DE3004788A1 - Trennmechanismus, vorzugsweise fuer filterpressen - Google Patents

Trennmechanismus, vorzugsweise fuer filterpressen

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DE3004788A1
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DE19803004788
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James Henry Davenport
Herbert Marshall Heaton
Paul Frederick Jones
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Johnson Progress Ltd
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Johnson Progress Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/164Chamber-plate presses, i.e. the sides of the filtering elements being clamped between two successive filtering plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/172Plate spreading means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/32Removal of the filter cakes
    • B01D25/38Removal of the filter cakes by moving parts, e.g. scrapers, contacting stationary filter elements sprayers
    • B01D25/386Nozzles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Trennmechanismus, vorzugsweise für Filterpressen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trennmechanismus im allgemeinen und auf einen, solchen, zum Trennen von Filterplatten einer Filterpresse, bei geöffneter Presse im besonderen.
Beim Betrieb von Plattenfxlterpressen muß die Presse nach jedem Filtriervorgang geöffnet und es müssen die Platten von der Plattenpackung nacheinander getrennt werden, damit die Filterkuchen abgenommen werden können. Ursprünglich erfolgte dieses Trennen von Hand, aber es gibt jetzt dort viele mechanische Systeme zum automatischen Trennen. Ein solches System ergreift die Endplatte der Packung und ver schiebt sie entlang dem Pressengestell um eine gegebene Strecke, bis sie vom Rest der Packung richtig getrennt ist, ergreift dann die nächste Platte der Packung und verschiebt sie in gleicher Weise, um an die nächste zu gelangen usw. durch die ganze Fackung hindurch, wodurch die Packung, aus der die Hatten versetzt werden, sich verringert und eine neue Packung nahe dem anderen Ende des fressegestells so entsteht. Ei) ist Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Mechanismus anzugeben, der diese Arbeit ausfuhren kann.
Nach der Erfindung besitzt ein Verschiebenieehani sinus, .ier zum Trennen der FiIterpLatten einer Flattenfiiterpress« geeignet. L nt;, einen ί·" mgmechanismus, Le r an einer Bahn von eJrit-m Arit, r* ebijmeohanismus angetrieben wir·.!, der automatisch feine ii i ·ΛιΙ·>χψ umkehrt, wenn er ib-r "'.ne best .,inte j-r·. n/,e η η u.., r.£:« ί it;n ϊ/orden i:;t, aoI:--i ler esngmec nismuB ^ inen .-.ufrr trauen e fiel und einen ßtoth-ue; besitzt
Π ;· U ü 3 3 / 0 7 9 6
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Kn S'cJi:;'i '.vach r?;i Klinkenhebel autuaiyti^^h ^lit reifen, um den ί ;.;ί"»'-;ίιπιβ1ιΐίϊ;':-K Jη der ^uruckger-o.^-rirri-i ott-Kung eänruklifif-;;, wenn <■! ^ureli das Hauptende ^? r ir^me zjviv:V- fe·,- 'yry~Vi. wird u.-:-.i '.-He Platten versoh^hf·5· woi*uf.-n nind, wobei, aw t-ntge^eTif£':fc(-i;steH Ende der kv-----^ ;?ich ."?:opeini'i^ht'iiijii-n beiiiiucn, um den Elinkenii«"! <■-j '--i^rulüsen und j f i·*-. iji-'iüen«
Eine /.^-.--rdnun^ r):.-rh der Erfindung i*;ira ?inhan·: f ;nee }lei- B]\<r: ^ iii.i.t Hi I)1--- der Zeichnungen beociiri^i.-en. In diesen irt:
Firur 1 iie Üei f.: nansicht ei.nes Ilatr^Tjt-reT.nffi'- chanismus riach aer Erfindung an der ^cjv-*;- einer FiI terp.re«-
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Figur 2 der Schnitt an der Linie 2-2 der Figur 1;
Figur 3 ein Schnitt an der Linie 3-3 der Figur 1;
Fig. 4- bis 8 sind Reihendiagramme der Stufen des Arbeitsablaufs des Getriebes nach den Figuren 1 bis 3;
Figur 9 ist eine bildliche Darstellung eines Einrichtung zur Abgabe des Kuchens und zum Waschen der Filtertücher für die Presse;
Fig. 10 und 11 sind Seiten bzw. Endansichten eines Presse in der die Platten aus einer Kopfsteuerung geschwenkt sind und ein einzelnes obengesteuertes Plattentrenngetriebe verwendet wird;
Figur 12 ist eine Seitenansicht einer Abänderung des Klauen tragenden Aufnahmehebels des Plattentrenngetriebes; und
Figur 13 ein Schnitt an die Linie 13-13 der Figur 12.
In den Zeichnungen besitzt eine Filterpresse Platten 11 (Figur 2), die auf Seitenstangen 12 des Pressengestells mittels Rollen 17 auf seitlich herausragenden Stiften auf den Platten getragen wird. An der Außenseite jeder Seitenstange ist ein Zugteil 14 mit Kastenlängsschnitt angebracht, in dem die untere Strecke 15 einer Antriebskette läuft, die am Pressengestell horizontal entlangläuft. Der obere Teil der Kette läuft auf der oberen Fläche des Bahnteils 14 und treibt die Fangeinrichtung 18 an, die in
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die Kette geschaltet ist, wie es Figur 1 zeigt, und in Längsrichtung zu und von dem Bahnteil 14 im Kanal verläuft, sich zwischen dem oberen Teil der Seitenstange 12 und einer Außenseitenplatte 19 befindet, die an der Außenseite befestigt ist und über das Bahnteil 14 herausragt. An der Seitenstange 12 und der Platte 12 angebrachte Anschläge 20 (Figur 2) arbeiten mit einem Klinkenhebel 24 der Fangeinrichtung 18 zusammen. Die Fangeinrichtung 18 besitzt ein Gestell, das aus zwei Seitenplatten 21 besteht, die miteinander parallel in Abstand verbunden sind. Zwischen den Platten 21 befinden sich ein Aufnahmehebel 22, ein Stophebel 23 und ein Klinkenhebel 24. Sowohl der Aufnahmehebel 22 wie auch der Stophebel 23 befinden sich auf einem gemeinsamen Gelenk 25 und der Aufnahmehebel 22 besteht aus zwei parallel in Abstand angeordneten Seitenteilen 26 (Figur 3), die miteinander verbunden sind, wobei der Stophebel 23 dazwischen liegt. Das Gelenk 25 befindet sich in der Mitte der Enden der Seitenplatten 21 nahe ihren oberen Seiten. Von diesem Gelenk verläuft der Aufnahmehebel 22 etwa horizontal zwischen den Seitenplatten 21 zum Hauptende der Presse und an seinem Ende besitzt es aufrechte Klauen 27, die über den Seitenplatten 21 herausragen, wenn der Hebel 22 mit einer Rolle 28 an deren Ende angehoben wird und an einen Anschlag 29 angreift. Der Anschlaghebel 23 besitzt in gleicherweise einen Armteil 30, der vom Gelenk zum Hauptende der Presse führt, aber kurz vor den Klauen 27 am Aufnahmehebel 22 endet. Der Hebel 23 besitzt ferner einen Teil 31» der unter dem Gelenk 25 hängt, und dieser Teil wird durch eine Spannfeder 32 betätigt, die ihn gegen einen Anschlag 33 zieht und den Arm 30 so hebt, daß er gut über die Seitenplatten 21 verläuft. Die Klauen 27 am Aufnahmehebel 22 und der Arm 30 des Stophebels 23 arbeiten mit Verlängerungen 34 der die Rollen tragenden Stifte. 13 zusammen, die die Pressenplatte 11 tragen.
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Die Seitenplatten 21 der Falgeinrichtung sind aber tief genug, um unter diese Stiftverlängerungen zu gelangen. Das Ende des Arms 30, das näher am Hauptende der Presse liegt, wird mit einer vertikalen Auflagefläche 35 versehen, die zu den Klauen 27 am Aufnahmehebel 22 gerichtet und von diesen Klauen entfernt ist und einen Spalt 36 frei läßt. Am Boden der Fläche 35 wird der Arm mit einem vorspringenden Absatz 37 versehen, was den Anschlaghebel 23, der von der Feder 32 angehoben ist, wiederum den Aufnahmehebel gegen den Anschlag 29 hebt.
Der Klinkenhebel 24 arbeitet mit der Endrolle des Aufnahmehebels 22 zusammen und hängt an einem Gelenk 39, das sich an den Oberseiten der Seitenplatten 21 genau jenseits des Endes des AufnahmehebeIs befindet. Eine Feder 40 zieht den Klinkenhebel zur Rolle 28.
Etwas unter dem Gelenk 39 besitzt der Klinkenhebel eine Nut oder einen Ausschnitt 41, in den die Rolle 28 zum Ausklinken des Aufnahmehebels in eine abgesenkte Lage eintreten kann. Seitliche Vorsprünge 42 am unteren Ende des Klinkenhebels 24 gehen durch Öffnungen 43 der Seitanplatten 21 hindurch und arbeiten mit den bereits erwähnten Anschlägen 20 des Kettenzuges zusammen. Um eine übermäßige Seitenbewegung der Fangeinrichtung zu verhindern, tragen die Seitenplatten an ihren Außenseiten Führungsblöcke 44. An der Seitenstange 12 befindet sich ein Teil 45, das zusammen mit einem an der Oberkante der Seitenplatte eingedrehter Flansch verhindert, daß die Fangeinrichtung übermäßig angehoben werden kann.
Die Ketten 15 und 16 besitzen einen automatischen Umkehrantrieb, der die Bewegungsrichtung der Kette umkehrt, wenn eine Kettenbelastung in einer der Richtungen einen
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bestimmten Grenzwert überschreitet.
Die Beschreibung der Arbeitsweise der Fangeinrichtung beginnt damit, daß diese sich in einem Spalt zwischen zwei getrennten Plattenpackungen befindet und zu der Packung gelangt, von der aus jeweils eine verschoben werden soll und sich an der anderen Packung anlegt (Figur 4-). Die Fangeinrichtung ist nur für eine Seite der Presse beschrieben, doch gibt es dort an jeder Seite eine solche Einrichtung, wobei beide einheitlich arbeiten.
Wenn die Fangeinrichtung den Stift 13 der ersten Platte der zu bewegenden Packung erreicht hat, greifen die geneigten Vorderflächen 47 der Klauen 27 an den Stift an und bewirken, daß der Aufnahmearm 22 gedrückt wird. Der Eingriff zwischen den Hebeln 22 und 23 ergeben auch, daß der Anschlaghebel 32 gegen die Feder 32 gedrückt wird, was die Stellung nach -^igur 5 ergibt.
Die Fangeinrichtung bewegt sich weiter und die Klauen 27 gehen unter den Stift und die Hebel 22 und 23 kehren in ihre gehobene Ausgangsstellung nach Figur 4 zurück, aber die Klauen 27 befinden sich jetzt zwischen den Stiften 13 der ersten und der zweiten Platte der Packung. Die Fangeinrichtung geht weiter, bis die Fläche 35 des Stophebels 23 den Stift I3 berührt. Dadurch wird ein Kettenantrieb überlastet, was die Bewegungsrichtung der Fangeinrichtung umkehrt, und folglich nehmen die Klauen 27 des Stifts 13 der ersten Platte auf. Dies ergibt die Lage nach Figur 6. Die Fangeinrichtung trennt nun die erste Platte von der Packung und führt sie zu den bereits vorher bewegten Platten.
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Zu dieser Zeit, bilden die Klauen 27 einen solchen Winkel, daß die Wirkungslinie 48 der Kraft zwischen den Klauen und dem Stift 13 unter die Achse des Gelenks 25 gelangt und so eine Rechtsbewegung am Hebel 22 ausübt, wodurch je stärker die Klauen an den Stift drücken, desto fester werden die Klauen und der Stift aneinander gedrückt.
Wenn die Fangeinrichtung die Packung der vorher bewegten Platten erreicht hat, treffen sie auf ihre Stifte 13 und der Hebel 23 wird gedrückt. Weil jedoch der Sperrhebel 23 sich nach rechts getrennt vom Aufnahmehebel 22 drehen kann, wird der Hebel 22 nicht gedruckt. Die Fangeinrichtung bewegt sich weiter, bis die bewegte Platte fest gegen die Gruppe von vorher bewegten fest gedruckt worden ist, wodurch eine Kettenantriebsüberlastung entsteht, die wiederum die Bewegungsrichtung der Fangeinrichtung umkehrt. Der Umkehrpunkt wird in Figur 7 gezeigt. Wenn die Fangeinrichtung umkehrt, gelangt die Rückseite 4-9 des Stophebels 23 unter den Plattenstiften 13 heraus und der Hebel 23 kann angehoben werden. Vorher geben jedoch die Klauen 27 den Stift 13 der Platte frei, der sich gerade bewegt hat. Es kann jetzt das Problem auftreten, daß, wenn die Klauen einmal vom Stift frei sind, der Aufnahmehebel 22 vorübergehend fallen kann, bis der Stophebel 23 sich wieder zurück anheben kann. Eine sich hieraus ergebende Schwierigkeit kann dadurch vermieder werden, daß eine Spitze 50 äes Klinkenhebels 24- in Verbindung mit der Feder 4-0 den Aufnahmehebel 22 anhält, so daß er nicht zu weit fallen kann. Nach dem Bewegen unter dem letzten Ilattenstift 13 heraus drückt der Stophebel 23 den Aufnahmehebel 22 aufwärts und die Fangeinrichtung kehrt in die Stellung nach Figur 4- zurück.
Die Fangeinrichtung setzt nun diesen Zyklus fort, bis alle
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Platten bewegt worden sind.
Nach dem Bewegen der letzten Platte geht die Fangeinrichtung zum festen Hauptende, wo die Klauen 27 an eine Rolle des Hauptendes angreifen, so daß die Hebel 22 und 23 gedrückt werden. Der Hebel 22 wird so weit heruntergedrückt, daß die ^o\\e 28 in die Nut 41 des Klinkenhebels 24 eingreift, wo er von der Feder 40 festgehalten wird. Danach berührt die Fangeinrichtung einen Begrenzungsschalter 52, der den Zyklus beendet. Diese Stellung wird in Figur 8 gezeigt. Die Presse wird jetzt geschlossen und angezogen und eine Filterung ausgeführt.
Bei Beginn des nächsten, besonderen Zyklus gelangt die Fangeinrichtung an das entgegengesetzte Ende der Presse, wobei die Hebel 22 und 23 unten gehalten werden (Figur 8). Bei Ankunft am entgegengesetzten Ende greifen die Anschläge 20 an der Gleitspur die seitlichen Vorsprünge 42 des Klinkenhebels 24 an, wodurch er zurückschwingt und den Aufnahmehebel 22 freigibt. Gleichzeitig bewirkt die Kettenantriebsüberlastung ein Umkehren der Richtung der Fangeinrichtung. Diese befindet sich jetzt im Zustand nach Figur4, in der sich die Platten zu bewegen beginnen. Um die Reihe von Stiften, die zum Drücken des Stophebels 23 am Ende des ersten Plattenverschiebehubes notwendig sind, zu simulieren, ist das Gestellende mit einem langen Nocken versehen, der dieselbe Funktion ausführt.
Die Anordnung besitzt noch folgende Vorteile:
1.) das richtige Stapeln der llatben an beiden leiten
des Plattenspalts;
2.) der Mechanismus besitzt hinsichtlich der· H^he Leo riatfcenotifta einen Tolerarizgrad;
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3.) der Mechanismus richtet falsch liegende Platten vor deren Bewegung aus;
4.) ein mißglücktes Fangen bewirkt einfach ein Überbrücken des Kettenantriebs bei Überlastung und
keine ersthafte Beschädigung;
5.) der Mechanismus behandelt eine Streuplatte in der Mitte des Plattenspalts, auch wenn die Platte nicht
stark fehlausgerichtet ist; und 6.) bei einem hydraulischem Antrieb ist eine unendlich veränderbare Geschwindigkeit und eine Lasteinstellung möglich.
Während im beschriebenen Beispiel zwei Fangeinrichtungen verwendet werden, je eine an jeder Pressenseite, kann auch mit nur einer in der Mitte liegenden Gesamtfangeinrichtung gearbeitet werden, wenn in einer angehängten Presse die Platten oder Tröge an einem obengesteuerten Zugsystem betrieben werden. In diesem Fall wird die Fangeinrichtung um ihre Seite gedreht und arbeitet nun mit Stiften zusammen, die aus den Oberteilen der Platten heraustreten. Die Fangeinrichtung kann auch umgekehrt arbeiten.
Die Figuren 10 und 11 zeigen eine Filterpresse, bei der die Platten 80 von oberen Hängevorrichtungen 81 getragen werden, die auf den unteren Flansch 83 eines feststehenden Balkens 82 gelegt sind. Das bewegte oder Hauptende 82 der Hängevorrichtungen 85 der Pressenpackung ist in ähnlicher Weise um den Balken 82 der Hängevorrichtungen 85 gelegt und der Balken selbst wird an einem Ende am feststehenden Hauptende 86 der Pressenpackung und an seinem anderen Ende an einer Säule 87 getragen. Der Träger für die PlattenhHngevorrichtungen 81 ist mit Stifte tragenden Rollen 88 versehen, die auf dem Balkenflansch 83 laufen. Die Bewegung der Platten wird von vertikalen Rollen
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89 bewegt, die von horizontalen Armen 90 geführt werden, die sich an den Oberteilen der Hängevorrichtungen
81 befinden und in Kanälen 91 entlang der vertikalen Bahn 92 des Balkens 82 laufen.
Die Presse wird von drei hydraulischen Kolben- und Zylindereinrichtungen 83 geöffnet und geschlossen, die hori-zontal am Hauptende 86 der Presse angebracht sind und deren Kolbenstangen an die LängsZugstangen 94 gekoppelt sind, die an ihren entgegengesetzten Enden mit dem Ende 84- verbunden sind. In der Mitte des Trägers der oberen Zugstange 94- befinden sich Lager 95? die am Balken
82 hängen und deren untere Zugstange von Rollen auf Podesten befestigt sind, die senkrecht aus dem Boden stehen. Entlang einer Seite des oberen Teils der Bahn 92 des Balkens 82 befinden sich in Abständen Halterungen 97? die die oberen und die untere horizontalen Führungen 98 bzw. 99 für eine Antriebskette 100 tragen, die in derselben Weise wie die Kette 15* 16 nach den Figuren 1 bis 3 arbeitet. Unter der Kette hängend bewegt sich die Fangrichtung 101 horizontal von und zu der Presse ähnlich der Fangeinrichtung 18 nach den Figuren 1 bis 3, mit Ausnahme, daß sie um gedreht worden ist, so daß die Klauen 102 des Aufnahmehebels seitlich anstatt nach oben herausragen. Diese Fangeinrichtung arbeitet mit aufrechten Stiften 103 der Plattenhänger 85 zusammen, um die Platten einzeln in derselben Weise zu verschieben, wie die Fangeinrichtung 18 mit den Stiften 13 in den Figuren 1 bis 8 zusammenarbeitet.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 8 hat es sich gezeigt, daß es in manchen Fällen vorteilhaft ist, den Aufnahmehebel so anzuordnen, daß er nur unter der Wirkung der Schwerkraft herunterfällt, nachdem er zunächst
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leicht von einer mechanisehen Kraft gedrückt worden ist. Dies geschieht durch die Arretierungen nach den Figuren 12 und 13. Es wird durch das Ende des Aufnahmehebels 22 unterhalb der Klauen 27 ein Loch 104 gebohrt und in der Innenwand jeder Seitenplatte 21 ausgerichtet mit dem Loch 104 eine Vertiefung gebildet, wenn der Aufnahmehebel 22 sich in der gehobenen Stellung befindet. Damit der Hebel fallen kann, sich deshalb Zustände nötig. Zunächst muß der Stophebel gedrückt sein und zweitens eine mechanische Kraft zu Anfang auf den Aufnahmehebel wirken und ihn etwas drücken und die Arretierungskugeln 106 so drücken, daß sie aus den Vertiefungen IO5 heraustreten.
Während der Aufnahmehebel einen glatten Zug an der Platte ausübt, bleibt der Hebel angehoben, aber eine Vibration oder eine Erschütterung kann die Klauen 27 leicht von den Plattenstiften wegbewegen, die gerade noch den Aufnahmehebel fallen ließen, wenn die Arretierung nicht vorgesehen wäre. Diese Arretierung kann auch von Vorteil sein, wenn die Fangeinrichtung um ihre Seite gedreht worden ist, so daß der Aufnahmehebel horizontal schwingt, wie es die Figuren 10 und 11 zeigen.
Dieselben oder ähnliche Fangeinrichtungen können auch zum Verschieben anderer Einrichtungen verwendet werden, die entlang den Platten bewegt werden sollen. Solche Einrichtungen enthalten eine Filterkuchenabgabevorrichtung und Filtertuchwascheinrichtung. Figur 9 zeigt eine Einrichtung zum Durchführen beider Aufgaben. Über den Filterplatten ist ein wandernder Träger 60 angebracht, der mit dem Plattentrenner 61 bewegt werden soll und eine in der Mitte hängenden Preßstempel 62 mit mehreren Teleskopstufen trägt.
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Am unteren Ende der Stempelstange 63 wird ein rechteckiges Rahmengestell aus Rohren 71 getragen, das ein mittleres Luftrohr 64- und zwei parallel äußere Wassersprühstangen 65 enthält. Durch einen biegsamen Schlauch 66 wird an das Rohr 64 zunächst Druckluft gegeben und durch Luftdüsen 67 -.abgelassen, um Filterkuchen aus den Platten zu blasen. Dann wird unter Druck stehendes Wasser über einen biegsamen Schlauch 68 durch das untere Ende der Stempelstange 63 und eine Querstange 69 auf die Sprühstangen 65 gegeben, um die Filtertücher zu waschen, nachdem der Filterkuchen abgefallen ist. Beim Waschen wird der Stempel 62 zum Senken und Heben des Rahmengestells 71 zwischen den getrennten Filterplatten aus- und eingezogen. Das Rahmengestell 71 wird in seiner vertikalen Bahn von Führungsrollen 70 an seinen vier Ecken geführt.
Da der Kuchenabraum- und Wascheinrichtung sich mit dem Plattentrenner bewegt, ist er stets in der richtigen Lage zu den getrennten Filterplatten. Es ist kein weiterer Antrieb erforderlich. Der Betrieb des teleskopischen Stempels 62 kann vollständig automatisch sein und das Druckströmungsmittel für den Stempel kann Wasser sein, so daß kein weiteres Strömungsmittel notwendig wird. Das Aus- und Einziehen des Stempels kann von Wasserregelventilen 72 gesteuert werden, die sich am Träger 80 befinden. Der Gebrauch eines Mehrstufenstempels verringert den für die Einrichtung notwendigen Hauptraum wesentlich und der von Hochdruckwaschwasser aus einer Wasserpumpe hohen Drucks und geringen Volumens bringt die notwendige Wassermenge auf ein Minimum. Die notwendige Druckluftquelle für das intermittierende Abgeben des Filterkuchens wird vorzugsweise von einem Luftempfänger erhalten, der von einem Kompressor beladen gehalten wird.
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Obwohl die Kuchenabgabeeinrichtung Druckluftdüsen enthält, kann auch eine mechanische Kuchenabgabeeinrichtung, d.h. in der Form von Schwenkarmen verwendet werden und diese kann in ähnlicher Weise mittels eines Trägers aufgestellt werden, dar sich mit dem Plattentrenner bewegt. Auch kann dieser Mechanismus zum Aufstellen mechanischer Schutzvorrichtungen verwendet werden. Während es üblich ist, die ganze Presse zu schützen, ist es hir nur der Abschnitt, bei dem die Plattentrennung erfolgt, die geschützt werden muß. Dies geschieht durch Verschieben der Schutzvorrichtung mit dem Plattentrenner, so daß immer nur ein kurzes Stück der Presse in der richtigen Lage geschützt werden muß.
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e e r s e
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Claims (1)

  1. Meissner & Meissner 3 O Q 4 7 8
    PATENTANWALTS BÜ RO
    BERLIN - MÖNCHEN*
    PATENTANWÄLTE
    DIPL-ING. W. MEISSNER DIPL-ING. P. E. MEISSNER DIPL-ING. H.-J. PRESTING
    Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt — Professional Representatives before the European Patent Office
    IhrEeichen Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen HERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN 33
    Hd-28157 -a FEB.,980
    JOHNSON PROGEESS LIMITED
    Progress House, Leek New Road, Cobridge Stoke-On-Trent ST 6 2DH England
    Patentansprüche
    ( 1.\Verschiebemechanismus zum Trennen der Filterplatten ^^einer Plattenfilterpresse, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fangmechanismus (18) von einer Antriebseinrichtung entlang einer Bahn geführt wird, der seine Bewegungsrichtung automatisch umkehrt, wenn er über eine bestimmte Grenze hinaus belastet worden ist, daß der Fangmechanismus einen Aufnahmehebel (22) und einen Stophebel (23) enthält, die beide parallel zur Bahn verlaufen und an einem gemeinsamen Gelenk (25) angebracht sind, daß der Aufnahmehebel einen Klauenteil (27) besitzt, der an einen Stift (13) an dem oder jedem zu bewegenden Teil angreift, und daß der Stophebel (23) eine Auftreffläche (35) besitzt, die mit dem Klauenteil (27) des Aufnahmehebels (22) einen Spalt (36) bildet, in den der vom Klauenteil ergriffene Stift (13) liegt.
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    * Zweigstelle (§ 28 PaO) TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: München: 1-858 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W St. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/891 60 37 BERLIN 31 122 82 -109 8000 MÖNCHEN 22
    TEL.: 089/22 35 44
    030/892 23 82 3695716000
    2. Mechanismus nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Klauenteil (27) des Aufnahmehebels (22) wie auch der Stophebel (23) vom Spalt abgewendete Rückseiten (35) aufweisen, die so geneigt sind, daß ein Stift in der einen Bewegungsrichtung des Fangmechanismus den Aufnahmehebel (22) aus der Bahn des Stifts (13) und den Stophebel (23) aus der Bahn des Stifts (13) in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung zurückzieht, daß der Aufnahmehebel (22) und der Stophebel (23) so miteinander in Eingriff stehen, daß ein Zurückziehen des Aufnahmehebels (22) auch den Stophebel (23) zurückzieht, daß aber der Stophebel auch ohne den Aufnahmehebel (22) zurückgezogen werden kann.
    3. Mechanismus nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Stophebel (23) von einer Feder (32) in die Bahn des Stifts (13) gedrückt wird und einen Ansatz (33) besitzt, um den Aufnahmehebel (22) zu ergreifen und ihn auch in die Bahn des Stifts (13) zu drücken.
    4. Mechanismus nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Klinkenhebel (24) automatisch den Aufnahmehebel (22) und den Stophebel (23) in der zurückgezogenen Stellung ergreift und daß der Klinkenhebel (24) angreift, wenn der Aufnahme- und der Stophebel (22,23) weiter als üblich zurückgezogen sind.
    5. Mechanismus nach Anspruch 4, da durch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel (24) von einer Feder (40) in die Einklinkstellung gedrückt wird und eine Holle (28) am Aufnähmehebel (22) in eine
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    Rille im Klinkenhebel (24-) eindringt, um den Aufnahme- und den Stophebel einzuklinken, wenn diese weiter als üblich, mittels Lager am Aufnahmehebel (22) an einer besonderen Stellung der Bahn zurückgezogen werden.
    6. Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch g e kennze ichnet, daß ein einer anderen Stelle der Bahn eine Einrichtung zum Auslösen der Klinke (24·) gegen die Wirkung einer Feder (4-0) und zu deren Freigabe vorgesehen ist.
    7· Mechanismus nach den Ansprüchen 4- bis 6, dadurch gekennze ichnet, daß bei zurückgezogenem Stophebel (23) der Aufnahmehebel (22) in eine zurückgezogene Lage unter seinem Eigenpewiht fallen kann, und daß am Klinkenhebel (24-) ein Schutz vorgesehen ist, der ein zu weites Fallen verhindert.
    8. Mechanismus nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arratierung verhindert, daß der Aufnahmehebel aus der Lage zurückgezogen wird, in der er den Stift (13) ergreift, bis die Rückziehkraft der Arreitierung überwunden wird.
    9· Mechanismus nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangmechanismus (101) an der Bahn eine Umkehrantriebskette (100) besitzt.
    10. Mechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 9» verwendet in einer Filterpresse, zum Trennen der Platten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn entlang der Presse verläuft und der Aufnahme- und der
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    zum Verschieben des Filterkuchens entlang der Presse dient, wenn die Platten (11) getrennt werden,,
    15. Mechanismus nach Anspruch 14,dadurch gekennzeichnet, daß die Kuchenabgabeeinrichtung an der Presse Druckluftdüsen enthält.
    16. Mechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennze ichnet, daß die Filter-Tuchwaschanlage an der Bahn verschoben wird, wenn die Platten getrennt werden.
    17« Mechanismus nach den Ansprüchen 15 und 16, d a durch gekennzeichnet, daß die Tuchwaschanlage und die Kuchenabgabeeinrichtung ein Rahmengestell enthalten, das Wassersprühstangen und ein Luftrohr mit Druckluftdüsen enthält und an einem vertikal angebrachten teleskopischen Stempel befestigt ist und zwischen getrennten leiterplatten gesenkt und gehoben werden kann.
    Π 3 0 0 3 3 / Ü 7 '''■ 6
DE19803004788 1979-02-07 1980-02-06 Trennmechanismus, vorzugsweise fuer filterpressen Withdrawn DE3004788A1 (de)

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