DE1805101A1 - Einrichtung zum Foerdern von Gut mit einem ueber zwei Endumfuehrungen laufenden Foerderstrang,einer Spannvorrichtung sowie einem fliegend gelagerten Antrieb - Google Patents

Einrichtung zum Foerdern von Gut mit einem ueber zwei Endumfuehrungen laufenden Foerderstrang,einer Spannvorrichtung sowie einem fliegend gelagerten Antrieb

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DE1805101A1
DE1805101A1 DE19681805101 DE1805101A DE1805101A1 DE 1805101 A1 DE1805101 A1 DE 1805101A1 DE 19681805101 DE19681805101 DE 19681805101 DE 1805101 A DE1805101 A DE 1805101A DE 1805101 A1 DE1805101 A1 DE 1805101A1
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DE
Germany
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cylinder
rocker arm
transport
conveyor line
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DE19681805101
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Inventor
Lothar Taschenberger
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drives For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Fördern von Gut mit ein@m über zwei Endumführungen faufenden Förderstrang, einer Spannvorrichtung sowie einem fliegend gelagerten @ntrieb Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Fördern von Gut mit einem über zwei Endumführungen laufenden Förderstrang, wobei die eine Endumführung von mindes@@@@ einem A@triebamctor über ein bzw. je ein an der Antriebswelle befestigtes Hchlwellensteckgetriebe antreibbar ist und sich jeder Antrieb@motor mit Hohlwellenst@ckgetriebe über eine Momentenstütze abstützt, und mit einer Spannvorrichtung zum Spannen der den Förderstrang bildenden @ransport- bzw. Zugorgane.
  • Um beispielzweise bei Reibung@@itna@@@ a@ A@trie@ stets genügend Vorspannung zu erhalten oder um Re@kung@@ der Transport- oder Zugorgan@ unter Last auf@un@@@@@, ist es bekannt, diese Organe, die insbesondere bei @and- oder Gurtförderern und Becherwerken verwendung finden, durch Spannvorrichtungen angespannt zu halt@@. Die @@@@@kraft kann dabei durch Spindeln erzeugt werden oder @@ dann die Spannung durch @edern oder Gewichte selbsttätig konstant gehalten werden.
  • Bei Becherwerken ist es bekannt, die Spannvorri@@-tungen an der unteren, nicht angetri@benen Endumführung anzuordmen und die beiden Lager der unteren @mführungswelle in Geradführungen zu ver@chieben.
  • Bei Becherwerden ist es oftmals aus a@deren Gründe@ erwünscht, die untere Umführungswelle höhemverschieblich zu lagern, beispielsweise um bei Führung des Becherstrange@ um zwei untere Umlenkturasse das Becherwerk entsprech@nd der Neigung des Schiffsbodens einzustelleen oder um @u verleiden, daß bei plötzlichen Relativbewegungen zwischen cherwerk und Schiff diese überlastet werden, @@ daß die Spannvorrichtung dann nicht an der unteren, nicht angetriebenen Endumführung vorgesehen werden kann. Die Spa@@-vorrichtung nuß dann vielsehr an der angetriebenen Endumführung vorgeschen werden. Bei bloßer Übertragung der Lösungsmerkmale von der nicht angetriebenen auf die angetriebene Endumführung müßte die gesamte Antri@bsstation mit Getrieben, Kupplungen, Motoren, Wellen und Antriebsrädern oder -trommeln und dem dasugehörigen Unterbau verschoben werden, was insofern nachteilig ist, als das Gesamtgewicht der Antri@bsstation bewegt werden muß und eis das Eig@ng@wicht bzw. der Schi@bewiderstand zu des @pa@@-kräft@n addiert.
  • Es ist ferner bekannt, de@ Becherwerk@@@trieb dadurch fli@gend zu lagern, daß ein Hohlwellensteskgetri@b@ über Ringfederspannsätze auf der Antrieb@welle befestigt ist und sich zusamm@@ mit d@@ Antri@b@@@tor über eine Men@ntenstütze geg@n den Becherwerkkopf abstützt. Die Anwendung eines Hohlw@ll@nsteckgetriebes ist wegen seines verhältni@@äßig geringen Gewichtes und seiner kleinen A@@essungen vorteilhaft.
  • Der @rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spannvorrichtung zn der über ein Hohlw@ll@nst@@kgetri@b@ von ein@@ Antri@b angetriebanen Endumführung derart auszubilden, daß das Verschieben der angetriebenen Endumführung ohen Einfluß auf die Spannkräfte bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindung@@g @@äß dadurch g@löst, daß die antreibbare Endumführung auf einem Schwinghebel ang@ordnet ist, der von der Spannvorrichtung ua einen Festpunkt des Gerüstes schwenkbar ist und daß die den Antriebamotor bzw. die Antrieb@motoren und das Hohlwellenst@@@ getriebe bzw. die Hohlwalle@steckgetriebe tragende Momentenstütze sich auf de@ Schwinghebel abstützt. Durch diese Anord@ung wird der Vorteil erreicht, daß die Span@-kräfte verhältmismäßig klein bleiben, da sich beim Verschieben der Endumführung in senkrechter Richtung das Gewicht des Antriebsaggragates bzw. beim Verschieben der Endumführung in horizontaler Richtung der Schiebewiderstand nicht zu den spannkräften addiert.
  • In weiterer Ausge@taltung der Erfindung ist als Spannvorrichtung ein Kolben-Zylinder-Trieb vorges@hen, wobei die il Zylinder verschieblich geführt Kolbenstange an dem Schwinghebel und der Zylinder am Gerüst angel@@kt ist, und der Kolben-Zylinder-Tri@b derart ausgebildet ist, daß der mit der spannung der Transport- bzw. Zugorgan@ veränderliche Druck eines in d@@ Zyli@der befindlichen mediums als Regelgröße zum selbsttätigen @achspannen der Transport- oder Zugorgane dient.
  • Um zu gewährleisten, daß die Bandbelastung aus Grabkraft und Becherfüllung nicht oder nur im gerignem Maße auf den Kolb@@-Zylinder-Trieb zurückwirkt, liegt der @estpunkt, um den der Schwinghebel schwenkbar ist, im @ereich des auf antreibbare Trommeln der Endumführung auflaufenden Trums des Becherstranges.
  • In der Z@ich@ung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die angetriebene Endumführung eines Becherwerke@ in der Seitenausicht und Fig. 2 eine stirmansicht auf die Endumführung @as@ Fig. 1 von der Motorseite her ges@hen.
  • An einem Gerüst 1 eines Becherwerkes ist ein Schwing hebel 2 ul eine Achse 3 schwenkbar angelenkt. Der Schwinghebel 2 trägt die Lager 4 einer antreibbaren Endumführung 5 und stützt sich mit seinem der Achse 3 abgewandte@ Teil über eine Spannvorrichtung 6 an Gerüst 1 ab. Die Ach@@ 3 für dem Schwinghebel 2 liegt vorteilhaft im Bereich des auf antreibbare Tr@@@@@@ 8 der Endumführung 5 auflauf@@-den Trums eines Becherbandes 9. Dadurch wird erreicht, daß die Bandbelastung aus Grab@raft und Becherfüllung @icht oder nur i@ geringem Maße auf die Spannvorrichtung 6 zurückwirkt.
  • Die antreinnbbare Endumführung 5 wird gebildet von zwei auf einer Welle 7 angeordneten Trommeln 8 oder Kettensternen, um die ein Becherstrang 9 geführt ist.
  • Die zweite nicht angetriebene Endumführung des endlos umlaufanden Becherstranges 9 ist in der Zeich@ung nicht dargestellt. Jede Trommel 8 bzw. Jeder Kettenstern wird von einem Antriebamotor 10 und einem auf der Antriebswelle befestigten Hohlwellensteckgetriebe 11 bekann@er Art angetrieben. Zwischen Jeden Antricbsmotor 10 und dz dazugeh0rigen Hohlwellensteckgetriebe 11 ist eine Kupplung 12 und eine Bresse 13 geschaltet.
  • Die Antriebsmototoren 10 und die Hohlwellensteckgetriebe 11 sind auf einer gekröpften Momentenstütze 14 angeordnet, die sich auf der der Achse 3 entferntes Seite am Schwinghebel 2 abstützt.
  • Die Spannvorrichtung 6 besteht aus einem Kolben-Zylinder-Trieb, wobei die Kolbenstange 15 gelenkig as Schwinghebel 2 und der Zylinder 17 gelenkig @m Gerüst 1 angeschlossen ist. Da der Schwinghebel 2 außer dem Gewicht der Antriebselemente und dem Stützmoment aus dem Antrieb auch die Momente aus der Bandspannung aufuimmt, verändert sich der Druck des im Zylinder befindlichen Mediums alt der Band spannung. Der von einen Durckmesagerät angezeigte Druck wird einer Einrichtung zugeleitet, die den Druckwert in eine Regelgröße umwandelt, die den Kolben-Zylinder-Trieb derart steuert, daß die Bandspannung der Förder- und Zugorgane selbsttätig zachgestellt wird.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der angetri@benen Endumführung ist nicht auf Becherwerke beschrä@kt. sc@dern kann auch bei Band- und @urtförderers, die wangrecht oder gemeigt sein können, angewendet werden. Ebenso kann die Endumführung auch @@@ einem einzigen Motor über ein Hohlwellensteckgetr @@be angetrieben werden.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c he :
1. Einrichtung zum Förden von Gut mit einem über zwei Endumf@hrungen laufenden Förderstang, webei die eine Endu@f@hrung vo mindest@@s ein@@ Antrieb@@tor über ein bzw. je ein an der Antriebzwelle befestigtes Mchlwellemsteckgetri@b@ antreib@ar ist und sich jeder Antrieb@@@ter mit @chlwellensteckg@tri@b@ über eine @omentenst2tst abetützt, und mit einer Spammverrichtung zum Spannen der dem Förderstrang bild@@de@ Transport-bzw. Zugorgane, dadurch geke@@zeichnet, daß die antreibbare End@@@führung (5) auf einem @ebwinghebel (@) angeerdnet ist, der von der spa@@vorri@chtung (6) um ei@en Festpunkt (A@@@@ @) des Gerästes (1) @@hwe@@@@@@ ist und daß die dem Antrieb@@oter (10) bzw. die @@tri@@@@@-tor@@ und das @ablwellensteckgetri@b@b@ bzw. die @@hlwellemsta@kgetriebe (11) trage@de @@@@@@@t@@@@t@tse (14) sich auf d@@ Schwinghebel (2) abstätzt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gek@@@-zeichnet, daß als Spannvorrichtung ein Kelb@@-Zylinder- Trieb (15, 16) vorgeschen ist, wobei die im Zylinder (16) verschieblich geführte Kolbe@stange (15) an d@@ Schwinghebel (2) und der Zylinder (16) am Gerüst (1) angelenkt ist, und daß der Kolben-Zylinder-Trieb (15, 16) derart ausgebildet ist, daß der mit der Spannung der Transport-bzw. Zugorgane veränderliche Druck eines im Zylinder (16) befindlichen Mediums als Regelgröße zum zelbsttätigen nachspannen der Transport- oder Zugorgane dient.
3. Einrichtung nach de@ Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichent, daß der Festpunkt (Achse 3), um den der Schwinghebel (2) schwenkbar ist, im Bereich des auf antreibbare Trommeln (8) der Endumführung (5) auflaufenden Trums des Becherstranges (9) liegt.
L e e r s e i t e
DE19681805101 1968-07-11 1968-10-25 Einrichtung zum Foerdern von Gut mit einem ueber zwei Endumfuehrungen laufenden Foerderstrang,einer Spannvorrichtung sowie einem fliegend gelagerten Antrieb Pending DE1805101A1 (de)

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DE19681805101 Pending DE1805101A1 (de) 1968-07-11 1968-10-25 Einrichtung zum Foerdern von Gut mit einem ueber zwei Endumfuehrungen laufenden Foerderstrang,einer Spannvorrichtung sowie einem fliegend gelagerten Antrieb

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2727861A1 (de) * 2012-11-06 2014-05-07 Takraf GmbH Vorrichtung zum Anpassen der Position des Elektromotors an die Stellung der Antriebstrommel eines Direktantriebs für eine Gurtförderanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2727861A1 (de) * 2012-11-06 2014-05-07 Takraf GmbH Vorrichtung zum Anpassen der Position des Elektromotors an die Stellung der Antriebstrommel eines Direktantriebs für eine Gurtförderanlage
WO2014072331A1 (de) * 2012-11-06 2014-05-15 Takraf Gmbh Vorrichtung zum anpassen der position des elektromotors an die stellung der antriebstrommel eines direktantriebs für eine gurtförderanlage

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