DE1804976A1 - Sicherungskeil fuer Transporteinrichtungen - Google Patents

Sicherungskeil fuer Transporteinrichtungen

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DE1804976A1
DE1804976A1 DE19681804976 DE1804976A DE1804976A1 DE 1804976 A1 DE1804976 A1 DE 1804976A1 DE 19681804976 DE19681804976 DE 19681804976 DE 1804976 A DE1804976 A DE 1804976A DE 1804976 A1 DE1804976 A1 DE 1804976A1
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DE19681804976
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Pentinga Kornelis J
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PENTINGA KORNELIS J
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PENTINGA KORNELIS J
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
    • B60P3/073Vehicle retainers
    • B60P3/075Vehicle retainers for wheels, hubs, or axle shafts
    • B60P3/077Wheel cradles, chocks, or wells
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/001Devices for fixing to walls or floors

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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Utrecht (die Niederlande) Sichernngakoil für Transporteinriohtungen
Zur Sicherung großer und schwerer Lasten auf dem Lade» boden einer Transporteinrichtung, beispielsweise eines Eisenbahnwaggonsj werden im allgemeinen loee Keile aus Holz oder Metalljverwendet, die mit Nägeln oder Stiften auf den Boden befestigt werden. Zur Sicherung einte Beifen- oder Raupenfahrzeugs oder eines auf einem Schlitten ait abgerundeten Enden befestigten Gegenstand* warden die Keile in Iäagsriehtuag unter dlt hoohlauf ende Rundung der Räder, der Baupen oder des Schlitten« geschoben, wödur<jh ein Toll des Eigengewichte auf die Auflauf fläche des Keils übertragen werden kaan*
Die Hagel müssen die Schubkräfte beim Beschleunigen oder Verzögern der Last übertragen und deshalb ausreichend schwer und lang sein und gerade eingeschlagen werden· Bei einem harten Ladeboden aus Eichen· oder Kieferabretttrn. und vor allem bei überhängenden fahrzeugen ist dieses Sin* schlagen besonders schwer· Oft werden sie auf dem Ksil oder sswischen dem Keil und dsm Ladeboden lcram oder an dsr fal·» sehen Stelle eingeschlagen* βο daß sie ihrem Zweck nicht mehr entsprechen.
Stifte unter der Sohle eines Keile müssen durch das Eigen«· gewicht der Last in den Ladebodon gedrückt werden· Um einer Verbiegung vorzubeugen? sollen sie eins Irorse Länge haben,
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aber um gut in den Boden greif en zu können^ ist eine große Läage erforderlich. Verbogene Stifte sind after Ursache, daß auch die anderen Stifte weniger tief greifen und lange Stifte ruiniert werden,, ebenso wie die läge! und auf die Dauer der Ladeboden*
Falle zur Sicherung einer Last in der Längsrichtung Keile mit Stiften angewandt werden* können diese keine Kraft© in der Querrichtung aufnehmen und in der Praxis wird dieses Problen durch die .Anwendung von Bindemitteln gelöst wie Ketten, die quer vor und hinter der lest oder dem !Fahrzeug laufen und mit Spannschrauben an Ösen in oder neben dem Ladeboden befestigt sind« Diese Ketten /feereitesa, wieder andere Schwierigkeiten· Durch Überbelssttmg oder durch darüber hinwegfahrende fahrzeuge ver&en ei© leicht beschädigt und es muß eine größer© Jmzaiü. Kettesi in Um« lauf sein, als eigentlich gebraucht wis>d8 weil SHsgelaäßig Ketten in Reparatur sind· Außerdem sind die Ketten nicht mehr zuverlässig» sobald sie aus iyg©a&w®l@Ja@& Gründen !•eker werden.
Da ungöachtet seitlicher Kräfte b©im !Fahren la und Über Weichen Überschreitung d©e freien Profils Transporteinrichtung varmieden werden sna.ß0 muß die Lest auch ia Querrichtung gegen Yerschiebung gesichert und die Bewegung in Längerichtungj beispielsweise infolge imersjai^ teter starker Bangierstuße^ beschränkt werde?!·
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Keils, der so gebaut istt daß er wahlweise zur Sicherung sowohl in Läng»· als auch in Querrichtung verwendet werden kann und wobei das !Eigengewicht der Last immer entscheidend zur 7er~ ankerung der Last am Ladeboden beiträgt» Zu diesem Zweck
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ist der Keil mit zwei Auflaufflächen mit verschiedener Steigung versehen, die mit dem Rücken gegeneinander auf einer Grundplatte angeordnet sind9 welche an der Unterseite mit Stegen versehen ist und an der Seite der steil« sten neigung ein Verlängerungsstück aufweist, das ebenfalls Stege an der Unterseite hat.
Zur Sicherung einer last in Längsrichtung -wird ein der« artiger Keil mit der weniger steilen Auflauffläche unten gegen ein Bade eine Raupe oder einen Schlitten gelegt und dabei werden vor allem die unter der Grundplatte liegenden Stege durch das Eigengewicht der Last in den Ladeboden gedrückt·
Zur Sickerung in Querrichtung kann sin Keil desselben Type mit dem Verlängerungsstück der grundplatte unter einem Rad, einer Β&αρβ ede? einem Schlitten und mit der steilen Auflauffläche gegen deren Seite quer angeordnet werden* Das Eigengewicht (Le* Lest drüekt dann vor allem die Stege unter dem Verlängerungsstück in den La&eboden und die steile Auflauffläche vesMn&erfc die Querbawegung.
Die querangeordneten Keile werden, an des Außen-, oder Innenseite der Bäder oder Raupe» «angebracht und da ein Fahrzeug über das Yerlängersagsstück auf den Ladeboden fährt oder gefahren winä8 brauchen ßie nicht in der Uähe der äußeren Enden des le&rseiags eaifgostellt au werden.
Im folgenden ist eine Ausführungöforia der Ei'fir.dung anhand der Zeichnung ^iäher erlüÄtex't. Es neigen?
!ig. 1 eine Seitenansicht edjasss Oiehe^sagF/fceils mit
en der Br
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Pig. 2 eine Aufaieht auf den Keil gemäß Pig. 1·
Der Keil weiat eine Grundplatte 1 auf e deren Unterseite mit langen Stegen versehen ist? welche mit der kursen Seite des Keils parallel verlaufen und auf oder in einen Lade"boden gedrückt werden können» Von sssrsi Ecken der Grundplatte 1 aus laufen hochstehende Platten 3 gerade empor und in einem Winkel von etwa 25° aufeinander au. Die oberen Ränder 4 der Platten 3 schließen einen Winkel von etwa 35° mit der Grundplatte 1 ein und bilden die Auflauffläche mit d@r weniger steilen Neigung für das lad oder die Raupe eines
Zur Verstärkung sind die Platten 3 untereinander durch eine Brücke 5 verbundenB deren Oberseite isur Grundplatte 1 durchgebogen ist» u.a. zur Anpassung en Balleoareifesu Die Brücke 5 dient aneh als Handgriff sum Aiifheben de© KeUs.
Die Platten 3 enden gegen e&*,e Stützplatte βέ die eine steile Jieigung von etwa 80e alt der ^rimdplatte 1 und an der Oberseite su einer nahezu k©ris©atals2i rundeten Kappe 7 über ü±® Plattsn 3 geiaegan ist« Von der Stelle9 wo die Platten 3 mit des? Stütsplatte 6 smemsmms^ treffen> sind nach den EMades^i der Snmdplatte 1 larofende zurückweichende Seitenplatte^ 8 sagebrecht^ die ebenso wie die Stütaplatte 6 eine leigosig ran. ©twa SO0 mit der platte 1 bilden und dgi*^i ffiaschließ©n8 während ai@ der Oberseite in die'Enden 9 des? Kappe 7 übergehen. Zur Verringerung des ©ewiehta siiad in den. Platten 3 Öffmmgen 10 angebracht«
Hinter der Stütaplatte β sehließt ■ sieh m:l;c einer "großen
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Abrundung an die Grundplatte 1 ein Verlängerungsstück 11 Sn9 an dessen Unterseite lange Stege 12 angebracht sind, welche mit den langen Stegen 2 bezüglich auf Höhe, Abmeesungen und Richtung übereinstimmen.
Die Stege 2 und 12 sind reihenweise parallel zur Stütz» platte 6 angeordnet, da im.allgemeinen die größten Kräfte in einer Hache lotrecht auf diese Platte einwirken« lter Abstand sswischen den Reihen ist unter der Grundplatte 1 kleiner als unter dem größeren. VerläageningsstUck 11. In einer leihe brauchen die Stege nicht dieselbe Länge zu haben und unter der Mitte des Keils iköHnea sie kürzer sein als an den Rändern, Femer aind Varianten möglich, wobei ein Seil der Stege nicht parallel zur Stützplatte 6 verläuftt sondern schräg steht* Es Jteöanen zum Beispiel an den Rändern der Grundplatte entlang alle Stege 2 oder 12 oder auch nur ein Seil davon ungefähr lotrecht auf den Platten 3 oder parallel zu den Seitenplatte». 8 stehen*
Außer den langen Stegen 2 und 12 sind mischen den Reihen noch andere Stege 13 parallel zur langen Seite des Keils angebracht» Diese Stege 13 sind, siemlioh kurz und liegen den öffnungen in des. !sagen Steg2?eüien gegenüber. Sie die« ns» dessu, das Burehbiegen der d-rundplatte 1 und besonders dos Verlängerungsstücks 11 "bei harten Seilen des Bodens üVL verhüteng aber Tor allem» uia bei quergelegten Keilen das Versehiebsä sa ves&iadesBLj weaai ein fahrzeug auf das Tejrlängerungss'tüek .tätet ode* i^afolge von Rangierst9J3en eich in läßgsrichtiÄjg YerBclüebt» Wenn bei den. Keilen eine Verschiebung in LäBgsieiehtusxjg atiftxltt 5 haben sie außerdem eine richtunggebende Wirkung^ έ30 daß während der Verschie«» bung eine seitliehe Verirlagerung vermieden wird* wodurch die Last eventuell auflsxaaTb des freien Profils zu liegen käme»
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Der erfindungsgemäße Keil läßt sich in zwei Stellungen ver* wenden. Zur Sicherung einer Last in der Längsrichtung auf einem ladeboden wird er mit den Platten 3 unter der Rundung eines Bades oder einer Raupe angebracht. Beim transport nehmen die oberen Bänder 4 die Verzögerungs« oder Beschleimigungskräfte des !Fahrzeugs auf, wobei zu» sammen mit einem Seil des Eigengewichts eine Komponente dieser Kraft die Stege 2 und 12 fest in den Ledeboden drückt. Sowohl auf als in diesem Boden entsteht dann ein Wideretand» der ausreicht, die horizontalen Kräfte aufzu« nehmen«
Die Platte 3 und die durchgebogene Brücke 5 sind Fahrzeugen mit Geländereifen* deren Erhöhungen miteinander Winkel bilden^ angepaßt· Der Winkel von ungefähr 23° zwischen den Platten 3 1st das ungefähre Supplement der Winkel zwischen diesen Erhöhungen« Die oberen Baader 4 bildes, zugleich eine gute Eragfläche für die flachen Kettenglieder eines Baupenfahrzeugsf das im allgemeinen schwerer ist als ein mit Seifen ausgestattetes !Fahrzeug. Bis duieehg®b©g«a9 Oberseite der Brücke 5 hat dabei d@:a Vorteil« daß sie im allgemeinen nicht Ύύη einem fl&shsn Kettenglied belastet wird? so daß eine Beschleunigungen oder Ve^sögeningskraf t nicht als sine hohe spezifische Pu&ktbsl&stujig. auf diese Brücke einwirken kann.
Wenn ein Pahrseag auf ©igesie Kraft vom LeaeTioden gefahren werden mußB kann dl® Trishissmft des Faftrsougs die Eädsr oder die Baupen ohne großem Schaden über die Pahrkeile hinwegbringen9 da dl© Keilhöhe über dem Üja&ebodaa. doch noch ziemlich gering ist9 siasilieh weniger als 20 cm» Die Kappe 7 bildet an der Stollej> wo die höchstehenden Platten 3 p 6 und 8 zusammenkommen 9 eine horizontale Abdeckung und
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die Kappe ist derart abgerundet, daß aie nicht zwischen den Kettengliedern einer Raupe eingeklemmt werden kann»
Zur Sicherung eines Fahrzeugs in Querrichtung Tsrerden die Räder oder die Raupen über das Verlängerungsstück 11 der Grundplatte der an der Außen» oder Innenseite der Räder oder Raupen querengebrachten B*ahraeugkeile gefahren« Diese Keile werden so angebracht^ deJ3 die Seiten der Räder oder Raupen möglichst nahe an die Stützplatte β herankommen.
Die zttrttckweichezL&ezi Seitenplatten 8 bieten dabei eine sichere Führung beim Auffahren und die kursea Stege 15 verhindern das Wegschieben* Das Bigengesicht des !Fahrzeugs drückt die Stege iü den L&debodexi und damit den Seil feet. f Sie seitlichen Verzögerung^ oder Beschleunigungskraft© beim Transport werden von der Seite der Rades- oder der Raupenkettenglieder auf die Stützplatte 6 übernommen tmd von da Über die Ctrtmdpl&tte und das Terlängertttigeetüclc über die Stege 2 und 12 auf den La&eboden übertragen.
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Der große Torteil fileeas Sich^rungekeils ist^ daß zur Sicherung in beiden Richtungen ein und derselbe lyp det werden ksnK.8 der in beides Stell^mgen ®hne weitere Hilfsmittel die erforderliehe Tereakeruag liefert*
Vorzugsweise Trird dor Keil als gegossenes Produkt führt» aber der Aufbau eignet sich auch für eiüe geschweißte Ausführung e wenn wioh. dann inbezug auf die Ab*» rundungen Vorkehrungen getroffen werden müseenj, um örtlich hohe Spsnnungea. zu Tesmeiden» Da die jsu übertrftgenden Kräfte meistens parallel zur !»ängerichtung des Keils ver» laufen8 .empfiehlt es eioh'p die langen Stege 2 und 12 lot· 'recht ±a dieser Richtimg smsubri&gen imd die kurzen Stege 13 psrallel sur
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Es gibt jedoch Situationen^ bei denen die Kräfte von dieser Richtung abweiehene aum Beispiel wenn ein Keil nicht genau in der Längsrichtung der Last steht oder das Rad oder die Raupe beim Auffahren auf das Verlängerungsstück 11 den Keil doch ein wenig verschoben hat. Dann stehen die kurzen Stege 13 aber auch schräg inbezug auf die Kräfte und nehmen diese zusammen mit den langen Ste°» gen auf β so daß der Halt auf dem Ladeboden nicht verringert Wird·
DeS Zurückbringen zu Stegen, die so kurz sind8 daß sie mit Stiften übereinkommen 9 muß vermieden werden^ weil Stifte die Bretter des Ladebodena beschädigen* leicht verbogen werden und gegebenenfalls abbrechen können« Da» durch geht der Halt des Keils auf dem Ladeboden selbstverständlich verloren und auch die richtende Wirkung bei einer zulässigen Verschiebung,
Lftdeboden,, auf denen immer dieselben Fahrzeuge oder Lasten an derselben Stelle gesichert werden nüssen^ können die Keile mit Hageln oder Schrauben befestigt werden9 aber ausschließlich um die unbelasteten Keile an ihrem Platz zu halten. Es müssen jedoch denn in der Grundplatte oder im Verlängerungsstück einige Löcher vorgesehen werden«
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Sicheinangs&eil fUi» Sransport einrichtungen β wie Eisen-"bahmragene aar Sicherung einer JsQBt9 insbesondere eines Reifen- oder Raupenfahrzeugs auf einem Ladebo« den* mit einer Grundplatte0 die mit mindestens einer Auflauf fläche versehen iste welche unter die auflau·»· fende Rundung eines Bads? einer Hanpe oder eines Schlittens einer darsuf gestellten Last geschoben wer» g den lcann^ dadurch gekennzeichnet^ daß er zwei Auflauf« flächen (J8 6) mit verschiedener Neigung aufweist 9. die Eiit dem Rücken gegeneinander auf der Grundplatte (1) angebracht 8ind9 und daß die S-rJsn&pl&tte an ihrer Untereeite Stege (2) aufweist und an der Seite» welche die Auflauffläche mit der steilsten !©igung trägt 9 mit einem Terläagerunssstüek (11) versehen istg das eten·^ falls an @@insr Unterseite Stege (12) aufweist,.
2» Keil nach Ansprach 19 dadurch gekennzeichnet g daß unter der grundplatte (1) Reihen laager Stege (2) in kürzen r®m Abstand voneinander ©33ge"braeht aio.d als Reihen leager Stag© (12) unter dem Verlängerungsstück (11). i
Keil naeh AzL&pzwih 1e dadurch gekssmsaichnetj daß die langen Stege (12) pxiimllel zur Auflauf fläche (6) mit der »teilstea !©igung
4» Keil nach Aaapiiioh 1B dadurch gekeaiiiieielmetj daß die !sagen Stege (12) längs üqt Ränder des Keile länger sind als in der
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5. Keil nach Anspruch 1f. dadurch gekennzeichnet? daß die langen Stege (12) längs der Ränder des Keils schräg stehen·
6. Keil nach Anspruch Z9 dadurch gekennzeichnet t daß zwischen den !Reihen lenger Stege kurze Stege (13) vorgesehen sind9 die in Längsrichtung des Keils stehen.
7· Keil nach Anspruch 6e dadurch gekennzeichnet 9 daß die kurzen Stege (13) in den Zwischenräumen zwischen ά&η. langen Stegen (2 und Ü2) stehen«
3. Keil nach Anspruch ie dadurch gekennzeichnet 9 daß die Auflauffläche mit der steilsten Neigung als hochstehende Stützplatte (6) suegsftihrt iste die lait der Gtaimd« platte (1) einen Winkel von etwa 80° bildet und mit einer großi&i Atesa&rag an das Yerlängerungsstüek (11) anschließt·
9. Keil nach Aaspracfe S8 ä&dureh gekennzeichnet? daß die Auflauffläche nit der weniger steilen I ©igung dus^h die oberen Bänder (4) ircsn, swei aufrechtatehenden Plat* tön (3) & die Tön den Ecken der Grundplatte (1) aus in einem Winkel you mehr als 20° aufeinander anlaufen und gegen die andere Auflauffläche (6) enden, gebildet wird.
10, Keil nach Anspruch 93 dadurch gßlsennaeichnet v daß zwi» sehen den aufrachtsteheaden Platten (3) einet Brtieks (.5) vorgesehen ifjtg di@ mi der Oberseite aach der örundplatte (1) su aurchgebogea iat·
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11. Keil nach Anspruch 8^ dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (6) wie eine abgerundete horizontale Kappe (7) über die Stelle gebogen ist, wo die Auflauffläche (3) mit der weniger steilen neigung ausaiflmentrifft,
12· Keil nach Anspruch 11 9 dadurch gekennzeichnetp daß - an die Stützplatten £6) zu den Rändern der Grund-, platte (1) laufende zurückweichende Seitenplatten (8)' enschiießenp. die in-dip Enden (9) der Kappe über*
13» Keil nach. Anspruch 9r, dadurch gekennzeichnete daß in
den hochstehenden Platten Öffnungen (10) vorhanden . sind.
H* Keil nach Anspruch 3g dadurch gekennzeichnet^ daß Stege länge der Händar des· Keils lotrecht auf den aufrecht« stehenden Platten (3) stehen.
15· Keil nach Anspruch. 12a dadurch gekenn.zeiahnet> daß Stege längs dor Mnder des Keile parallel zu den Seitenplatte (8) verlauf en.
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"Al -
Leerseite
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DE102017005335A1 (de) 2017-06-02 2018-12-06 Bundesrepublik Deutschland, vertr. durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertr. durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Lastverteilerplatte

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GB1215759A (en) 1970-12-16
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