DE1805408A1 - Vorrichtung zum Ein- und Ausspaenen von Tuchen - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- und Ausspaenen von Tuchen

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DE1805408A1
DE1805408A1 DE19681805408 DE1805408A DE1805408A1 DE 1805408 A1 DE1805408 A1 DE 1805408A1 DE 19681805408 DE19681805408 DE 19681805408 DE 1805408 A DE1805408 A DE 1805408A DE 1805408 A1 DE1805408 A1 DE 1805408A1
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DE
Germany
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carriage
tables
chips
press
gripper
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DE19681805408
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English (en)
Inventor
Vernazza Dr Techn Dipl- Julius
Grafen Dipl-Ing Karl
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H Krantz GmbH and Co
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H Krantz GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/103Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • D06C15/10Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics between flat plates of a press
    • D06C15/12Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics between flat plates of a press for pressing a pile of fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Ein- und Ausspänen von Tuchen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und Ausspänen von Tuchen für Spanpreßanlagen gemäß Patentanmeldung P 16 35 248. 0, Mit derartigen Vorrichtungen wird die Tuchbahn in gleichmäßigen Falten auf einem Spantisch abgelegt, wobei jede Tuchlage mit einem Preßspan abgedeckt wird, so daß in dem für den Preßvorgang vorbereiteten Tuchstapel zwischen jeder Falte abwechselnd von rechts und links ein Preßspan steckt. -Zur Vorbereitung eines sehen Tuchstapels ist eine Einspänvorrichtung bekannt, der die Tuchbahn zur Erzeugung der Falten über schwingende Hollen zugeführt wird (DPS 471 266). Die Preßspäne werden abwechselnd von je einem Tisch zu beiden Seiten eines die Tuchfalten aufnehmenden Einspäntisches abgenommen und auf den sich bildenden Tuchstapel überführt.
  • Zur Erleichterung der Überführung der Späne ist es weiterhin bekannt, den die Tuchialten und Preßspäne aufnehmenden Einspäntisch mit zunehmender Stapelhöhe abzusenken und die beiden Preßspantische, deren Stapelhöhe abnimmt, entsprechend anzuheben, so daß die beiden Preßspanstapel und der Tuchstapel mit den bereits eingespanten Preßspännen auf einem gleichen Niveau gehalten werden (DPS 471 266).
  • Trotz dieser Erleichterung erfordert die bekannte Ein- und Ausspänvorrichtung aufgrund der von Hand zu überführenden Preßspäne einen erheblichen Personal- und Zeitaufwand.
  • Der Hauptanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Aufwand wesentlich einzuschränken.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung zum Ein- und Aus spänen von Tuchen für Spanpreßanlagen, bei der Preßspäne wechselweise von beiderseits eines höhenverstellbaren Einspäntisches angeordneten gleichfalls in der Höhe verstellbaren Preßspantischen auf den Binspäntisch überführt werden wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß über den Tischen ein jeweils über zwei Tische sich erstreckender Wagen verfahrbar ist, auf dem ein zum Wagen quer beweglicher Schlitten angeordnet ist, von dem ein mit Greifern versehener Seilzug ausgeht, der in den Endstellungen des Wagens die Greifer mit den zu oberst liegenden Spänen in Verbindung brin&t.
  • Der Zusatzanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Betätigung der Greifer auf den Seilzug zu verzichten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die Betätigung der Greifer hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagte Zylinder vorgesehen sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisxh dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in einem Längsschnitt Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schnittbereich II - II der Fig 1 Fig. 3 den Kettentrieb in Ansicht, und Fig. 4 im Querschnitt einen durch einen Seilzug betätigten Greifer gemäß der Hauptanmeldung, während Fig. 5 im Querschnitt einen hydraulisch oder pneumatisch betätigten Greifer darstellt.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Ein- und Ausspäntisch 1, dem zu beiden Seiten je ein Spantisch 2 und 3 zugeordnet ist.
  • Die Tische 1, 2 und 3 werden von ölbeaufschlagten Säulen 4 getragen.
  • Tastrollen 5 betätigen Endschalter 6, die für die Ölbeaufschlagung derart auf nicht dargestellte Ventile wirken, daß auf den Tischen zu oberst liegende Späne 7 ständig auf ein untereinander gleiches Niveau bleiben.
  • Der Zulauf einer Tuchbahn 8 zum Einspänen bzw. der Abzug der Bahn 8 zum Ausspänen führt in der Reihenfolge des Zulaufs über eine beim Abzug als Faitenleger wirkende Walze 9, über Kantenführer 10, Umlenkwalzen 11 und 12 zu einer Tänzerwalze 13 und weiter über Walzen 14 und 15 zu dem Ein- und Ausspäntisch 1.
  • Ein jeweils über die Tische 1 und 2 oder, wie in Fig. 1 dargestellt, über die Tische 1 und 3 reichender Wagen 16 ist mit Rollen 17 auf Schienen 18 hin und her verfahrbar und legt bei diesen Querbewegungen die einzuspänende Tuchbahn 8 in gleichmäßigen Falten auf dem Tisch 1 ab.
  • Der Wagen 16 übernimmt gleichzeitig die Überführung der jeweils zu oberst liegenden Späne 7 von den Spantischen 2 und 3 auf den Einspanntisch, Dazu ist auf dem Wagen 16 ein zur Fahrtrichtung des Wagens quer beweglicher Schlitten 19 angeordnet, der in den Endstellungen des Wagens ein Zugseil 20 an dem über Verbindungsseile 21 Saugnäpfe 22 (Fig. 4) befestigt sind, zunächst absinken läßt, wobei sich die Sauger 22 auf dem jeweils zu ergreifenden Preßspan 7 aufsetzen, so daß der Span 7 beim nachfolgenden Anspannen des Zugseiles 20 vom Stapel abgehoben wird, bevor der Wagen 16 zur gegenüberliegenden Endstellung verfahren wird.
  • Der Antrieb des Wagens 16 erfolgt über eine endlose Kette 23 (Fig. 3), die von einem Motor 42 angetrieben-wird£ Dazu trägt ein Glied der Kette 23 einen Bolzen 24, der mit der Kette 23 ununterbrochen über Umlenkkettenräder 25, 26, 27 und 28 umläuft.
  • Aui dem Weg vom Kettenrad 25 zum Kettenrad 26 bewirkt der Bolzen 24 die Querverschiebung des Schlittens 19 während der Wagen 16 in der rechten Endstellung über die Tische 1 und 3 in Ruhestellung bleibt.
  • Auf dem Weg vom Kettenrad 26 zum Kettenrad 27 bewirkt der Bolzen 24 die Überführung des Wagens 16 von der rechten in die linke Endstellung über den Tischen 1 und 3, Während der Bolzen 24 vom Ketteiwad 27 über das Kettenrad 28 zum Kettenrad 29 wandert, vollzieht sich zunächst die zuvor beschriebene Querverschiebung des Schlittens 19 und anschließend die Überführung des Wagens 16 in umgekehrter Richtung.
  • Bei den Querverschiebungen des Schlittens 19 erfolgt die Ab- und Aufwärtsbewegung der Sauger 22. Dazu wird das Seil 20 über eine mit einem Gelenk 29 am Wagen 16 verbundene Gummirolle 30 geführt, die über eine sinusförmige, mit der Sohle in der Mitte des Schlittens 19 angeordnete Lautschiene 31 abrollt.
  • Hät somit der Wagen 16 eine seiner Endstellungen erreicht, bewirkt der weitere Umlauf des Bolzens 24, daß die Rolle 30 von der höchsten in die tiefste Lage abrollt und aus dieser wieder in die gegenUberliegende Höchststellung rollt.
  • Die mit dem Seilzug 20 in Verbindung stehenden Seilzüge 21 vollziehen mit den an ihren Enden befestigten baugnkpion 22 synchron die Ab- und Aufwärtsbewegung der Rolle 30.
  • Vallit sich die Saugnäpfe 22 von den Spanpreßplatten 7 nach der dberführung und Abwärtsbewegung wieder lösen, weisen die Saugnäpfe 22 (Fig. 4 und 5) eine zentrale Bohrung 32 auf, die durch einen von einer Feder 33 belasteten Stößel 34 verschlossen ist.
  • Zur Kompensation der Wirkung der Feder 33 ist ein Elektromagnet 35 vorgesehen, der den Stößel 34 von der Bohrung 32 abheben kann, wenn diese mit nach außen führenden Kanälen 36 zum Belüften des Saugers 22 in Verbindung gebracht werden soll.
  • Damit die seilzüge 21 in gleichmäßiger Spannung gehalten werden, ist am Wagen 16 gelenkig ein mit einer Zugfeder 37 belasteter nebel 3@ angebracht. Das Ende des Hebels 38 trägt eine Spannrolle 39, die unter zwei feststehenden Umlenkrollen 40 bewegbar ist. Über diese wollen ist das zum Sauger 22 führende Ende des Seiles 21 ge-Kühlt. in zusktzlictle Druckfeder 41 unterstützt die Seilspannung bei den üewegungsvorgängen.
  • In Fig. 5 erfolgt die Ab- und Aufwärtsbewegung der Saugnäpfe 22 mit Hilfe von hydraulischen oder pneumatischen Ubertragungselenenterl. llierbei ist jeder Saugnapf 22 mit einem Nehmerzylinder 42 gekoppelt, der über eine Rohrleitung 43 mit einem Geberzylinder 44 in Verbindung steht. Der Geberzylinder 44 wird von der Rolle 30, die die Laufschiene 31 abtastet, gesteuert. Durch die Druckfeder 41 an dem Saugnapf 22 wird in dem hydraulischen bzw. pneumatischen System ein Druck erzeugt, der ein dauerndes Anliegen der Rolle 30 an der Laufschiene 31 gewährleistet. Bei einer Querverschiebung des Sclllittens 19 erfolgt die Ab- und Aufwärtsbewegung des Saugnapfes 22, Zunächst wird bei der Abwärtsbewegung des Saugnapfes 22 das im hydraulischen bzw, pneumatischen System befindliclle Medium aus dem Nehmerzylinder 42 in den Geherzylinder 44 gedrückt, so daß die Holle 30 immer an der Laufschiene 31 anliegt. l3ei der Aufwärtsbewegung <les Saugnapfes 22 wandert das Medizin dann in umgekehrter Richtung aus dem Geberzylinder 44 in den Nehmerzylinder 42. Es wird also der durch die Laufschiene 31 vorgeschriebene Weg Inittels hydraulischer oder pneumatischer Übertragungselemente auf die Hubbewegung des Saugnapfes 22 übertragen.
  • Im Betrieb kann es vorkommen, daß die Hubgröße der Saugnäpfe 22 bedingt durch eventuell unterschiedliches Niveau der Späne verschieden ist. Andererseits ist aber der Hub des Geberzylinders 44 bedingt durch die Laufschiene 31 immer gleich. Der Unterschied zwischen Geber- und Nehmerzylinderhub wird dadurch ausgeglichen, daß sich der Nehmerzylinder 42 um die Differenz der Hübe mit Hilfe von Druckfedern 45 nach oben bewegt und somit den vom Geberzylinder 44 vorgegebenen Hub ausführt.
  • Die im hydraulischen oder pneumatischen system eventuell auftretenden Leckverluste werden mit Hilfe einer Pumpe 46 bzw. eines Kompressors ausgeglichen. Wenn die Anlage steht, müssen alle Saugnäpfe 22 den oberen Totpunkt erreicht haben. Stehen aber die Saugnäpfe 22 bedingt durch Leckverluste tiefer, so fördert die Pumpe 46 bzw. der Kompressor solange in das System, bis m oberen Totpunkt alle Endschalter 47 angefahren werden, die die Pumpe 46 bzw. den Kompressor abschalten. Bei laufender Maschine ist die Pumpe 46 bzw. der Kompressor immer außer Betrieb.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Vorrichtung zum Ein- und Ausspänen von Tuchen für Spanpreßanlagen, bei denen Preßspäne wechselweise von beiderseits eines höhenverstellbaren Einspäntisches angeordneten gleichfalls in der Höhe verstellbaren Preßspantischen auf den Einspäntisch überführt werden, wobei ein jeweils über zwei Tische sich erstreckender Wagen verfahrbar ist, auf dem ein zum Wagen quer beweglicher Schlitten angeordnet ist, von dem mit Greifern versehene Ubertragungselemente ausgehen, die in den Endstellungen des Wagens die Greifer mit den zu oberst liegenden Spänen in Verbindung bringen, nach Patentanmeldung P 16 35 248.0, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung der Greifer (22) hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagte Zylinder (42; 44) vorgesehen sind.
    L e e r s e i t e
DE19681805408 1967-11-16 1968-10-26 Vorrichtung zum Ein- und Ausspaenen von Tuchen Pending DE1805408A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2341982A1 (de) * 1973-07-12 1975-01-30 Bbc Brown Boveri & Cie Kunststoffisolierter schaltblock fuer hochspannungsschaltanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2341982A1 (de) * 1973-07-12 1975-01-30 Bbc Brown Boveri & Cie Kunststoffisolierter schaltblock fuer hochspannungsschaltanlagen

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DE1635248A1 (de) 1971-09-16

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