DE2651413C2 - Maschine zum Verschließen parallelflachförmiger Schachteln unterschiedlicher Höhe mittels Klebeband - Google Patents

Maschine zum Verschließen parallelflachförmiger Schachteln unterschiedlicher Höhe mittels Klebeband

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DE2651413C2
DE2651413C2 DE2651413A DE2651413A DE2651413C2 DE 2651413 C2 DE2651413 C2 DE 2651413C2 DE 2651413 A DE2651413 A DE 2651413A DE 2651413 A DE2651413 A DE 2651413A DE 2651413 C2 DE2651413 C2 DE 2651413C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • B65B51/06Applying adhesive tape
    • B65B51/067Applying adhesive tape to the closure flaps of boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verschließen der Oberseite parallelflachförmiger Schachteln unterschiedlicher Höhe mittels Klebeband.
In der DE-OS 22 31 321 wird eine zu obigem Zweck geeignete Maschine beschrieben, die eine Aufstellebene für die Schachteln, Fördermittel zum Vorschieben der Schachteln auf der Aufstellebenc, einen über der Aufstellcbene höhenverstellbar angeordneten, durch Eigengewicht nach einer Stellung größten Tiefgangs strebenden Bandklebekopf, Hebemittel zum Hochheben des Bandklebekopfes aus der Stellung größten Tiefgangs sowie am Bandklebekopf im Bereich dessen Eingangsendes befestigte Fühlmittel umfaßt, an welche jede Schachtel mit ihrer Stirnwand stößt und die darauf die kurzzeitige Betätigung der vorgenannten Hebemittel auslösen und dadurch der Bandklebekopf in einen Abstand von der darunterliegenden Aufstellebene hochgehoben wird, der größer ist, als die Höhe der betreffenden Schachtel, worauf der Bandklebekopf durch sein ein Gegengewicht übersteigendes Eigengewicht auf die inzwischen vorgeschobene Schachtel zurückfällt und dabei die Oberseite derselben belegt und ein verschließendes Klebeband auf die Stoßfuge der beiden zugefalteten oberen Klappen der Schachtel anbringt
Neben den unbestreitbaren Vorteilen der den Gegenstand der bekannten Maschine, besteht bei derselben eine Schwierigkeit, die vom Gewicht des Bandklebekopfes herrührt, das auf die Schachtel während des Anbringens des Klebebandes drückt Nicht besonders wicorstandsfähige Schachteln können nämlich unter der Belastung durch den schweren Bandklebekopf, dessen Gewicht offensichtlich ein gewisses Maß nicht unterschreiten kann, Schaden erleiden, so daß es notwendig ist, dieses Gewicht durch ein baulichen Aufwand erfor-
derndes Gegengewicht auszugleichen.
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durch zu beseitigen, daß unter Beibehaltung des Prinzips, nach dem das Eigengewicht des Bandklebekopfes für den Niedergang desselben auf die Schachtel nach kurzzeitigem Hochheben zu Nutzen gemacht wird, der Bandklebekopf nicht mehr mit seinem ganzen Gewicht auf der daruntersteh<;nden Schachtel lastet, ohne daß die Anordnung eines Gegengewichts notwendig ist.
Hinsichtlich dieser Aufgabe wird die erfindungsgemäße Maschine, die in Anlehnung an die Beschreibung in der DE-OS 22 31 321 eine Aufstellebene für die Schachteln, Fördermittel zum Vorschieben der Schachteln auf der Aufstellebene, einen über der Aufstellebene höhenverstellbar angeordneten, durch Eigengewicht nach einer Stellung größten Tiefganges strebenden Bandklebekcnf HebesTiitte! zum Hochheben des Ssndklebeko^fes aus der Stellung größten Tiefganges sowie am Bandklebekopf im Bereich von dessen Eingangsende befestigte Fühlmittel umfaßt, an welche jede Spachtel mit ihrer Stirnwand stößt und die darauf die Betätigung der Hebemittel auslösen und bis der Bandklebekopf in einen Abstand von der darunterliegenden Aufstellebene hochgehoben ist, der größer ist, als die Höhe der betreffenden Schachtel, wobei genannte Hebemittel zumindest eine fluidbeaufschlagte Kolben-Zylinder-Einheit und ein durch die Fühlmittel gesteuertes Ventil zur abwechselnden Verbindung einer Steuerkammer des Zylinders mit der Quelle eines Druckfluids oder mit einer Ablaßöffnung umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß
so in der Verbindungsleitung, zwischen der Steuerkammer des Zylinders und dem erwähnten gesteuerten Ventil ein Sperrventil eingebaut ist, das die Verbindung zwischen dem angesteuerten Ventil und dem Zylinder selbsttätig unterbricht, sobald der Druck in der Steuerkammer des Zylinders einen vorgewählten Wert unterschreitet.
Die Rolle des in der Fluid-Steuereinrichtung für das Hochheben des Bandklebekopfes erfindungsgemäß vorgesehenen Sperrventils, kann leicht begriffen werbt) den, wenn man bedenkt, daß die Steuerkammer des Zylinders, der das Hochheben des Bandklcbekopfes bewirkt, während des Zurückfallens des Bandklebekopfcs in die Stellung, in der dieser sich auf der Oberseite der zu verschließenden Schachtel abstützt über das von den Fühlmitteln gesteuerte Ventil mit dem Auslaß verbunden ist, daß aber in derselben Steuerkammer immer noch ein gewisser Druck des Mediums besteht, infolge des Entleerungsschubes, den die Belastung des im Zylin-
der laufenden Kolbens mit dem Gewicht des Bandklebekopfes erzeugt Dieser restliche Druck kann anfänglich über dem für das Ansprechen des Sperrventils vorgewählten Wert liegen, aber der Niedergang des Bandklebekopfes hält im Zeitpunkt des Auftreffens desselben auf die Oberseite der Schachtel inne und auch der auf den Kolben ausgeübte Schub hört demnach auf, so daß der in der Steuerkammer des Zylinders herrschende Druck jäh unter den des vorgewählten Wertes sinkt Zu diesem Zeitpunkt unterbricht das Sperrventil die Verbindungsleitung zwischen Zylinder und Auslaß und in der Steuerkammer des Zylinders verbleibt ein Mediumdruck, dessen Wert ungefähr gleich dem vorgewählten Ansprechwert des Sperrventils ist Dieser Druck, dessen Wert durch entsprechende Einstellung des Ansprechwertes des Sperrventils veränderlich ist, widersetzt sich wirkungsvoll der Kraft des Eigengewichtes des Bandklebekopfes und verhindert somit, daß dieser mit seinem Gewicht auf die darunter befindliche Schachtel drückt Eine etwaige Beschädigung der Schachtel ist somit ausgeschlossen, ohne daß es eines Gegengewichts für den Bandklebekopf bedarf.
Vorteile der Erfindung werden durch nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform besser verständlich, die lediglich als Beispiel in der Zeichnung gezeigt wird, in der
F i g. 1 ein Schaubild der erfindungsgemäßen Maschine in Ruhestellung,
Fig.2, 3 und 4 Ansichten derselben Maschine während einzelner Betriebsphasen, und
Fig.5 das Schaltbild der Fluid-Steuerung für das Hochheben des Bandklebekopfes bei der Maschine nach F ig. 1 darstellt
Die in der Zeichnung und insbesondere in F i g. 1 dargestellte Maschine umfaßt eine Rollenbahn 1. die in ihrer mittleren Partie an zwei Ständern 2 befestigt ist und auf einem mit Rollen versehenen Gestell 3 aufgebaut ist Damit die Rollenbahn leichter transportiert werden kann, ist sie in drei Partien geteilt, und zwar eine mittlere Partie 4 und zwei seitliche Partien 5,6, wobei letztere um die Zapfen 7, 8 heruntergeklappt werden können, um den Platzbedarf der Maschine beim Transport herabzusetzen.
Die Rollenbahn 1 bildet die Auflageebene für die zu verschließenden Schachteln, die an die Eintrittsseite 5 der Rollenbahn in geschlossenem Zustand gelangen (d. h. so, daß die oberen Klappen waagerecht mit aneinanderstoßenden Rändern liegen) und dann längs der Rollenbahn von zwei Bandförderern 9 auf der ganzen Rollenbahn vorgeschoben werden, welche Bandförderer in der mittleren Partie 4 untergebracht sind und von einem nicht dargestellten Motor angetrieben werden. Die Eintrittspartie 5 und der anstoßende erste Abschnitt der mittleren Partie 4 der Rollenbahn 1 werden von Führungsschienen 10 begrenzt welche über Stangen 11, 12 an Loswellen 13 bzw. an letzteren durch eine Kette 15 verbundenen Antriebswellen 14 angelenkt sind, die durch einen Druckluftzylinder 16 über eine auf einer der Wellen 14 (F i g. 1) fest sitzende Kurbel 17 in Drehbewegung gesetzt werden können. Die beiden Führungsschienen 10 befinden sich in der Regel in der Ruhestellung auseinandergerückt, wie in F i g. 1 dargestellt und werden in die Arbeitsstellung näher gebracht (Fig.2—4) durch Betätigung des Zylinders 16 mittels eines in dem Vorschubweg der Schachteln eingebauten Hebels 18, der von dtr Bodenseite der Schachteln geschaltet wird.
Über der mittleren Partie 4 der Rollenbahn 1 ist ein Bandklebekopf 19 angebracht der an den beiden seitlichen Standern 2 höhenverstellbar befestigt ist Der Bandklebekopf 19 strebt durch sein Eigengewicht einer tiefsten Stellung zu, die in F i g. 1 dargestellt ist, und er kann von dieser Stellung durch die gleichzeitige Wirkung von zwei Druckluftzylindern 20 zeitweise hochgehoben werden, deren Zylinder 21 an einem der Ständer 2 und der Kolben 22 an der Stange 23 befestigt sind, welch letztere mit dem Bandklebekopf 19 fest verbunden ist
Außer den üblichen, als bekannt und herkömmlich, hier nicht beschriebenen Bandanklebeorganen weist der Bandklebekopf 19 erstens ein Paar Bandförderer 24, die dazu bestimmt sind, mit den darunter liegenden Bandförderern 9 sowie mit der dazwischen befindlichen, zu verschließenden Schachtel zusammenzuwirken, um den Vorschub der Schachteln zu gewährleisten, und zweitens einen Hebel 25 auf, der im Bereich des Eintrittsendes des Bandklebekopfes so angeordnet ist daß er von der Stirnseite der vorgeschobenen Schachteln angefaßt und angedrückt werden kann (F i g. 2).
Wie aus F i g. 5 ersichtlich, wirkt der Hebel 25 auf ein Druckluftventil 26, das bei ruhendem Hebel 25 die unteren Steuerkammern 28 der beiden Zylinder 20 mit einem Auslaß 27 verbindet und bei betätigtem Hebel .25 dieselben Steuerkammern 28 mit einer Druckluftquelle 29 über einen einstellbaren Druckminderer 30 verbindet Zwischen den Zylindern 20 und dem Ventil 26 ist ein Sperrventil 31 angeordnet, das aus einem Gehäusezylinder 31 und einem mit Gummi versehenen Kolben 33 besteht und welches in Abhängigkeit von den jeweils auf den entgegengesetzten Seiten des Kolbens 33 wirkenden Drücken in offene bzw. geschlossene Stellung geht In F i g. 5 wirkt der in den Steuerkammern 28 der Zylinder 20 herrschende Druck auf die rechte Seite, während auf die linke Seite ein Druck von vorgewähltem Wert wirkt, der in einer Leitung 34 herrscht, die mit der Zufuhrleitung 29 der Druckluft über einen einstellbaren Druckminderer 35 in Verbindung steht
-to Die oben beschriebene Maschine arbeitet wie folgt: Die jeweils an der Eingangsseite 5 der Rollenbahn 18 beschickte Schachtel 36 wird zuerst von Hand in Richtung zur Ausgangsseite 6 geschoben, wobei sie an den Hebel 18 stößt und diesen andrückt, was den Dnickluftzylinder 16 betätigt, welcher das Zueinanderrücken beider Führungsschienen 10 (Fig.2) veranlaßt Die Schachtel 36 ist jetzt einwandfrei geführt und kann weiter vorgeschoben werden, während ihre Seitenwände an den Führungsschienen 10 entlang gleiten.
Wenn die Stirnseite der Schachtel an den Hebel 25 stößt und diesen andrückt, setzt das Ventil 26 die Druckluf+qiielle 29 mit den unteren Steuerkammern 28 der beiden Druckluftzylinder 20 in Verbindung (Fig.5), so daß die Kolben ,12 hochgehoben werden und ihrerseits den Bandklebekopf 19 so hochheben, daß der Hebel 25 von der Berührung mit der Schachtel 36 voll befreit ist, d h. bis der senkrechte Abstand des Bandklebekopfes 19 von der Rollenbahn 1 höher, wenn auch nur um wenig, als die Höhe der zu verschließenden Schachtel ist (Fig. 3). Zu diesem Zeitpunkt wirken — dank4er richtigen Einstellung des Druckminderers 35 — solche DrUkke auf die zwei Seiten des Kolbens 33 des Sperrventils 31, daß der Kolben 33 in die Öffnungsstellung der Verbindung zwischen Zylinder 20 und Ventil 26 (Fig.5)
es geschoben wird.
Wenn der Hebel 25 von der Berührung mit der Schachtel 36 (F i g. 3) befreit wird, stellt das Ventil 26 die Verbindung zwischen den Kammern 28 der Zylinder 20
und dem Auslaß 27 wieder her, so daß der Bandklebekopf 19 vom Eigengewicht wieder nach unten gebracht wird und sich auf die Oberseite der Schachtel 36 legt, welche inzwischen von den Bandförderern 9 und 24 erfaßt wurde und jetzt von denselben vorgeschoben wird (F ig. 4).
Während der Phase der Senkung des Bandklebekopfes 19 herrscht in den Steuerkammern 28 der Zylinder 20, obwohl dieselben mit dem Auslaß verbunden sind, noch ein gewisser Überdruck, der durch den Schub der ι ο Kolben 22 aufgebaut wird, auf welchen das Gewicht des Bandklebekopfes lastet Wenn sich aber der Bandklebekopf auf die Oberseite der Schachtel 36 legt, halten die Kolben 22 inne, so daß der Druck in den Kammern 28 plötzlich abnimmt und auf einen Wert sinkt, der nur um wenig unter dem in der Leitung 34 herrschenden, vorgewählten Wert liegt Jetzt verschiebt sich der mit Gummi versehene Kolben 33 nach rechts (wenn man F i g. 5 SfiSicht« und unterbricht dis Ysrbiiidun0' zwischen den Kammern 28 und dem Ventil 26 und somit dem Auslaß 27. in den Kammern 28 verbleibt somit ein restlicher Druck, der dem am Druckminderer 35 eingestellten Wert im wesentlichen gleich ist (wobei die besondere Ausbildung des Kolbens 33 unter anderem einen beschränkten Luftübergang von links nach rechts zuläßt), 2s und dieser restliche Druck widersetzt sich dem Gewicht des Bandklebekopfes 19, um die Kraft zu dämpfen, mit der der Bandklebekopf 19 auf die obere Seite der Schachtel 36 auftrifft Dadurch wird eine Beschädigung der Schachtel 36 vermieden. Es ist hervorzuheben, daß dieser in den Kammern 28 zurückbleibende Gegendruck, und somit die vom Bandklebekopf 19 auf die darunter befindliche Schachtel 36 ausgeübte Kraft, leicht in Abhängigkeit von der Art der zu verschließenden Schachteln durch passende Einstellung des Druck- minderers 35 variiert werden kann.
Nachdem die richtige Auflage des Bandklebekopfes 19 auf die Schachtel 36 (F i g. 4) erreicht ist schieben die Bandförderer 9 und 24 die Schachtel stetig vor, auf welche der Bandklebekopf 19 im Bereich der Fuge zwi- sehen den beiden oberen aneinanderstoßenden, geschlossenen Klappen ein Klebeband zum Verschließen anbringt Selbstverständlich entfernen sich die Führungsschienen 10 — sobald die Schachtel 36 den Hebel 18 verläßt — wieder voneinander, und wenn die Schachte! 36 unter dem Bandklebekopf 19 herauskommt sinkt dieser wieder in seine niedrigste Stellung gemäß F i g. 1, während der Kolben 33 des Sperrventils 31 wieder in seine Ruhestellung nach Fig.5 zurückgeht Auf Wunsch kann die niedrigste Stellung des Bandklebekopfes durch mechanische Mittel oder durch ein an der Auslaßleitung 27 anzubringendes Sperrventil einstellbar gemacht werden, wobei dieses Ventil in dem Augenblick beansprucht wird, wo der Bandklebekopf während seines Niederganges eine bestimmte, einstellbare, vorgewählte Höhe erreicht Das erspart übermäßige Auf- und Niederhübe, wenn Schachteln größerer Höhe verschlossen werden sollen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Verschließen paralleiflachförmiger Schachteln unterschiedlicher Höhe mittels Klebeband, die eine Aufstellebene für die Schachteln, Fördermittel zum Vorschieben der Schachteln auf der Aufstellebene, einen über der Aufstellebene höhenverstellbar angeordneten, durch Eigengewicht nach einer Stellung größten Tiefganges strebenden Bandklebekopf, Hebemittel zum Hochheben des Bandklebekopfes aus der Stellung größten Tiefganges sowie am Bandklebekopf im Bereich von dessen Eingangsendc befestigte Fühlmittel umfaßt, an welche jede Schachtel mit ihrer Stirnwand stößt und die darauf die Betätigung der Hebemittel auslösen bis der Bandklebekopf in einen Abstand von der darunter liegenden Aufstellebene hochgehoben ist, der größer ist, als die Höhe der betreffenden Schachtel, wobei geniiiate Hebemittel zumindest eine fluidbeaufschiagte Kclhen-Zyünder-Eir.hsit und ein durch die Fühlmittel gesteuertes Ventil zur abwechselnden Verbindung einer Steuerkammer des Zylinders mit der Quelle eines Druckfluids oder mit einer Ablaßöffnung umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung zwischen der Steuerkammer (28) des hydromechanischen Zylinders (20) und dem erwähnten gesteuerten Ventil (26) ein Sperrventil (31) eingebaut ist, das die Verbindung zwischen dem angesteuerten Ventil (26) und dem Zylinder (20) selbsttätig unterbricht, sobald der Druck in der Steuerkammer (28) des Zylinders einen vorgewählten Wert unterschreitet
2. Maschine nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (31/einen mit Gummi versehenen Kolben (33) aufweist, der von einer die Verbindung zwischen der Steuerkammer (28) des Zylinders (20) mit dem gesteuerten Ventil (26) herstellenden in eine diese Verbindung unterbrechende Stellung und umgekehrt verschoben werden kann, wobei die eine Seite dieses Kolbens (33) von dem in der Steuerkammer (28) herrschenden Fluiddruck und die andere Seite des Kolbens (33) von einem Fluiddruck von vorgewähltem Wert beaufschlagt wird.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluiddruck von vorgewähltem Wert durch einen einstellbaren Druckminderer (35) geliefert wird.
DE2651413A 1975-11-28 1976-11-11 Maschine zum Verschließen parallelflachförmiger Schachteln unterschiedlicher Höhe mittels Klebeband Expired DE2651413C2 (de)

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DE2651413A1 DE2651413A1 (de) 1977-06-08
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