DE7238161U - Vorrichtung zur befestigung von schienen auf holzschwellen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von schienen auf holzschwellen

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  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

-diess. Nr. 24 968/Ko-(Di)
Firma G.A.Pfleiderer, Neumarkt/Opf.
"Vorrichtung zur Befestigung von Schienen auf Holzschwellen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur dauerhaften spurhaltenden Befestigung von Schienen auf Holzschwellen mittels einer stählernen Rippenplatte und mittels den Schienenfuß beidseits gegen die Rippenplatte pressenden Druckbügeln.
Bisher v/erden üblicherweise bei der Montage von Gleisen die Schienen mit Nägeln oder Schrauben, auf der Oberfläche der Holzschwellen befestigt. Zwischen Schienenfuß und Holzschwelle wird eina stählerne Platte, die sogenannte Rippenplatte,eingelassen. Der Schienenfuß v/ird auf der Rippenplatte mittels beidseits angeordneten Druckbügeln festgelegt.
ausgeübten Datei ist nachteilig, daß die von den rollenden Fahrzeugen / Horizontalkräfte über den Iiochlaibungsdruck der Eägel oder Schrauben auf das Holz der Schwelle übertragen werden. Unter dieser Beanspruchung leidet der feste Sitz der liägel "bzw. Schrauben nach verhältnismäßig kurzer Gebrauchsdauer. Hinzu
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• ι ·
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kommt, daß wegen der Korrosion des Schrauben- "bzw. Nagel schaft es, wegen des unvermeidlichen Feuchtigkeitsstaus in den Bohrlöchern, und auch wegen Pilzan.gr if fen, der Sitz der JSagel "bzw. Schrauben im Bohrloch zusätzlich beeinträchtigt wird. Im gleichen Maße ergibt sieh dann äsdoch eine Minderung der einwandfreien Spurführung des Gleises· Bs ist daher notwendig, Holzschwellen für hochbelastete und schnell befahrene Gleise in Zukunft mit solchen Schienenbefestigungen auszurüsten und diese so auf der Schwelle zu verankern, daß obiger Forderung möglichst für die gesamte Liegedauer der Holzschwelle entsprochen wird.
Es liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Befestigung von Schienen auf Holzschwellen so vorzusehen, daß die Holzschwellen auch künftig einsatzfähig sind und zwar auch bei hochbelasteten und schnell befahrenen G-leisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß bei einer Vorrichtung zur dauerhaften spurhaltenden Befestigung von Schienen auf HölZöChwellen mittels einer stählernen Rippenplatte und mittels den Schienenfuß beidseits gegen die Rippenplatte pressenden Druckbügeln, die Ausbildung so getroffen ist, daß die Rippenplatte oberseitig in die Holzschwelle eingesenkt ist und ihre Stirnflächen unter einem Winkel kleiner als 90° zur Schwellenoberfläche verlaufen. Dabei empfiehlt es sich, die Stirnflächen der Rippenplatte abgerundet in deren Unterseite übergehen zu lassen.
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Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß auf diese V/eise die hohe Druckfestigkeit des Holzes, parallel zur Paser, für die Spurhai bung des Gleises ausgenutzt werden kann. Dadurch, daß die Rippenplatte von oben her in die Holzschwelle eingesenkt ist, werden die Schwellenschrauben von den eingangs erwähnten Beanspruchungen weitgehend entlastet, D.a erfindungsgemäß die Stirnflächen der Rippenplatte unter einem Winkel von vorzugsweise 60° zur Schwellenoberfläche verlaufen, können keine in Schwellenlängsrichtung verlaufendοαScherkräfte auftreten.
Die Erfindung kann derart verwirklicht werden, daß die Rippenplatte einteilig und zwischen sie und den Schienenfuß eine an sich bekannt© elastische Einlage eingelassen ist, dereii Elastizitätsmodul zwischen demjenigen des Stahles der Rippenplatten und demjenigen des Holzes der Schwelle liegt. Es erweist sich eine Einlage aus Kunststoff als geeignet.
Die Erfindung kann aber auch derart verwirklicht werden, daß die Rippenplatte zweiteilig ist und jeder der beiden Teile seitlich des Schienenfußes in die Schwelle eingelassen ist und dabei mit einer Lippe die zwischen Schwelle und Schienenfuß eingelassene, an sich bekannte elastische Einlage untergreift.
Gemäß der v/eiteren Erfindung sind die die Druckbügel ±ώ an sich bekannter Weise festlegenden Schwellenschrauben links und rechts
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der Schwellenachse seitlich gegeneinander versetzt. Dadurch wird vermieden, daß später auftretende Trocknungs- oder Spreigungsrisse im Holz gleichzeitig durch 'beide Bohrlöcher verlaufen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung lisgt darint daß die Schwellenschrauben die Rippenplatte in Bohrungen durchsetzen, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Schraubenbolzen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich anhand der Zeichnung und der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung. Ss zeigt:
Pig. 1 einen Querschnitt zu einer auf einer Holzschwelle befestigten Schiene mit einteiliger Rippenplatte; Pig. 2 eine Draufsicht auf die Rippenplatte; 3?ig. 3 einen Querschnitt mit zweiteilige'r Rippenplatte und Pig» 4 eine Draufsicht auf die beiden Rippenplattenteile.
* ΐ
In die Holzschwelle a ist die stählerne Rippenplatte b eingesenkt, wie Pig. 1 deutlich zeigt, ihre Stirnflächen c verlaufen dabei gegenüber der Oberfläche d der Holzschwelle a unter einem Winkel der kleiner als 90° ist, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel 60° beträgt.
Wie schon erwähnt, werden dadurch in Längsrichtung der Schwelle verlaufende Scherkräfte vermieden. ·
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Zs empfiehlt sich dabei die Ausbildung derart, daß die Stirnflächen c der Rippenplatte b bei e abgerundet in die Unterseite f der Rippenplatte übergehen.
Zwischen dem Fuß g der Schiene h ist eine an sicii bekannte Einlage i eingelassen, welche, wie schon erwähnt, einen Elastizitätsmodul aufweist, der zwisehen demjenigen der stählernen Rippenplatte b und demjenigen der Holzschwelle a liegt. Es kommt dafür Kunststoff oder wirkunggleicher Werkstoff in Betracht,
Auf den Schienenfuß g drücken beidseits die an sich bekannten Druckbügel k, welche mittels der Schwellenschrauben festgelegt v/erden. Diese durchsetzen die Rippenplatte in den Bohrungen m, deren Durchmesser etwas größer ist als derjenige des Schraubenbolzens. Ea werden daher die auf die Schiene wirkenden Horizontalkräfte in erster Linie von der Rippenplatte b aufgenommen und von den Schwellenschrauben v/eitgehend abgehalten.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Schwellenschrauben 1 so angeordnet, daß sie gegenüber der Schwellenachse η nach links und rechts seitlich gegeneinander versetzt sind.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Pig. 3 und 4 unterscheidet eich von der Ausbildungsform nach den Fig. 1 und 2 eigentlich nur dadurch, daß eine zweiteilige Rippenplatte b vorgesehen ist, welche aus den Teilen b 1 und b 2 besteht, die beidseits der
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Schiene h vorgesehen und in der oben geschilderten Weise in die Schwelle a eingelassen sind. In diesem ]?all ist die elastische Einlage i zvri.sch.en die Holzschwelle a und den Schienenfuß g eingelassen.
Die Rippenplattenteile Td 1 und b 2 weisen innenseitig eine Lippe ο auf, mit welcher sie die Einlage i -ontergreifen.
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Claims (5)

Or, Max Schneider Dr. Alfred Eitel DiB..-.na. Ernst Czowalia K-LX. Peter Matschkur 13. Okt. 1975 85 Nürnberg 106. den KöiiigstraBe 1 (Museumsbrütice) Fsrnsprech-Sammel-Nr. 203931 S Parkhaus Katharlnenhof Parkhaus Adlerstraße , diess.Nr. 24 968 Ma/Pu G.A. Pfleiderer, Neumarkt Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung von Schienen. Lestehend. aus einer Holzschwelle, einer stählernen Rippenplatte vaui den Schienenfuß "beidseitig gegen die Rippenplatte pressenden Orucktügeln, die Ton Schwellenschrauben gehalten sind, die die Rippenplatte in Bohrungen durchsetzen, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Schraubenbolzen, dadurch gekennzeichnet , daß die Rippenplatte (ti) oti&rseitig in die Holzschwelle (a) eingesenkt ist und ihre S-oirnflachen (c) unter einem Winkel kleiner als 90°, vorzugsweise 60°, zur Oberfläche (d) der Holzschwelle (a) verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (c) der Rippenplatte ("b) abgerundet in deren Unterseite (f) übergehen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenplatte einteilig und in ihre zur Auflage des Schienenfußes bestimmte Oberseite eine an sich bekannte elastische Einlage, z.B. aus Kunststoff, eingelassen ist.
Deutsche Bank A. Q. Nürnberg Nr. 03 ΜΟ^ΗηΒΙΖ K(KOSb12 ' Hypobonk Nürnberg Nr. 1SS/274 600, BLZ 760 20214 PO3lscheck-Kon/o/\n« HCnjbkj Mr. *3Λ5-Η5Τ- a-fhtanschrlft: Norispatent
-z-
4. Vorrichtlang nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenplatte zweiteilig ist, jeder der beiden Teile seitlich des Schienenfußes in die Schwelle eingelassen ist und mit einer Rippe die zwischen Schwelle und Schienenfuß eingelassene, an sich bekannte, elastische Einlage, z.B. aus Kunststoff, untergreift.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4", dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckbügel in an sich bekannter Weise festlegenden Schwellenschrauben links und rechts der Schwellenachse seitlich gegeneinander versetzt sind.
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DE7238161U 1972-10-18 1972-10-18 Vorrichtung zur befestigung von schienen auf holzschwellen Expired DE7238161U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3529679A1 (de) * 1985-08-20 1987-02-26 Martini Anita Schienenbefestigung
US7874527B2 (en) 2004-06-11 2011-01-25 Pandrol Limited Fastening rail in railway slide chair assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3529679A1 (de) * 1985-08-20 1987-02-26 Martini Anita Schienenbefestigung
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