 angebracht, so dass der Punkt D in bezug auf
die Kathode der Rühre 1 nicht negativer als mit der Zündspannung
dieser Glimmröhre werden kann, welche niedriger ist ale die für die
Diode 14 höchstzulSsaige Sperrspannung.
Sie Dauer der vom ,Zerhacker erzeugten Spannungsspitzen
ist durch den Kollektorwiderstand 22,23 und die Kollektorkapazittt
des Traneistors 20 zuzüglich der Kapazität der Diode 14 und der StreukapazitSt (Verdrahtung usw.) bestimmt.
Die Zeitkonetante dee BC-Ietzwerks 7,4 wird durch die
zum Ausfiltern der Zerbacker-Spannungsspitzen erforderliche GlSttung
bestimmt. Ist z.B. die HSohsteingangsimpedans der Röhre 1 zwiechen
erstem Gitter und Kathode gleich 25 Μ-Π»
> *° ·ο11 d«r *«rt <*··
Gitterwideretandee 7 höchstens gleich 0,5 MJl gewählt werden. Mit
einem Kondensator 4 von 5000 pP und Zerhacker-Spannungeepitzen mit
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einer Zeitdauer von 2 μββίε und einer Amplitude von 60 V wird die
Amplitude der verbleibenden Welligkeitsspannung Über dem Kondensator
4 gleich 46 mV, welcher Wert noch zulHseig ist.
In einer praktischen Ausführung der Vorrichtung nach Fig.
lieferte der Bteuerverstlrker SV eine sich zwisehen +40 und +10 V
ändernde Spannung und lieferte der Gleichspannungswandler 0 Spannungsimpulse mit einer Spitze-Spitze-Amplitude von 20 V. Sie Spannung der
Hochepannungequelle 2 war 2000 V, die Speisespannung für den Transistor
20 war -100 V und die Polarisationsspannung im Punkt S konnte zwischen -30 und +30 V eingestellt werden. Der Transistor" 20 war vom Typ AF 118,
die Diode 14 vom typ BAX 16, die Dioden 24 und 27 waren vom Typ OA
und die Glimmröhre 29 war vom Typ QL 10. Die Kondensatoren 4 und
hatten je einen Wert von 4700 pF und der Kondensator 25 hatte einen
Wert von 560 pF. Die Widerstände hatten folgende Wertet
einstellbare Widerstand 23 4 kil
Infolge der verhaltnismBssig niedrigen Wiederholungefrequenz
der Zerhacker-Spannungeapitzen und der dadurch notwendigen verhiltnismassig
grossen Kapazität der Kondensatoren 4 und 13 war der grSsste
Teil der Brummspannung der Hochspannun^squelle 2 auch zwischen der
Kathode und dem ersten Gitter der Röhre 1 wirksam, so dass die Quelle mit einem guten Glittungefilter versehen werden musste.
<
909826/0906 ^
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180bbUU
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Durch Bineteilung des Kollektorwiderstandea des Traneistora
20 mittel· dea Widerstandes 23 können verschiedene Amplitudenverluete
der Steuerspannungslnderungen ausgeglichen werden, so dass schliesslioh
die über den Zerhacker, den Kondensator 13 und den Widerstand 7 *uf
das erste Gitter der Röhre 1 Übertragenen Spannungsinderungen genau
die gleichen Amplituden wie die unmittelbar durch den Kondensator 4 vom Punkt A auf den Punkt B übertragenen Spannungsinderungen aufweisen.
Dabei ist ein erster Amplitudenverlust darauf zurückzuführen,
dass der Bmitter-Kollektor-Stromveretlrkungsfaktor des Transistors
niedriger als 1 ist.
Ein zweiter Verlust ist der endlichen Sntladezeitkonstante
dee Kondensators 13 übsr den Widerstand 15 zuzuschreiben} der sich
zwischen zwei auffolgenden Xtrbacker-Spannungsepitzen ergebende
Unterschied in der Ladung des Kondensators 13, welcher Unterschied
durch die schragen Linien im Diagramm der Fig. 4b dargestellt ist,
nimmt mit der Amplitude der Zerhacker-Spannungsepitzen zu. Durch den
Tiefpass 7»4 werden sowohl diese der Steuerspannung überlagerten
SIgezahnimpulse als auoh die Zerhaoker-Spanmmgaspitzen ausgesiebt,
aber dabei wird durch Integration die Amplitude eine« Steuerepannungesprungs
etwa um den Unterschied zwischen den Amplituden der den betreffenden Werten entsprechenden kleinen Slgealhnen herabgesetzt.
Bin dritter Verlust wird durch das Aussieben der co Zerhaeker-Spannungsspitsen herbeigeführt, indem die Amplitude dieser
^ zu integrierenden Spitzen sich mit der Steuerepannung selber Indert.
K> "
cd Sohliesslioh wird die Steuerepannung im Punkt B noch im
o Verhlltnis ■■ geechwloht, wobei R- den Wert des Gitter-
° Widerstandes 7 und B ,^e den Wert der Eingangsimpedanz zwieohen den
ersten Gitter und der Kathode der EShre 1 darstellt.
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Die SteuerepannungsHnderungen im Punkt D müssen also eine
grosser« Amplitude als die im Punkt B erwünschten Aenderungen aufweisen, und die Aenderungen im Punkt C müssen wieder eine grosser«
Amplitude haben, was mittels des einstellbaren Widerstandes 23 er-Bielt
wird, mit dem der Kollektorwideretand 22,23 des Transistors 20 grosser als dessen Emitterwideretand 21 eingestellt werden kann. '
Biese Einstellung wird mit poeitiven (entsperrenden) Steuerspanmmgsimpulsen
mit einer Wiederholungsperiode von 20 meek ausgeführt.
■t Sie Einstellung der Helligkeit des Kathodenfleoks der
Röhre 1 kann auf verschiedene Weise erfolgens durch Aenderung der
Kollektorspeisespannung des Transistors 20, durch Regelung des Gleichspannungspegels
der Steuerepannung im Steuerverstgrker 37 und, wie bereits vorgeschlagen wurde, durch Aenderung des Gleichepannungspegels
des Imitters des Transistors 20 mit Hilfe der am Punkt S angeschlossenen
Polarisationsspannungequelle. Ungeachtet der Weise, auf
die diese Eineteilung erfolgt, soll dafür gesorgt werden, dass bei
jedem im Betrieb auftretenden Wert der Steuerspannung Zerhacker-Spannungsspitzen
dieser Spannung überlagert werden und im Punkt C
™ erscheinen} der Transistor 20 soll von der Steuerspannung allein weder
völlig gesperrt noch völlig leitend gemacht werden können. Es stellte eich heraus, dass die gewihlte Sinstellungsweise den geringsten Einfluss
auf die Verstärkungseinstellung mittels des Widerstandes 23
ausübt«.
Sie zweite Aueführungsforsi nach Fig. 6 unterscheidet sich
hauptsächlich von der nach Fig. $. darin, dass der Zerhacker selbetsohwingend
ist. Ferner wurde tür Varanschaullohung möglicher Abänderungen
statt des Transistors 20 vom pnp-Typ ein Transistor 20* vom
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npn-Typ angewandt. Dies bringt eine Umkehr der Unterbrecheriusgangssignale
(Fig. 4) und der Diode 14 mit sich, so dass für eine negativ· Vorspannung für "das erste Gitter der Bohre 1 in besug auf
ihre Kathode gesorgt werden soll. Diese Vorspannung wird über eine
Zener-Diode 30 erzeugt, die zwischen der negativen Klemme der Hochspannungsquelle
2 und der Kathode der Bohre 1 eingeschaltet ist und von der Parallelschaltung eines Elektrolytkondensator« 31 und eines
Widerstandes 32 überbrückt ist. Dieser Widerstand wird auch für eine
Helligkeitssteuerung auf hohem Spannungspegel verwendet, indem der Punkt D über die Diode 14 und den Widerstand 15 mit einer einstellbaren
Anzapfung dieses Widerstandes verbunden wird, die wieder durch einen Kondensator 33 entkoppelt ist.
Da die Helligkeitssteuerung auf andere Weise auf hohes Spannungspegel erfolgt, ist eine Regelung des Qleichspannungspegels
des Emitters des Transistors 20'· überflüssig.
Ueber die Widerstands 22 und 23 ist der Kollektor des
Transistors 20* an die positive Klemme einer Speisespannungequelle
von z.B. 100 V angeschlossen, während seine Basis unmittelbar mit dem Kollektor eines zweiten Transistors 34 vom entgegengesetzten
pnp-Typ verbunden ist, mit dem der Transistor 20· in einen astabilen
Multivibrator aufgenommen ist. Letzterer enthSlt einen Kondensator 35,
der zwischen den Imittem des Transistors 20* und des Transistors
eingeschaltet ist und der Ober einen an die positive Klemme der
Speisespannungsquelle angeschlossenen Widerstand 36 langsam geladen
und Über den Transistor 34 ploHslioh wieder entladen wird. Zu dieses
Zweck liegt die Basis t und fiber einen Belastungewiderstand 37 auoh
der Kollektor dieses Transistor·) an Srde. Der Kollektor des Transistor·
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20* ist mit der durch einen Kondensator 40 entkopp·!ten Ansapfung
eines «wischen der positiven Ceaaie der SpeieMpannuagtquftll· *"**
Erde eingeschalteten und aus zwei Wider®tlnde. 30 und 39 %e®tetond®n-Spannungateilers
über eine sweite Klemmdiode 41 verbunden, di® dlV
Amplitude der Zerhacker-Spannungsspitzen begrenzt und ihren »©gativen
Spitzenpegel im Punkt C bestimmt.
Der beschriebene astabile Multivibrator eignet sich voreügloh
aim Erzeugen sehr kurzer negativer Zerhacker-Spannungespitzen,
die durch verhSltnismSesig lange Intervalle voneinander getrennt sind.
Eine derartige schmale Form der Zerhacker-Spannungsspitzen ist sehr
erwünscht, weil der eich zwischen den Punkten C und S infolge der Integration ergebende Amplitudenverlust der SteuerepannungsMnderungen
dadurch stark verrringert wird. Der Transistor 20* ist stets mehr oder
weniger leitend, weil der Gleichspannungepegel der Anzapfung des Spannungsteilers 38,39 und des Kollektors des z.B. gesperrten
Transistors 34 höher als der höchste sich mit dem im Punkt A federnde
Spannungspegel seines Emitters liegt. Für die über den Widerstand 21
seinem Emitter zugeführte Steuerspannung wirkt er also zwischen den Zerhacker-Spannungespitzen wie ein VeratSrker in geerdeter Basisschaltung.
Im Zeitpunkt, in dem der Emitter des Transietors 34 infolge dee Aufladens des Kondensators 35 über den Widerstand 36
in bezug auf seinen Kollektor positiv wird, wird dieser Transistor leitend. Der Kondensator 35 entlldt sieh über seine Imitter-Kollektor-Streoke
und den Belastungswideratand 37 einerseits, und andererseits
über die Basis-Xmltter-Strecke des Tranaistors 20·. Dieser Transistor
wird dadurch viel etirker leitend gemacht, so dass auch sein bitter
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etwa« positiver wird. Si· Potentialsunah«* di···· laittera wird
über den Kondensator 35 auf den laiUer d·· Tranaiatora 34 übertragen,
der dadurch aeinereeits atlrker leitend geeaoht wird, uaw., bia di·
SchleifenverstSrkung über.dia Tyanaistören 20' und 34 infolge dar
Entladung dee Kondensator» 35 wieder kleiner ala 1 geworden iat und
der Emitter des Tranaiatora 34 in be*ug auf aeine Baaia wieder
negativ wird, ao daaa der pnp-Translstor 34 geaperrt wird. Auch dieae
Sperrung erfolgt aehr plStslioh·
ständen 22,23 nicht grosser als die über dem Widerstand 36 dea
Spannung·teilera 38,39 zuzüglich der Schwellwer^spannung der Kleausdiode
41 werden, welche Kleoundiode soait daa Kollektorpotential dea
Transistors 20* wShrend seiner, kurzen Perioden starker Leitfähigkeit
bestimat und stabilisiert und ein· SIttigung dieses Tranaiatora verhindert,
welche die liederholungafrequen« der erzeugten Zerhaoker-Spannungaspitzen
von der Steuerapannung abhlngig machen würde.
nach Pig. 6 war die Wiederholungefrequenz der von de« die Transistoren |
20* und 34 enthaltenden «stabilen Multivibrator erzeugten Zerhaoker-Spannungsspitisen
in der QrSesenordiiung von 200 kHs. Infolgedessen
konnte der Wert jedes der Kondensatoren 4 und 13 auf l80 pP herabgesetst
werden, so daaa nahesu die ganze Bruauupannungakoaponent· der
der Kathode der Bohre 1 sugefQhrten Hochspannung aua der Quell· 2
auch auf dan Punkt Β abertragen wurde und über den Gitterwiderstand
la Punkt B und aa «raten Oitter dieaer !öhre wirksam war« Dadurch
wurde die »wieoben dea eraten Gitter und der Kathode der B8hre 1
wirksame, von der Hoohspannungaquelle 2 herrührend« Bruseapannung üb
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einen Faktor 20 verringert, van wieder «in® ©rheblioae Einsparung
an Gllttungsmitteln für diese Hochspannung ermSglioht·. Femer
stellte si oh heraus„ dass «im 3egrenaungs*leisentf wi« di® OlisuarSfero
29 der Flg. 5, überflüssig war, «eil die für die Ladung der Kondensatoren
4 und 13 benötifcte Energie su gering iet, um bei ausgeschaltetem
Zerhacker über der Mode 14 und dem Wideretand I5 «ine
für diese Diode schldliohe Sperrspannung»apitee zu erzeugen.
W Transistor 20* war vom Typ BSX 21, der Transistor 34 vom Typ BC 18?
und die aweite Klonadiode 41 vom Typ BAX 16. Die Kondensatoren und
Widerstlnde hatten folgende Werteι
Selbstverstlndlioh sind viele Abarten der beiden beschriebenen Ausfüarungsforaen »8glich. In der Aueführungsfora
naoh Fig. 5 kann s.B* auch ein Transistor 20* vom npn-Typ statt
des Transistors 20 angewandt werden, oder umgekehrt bei der Ausführungsform
naoh Fig. 6, wihrend in jeder dieser Aueführungsformea
die Helligkeitssteuerung und/oder die Polarisation des ersten Sitters der BShre 1 auf jede der kttrs beschriebene Weisen stattfinden kann.
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Claims (8)
1. Torrichtung sur Steuerung df8 Strahles einer Elektronenstrahlröhre
durch Polarisation des ersten Gittere dieser E8hre, wobei die Hochfrequenekoaponenten der Steuerspannunf über einen ersten
Kondensator und die Niederfrequenz- und Gleiohspannungekomponenten
dieser Spannung über einen Gitterwideretand dieses Gitter zugeführt
werden, dadurch gekennzeichnet, dass «ie einen Zerhacker (CH) enthllt,
den die Steuerspannung zugeführt wird und der duroh die Steuerspannung
in der Amplitude modulierte Spannungsspitzen erzeugt, einen
zwischen dem Ausgang des Zerhacker« (CH) und einer durch einen Entladewiderstand (15) überbrückten Klemmdiode (14) eingeschalteten
zweiten Kondensator (13), der Über die Klemmdiode (14) mit einem Punkt des Kathodenkreises der Rohre (l) verbunden ist, wobei dieser
zweite Kondensator (l3) mit dem Entladewideretand ein EC-Metzwerk
mit einer in bezug auf die Wiederholungsperiode der Zerhaoker-Spannungsspitxen
grossen Zeitkonetante bildet, und dass der Gitterwideretand
(7) an den Verbindungspunkt des «weiten Kondensators (13) und der Kleeadiode (14) angeschlossen ißt, in der Weise, dass in
Betrieb die Kleaadicde (14) nur die Scheitel der Zerhacker-Spannungsspitcen
durchliest, so dass der sweite Kondensator (13) sit
einer Spannung nahezu gleich der a& erw&hnten Punkt des Kathodenkreises
der Röhre geladen bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für eine Elektronenstrahlröhre, die mit einer mit Hilfe eines Spannungswandler» erzeugten Hochspannung
gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerhacker (CH) duroh
Impulsen gesteuert wird, die von dieses Wandlsr abgeleitet werden.
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3» Vorrichtung nach Ansprueh Ϊ ©der 2, dadurch getawa»
teiohnet, da·· de* Zerhacker (CI) eine» Transistor (20 bsw* to9)
enthfflt, im desaea Bmitter die Steuerspannung fiber einen* fl&treia&'d-(21)
in der Durchlassrichtung gelegt wird, Ewieehea dessen laiff®f>.und
Baeieelektrodin irorwfirt» gerichtet® fi^üle· angelegt mtäin-
und dessen Kollektor fiber einen tel*8t«ng8«ide»t%nd (22„23) Bit'
der Speieeepannuage^uell« (- 1»sw. *) und ß'ber den Bwtiim bndeneetoi?
(13) mit der Hemndiode (14) verbunden ist,
4. Vorrichtung nach Anspruch 3$ bei der der ZerbtoScer selbst«
schwingend ist, dadurch gekennzeichnet, da·· dieser Zerhacker tlnen
•weiten Transistor (34) von dem des ersten Transistors (20*) entgegengesetztem
Leitflhigkeitstyp enthßlt, dessen Kollektor mit der
Basis des ersten Transistors und über einen Belastungewiderstand (37)
mit einem Funkt konstanten Potentials verbunden istt dessen Emitter
Ober einen dritten Kondensator (35) Bit dem Emitter des ersten
Transistors (20*) und über einen Ladewideretand (36) mit der «rwShnten
Speisespannungsquelle (+) verbunden ist und dessen Basiselektrode an einen Punkt konstanten Potentials angeschlossen ist, und dass der
Kollektor de· ersten Transistors (20*) Über eine iweite tdeamdiode
(41) mit einem Punkt niedrigeren Sperrpotentials verbunden ist.
5· Torrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennseiehnet,
dass der Zerhaoker (CB) mit wenigstens eitftm Polariaationskreia (3, I)
tür Einstellung des Suhepotential· der Imitter- und/oder der Basiselektrode
dee ersten Transistors {20) versehen ist.
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6. Torrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daee die lapazitlt des »weiten
Kondensators (13) von derselben Grossenordnung ist wie die des
ersten Kondensators (4)·
7. Torrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitkonetante des RC-Netzwerkes
bestehend aus des ersten Kondensator (4) und den Gitterwiderstand
(7) in bezug auf die Bauer jeder der durch den Zerhacker erzeugten Spannungsspitsen gross ist« ä
8. Torrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Sauer jeder der durch den Zerhacker erzeugten Spannungeapi
tzen kurz ist in bezug auf die Wiederholungsperiode dieser
Spannungsspitzen,
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BAD OWQlNAL
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ID=19801743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1805500C3 (de) |
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IT979248B (it) * | 1972-02-28 | 1974-09-30 | Licentia Gmbh | Disposizione circuitale per un cinescopio a raggi catodici re gistrante simboli per la produ zione di un flusso energetico proporzionale alla velocita di deviazione |
US3794878A (en) * | 1972-12-11 | 1974-02-26 | Ford Motor Co | Electron beam regulator |
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- 1968-11-15 FR FR1593216D patent/FR1593216A/fr not_active Expired
Also Published As
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FR1593216A (de) | 1970-05-25 |
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