DE1635248A1 - Vorrichtung zum Ein- und Ausspaenen von Tuchen - Google Patents
Vorrichtung zum Ein- und Ausspaenen von TuchenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/02—Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/06—Folding webs
- B65H45/10—Folding webs transversely
- B65H45/101—Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
- B65H45/103—Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C15/00—Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
- D06C15/10—Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics between flat plates of a press
- D06C15/12—Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics between flat plates of a press for pressing a pile of fabrics
Description
Yorric!/t'!nr; sr. ;i Sin- und änsBp^Uien von
Die Ώτ-"±ΐϊοχνα% betrifft ein© Yarriclitung zum Sin— ηηδ. ^yrsspaiiea' von
:?-".-r 3ne.npreßanlagen. ■=·■ "ι -' ; ; .-■;" ' ,:
Lit de . r.rti^oii Yorriclitungeu wird die Tuclibahn ^i
!•"alten au;; e.'.ae : Spantiscli abgelegt^ ^obei jede TueiiXa£;e mit eine= ι
Pre.1span alj^odeclit wird, so clcß in ctera für den Pi-eBvoi^gang vorbereiteten Tuch s tap el zwischen jeder Falte abweciiseiiid von1 rechts und
liiPzs Q'Xrt Pre^soan steelst. ; -"-.;. - . .
Zur Vorbereitung eines solchen Tucixstapels ist e:ine Einspänvorriclitung
lielcxnutj der die Tuciifoahn zur Erzeugung de:.' Falten über sclxwingende
Hollen zugeführt wird: (I)PS 471 286). Die Preßspäne werden abwechselnd
von Je einem Tisch zu beiden Üeiteneines die Tuchfalten
aufnehmenden Sinspäntisches! al3geiionira0ii und auf den sich bildenden
Tuchstapel überftihrt» .
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Zur Erleichterung der Überführung der Späne ist es weiterhin bekannt,
den die Tuchfalten und Preßspäne aufnehmenden Sinspäntisch
mit zunehmender Stapelhöhe abzusenken und die beiden Preßspantische»
deren Stapelhöhe abnimmt, entsprechend anzuheben, so daß die beiden
Preßspanstapel und der Tuchstapel mit den bereits eingespanten Preßspänen auf einem gleichen Niveau gehalten werden (DPS 471 266),
Trotz dieser Erleichterung erfordert die bekannte Ein-,und Ausspänvorrichtung
aufgrund der von Hand zu überführenden Preßspäne einen
erheblichen Personal- und Zeitaufwand.
Dei* Erfindung liegt die= Auf gäbe zugrunde, den vorgenannten Aufwand
wesentlich- einzuschränken.
Ausgehend von einer Vorrichtung zum Ein- und Ausspänen von Tuchen für
Spanpreßanlagen, bei der Preßspäne wechselweise von beiderseits eines höhenverstellbaren Sinspäntisches angeordneten gleichfalls, in der
Höhe- verstellbaren Preßspantischen auf den Einspäntisch tiberführt
werden, wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, daß über
den Tischen ein jeweils über zwei Tische sich erstreckender Wagen ve-rfahrbar- iä;, auf dem ein zum Wagen quer beweglicher Schlitten angeordnet
ist, von dem ein mit Greifei'n versehener Seilzug ausgeht,'
der in den Sindstellungen des Wagens die Greifer mit den zu oberst
liegenden Spänen in Verbindung bringt.
Damit schlägt die Erfindung erstmals eine Vorrichtung zum vollautomatischen
Ein- und Äusspänen vor.
Da das Ein- und Ausspänen der Tuchbahn bedingt durch die ungleichmäßige
Bewegung des Wagens nicht mit konstanter Geschwindigkeit erfolgt, wogegen die Tuchbahn mit konstanter Geschwindigkeit zuläuft,
bzw. abgezogen wird, kann dieser Geschwindigkeitsunterschied vor«-»
teilhaft dadurch ausgeglichen werden, daß die ankommende, bzw, abzuführende Tvichbahn über eine Tänzserwalze geleitet wird.
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Die ausgleichende Wirkung <Jer Tänzerwalze erlaubt es, den Wagen
für den GreifVorgang in den Bndstellungen ausreichend.lange unbewegt
zu lassen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfiröuhg wird der Wagen durch
eine an dem Schlitten über einen Bolzen angreifende endlose Kette
in eine Hin- und Herbewegung versetzt, wobei in den Endstellungen des Wagens die Führung der Kette den Bolzen allein zvlt Querbewegung
des -Schlittens veranlaßt, so daß während der Querbewegung
des Schlittens der T/agen mit dem Seilzug zur Aufnahme bzw. zum Ablegen
der Px'eßspäne in den Endstellungen bleibt, ohne daß dazu der
Antrieb der Kette stillgesetzt werden muß.
Die '."in- und lierbewegung des Wagens kann abex" auch hydraulisch,
pneuiiictisch oder pit einem.otopmotor elektrisch, oder über eine
Kurvenseheibensteuerun.g" erfolgen. Die Vorteile der erfindungsgemäßen
Antriebslösuri- liegen Jedoch drrin, d~S der Antriebsmotor
iminex· in einer Ilichtung und ohne Stillstand in Betrieb bleiben
kann.
Um die mit dem Seilzug verbundenen Greifex" mit den Preßspänen, in
Verbindung zu bringen und nacii dem Ergreifen zur. Überführung von
üen ι'Jp ans tap ein. bzw. von dem Tuch stapel abzuheben, schlägt die Srfindung
vor, daß 'de-· Schlitten eine sinusförmige mit der uohle in
der Schlittenraitte liegende Laufschiene aufweist, über die bei -dej
Querbewegung des Schlittens eine an eines .Gelenk mit dem '»,gen verbundene
Rolle läuft, die den Seilzug, r.iit don Greifern ab- und aufbewegt.
' -
Nach eilnehi -weiteren .Vorschlag dex" Erfindung bestehen die Gx-eiiex*
aus ,'Saugnapf en,, die !nach jedem■ Übei^führunjsyorgang du..ch ein I'lagnetventil
belüftet-worden.
Es liegt jedoch im liaiinen der 3rxind-iner, statt der Saugnapfe für
Metallpreßspäne, die auf Magnetkraft"reagieren, Blektrowagnete als
Gx1Cixer zu verwenden.
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-■ 4 - . ■' ■■■". ■'■■■■■" .-■■.·'
Bei der Verwendung von Saugnäpfen als Greifer schlägt die Erfindung
zum Ablösen der Sauger von den Preßspänen nach dem überführungsvor-..
gang vor, daß die Saugnäpfe eine mit nach außen führenden Kanälen in
Verbindung stehende zentrische Bohrung aufweisen, die durch einen federbelasteten Stößel versperrt ist, der nur zur Ablösung des Saugers vom Preßspan durch einen Elektromagneten gegen die Wirkung der
Feder die Bohrung freigibt»
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
schematise!! dargestellt. . ..
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in einem Längsschnitt, ,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schnittbereich II - II der
Fig. 1,;
Fig. 3 den Kettentrieb in Ansieht, während Fig. 4 im Querschnitt einen der Greifer darstellt.
Die Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem Ein- und Ausspäntisch
1, dem zu beiden Seiten je ein Spantisch 2 und 3 zugeordnet ist,
Die Tische 1,2 und 3 werden von ölbeauf sch!a.gten Säulen 4 getragen.
Tastrollen 5 betätigen Endschalter 6, die für die Olbeaufselilagung
derart auf nicht dargestellte Ventile wirken, daß auf den Tischen
zu oberst liegende Späne 7 ständig auf ein untereinander gleiches Niveau bleiben.
Der Zulauf einer Tuchbahn 8 zum Einspärien bzw. der Abzug der Bahn S
zum Ausspänen führt in der Reihenfolge des Zulaufs über eine beim
Abzug 3.1s Faltenleger wirkende Walze 9", über Kantenführer 10, Umlenkwalzen
11 und 12 zu einer Tänzerwalze 13 und weiter über V.'alzen
14 und 15 zu dem Ein- und Ausspäntisch 1* '= . ..>■■-.
Ein jeweils üher die Tische 1 und 2 oder, wie in Fig, I dargestellt,
über die Tische 1 und 3 reichender Wagen 16 ist mit Rollen 17 auf
.Schienen IG hin und her verfahrbar und legt bei diesen Querbewegungen
die einzuspänende TucUbahn a in gleichmäßigen Falten auf dem
Tischlab· 109838/0285 . "
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Der Wagen 16 übernimmt gleichzeitig die.überfünrung der jeweils zu
oberst liegenden Späne 7 von, den Spantischen 2 und 3 auf den Einspäntisch. Dazu ist auf dem Wagen 16 ein zair Fahrt-Fichtungdes Wagens
quer beweglichex1 Schlitten 19 angeordnet, der in den Endstellungen
des Wagens ein Zugseil 20 an dem über Verbindungsseile 21
Saugnäpfe 22 (Fig. 4) befestigt sind, zunächst absinken läßt, wobei
sich die Sauger 22 auf dem jeweils zu ergreifenden Preßspan 7 aufsetzen,
so daß der Span 7 beim nachfolgenden Anspannen des Zugseiles 20 vom Stapel abgehoben wird, bevor der Wagen 16 zur gegenüberliegenden Endstellung verfahren wird.
Der Antrieb des Wagens 16 erfolgt über eine endlöse Kette 23 (Fig. 3)
die von einem Motoi* ,4-2 angetrieben wird» Dazu trägt ein Glied der
Kette 23 einen Bolzen 24, der mit der Kette 23 .untmterbrociien über
Umlenkkettenräder 25,26,27 und 28 umläuft.
Auf dem Weg vom Kettenrad 25 zum Kettenrad 26 bewirkt der Bolzen 2ύ
die Querverschiebung'des Schlittens 19 während der Wagen 16 in der
rechten Endstellung· über die Tische 1 und 3 in Ruhestellung bleibt.
Auf dem Weg vom Kettenrad 26 zum Kettenrad 27 bewirkt der Bolzen 24
die.Überführung des Wagens 16 von der rechten in die linke Ändsteilung
über den Tischen 1 und 3^ Während der Bolzen 24 vom Kettenrad
über das Kettenrad 28 zum Kettenrad 29 wandert, vollzieht sicli zunächst,
die zuvor beschriebene Querverschiebung des Schlittens 19 und anschließend die Überführung des Wagens 16 in umgekehrter Hichtung.
Bei den- '.uerverschiebungen des Schlittens 19 erfolgt die Ab- und
Aufwärtsbev/egung der Sauger 22. Dazu wird das Seil 20 über eine
mit einem Gelenk 29 am Wagen 16 verbundene Gummirolle 30 geführt, die Über eine sinusförmige, mit der Sohle in der Mitte des Schlittens
Ϊ9 angeordnete Laufschiene 31 abrollt.
Hat #öfeit de* Wagen 16 eine seiner End&tellungen erreicht, bewirkt
4&P fitere Umlauf; des Bolzens 24, daß die Rolle .30 von der höchsten
in <ti© tiefste Lag© abroift und aus dieser wieder in dio gegenüberliegende
Hdchst&t©llung rollt. ...
1Q$838/0?8S-
Die mit dem Seilzug-20 in Verbindung stehenden Seilzüge21 vollziehen
mit den an ihren Snden befestigten Saugnäpfen 22 synchron
die Jib- und Auiwärtsbewegun:; der Holle 30.
Damit sich die Gaugnäpfe 22 von den Spanpreßplatten 7 nach der
Überführung und Abwärtsbewegung wieder lösen, weisen die Saugnapf
e 22 (Fig. 4) eine zentrale Dohrung 32 auf, die durak einen
von einer Feder 33 belasteten Stößel 34 verschlossen ist. ?'ur=
Kompensation der Y/'irkung der Feder 33 ist ein Elektromagnet 35 vorgesehen,
der den Stößel 34 von der Sohrung 32 abheben kann, wenn diese mit nach außen führenden Kanälen 36 zum Belüften des Saugers
in Verbindung gebracht werden soll.
Damit die Seilsüge 21 in gleichmäßiger Spannung gehalten v/erden,
ist am y/agen 16 gelenkig ein mit einer Zugfeder 37 belt-stetex· Hebel
38 angebracht. Das Ende des Hebels 38 trägt eine Spannrolle 39,
die unter zwei feststehenden Umlenkrollen 40 bewegbar ist. Über
diese Hollen ist das zum Sauger 32 führende 3nde des Seiles 21 geführt.
Eine zusätzliche Druckfeder 41 unterstütst die Seilspannung bei den Bewegungsvorgängen.
τ 098ti/^?
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Ein- und A"Usspänen von Tuenen für Sp anpreß anlagen,
bei denen Preßspäne wechselweise von beiderseits eines höhenverstellbaren
Sinspäntisches angeordneten gleichfalls in der 1-Xölie verstellbaren
Preßspantischen atif den i}inspäntis_cli überfülirt werden,
dadurch gekennzeichnet* daß üb ei" den Tischen (1,2,3) ein Jeweils
über zwei Tische (1,2 öder 1,3) sich erstreckender Wagen (16) verfahrbar ist, auf dem ein Jzum Wagen quer beweglicher Schlitten (19)
angeordnet ist, von dem ein mit Greifern (22) versehener Seilzug(20,
21) ausgeht, der in den Sndsteilungen des Wagens (16) die Greifer (2!
mit den zu oberst liegenden Spänen (7) in Verbindung bringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch"-1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen
(16) durch eine an dem Schlitten (ID) über einen Bolzen (24)
angreifende endlose Kette (23) in eine lün- und Herbewegung versetzt
wird, wobei in den Ends t ellung eil des Wagens (16) die Führung
der Kette (23) den Bolzen (24) allein zur Querbewegung des oclxlittens
(19) veranlaßt. ·
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeielmet,
daß der Schlitten (19) eine sinusförmige mit; der Sohle in der
Schlittenmitte liegende Laufschiene (3X) aufweist, über die bei
der Quei-bewegung des Schlittens (19) eine an einem Gelenk (29)
mit dem Wagen (16) verbundene Rolle (30) läuft, die den Seilzug (20,-21)
mit den Greifern (22) ab- und aufbev/egt.
4. Vorrichtung nach den'Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifer (22) aus Saugnäpfe bestehen, die naeli jedehi Überführungsvorgang durch ein Magnetventil (33,34,35) belüftet werden.
5. Vorrichtung nach den Ansprüehen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugnäpfe (22) eine mit nach außen führenden Kanälen (36)
in Verbindung stehende zentrisclxe Bohrung ,(32) aufweisen, die durch
einen federbelasteten Stößel (34) versperrt ist, der zur Ablösung des Saugers (22) vom Preßspan (7) durch einen Elektromagneten (35)
gegen die Wirkung der Feder (33) die Bohrung (32) freigibt. '
109838/0285
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0063924 | 1967-11-16 | ||
DE19681805408 DE1805408A1 (de) | 1967-11-16 | 1968-10-26 | Vorrichtung zum Ein- und Ausspaenen von Tuchen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1635248A1 true DE1635248A1 (de) | 1971-09-16 |
Family
ID=32736791
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671635248 Pending DE1635248A1 (de) | 1967-11-16 | 1967-11-16 | Vorrichtung zum Ein- und Ausspaenen von Tuchen |
DE19681805408 Pending DE1805408A1 (de) | 1967-11-16 | 1968-10-26 | Vorrichtung zum Ein- und Ausspaenen von Tuchen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681805408 Pending DE1805408A1 (de) | 1967-11-16 | 1968-10-26 | Vorrichtung zum Ein- und Ausspaenen von Tuchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1635248A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH559440A5 (de) * | 1973-07-12 | 1975-02-28 | Bbc Brown Boveri & Cie |
-
1967
- 1967-11-16 DE DE19671635248 patent/DE1635248A1/de active Pending
-
1968
- 1968-10-26 DE DE19681805408 patent/DE1805408A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1805408A1 (de) | 1970-12-23 |
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